Die Schöne und die Sklavin – Teil 15

Die restlichen Teile findet ihr hier http://xhamster.com/user/Boelker/blog/1.htmlTeil 1 wäre hier: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.htmlBevor ich Patti kennenlernte war ich über 2 Jahre lang Single. In der Zeit hatte sich, was Frauen anbelangt, nichts für mich ergeben. Und wenn ich „nichts“ sage, mein ich auch „nichts“. Deswegen konnte Nino, mein damaliger bester Freund, gar nicht fassen wie es mir erging. Er wohnte zwar schon lang nicht mehr in unserer Stadt, aber über unseren online-Kontakt wusste er immer über mein Leben Bescheid. Für Nino hingegen war es ein Leichtes mit Frauen in Kontakt zu treten. Er wurde auch des Öfteren von Frauen in sozialen Netzwerken angeschrieben. Er hätte sicher genug Stoff, um mehrere Storys mit Inhalt zu füllen. Aber selbst er hätte sich nicht im Traum eine 3er Konstellation von langfristiger Natur vorstellen können, bei der man unter einem Dach lebt.Zum Beispiel berichtete ich ihm, dass Patti eine gefüllte Mülltüte nur mit Unterwäsche und Overknees bekleidet runterbringen sollte, weil so eine meiner Anweisungen lautete. Bei härteren SM Sachen war Christine nicht dabei, weil sie es nicht sehen wollte bzw. konnte. Diese Aktion bekam sie sehr wohl mit. In dieser Situation war sie peinlich berührt und schämte sich fremd. „Sonst ist bei Dir alles klar da oben, ja?“… „Das kannst Du doch nicht machen.“Aber Christine lachte auch und schaute genauso wie ich gespannt aus dem Fenster, als Patti zur späten Stunde aus der Haustür trat. Die Gefahr, dass etwas passieren konnte schätzte ich gering ein. Zur Not wäre ich schnell herunter gelaufen und hätte eingegriffen. Wir sahen wie Patti mit langsamem und übertrieben weiblichen Schrittes auf dem Fußweg stolzierte (genau wie ich es haben wollte). Was wir nicht sahen waren 2 Liebeskugeln der größeren, schwereren Art, die in Pattis Arschfotze steckten. Ich versuchte eigentlich immer innerhalb des Sklavenmodus, irgendetwas in ihrem Hintern zu platzieren. Zum Einen fand Patti Analsex besser als die Variante, bei der man unter Umständen Kindergeld einstreichen kann und zum Anderen machte mich der Gedanke an, wenn sie an dieser Stelle ausgeweitet war. Im Grunde war Patti „nur“ eine 2-Loch Stute und das war gut so!Doch zurück zu Pattis Walk of Fame. Circa 30 Meter gab es für Patti zu den Mülltonnen zurückzulegen, die sich auf der Straßenseite befanden, abgegrenzt durch ein Tor, für welches man den passenden Schlüssel benötigt. Die Außentemperatur reichte bestimmt nicht an die 10 Grad Marke heran, aber da musste sie durch. Ich ging nicht davon aus, dass sie deshalb direkt eine Erkältung bekommen würde. „Oh Gott, da kommen Autos.“ meinte Christine. Eine Änderung der Fahrgeschwindigkeit der zwei Fahrzeuge stellte ich nicht fest. Dann schloss Patti das Tor auf, öffnete einen Müllcontainer und warf die Mülltüte hinein. Als sie oben wieder ankam befahl ich ihr die Tür zu schließen und sich mit gespreizten Beinen vor mich zu stellen. Mit der flachen Hand fasste ich ihr grob zwischen die Beine und presste ihre Schamlippen zusammen. In meiner Hand konnte ich Feuchte und Hitze spüren. Das hätte ich nicht für möglich gehalten, ich wollte eigentlich nur wissen, ob sie in dieser Aufmachung das Haus verlassen würde. Dass ihr auch kalt war, merkte man ihr deutlich an und das machte es für mich umso erstaunlicher. Auf Grund meines Griffes verzog sie ihr Gesicht, aber sagte kurz darauf:„Danke, dass Sie mir wehgetan haben.“ „Das hast Du gut gemacht.“ sagte ich„Danke mein Herr.“„Und jetzt bist Du geil!?“„Ja, das hat mich geil gemacht.“„Meinst Du, Du hast Dir jetzt einen schönen Arschfick verdient?“„Ja mein Herr.“„Was mein Herr?“„Ja, ich denke, dass ich mir einen Arschfick verdient habe.“Ihre Geilheit hatte mich im Nu angesteckt und wir verzogen uns in ihr Zimmer.Stichwort Zimmer: Als Teil ihrer Sklavenausbildung war es mein Wunsch, dass sie Gogo, Pole Dance oder wie auch immer man das nennen möchte, erlernt und ihre Beweglichkeit so weit steigert, dass sie beide Beine hinter ihren Kopf klemmen kann. (1) So könnte man sie auch wunderbar als Paket zusammenschnüren, in die Ecke stellen, beobachten und bei Bedarf auf sie zugreifen. Solch eine Stange in ihrem Zimmer anzubringen würde für diesen Zweck schon Sinn ergeben. Dann könnte sie zu Hause üben. (2)Deshalb fragte ich Christine, ob sie gegen solch eine Stange etwas hätte. Begeistert war sie nicht, aber war ihr auch relativ egal. „Muss das unbedingt sein?“„Muss nicht, aber schlecht wäre es nicht.“Christine meinte, dass wir bei dieser Gelegenheit auch gleich Laminat in das Zimmer legen könnten. Das hätte sie schon länger geplant, wie sie mir sagte. Pattis Zimmer war der einzige Raum ohne Laminatboden. Pattis eigenes Training zeigte nicht den gewünschten Erfolg, deshalb hatte sie etwas später eine Privatlehrerin, die ihr das Tanzen an der Stange beibrachte. (3) Mein Anspruch war sicher überzogen, denn Ziel war diese Performance http://thechive.com/2011/12/05/who-says-pole-dancing-isnt-art/ Einfach war das Training für Patti sowieso nicht. Sport kannte sie bis dahin nur vom Hören und Sagen. Manchmal, wenn Christine nicht da war, ließ ich Pattis Tür offen stehen, um sie beim Training zu beobachten. Das Problem war, dass ich dadurch meist Lust bekam. Das war natürlich kein wirkliches Problem bei Patti, bei der man die Frage stellen müsste, wann sie denn mal NICHT für sexuelle Handlungen bereit wäre. Also rübergegangen „Maul auf!“ und rein in die gute Stube. Meistens spritzte ich ihr danach aufs Gesicht und sie musste mit meinem Eiweiß-Shake im Gesicht weitertrainieren. Pattis Brechreiz war mit der Zeit verloren gegangen. Etwas schade vielleicht, auf der anderen Seite ist es auch praktisch, weil man danach nicht sauber machen muss. Den Teppichboden aus dem Zimmer zu bekommen, war eine Sache für sich. Er klebte wie sonst was. Wir standen unter Zeitdruck, da wir das Legen lieber einem Profi überlassen wollten. Im Nachhinein betrachtet war es Unsinn den Termin mit dem Handwerker so eng zu legen. Die Bewässerung des Teppichs brachte uns auch nicht viel schneller voran. Patti musste eine Nacht auf der Couch schlafen, weil durch das Wasser ein unangenehmer Geruch entstand. An einem Tag bekamen wir dieses Arschloch von Teppich nicht heraus. Als wir anfingen den Fußbodenbelag zu entfernen, sah ich nur Ärsche, Einer geiler als der Andere. Die Girls mühten sich am Boden mit Spachteln ab, nur ich musste nicht ganz so tief runter, weil ich ein anderes Modell mit größerer Fläche und Stiel im Baumarkt besorgt hatte, aber auch der war viel zu kurz, um einen natürliche Haltung annehmen zu können. Das Teil hatte vielleicht eine Länge von einem halben Meter. Größere Stücke des Teppichs herausziehen zu können, war die absolute Seltenheit. Patti, dieses kleine große Miststück, merkte was bei mir Sache war und streckte deshalb ihr Hinterteil extra weit heraus und zog zudem ihr Höschen so hoch wie es ihr möglich war. Irgendwann sagte ich auch „So geht das nicht, Eure Ärsche …“ Ich schaute zu Christine und Christine zu mir. Ihr Blick sagte mir: „Geht ruhig, ich mach derweil alleine weiter.“ Also sagte ich „Patti, mitkommen.“ Patti und ich verzogen uns für ein paar Minuten ins Wohnzimmer, in dem fast alle Möbel aus Pattis Zimmer standen. Danach haben wir es dann so gemacht, dass bei der Arbeit vor mir niemand war und mein Blick nur auf die Wände fallen konnte. Sonst wären wir wohl nie fertig geworden. (1) http://s3.imgimg.de/uploads/5811000fefb205cjpg.jpg(2) https://www.youtube.com/watch?v=CZf4b2ZaQDQ + https://www.youtube.com/watch?v=P9Y9F6TpRSo&feature=related (3) https://www.youtube.com/watch?v=buzJp9NCdFA&feature=related

Die Schöne und die Sklavin – Teil 15

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