Die vorlaute Praktikantin – Teil 4

Die vorlaute Praktikantin – 4. und letzter Teil Der Sommer neigte sich trocken und heiß seinem Ende zu, und so wurde es auch für Natalie Zeit ihre letzte Woche in unserer Agentur zu verbringen. Ich hatte mittlerweile einige sehr geile und hitzige Momente mit dem kleinen Luder erleben dürfen, sie hatte mir die etwas öden Sommermonate durchaus versüßt. Natalie war gar nicht so erfahren wie ich anfangs dachte, entwickelte sich aber über die Tage und Wochen zur belastbaren, lernwilligen und naturgeilen kleinen Stute.Für Mittwoch war ein Außentermin in einer entfernten Stadt angesetzt, den ich mit Natalie zusammen warnehmen sollte. Meine Chefs hatten diesen Termin sozusagen als Abschlussaufgabe für sie geplant, daher beschloss ich Natalie an diesem Tag auch ein großes Finale zu bereiten. Nachdem wir Montag die Uhrzeit 11 Uhr bestätigt bekommen hatten bat ich Natalie ganz förmlich, am Mittwoch eine halbe Stunde eher im Büro zu sein damit wir alles Nötige zusammenpacken und nochmal die Route planen konnten. Außerdem empfahl ich ihr, sich möglichst seriös zu kleiden, also schlug ich ihr vor, hochhackige schwarze Riemchenschuhe, einen schwarzen Rock – „Diesmal bitte bis übers Knie!“ – und eine weiße Bluse zu tragen. Zwinkernd fügte ich hinzu “ und vielleicht den weißen Spitzen-BH der vorn aufgeht, damit sehen deine Titten gut aus!“ Kurz geschmeichelt sagte sie dann wieder murrend zu und beschwerte sich das sie eher aufstehen müsste. Natürlich hatte ich die Vorbereitungen längst erledigt, aber für mein Spezialprogramm benötigte ich einige Minuten mit ihr alleine bevor alle Kollegen aufschlugen. Noch etwas verschlafen aber hervorragend rausgeputzt schlug Natalie dann doch etwas später auf als geplant. Die Haare hatte sie zu einem strengen Scheitel gekämmt und mit einem Pferdeschwanz fixiert, ihre Augen dunkel geschminkt. „Na eine halbe Stunde war das ja nun nicht was!“ tadelte ich sie streng. „Ich musste mich ja auch extra schick machen! Wenn du so böse bist verhau mir doch wieder den Arsch!“ gab sie gespielt schnippisch zurück, grinste und streckte mir die Zunge raus. „Ich hab was viel besseres mit dir vor“ lachte ich, nahm sie bei der Hand und drückte sie an mich. Wie immer umnebelte mich ihr Parfüm, ich fasste ihr an den Hintern und knetete beide Backen. Natalie schloss die Augen und legte genießerisch den Kopf in den Nacken. „Komm“ sagte ich zu ihr und zog sie zu meinem Schreibtisch “ ich habe noch ein kleines Präsent für dich!“. Natalie machte neugierige Augen als ich in die unterste Schublade griff und ein schwarzes edles Schächtelchen mit fliederfarbener Schleife darum hervorholte.“Das ist dein Abschiedsgeschenk von mir“ sagte ich sanft, „und ich möchte das du es heute trägst“. Natalie blickte mich fragend an, dann wieder zur Schachtel und zurück. Ich konnte ihre Unruhe in den großen grünen Augen lesen und sagte „nun mach schon auf!“. Demonstrativ langsam zog sie die Schleife auf und legte sie flatternd auf meinen Tisch. Dann stülpte sie den samtigen schwarzen Deckel ab und bestaunte, eine gefühlte Ewigkeit, still und erfürchtig den Inhalt. In der Schachtel lagen, eingebettet in schwarzen Samt, ein Rosa Band mit Edelstahl-Liebeskugeln von etwa 4 cm Durchmesser, ein Satin-Halsband mit einem rosafarbenen Herzanhänger, an dessen Rückseite eine Öse angeschweißt war, sowie ein Edelstahl-butt-plug von ca 8 cm Länge und 4,5 cm Durchmesser an der dicksten Stelle, der in einem rosafarbenen, herzförmigen Diamantstecker auslief. Natalie schaute mich unsicher an. „Und was davon soll ich jetzt tragen?“ fragte sie mit zitternder Stimme. „Alles, meine Liebe.“ sagte ich kalt „Und da du es ja nicht für nötig gehalten hast, pünktlich zu sein, werde ich jetzt beim Einführen etwas Gas geben müssen! Dreh dich um!“ befahl ich ihr. Natalie gehorchte, während ich das Halsband aus der Schachtel fischte. Ich führte es über ihren Kopf und legte es um ihren zierlichen Hals während Natalie ihren Zopf hochhielt. Das weiche edle Band legte sich fest darum als ich es schloss und auf der Mitte ihrer Kehle postionierte. „Geh in Position“ wieß ich sie an, und Natalie verstand sofort. Sie legte die Hände auf den Tisch, drückte den Hintern raus und spreizte die Beine leicht. Ihren schwarzen Kostümrock schob ich bis über ihren festen Hintern hoch, packte ihren grauen Tanga und zog ihn in ihre Kniekehlen. „Es kommt bestimmt gleich jemand“ stammelte Sie ängstlich. „Sei still!“ zischte ich sie an „dann wärst du besser rechtzeitig hier gewesen. Jetzt muss es eben so gehen. Du wirst das heute tragen, keine Widerworte!“. Ich nahm eine Tube Gleitgel aus meiner Tasche und schmierte den Plug ein. „Zuerst dein Arsch“ sagte ich, trug noch etwas Gel auf meinen Zeige- und Mittelfinger auf und führte zuerst den Zeige-, dann noch den Mittelfinger in ihr Poloch ein. Natalie schob fleißig dagegen und nahm meine Finger stumm in sich auf. Einige wenige Stöße genügten um sie ein Stück zu dehnen, dann waren beide Finger in ihr verschwunden. Einen Moment verharrte ich noch in Ihr ruhig, dann begann ich meine Finger beim Rausziehen auseinander zu spreizen. Das Gefühl entlockte meiner Praktikantin endlich ein paar angestrengte aber leise Stöhner und Seufzer. Die Zeit drängte, also nahm ich bald den Plug und drückte ihn an Natalies Rosette. Das kalte harte Metall ließ das kleine Luder zusammenzucken, sofort schloss sich ihr Loch wieder. „Nicht verkrampfen!“ sagte ich, „du musst ihn einfach rein lassen. Und keine Angst, der wird ganz schnell warm“ beschwichtigte ich. Natalie atmete kurz durch, konzentrierte sich und ließ wieder etwas locker. Drehend begann ich Druck aufzubauen und den Plug in ihr enges Loch zu zwängen. Natalie hielt die Luft an und schob sich gegen das Spielzeug. Stück für Stück verschwand der glänzende Zapfen in der dunkelrosa gefärbten Öffnung, leistete aber immer noch Widerstand. Ich zog ihn aus Natalie und sie erschauerte, dann drückte ich ihn erneut in sie. Diese Technik schien besser zu funktionieren. Vorsichtig aber so schnell wie möglich fickte ich sie immer ein bisschen tiefer damit, legte noch etwas Gleitgel nach. Natalie hatte angefangen ungehemmt zu Stöhnen. Würde sich jetzt die Tür öffnen würde man uns warscheinlich zuerst hören, doch die Geilheit trieb mich an weiter zu machen. Am dicksten Punkt angekommen zog Natalie geräuschvoll Luft in die Lungen und hielt dann Inne. Jetzt oder Nie dachte ich und drückte den Plug mit einem Ruck engültig in ihren Arsch. Natalie gab ein kehliges Knurren von sich und atmete dann alle Luft aus ihren Lungen, während sich ihre Rosette um den schmalen Steg wieder schloss. „Oh man ist der dick, auu“ wimmerte sie. Ohne Kommentar nahm ich den Plug und zog. Schwerfällig öffnete sich Natalies Arschloch, wehrte sich dagegen das Stück Metall wieder frei zu geben, dann ging es ganz schnell und der breite Teil trat wieder aus ihr hervor. Natalie keuchte und krallte sich mit zitrigen Beinen am Tisch fest. Nochmal drückte ich den Plug in sie und wieder knurrte Natalie vor Schmerz. „Arrghhh fuck“ fluchte sie. „Los leg dich auf den Tisch und fick dich ein bisschen damit, so wie ich es eben gemacht hab. dein Arschloch muss sich daran gewöhnen, sonst bekommst du ihn nachher nicht mehr raus. Ich werde dir gleichzeitig die Kugeln reinschieben, wir haben nicht mehr genug Zeit!“ Natalie legte sich flach auf den Tisch, griff nach hinten und bekam den kleinen Diamantstecker zu fassen. Mit einem angestregten, schmerzverzerrten Gesicht zog sie sich den Plug ein Stück aus dem Hintern und stieß ihn schnaubend zurück. Ich begann ihren Kitzler zu reiben. Ihre Möse war bereits wieder klitschnass und öffnete sich bereitwillig meinen suchenden Fingern. Grob stieß ich ihr mehrfach Zeige- und Mittelfinger in die nasse Grotte und rieb zeitgleich den dicken Kitzler. Natalie schnaubte in tiefer Lust und verwöhnte weiter ihren Po mit dem Metallplug, der nun problemlos in sie ein und aus glitt. Ich ließ meine Finger in ihrem pulsierenden Loch ruhen und spürte wie die Rundungen des Plugs in ihr arbeiteten, die Möse immer wieder eng werden ließen. Dann nahm ich die Liebeskugeln aus der Schachtel, nahm Natalies Hand die den Plug hielt und drückte bis wieder nur noch das kleine Diamantherz zwischen ihren schönen Arschbacken hervorlugte. „Drück ihn fest rein, jetzt kommen die Liebeskugeln dazu“ raunte ich Natalie aufgeregt zu, legte die erste Kugel vor ihre Fotze und schob. Sie war ohnehin eng gebaut, doch durch den zusätzlichen Druck des Analsteckers erforderte es einige Kraft die große kalte Kugel in sie zu schieben. Natalie stieß einen langgedehnten kratzigen Schmerzton aus, als die Kugel sich an der dicksten Stelle des Plugs, der spürbar ihre hintere Scheidenwand ausbeulte, vorbeizwängte. „Arrgh, das fühlt sich an als ob meine Muschi platzt, verdammt! Auuu.“ jammerte sie und wackelte ungelenk mit den Beinen. Ich stopfte, diesmal etwas vorsichtiger, die zweite Kugel hinterher, die jetzt einfacher ihren Platz fand. Nun schaute nur noch das rosa Gummibändchen aus ihrer rasierten Möse und das Herz des Plugs aus ihrem Arsch raus. Was für ein geiler Anblick dachte ich mir und leckte ihren Saft von den Fingern, dann gab ich ihr einen festen Klaps auf die linke Arschbacke und Natalie schrie spitz auf. In diesem Moment wurde an der Eingangstür ein Schlüssel ins Schloss geschoben. „Los zieh dein Slip hoch und dann ab mit dir auf deinen Platz“ scheuchte ich Sie. Natalie zog den Slip hoch, richtete sich auf und wollte loslaufen. Beim dritten Schritt krümmte sie sich etwas und hielt in der Bewegung inne, drehte sich zu mir um und funkelte mich halb wütend, halb aufgegeilt an. „Scheiße, das bewegt sich alles in mir! Das halte ich niemals aus!“ Panik schwang in ihrer Stimme und ein diabolisches Grinsen fuhr mir ins Gesicht. „Du trägst es, Ende der Durchsage. Und wenn es dir hier im Büro kommt, umso besser! Jetzt geh auf deinen Platz!“ zischte ich. Natalie ging auf Ihren Platz und setzte sich langsam. Als sie ihr ganzes Gewicht auf den Stuhl brachte stöhnte Sie nasal und langgedehnt, da stand auch schon mein Chef im Zimmer und begrüßte uns. „Na alles klar für heute? Wir machen dann noch eine kurze Besprechung mit allen wegen dem Rest der Woche und eurem Ausflug, dann müsst ihr bestimmt auch schon los“ sagte er in den Raum gewandt und ging dann in die Küche. Natalie sah mich fragend und flehend an, doch ich nickte nur ganz langsam und ihr war klar was das hieß: Sie würde Plug und Liebeskugeln auch während der Besprechung tragen müssen. Nachdem meine Kollegen eingetrudelt waren und alle mit ihrem Frühstück und Emails beschäftigt waren schrieb ich auf ein Blatt „Zieh dein Rock hoch, zeig mir deine Fotze!“ und hielt es hoch so das Natalie es lesen konnte. Sie blickte verstohlen über die Schulter, richtete sich tonlos auf und zog den Rock hoch. Ihr grauer Slip hatte sich auf der gesamten Breite des Stegs schon dunkel eingefärbt, so sehr lief sie aus. Sie zog das nasse Stück Stoff zu Seite und ich sah wie das rosa Bändchen aus der angeschwollenen feucht glänzenden Spalte heraus ragte. Ich hob den Daumen, grinste und gab ihr mit dem Zeigefinger zu verstehen das Sie sich wieder setzen sollte. Eine halbe, für Natalie offensichtlich sehr unruhige Stunde verging, bis wir alle zu Besprechung gebeten wurden. Ich ließ ihr den Vortritt und ergötzte mich an dem Anblick wie sie zittrig Richtung Besprechungsraum tapste. Als wir Platz nahmen – ich genau ihr gegenüber – gab sie wieder das Schnauben von sich und schloss angestrengt die Augen. Meine Chefs lamentierten über die Aufgaben der Woche die mich nur peripher tangierten. Natalie und ich tauschten immer wieder geheimnisvoll Blicke. Dann gab jeder seinen Wochenplan und erledigte Aufgaben zum Besten. Als Natalie an der Reihe war atmete sie tief durch, nahm ihren Block hoch und zitierte unkonzentriert ihre Aufgaben. Meine Hand wanderte in meine Hosentasche und fand die Erhebung auf dem kleinen Gegenstand darin. Natalie stockte mitten im Satz, riss panisch die Augen auf und starrte mich halb irre an, als die ferngesteuerten Liebeskugeln in ihrem erhitzten Inneren plötzlich lautlos aber kräftig zu vibrieren begannen. „Alles klar Natalie?“ riss meine Kollegin sie aus ihrer Schockstarre. Natalie lief rot an, sagte rasch „ja alles gut, war nur in der Zeile verrutscht“ und versuchte dann weiter zu erzählen. Ich konnte beobachten wie sie immer schneller und heftiger atmete während ihre Stimme immer brüchiger und schneller wurde. Kleine „hnngs“ und „ahmms“ unterbrachen immer wieder ihre Antworten, als meine Chefs Sie über den folgenden Termin und unsere Vorbereitungen ausfragten. Zum Ende hin schien ihre Stimme selbst zu vibrieren und Natalie rutschte unruhig hin und her. Dann hatte sie es endlich geschafft und ich war an der Reihe. Besonders ausführlich und überschwänglich erzählte ich von momentanen und zukünftigen Projekten, stellte extra Rückfragen und scherzte, während ich sie sprichwörtlich in ihrem Saft schmoren ließ. Natalie hatte den Mund in die Hand gestützt und versuchte gelangweilt wie immer auszusehen, doch an ihrer flachen Atmung und ihrer Gesichtsfarbe sowie dem zeitweisen kurzen Augen-verdrehen konnte ich erkennen wie nah sie dem Höhepunkt schon war. Als ich fertig war folgte noch eine letzte Kollegin. Natalie biss sich auf die Lippe und funkelte mich flehend an.Ich wollte unser Glück nicht überstrapazieren, also drückte ich wieder auf die Fernbedienung und die Kugeln beendeten ihren Dienst. Bald darauf war unsere Runde fertig, und wir gingen wieder an unsere Arbeitsplätze. Natalie zog mich in die Ecke hinter unserer Bürotür „Du Schwein, ich bin eben fast durchgedreht. Es hat nicht mehr viel gefehlt und ich hätte da drin abgespritzt! Sind die Dinger etwa funkgesteuert?“ Ich lachte sie an „Oh ja das sind sie, sogar stufenweiße guck“ holte die kleine Fernbedienung hervor und drückte wieder die obere Taste, worauf sie sofort wieder zum Leben erwachten. Natalie zuckte zusammen „und man kann sogar Programme wählen!“ freute ich mich, betätigte das Drehrad an der Seite und das Pulsieren in ihrer Möse änderte sich erneut „Haaa-arrhh“ entfuhr es Natalie „gibts her, das ist zu viel!“ keifte sie und versuchte die Bedienung in meiner Hand zu greifen. „Na Na, die Dinger haben ein Vermögen gekostet, die wollen wir doch jetzt auch ordentlich genießen, oder? Wenn du nicht gleich brav bist schalte ich die Stromschläge dazu!“ Natalie riss wieder die Augen auf. „Kleiner Spaß Dummchen, die können nur vibrieren. Aber du wirst sie jetzt weiter tragen, und wenn mir danach ist fährst du wieder eine Runde. So und jetzt packen wir zusammen!“ sagte ich, schaltete die Kugeln aus und gab ihr einen feuchten Zungenkuss dem sie sich bereitwillig hingab. Meine Hand wanderte wieder zwischen ihre Beine den Rock hinauf, wo sie auf halber Strecke bereits auf einen Rinnsal ihres Mösenschleims stießen. Ich strich weiter zur Muschi hinauf, rieb ihren deutlich spürbaren Kitzler durch den durchgeweichten Stoff und knabberte ihr am Ohrläppchen. Dann flüsterte ich heißer in ihr Ohr „Du wirst heute von mir so gefickt wie es noch keiner getan hat, den Ausflug wirst du dein Leben lang nicht vergessen!“ Kurz darauf machten wir uns auf den Weg. Natalie nahm behutsam auf dem Beifahrersitz Platz, nicht ohne ein erneutes angestrengtes Schnauben. Ich fuhr vom Hof und ein paar Straßen weiter, dann bog ich wortlos in eine ruhige Seitenstraße ein. „Was ist los, hast du was vergessen?“ fragte sie mich. Ich stellte den Motor ab und entfernte meinen Gurt. „Nicht direkt vergessen, ich habe nur noch ein bisschen was mit dir vor“ sagte ich verschwörerisch zu ihr, und über ihr Gesicht huschte ein freudiges Grinsen. Dann holte ich den Seidenschal aus meiner Tasche auf der Rückbank und sagte „Leg deine Arme hinter den Kopf und greif die Stäbe der Kopfstütze!“. Während Natalie sich positionierte stieg ich aus, ging um das Auto und setzte mich hinter sie auf die Rückbank. dort verknotete ich ihre Hände mit der Kopfstütze. Dann griff ich von hinten am Sitz vorbei und knetete ihre festen Titten durch den Stoff ihrer weißen Bluse. Natalie stöhnte lasziv, im Rückspiegel konnte ich sehen das sie die Augen geschlossen hatte und wonnevoll grinste. Meine Hände wanderten in die Schalen ihres BH´s. Die weiche warme Haut fühlte sich gut in meinen Händen an. Ich spürte ihre rauen, erregten Warzenhöfe und kniff sanft in die aufgerichteten Nippel, Natalie biss sich auf die Unterlippe. Ich öffnete den BH am vorderen Verschluss und schob ihn etwas beiseite „Was machst du?“ fragte mich Natalie unsicher. Ich stieg aus und ging wieder um das Auto zur Fahrerseite, Natalie ließ mich nicht aus den Augen und blickte fragend durch die Windschutzscheibe. Auf meinem Platz angekommen beugte ich mich zu ihr rüber, und begann Knopf für Knopf langsam ihre Bluse zu öffnen. Beim dritten Verschluss starb das Lächeln auf ihrem Gesicht und sie begriff: „Du kannst mich doch nich nackig machen hier drin! Die sehen mich alle!“ wurde sie panisch und begann nervös auf dem Sitz herumzurutschen und an ihren Fesseln zu zerren, doch sie gaben nicht nach. Schmunzelnd knöpfte ich mich weiter nach unten und sagte „ganz genau meine Süße. Wir zeigen jetzt mal ein bisschen den Leuten was du für eine kleine Schlampe bist.“ und öffnete weiter ihr Oberteil. Am letzten Knopf angekommen konnte ich ihren schönen Bauchnabel sehen. Ich entfernte auch diesen, blickte ihr in die Augen und schlug dann die beiden Blusenhälften zur Seite. Der weiße Stoff umspielte die üppigen Rundungen ihrer Brüste und rahmte ihren gefesselten, geilen Oberkörper perfekt ein. „Bitte nicht, bitte das ist mir peinlich!“ jammerte sie und sah mich flehend an. „Doch Süße, du wirst sehen, es bringt der ganzen Sache noch etwas extra Würze bei!“ sagte ich und holte den ihr bereits bekannten Ball-Gag aus meiner Tasche hervor. Grimmig schloss sie die Lippen als ich den dunkelroten Ball an ihr kleines spitzes Kinn legte „Los mach den Mund auf!“ herrschte ich sie an, und widerwillg öffnete sie den Mund ein Spalt breit. Ich drückte den Ball zwischen ihre Zähne, legte das Band um ihren Hinterkopf und zog es fest. Finster funkelte sie mich durch zusammengekniffene Augen an. Beherzt zog ich an ihren Nippeln und verdrehte sie. Ein erstickter Schrei erfüllte das Auto. Dann schob ich den Saum ihres Rocks so weit hoch dass das fleckige Grau ihres feuchten Slip zum Vorschein kam. Ich schaltete die Vibration der Liebeskugeln auf volle Pulsstufe, schnallte mich an und fuhr los. Natalie begann bald darauf heftig zu atmen, ihre entblösten Titten hoben und senkten sich. Schnell waren wir wieder auf belebteren Straßen unterwegs und meine kleine Sklavin wurde von etlichen fassungslosen Augenpaaren gestriffen. Immer wieder wanderte mein Blick an ihrem geilen, entblösten Oberkörper auf und ab und machte das Lenken des Autos zu einem gefährlichen Nervenkitzel. Sie fühlte sich zu Beginn sichtlich unwohl, wich den Blicken der Fußgänger und anderen Fahrer aus und versuchte sich unbeholfen vom Fenster wegzudrehen. Doch je länger wir fuhren, desto gelassener wurde Natalie und ließ sich offensiv begaffen. Immer wenn eine längere Ampelphase es mir erlaubte griff ich hinüber, spielte mit ihren wogenden Titten oder griff grob ihre Schenkel ab. Als wir uns dem Stadtrand näherten hatte Natalie sich offenbar mit ihrer misslichen Lage abgefunden. Gar nicht mehr schüchtern ließ sie die verstohlenen Blicke zu. Ihre Wangen und das Dekoltee glühten rot vor Erregung. Natalie stöhnte leise und aufgegeilt durch die Fessel in ihrem Mund hindurch, Speichel troff ihr aus dem Mundwinkel und bildete mittlerweile einen kleinen Rinnsal hinab an ihrem Hals, der sich noch wehrhaft am Halsband des Chokers festhielt. Seit einem knappen Kilometer war die Straße deutlich schlechter geworden, und jeden Stoß der Schlaglöcher übertrug sich offenbar deutlich auf die zwei Spielzeuge in ihren beiden Löchern, so das sie jedes Rumpeln und Schaukeln mit einem dumpfen aber wohligen Seufzen quitierte. Als wir endlich die Stadtgrenze passiert hatten und auf der Landstraße an Strecke gewannen hielt es die kleine Sau nicht mehr aus. Natalie stöhnte immer wilder und zerrte an ihren Fesseln, ruckte mit dem Becken wild über den Sitz um noch mehr Reizung in ihrer Möse zu fühlen und endlich den erlösenden Orgasmus zu erreichen. Der Verkehr hatte sich beruhigt, also unterstützte ich Ihre Bemühungen indem ich Ihre Nippel mit der Rechten bearbeitete und hart den Kitzler durch den Slip rieb. Natalie drückte sich mit aller Kraft gegen meine Finger, hielt den Atem an und kam dann schreiend und wimmernd zu einem ersten Höhepunkt. Dann verließ alle Spannung ihren Körper und sie sackte zurück in den Autositz. Mit verklärtem Blick schaute sie zu mir herüber, wohl in der Erwartung das ich nun die Vibration ausschalten würde. Ich war aber der Überzeugung ihr gieriges Fötzchen könnte noch problemlos eine weitere Runde vetragen. „Endlich gekommen hm?“ fragte ich sie, und schnaubend nickte sie erschöpft zu mir. „Gut. Wir lassen die Kugeln jetzt mal noch ein bisschen weiter arbeiten in deiner Pussy. Leg dein rechtes Bein auf das Amaturenbrett das ich deine nasse Fotze sehen kann!“ befahl ich ihr. Natalie stellte sofort ihr Bein hoch und gab mir den Blick auf ihren Schoß frei, der mich so langsam gefährlich stark vom Verkehr ablenkte. Der Stoff des Slips war mittlerweile komplett verfärbt, erst an den Bändchen konnte man erkennen dass das kleine graue Dreieck in Ihrem Schritt eigentlich eine hellere Farbe hatte. „Gott, dein Fötzchen läuft ja über du kleine Sau!“ feierte ich. „Die Dinger in mir machen mich total irre“ glaubte ich aus dem erstickten Gestammel aus ihrem geknebelten Mund rauszuhören. „sehr gut, aber wir sind immer noch beim Vorspiel meine Liebe. Heute bekommst du mal alles was so eine Naturschlampe braucht!“ lachte ich, schob Zwei Finger in ihre Muschi und leckte dann den Saft von meinen Fingern ab. Stöhnend, zappelnd und keuchend durfte Natalie zwei weitere Höhepunkte auf unserer Strecke genießen, bevor wir unseren Zielort erreichten. Natalie hatte die Augen geschlossen und hing wie ein Sack in ihren Fesseln. Der Speichel aus ihrem Mund hatte sich inzwischen einen Weg hinab zu ihrem mandelförmigen Bauchnabel gesucht und bildete dort ein glitzernde Lache. Ihr Gesicht war rot vor Anstrengung und Erregung, an den verschwitzen Schläfen klebten dicke dunkle Strähnen ihrer blonden Haare. Immer wieder zuckte ihr Becken unkontrolliert, als wir durch die fremde Stadt fuhren. Zur Mittagszeit waren nicht mehr so viele Leute unterwegs und wir passierten fast ungesehen unseren Weg, bis wir an der Tiefgarage des neuen Firmensitzes unseres Kunden angelangt waren. Ich Fuhr das Auto in die angenehme Kühle und suchte einen abgeschiedenen Parkplatz. Ich stellte den Motor ab, entfernte meinen Gurt und streichelte Natalie dann sanft zwischen den Beinen. Das Polster war inwzischen auch von ihrer Feuchtigkeit benetzt. „Na, das war doch geil oder? Bist schön gekommen und hast hier alles ordentlich vollgespritzt. Wir machen jetzt unseren Termin, dazu werd ich dir jetzt die Kugeln rausnehmen. Ich überlege mir noch ob ich sie dann wieder in dein Loch stopfe oder ob wir das dann mit was neuem Füllen.“ Natalie nickte stumm und kraftlos. Ich entfernte den Gag aus ihrem Mund, sofort sog sie geräuschvoll Luft in den Mund und bewegte dann ihre Kiefer. „Ah, das Ding mag ich gar nicht“ jammerte sie. „Gehört für so eine Dienerin wie dich aber nun manchmal dazu das man mal was nicht mag. Du wirst es trotzdem tun wenn ich es verlange!“ gab ich ihr zu verstehen. „Und jetzt spreiz deine Beine noch etwas, ich werde jetzt die Kugeln rausnehmen.“ sagte ich. Natalie stellte die Beine soweit auseinander wie möglich. Ich schob den klitschnassen String beiseite und gab den Blick auf ihre gereizte, glänzende und halb geöffnete Spalte frei. Dann packte ich das rosa Bändchen und begann langsam aber stetig zu ziehen. Natalie verkrampfte und gab ein angehacktes dumpfes Grunzen von sich, als sich die dicken Kugeln mit einem wohligen Schmerz einen Weg vorbei am AnalPlug und hinaus ins Freie suchten. Der Anblick wie die glänzende, völlig verschleimte Kugel ploppend ihre Fotze spaltete war fast zu viel für mich, bei der kleinsten Berührung am meinem stahlharten gereizten Schwanz hätte ich sofort abgespritzt. Auch die zweite Kugel kam mit einem schmatzenden Geräusch zum Vorschein und zog einen dicken, milchig glänzenden Faden von Natalies Säften hinter sich her. Ich leckte genüsslich Ihren Schleim vom ersten Ball, das Metall war unfassbar warm, fast heiß, dann hielt ich ihr den anderen hin.“Komm schmeck dich selber“ empfahl ich Natalie. Zögernd leckte sie erst mit der Zungenspitze, dann immer gieriger mit der ganzen Zunge den Ball sauber. „Hm, dir schmeckt deine Fotzensahne genauso gut hm? So ist es gut, mach den ganzen Ball sauber!“ raunte ich Ihr zu und Sie stöhnte genüsslich um mich zu bestätigen. „Nachher bekommst du noch eine ordentliche Ladung Sperma in den Rachen meine Kleine“ gab ich ihr zu verstehen, und Natalie grinste verschmitzt. „So, genug geschleckt. Wir müssen jetzt zu unserem Termin. Den Plug wirst du da oben weiter tragen.“ sagte ich und stieg aus. Ich öffnete ihre Handfesseln und half ihr aus dem Wagen zu steigen. „Zieh dich an und mach dich etwas zurecht, du sieht ein wenig derangiert aus“. Natalie zupfte sich den Rock zurecht, schloss ihren BH und anschließend die Bluse, dann kniete sie sich vor den Außenspiegel, korrigerte ihren Zopf und begutachtete ihr Makeup. Wie sie da so unter mir kniete und meine Hose nachwievor knalleng gegen meinen Schwanz presste gingen mir die Nerven durch. Mit einem kurzen Blick auf meine Uhr, die mir bestätigte das wir noch 10 Minuten übrig hatten, und einem weiteren durch den Raum um sicher zu gehen das keine Kameras uns beobachteten, fasst ich einen schnellen Entschluss. Ich packte Natalie an ihrem eben gerichteten Pferdeschwanz, zerrte sie auf die Motorhaube und drückte ihren Oberkörper auf das warme Metall. „Bleib So!“ fuhr ich sie an, streifte den Rock wieder nach oben über ihre Arschbacken und riss ihr den Slip in die Kniekehlen. „Ja bitte“ flehte Natalie, und eilig öffnete ich meinen Hosenschlitz, aus der mein Schwanz wie ein Gummiband steif und feucht hervorschnellte. Ich positionierte mich hinter meiner Praktikantin, suchte mit der glänzenden Eichel den Eingang ihrer nassen Möse und stieß tief in Sie. „AAAH JA, bitte, fick mich, stoß mich richtig durch, ich brauche das jetzt!“ flehte Natalie heißer und aufgegeilt. Mit harten Stößen fickte ich in ihre geschwollene Muschi und stöhnte „du kleine Schlampe, ja, du bist so eine geile Sau, ich wollte mir das noch aufheben. Aber jetzt muss ich einfach deine Fotze haben!“ Unser versautes Vorspiel und die Gefahr des erwischt werdens, das Gefühl ihrer klitschnassen engen Möse und der Ablick wie der Plug und mein Schwanz gleichzeitig ihre Löcher füllten ließ mich nicht lange durchhalten. Laut und kehlig stöhnend entlud ich mich nach wenigen weiteren Stößen pumpend in ihr und schoß ihr eine gewaltige Menge dicken heißen Spermas in die Fotze. Dann sackte ich mit der Brust auf ihrem Rücken regelrecht zusammen während Natalie mit starken Kontraktionen die letzten Tropfen aus meinem Schwanz molk. Aufgeregt atmete ich ihr in den Nacken während ihr Parfum in meiner Nase kitzelte. „Danke. Das habe ich jetzt gebraucht“ schnaubte Sie zufrieden. „Nicht nur du. Du machst mich so unverschämt geil Süße.“ Wir verharrten noch eine Weile so und ließen unsere Becken sanft kreisen, genossen die Nähe des anderen. „Jetzt müssen wir aber, los komm anziehen“ sagte ich zu ihr. Wir richteten unsere Kleider, schlossen das Auto ab und fuhren mit dem Fahrstuhl in die 3. Etage. Der schnelle Parkhausfick hatte mir den Kopf wieder frei gemacht so das ich den Termin zügig und routiniert abhaken konnte. Natalie lief brav hinter uns her und notierte was ich mit der Kundin besprach, gab sogar ein paar eigene Ideen zum Besten und war überaus freundlich und zuvorkommend. Keiner der Mandanten konnte ahnen das ich sie eben im Parkhaus wie ein Stück Fleisch gefickt hatte und ihr gerade mein Sperma am Bein hinab lief während immer noch der Metallplug ihr Arschloch weitete. Immer wieder grinsten wir uns verschmitzt an und zwinkerten uns Zweideutigkeiten zu. Bald war alles besprochen, wir verabschiedeten uns und furhen mit dem Fahrstuhl zurück zum Wagen. „Mach mal den Rock hoch“ sagte ich zu ihr als die Fahrstuhltür sich geschlossen hatte. Natalie zog stumm und folgsam den Saum bis zu ihrer Schamgrenze nach oben. Meine klebriges Sperma hatte eine glänzende Bahn bis fast hinab zu ihrem rechten Knie hinterlassen. Ich stellte mich nah an Sie, wischte die Spur mit der Hand auf und steckte Sie Natalie ohne Worte in den Mund. Sie blickte mir aufreizend und fordernd in die Augen als sie die Wichse von meinen Fingern lutschte. Als der Fahrstuhl mit einem sanften ‚Bing‘ unsere Ankunft ankündigte zog ich meine Finger wieder aus Ihrem Mund, machte mit dem Zeigefinger eine ‚komm mit‘ Bewegung und lief zurück zum Auto. Wir stiegen wieder ein und ich schnallte mich an. Natalie blickte unsicher fragend zu mir hinüber. „Was?“ fragte ich sie. „willst du mich nicht wieder fesseln?“ fragte sie zaghaft, und ich lachte laut los. “ Du kannst es wohl gar nicht abwarten vorgeführt zu werden was? Hihi, neee. Schnall dich an, jetzt geht es erstmal normal weiter.“ enttäuschte ich sie, wartete bis sie den Gurt angelegt hatte und dann fuhren wir wieder Richtung Heimat. Nachdem wir den Ort verlassen hatten und ein Stück gefahren waren hatte ich wieder Lust auf ein bisschen Spielen, also riss ich Natalie aus ihren Gedanken und sagte „komm, zieh mal den Slip aus und den Rock hoch, ich will mal nach deiner Fotze sehen!“ „Als ob du die jetzt nicht genug gesehen hast“ kicherte Sie, striff den Rock erneut nach oben und legte so die Sicht auf ihren Slip frei. Diesen zog sie anschließend komplett aus, legte ihn mir auf den Schoß und spreizte dann ihre Beine, indem sie die Ferse des rechten Fußes auf dem Polster des Sitzes abstellte. „Wichs dich!“ befahl ich ihr, und mit flinken Fingern begann sie sogleich ihre Perle kreisend zu massieren, drang immer wieder in ihr schmatzendes Loch und fingerte sich. Ihr stöhnen wurde langsam heftiger und auch ihre Bewegungen intensiver. Natalie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet, der Anblick wie sie sich neben mir willig selbst befriedigte war sagenhaft geil und ließ mich wieder prall anschwellen. Noch bevor sie zum Höhepunkt kam erreichten wir die Stelle die ich mir vorher für unser heutiges Finale ausgesucht hatte.Als ich den Wagen abbremste und in den Feldweg einbog, öffnete Natalie wieder die Augen, blickte sich kurz um, dann zu mir herüber und strahlte übers ganze Gesicht „Wirst du mich jetzt richtig ficken?“ fragte sie erwartungsvoll und rutschte dabei mit der Stimme hoch. „Davon kannst du ausgehen.“ antwortete ich und fuhr ohne den Blick von der Holperstraße zu nehmen noch einige hundert Meter weiter, bis wir an der Baumgruppe angekommen waren die den Blick von der Straße hinreichend abschirmt. Ich stellte den Motor ab und legte meinen Gurt ab. „Wichs dich weiter, ich kümmere mich um deinen Arsch“ sagte ich zu ihr. Während Natalie weiter fleißig ihren Kitzler rieb begann ich den Plug vorsichtig aus ihr zu ziehen. Mühsam öffnete sich der Schließmuskel als der dicke Zapfen gegen ihn drückte. Natalie verstärkte den Druck auf ihre Klit um dem Dehnungsschmerz etwas entgegenzusetzen und wimmerte leise. Größer und größer wurde ihre Rosette und legte Millimeterweiße das glänzende Metall wieder frei, bis er schließlich mit einem Ruck aus ihr hinaus flutschte. Ihr Loch blieb einige Augenblicke offen stehen, der Plug hatte offenbar ganze Arbeit geleistet und sie ordentlich gedeht. Natalie stöhnte erleichert auf. Sie hatte den Druck des Plugs nun fast zwei Stunden ertragen müssen. „Mein Darm fühlt sich riesig und leer an“ keuchte sie leise. „Das werden wir gleich ändern Mäuschen. Ich werde jetzt das erste mal deinen Arsch ficken.“ Natalie wirkte ob der Ankündigung nicht weiter beunruhigt, im Gegenteil, sie schien es reglrecht zu erwarten das ich nun Ihre Rosette vollends entjungfern würde. Also stieg ich aus dem Wagen, ging zur Beifahrertür und zog Sie am Arm aus dem Auto. „Zieh dich aus, komplett!“ befahl ich ihr, und sofort legte sie erst den Rock, dann Bluse und schließlich BH ab. Nur noch mit dem Choker und ihren Sandalen bekleidet, stellenweise mit getrocknetem Sperma und Speichel besudelt, die Fotze kahlrasiert und rot vom vielen wichsen, gab sie einen umwerfenden und hochgradig erregenden Anblick ab. Ihre jungen Titten standen aufrecht im Sommerwind, der ihre blonden Haare sanft flattern ließ. Natalie präsentierte sich regelrecht und genoss meine gierigen Blicke die auf und ab ihren makelosen Körper musterten. „Dreh dich um“ sagte ich und sie folgte. „Spreiz deine Arschbacken und beug dich nach vorn“, wieder gehorchte sie sofort und präsentierte mir stolz ihren Hintern mit dem geweiteten Loch. Ich nahm den Plug wieder zur Hand und schob ihn ohne viel Mühe zurück in ihr Arschloch, nur ein leises Schnauben kam aus ihrerm Mund.Dann zog ich sie am Pferdeschwanz wieder hoch, drehte sie zu mir um und schob ihr meine Zunge in den Mund. Leidenschaftlich küssten wir uns einen langen Moment, meine Hand wanderte zu ihrem Hals und drückte leicht zu. Ich dirigierte sie in die Hocke und wies sie an meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Sofort öffnete Sie meinen Reißverschluss und den Knopf und zog mir zuerst die Hose und dann die Unterhose in die Kniekhehlen. Beherzt packte sie meinen in die Höhe ragenden Steifen und begann genüsslich an der Eichel zu lecken, den Schwanz in einen festen Griff zu packen und am Schaft auf und ab zu lecken. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund, blickte dabei zu mir herauf und saugte meinen Kolben auf voller Länge gierig in ihren Rachen. Wie eine Furie begann sie zu blasen und brachte mich so ungehehmt zum Stöhnen „Gut…Jaa…mach mir den Schwanz richtig hart. Saug in tief rein kleine Schlampe“ grunzte ich. Mehrere Minuten genoss ich ihre hervorragende Blastechnik und ergötzte mich an dem erregenden Anblick ihres geilen Körpers und dem mittlerweile speichelverschmierten Mund, in den mein puslsierender Schwanz wieder und wieder ölig verschwand. An den Achseln zog ich sie schließlich nach oben, drehte sie zum Auto hin und drückte sie mit dem Kopf runter zum Fahrersitz. Dann holte ich wieder den Schal vom Rücksitz, nahm ihre Hände und fesselte Sie an den Handbremshebel. Natalie lies alles wortlos mit sich geschehen, atmete aber schwer und bebte am ganzen Körper. Ich stellte mich hinter Sie und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Schamlippen, streichelte mit meiner Eichel die Pforte und den fast auf Kirschgröße geschwollenen Kitzler. „Bitte ich halte das nicht mehr aus, fick mich bitte!“ jammerte sie aus dem Innenraum nach draußen, und ich tat ihr den Gefallen. hart stieß ich meinen knochenharten Schwanz zwischen ihre Schamlippen hinein in ihre heiße Grotte. Ich spieste sie tief auf und Natalie schrie ihre Lust in das Polster meines Wagens. Dann hielt ich inne und begann den Plug rein und raus zu schieben. Ich spürte durch ihre Scheidenwand hindurch die Fülle und Härte des Plugs, massierte so meinen Kolben und lauschte Natalies Wimmern und Keuchen. Dann zog ich Ihn ganz aus Ihr heraus. Ihr kleines rosanes Arschloch blieb einfach offen stehen. Ich spuckte einen dicken Speichelfaden darauf und ließ ihn hineinlaufen, dann zog ich meinen Schwanz schmatzend aus ihrer Möse und setzte die pralle Eichel an ihr Arschloch. Natalie hatte bereits viel gelernt, und so verkrampfte Sie nicht und empfing mich ganz entspannt, als ich weiter und weiter in sie glitt. Sie hatte die Luft angehalten und ich schob mich weiter in sie, als ich aber über die Länge des Plugs hinaus gelangt war und weiter schob gingen ihr die Knie weg und sie gab einen langen schmerzerfüllten Ton von sich, den sie hielt bis ich auf voller Länge in ihren Arsch eingedrungen war. „hhhaaargg aarg, scheiße ist der groß!“ fluchte sie. Ich hielt ihr Becken fest und presste Natalie auf meinen Kolben „Atme Kleine, das geht gleich vorbei“ beruhigte ich sie. Natalie hielt stand und atmete ruhig weiter. Als sie sich ein wenig beruhigt zu haben schien begann ich mit sachten Stößen aus ihr hinaus und wieder zurück zu gleiten. Meine Praktikantin stöhnte angestrengt aber lustvoll, während ich Tempo und Tiefe variierte. Ihr Arschloch war heiß und eng, aber nicht so eng wie ich befürchtet hatte. Das Training mit dem Plug war genau das Richtige merkte ich, und offensichtlich fand auch Natalie immer mehr Gefallen an dem geilen Treiben in ihrem Hintertürchen. Fester und fester trieb ich meinen Schwanz in Sie, Natalie keuchte, jauchzte und stöhnte wild. „Ja, mach weiter, fick meinen kleinen Arsch, jaa“ Also doch, selbst das war für die kleine Sau kein Problem, dachte ich mir. Meine Stöße wurden härter, meine Eier schlugen gegen ihre nasse Fotze. Unsere Lustschreie waren auf dem freien Feld sicher hunderte Meter weit zu hören, aber für uns gab es in diesem Moment nur unsere Lust. Ich drückte sie mit den Knien auf die Türkante, so das ich in einem passenden Winkel in sie stoßen konnte. Fester und fester hämmerte ich in sie. Natalie gab nur noch ein spitzes, abgehacktes Quitschen im Takt meiner Stöße von sich, bis sie schließlich einen Augenblick stumm die Luft anhielt, hart mit dem Becken zu zucken begann und laut schreiend eine wahre Fontäne abzpritzte. Ein gewaltiger Schwall Ejakulat ergoss sich über den Türholm, meine und ihre Beine. Schluchzend rutschte sie zusammen und schüttelte sich noch eine Weile. Gebannt und begeistert über ihren harten Orgasmus beobachtete ich das zuckende Bündel Fleisch vor mir. Dann ging ich ums Auto herum und setzte mich auf den Fahrersitz. Ich streichelte ihren Hinterkopf und Rücken und wichste mich. Als sie wieder zu Sinnen gekommen war blickte sie mich verklärt und erschöpft an. „Sowas hab ich noch nicht erlebt“ keuchte sie mit brüchiger Stimme. „Mal wieder“ lächelte ich sie an, und Natalie grinste zurück. „Jetzt blas mich, ich will dir noch deine versprochene Ladung Sperma geben“ Natalie kroch in den Innenraum und nahm meinen Schwanz in den Mund. Das er eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte schien sie nicht weiter zu stören, fleißig leckte sie an der Eichel herum und schob ihn sich in den Hals. Mit beiden Händen packte ich ihren Pferdeschwanz, drückte Sie hinab auf meinen harten und fickte ihren Hals. Gurgeld und schmatzend drang ich in Sie, und Natalie schluckte problemlos den Bolzen in sich. Kurze Atempausen nutzte Sie, um geil zu stöhnen und zu krächzen, hastig ein paar Züge Luft zu atmen und dann weiter zu lutschen. Ich spürte wie mir die Sahne im Rohr aufstieg. „Ja weiter, ich komme gleich“ grunzte ich und drückte ihr wüst meinen Schwanz in schneller Folge in den Rachen. Dann schließlich explodierte ich und schoß ihr laut stöhnend eine Ladung Wichse direkt in die Kehle. Ich spürte die Kontraktionen ihres Halses, als sie angestrengt alles zu schlucken versuchte. Als das Pumpen aufgehört hatte ließ ich Natalie alles genüsslich sauber lecken, auch den letzten Tropfen sog sie gierig aus meinem Rohr und ließ ihn auf der Zunge tanzen. Dann zerrte ich ich ihren Blick am Pferdeschwanz zu mir hoch. Ihr Gesicht war eine große Sauerei, überall klebte Speichel und Sperma, der Mascara von Tränen verwischt. Mit offenem Mund keuchte Sie mich an. „Na, fühlst du dich jetzt ordentlich gefickt und benutzt?“ fragte ich sie. „Jaaa,“ schnurrte sie wie ein kleines Kätzchen. „Das war super geil. Ich glaub ich brauch das einfach ab und an mal. Versprichst du mir das du mich weiter fickst wenn ich nicht mehr bei euch bin? Ich will noch mehr lernen von dir!“ fragte sie über meinem leergepumpten Schwanz kauernd. „Ohne Frage Süße, so eine naturgeile Dreilochsau wie du nun bist lasse ich dich nicht so einfach ziehen.“ Bei diesen Worten strahlten wir uns gegenseitig an und gaben uns dann einen langen Kuss. Schließlich band ich Natalie los, wir zogen uns wieder an und fuhren zurück in die Agentur. Zwei Tage später verließ Natalie unsere Agentur mit einer freundlichen Verabschiedung. Mir blieb das kleine Luder jedoch bis heute als zeitweilige Gespielin erhalten und wir treffen uns heute noch für recht abenteuerliche Momente voller Lust und Leidenschaft.

Die vorlaute Praktikantin – Teil 4

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