Die samengeile Waltraud – Kapitel 21

Jan fickt mit seiner Schwester“Also… es war am Samstag vor 14 Tagen, ich bin bei unserem jährlichen Reservistentreffen in Braunschweig. Es hat um 15.00 Uhr begonnen und um 18.00 Uhr sind erst 5 Mann versammelt, alles ziemlich Ärsche. Ich habe keine Lust, da zubleiben und beschließe, mich zu trollen. Gegen 21.Uhr bin ich zuhaue.Niemand da, was mich wundert, denn Marianne wollte sich eine Show im Fernsehen anschauen, die bis halb Elf dauert. Im Schlafzimmer ist sie auch nicht, überhaupt nirgends im Haus, aber dann entdecke ich im Zeltpavillon Licht und sehe, dass sich jemand drinnen bewegt. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches, aber mich macht stutzig, dass alle Seitenwände herunter gelassen und fest verschlossen sind, wo es doch ein schöner lauer Abend ist. Da will doch jemand etwas vor neugierigen Blicken verbergen und was könnte das wohl sein, außer Sex. Dank meiner schmutzigen Phantasie denke ich sofort an meine Frau mit einem anderen Kerl, was ja nahe liegt, es sei denn, irgendwelche Penner oder Nachbarn benutzen unseren Pavillon neuerdings als Absteige. Andererseits, warum im Pavillon und nicht im Bett oder auf der Couch, so zart fühlend und rücksichtsvoll ist Marianne auch nicht.Beim Näherschleichen bestätigt sich meine Vermutung, was den Sex betrifft, denn ich höre die typischen Geräusche, die nur ein fickendes Paar zustande bringt, genauer, eines beim Reitfick, nämlich rhythmisches Klatschen nackter weiblicher Arschbacken auf nackten männlichen Schenkeln und dazu zweistimmiges Stöhnen und Ächzen, das ziemlich lustvolle in etwas höherer Tonlage kommt zweifellos aus der Kehle meiner Frau.Volltreffer! Ich habe es ja schon vermutet, daß Marianne anderweitig befriedigt wird, weil ich sie in letzter Zeit ziemlich vernachlässige und sie trotzdem einen sehr ausgeglichenen Eindruck macht, aber nun, da ich mir möglicherweise Gewissheit verschaffen kann, spüre ich doch den giftigen Stachel der Eifersucht. Es ist nicht das erstemal, daß ich sie mit einem anderen ficken sehe, aber immer war es bei einem Rudelbums mit Bekannten und ich war dabei. Mich wurmt auch, daß sie meint, sie muß es heimlich treiben, aber gleich darauf schelte ich mich einen Narren, denn dazu habe ich weiß Gott keinen Grund, wo sie nichts anderes tut als mir Gleiches mit Gleichem zu vergelten, denn auch ich habe ihr bisher noch nichts von Waltraud und Liesbeth erzählt. Ich zögere nicht länger, ich will es genau wissen, vor allem, mit wem.Im großen Bogen gehe ich zur Rückseite des Pavillons, wo ich einen Riß in der Leinwand weiß. Entdeckt werden kann ich nicht, weil der Hintergrund stockdunkel ist und innen Festbeleuchtung herrscht. Der Riß ist in etwa einem Meter Höhe, ich hocke mich hin und linse vorsichtig hinein – und erblicke genau das, was ich erwartet habe. Auch mit den anderen Vermutungen habe ich recht, das Paar auf der Hollywoodschaukel ist nackt, sie reitet und der eifrig auf und ab wippende, weit offene Frauenarsch, die ausgeprägte Rosette und sie saftige, pralle Fotze sind mir nur allzugut bekannt. Soviel zu Ronald, dem Hellseher und Fickgeräuschexperten.Von dem Kerl, der sich mit offensichtlicher Begeisterung der Reitkünste meiner Frau bedient, kann ich allerdings nicht viel erkennen. Der Satz klebriger Eier kommt mir zwar vage bekannt vor, aber davon gibt’s viele ähnliche und es klingelt nicht. Und von dem Stück Schwanz, das immer sichtbar wir, wenn Mariannes Arsch hochfährt, kann man schon gar nicht auf den Besitzer schließen, denn es ist völlig mit Sperma verschmiert, womit bewiesen ist, daß der Geschlechtsakt juristisch gesehen bereits vollzogen ist, der Menge nach mindestens zweimal.Wieder trifft mich der giftige Stachel und ich will spontan meine Polaroid holen, lasse es aber, denn ich will ja nicht vor Gericht ziehen. Außerdem merke ich plötzlich, daß ich gierig starre und mein Schwanz inzwischen vollsteif ist. Ich habe meiner Frau schon immer gerne beim Reitfick mit mir im Spiegel zugeschaut, weil sie einen ausgesprochen geilen Arsch hat, aber so aus relativer Ferne und mit eingefotztem Fremdschwanz kommt es noch viel besser. Mir wird heiß, in der Eichel puckert es heftig und ich bin gerade dabei, vorsorglich die Hose zu öffnen, als der unbekannte Ficker schon wieder soweit ist, denn er verkrampft sich und die besockten Füße scharren unruhig hin und her. Meiner Frau ist es wohl noch nicht recht, denn sie sitzt still und ihre Ermahnung an den Kerl, den Erguß aufzuhalten, ist ziemlich eindringlich und löst gleichzeitig das Rätsel seiner Identität.“Nein, noch nicht… noch nicht spritzen, Jan!“ ruft sie ärgerlich. Ich zucke zusammen und höre auf, am Reißverschluß zu fummeln, starre perplex hinein.Jan?! Der Jan? Ihr Bruder Jan? Auch diese Fragen werden mir unverzüglich beantwortet.“Ich will ja noch nicht, Schwesterchen.“ ertönt die etwas gepreßte, aber unverkennbare Stimme meines lieben Schwagers. „Mit dir ist es so schön, da kann ich es einfach nicht lange aufhalten.““Schon gut, du lernst es schon noch.“ sagt Marianne besänftigt und hebt vorsichtshalber den Popo an, ganz gehutsam, um zu verhindern, daß der Ständer ganz rausrutscht und gegen seinen Bauch schnalzt, was wahrscheinlich den Erguß ausgelöst hätte.“Denk an was anderes, mein kleiner Liebling und keinesfalls bewegen jetzt.“ rät sie ihm. Mir schmeichelt es seltsamerweise, daß sie ihren Bruder so in Hitze bringt, aber der kleine Liebling gibt mir doch einen Stich.“Schön entspannen. Das muß doch nicht allzu schwer sein nach einem Doppelspritzer.““Ich, ich versuche es ja.“Also hatte ich auch mit dieser Vermutung recht, er ist bereits zweimal gekommen. Jesus, bei mir muß es immer ganz dick kommen! Nicht nur, daß ich meiner Frau das erstemal heimlich beim Ficken zuschaue, nein, es muß auch noch mit ihrem Bruder sein, damit ich meinen zweiten, waschechten Inzest erlebe! Sie an, sieh an, der Jan, das Mauerblümchen, das sanfte, scheue Kerlchen, bis vor ein paar Wochen noch eifriger Höschenschnüffler, Spanner und Wichser mit Bi-Neigung, hat sich auf verwandte Fotzen umgestellt. O, ich vergaß, er mag natürlich auch Arschlöcher, männliche wie weibliche. Ausgeprägter Familiensinn, erst fickt er mit der Mutter, dann mit dem Schwager und jetzt auch noch mit der Schwester. Oder ist es Vorliebe für inzestiöses?Die Frage muß ich später klären, denn von drinnen kommt wieder diese gepreßte Ächzen, als Marianne ihren Ritt wieder aufnimmt. Die Abkühlpause war zu kurz, denn Jan befindet sich sofort wieder im gleichen Zustand wie zuvor und diesmal gibt es kein Halten mehr. Der Kessel stand wohl die ganze Zeit unter mächtigem Druck und ein paar Popostöße genügen, ihn explodieren zu lassen.“Marianne… ich, ich komme gleich!“ jault er auf und ich bin kurz davor, Zeuge zu werden, wie meine Frau vom eigenen Bruder besamt wird. Ich bin so fasziniert, daß ich das verdächtige Ziehen in meiner Eichel, das heftige Zucken meines Arschlochs und meine hartwerdenden Eier nicht bemerke.“Scheiße! Nicht! So halt es doch auf!“ ruft Marianne echt ärgerlich und versucht es nochmals, will diesmal ganz von seinem Schwanz. Obwohl Jan seine Finger in ihre Arschbacken gekrallt hat, schafft sie es, aber nur ein paar Zentimeter über die Eichel, da kommt er mit einem tiefen Aufstöhnen. Ein breiter Strahl schießt druckvoll gegen ihr Poloch, verteilt sich nach allen Seiten, der nächste trifft voll ihren Kitzler und das verschafft ihr doch noch den ersehnten Orgasmus. Sie beginnt hoch uns schrill zu wimmern, läßt sich zurück auf den spritzenden Schwanz sinken und schiebt Jans Beine weit auseinander, damit er tief in sie hineinkommt. Ich starre fasziniert auf seinen im Rhythmus der Entladungen zuckenden Anus und jetzt rächt sich, daß ich meinen Schwanz nicht rausgeholt habe, denn während sich mein Schwager restlos in meine Frau verströmt, komme ich auch und zwar unaufhaltsam.Ungläubig horche ich in mich hinein. Scheiße, das mir. Ich sitz da und sau mich ein wie ein Teenager beim Spannen. O nein, bitte nicht, denke ich, will es nicht wahrhaben, daß ich bereits den Wechselpunkt überschreite. Ich komme ziemlich heftig, stoßweise spritzt es in meine Hosen, warm und klebrig. Immer mehr kommt, es ist, als würde ich auslaufen, selten habe ich bei einem spontanen Abgang so viel Samen vergossen. Im Nu ist meine Unterhose ein klitschnasser Lappen und immer noch spritzt es aus mir heraus, vollkommen sinnlos und ungewöhnlich lange.Ich starre in meinen Schritt, wo sich ein großer, dunkler Fleck ausbreitet, der Duft nach frischen Sperma steigt mir in die Nase und ich muß niesen.“Was war den das?“ höre ich Marianne flüstern.“Nichts.“ brummt Jan.“Doch da war was. Klang wie Niesen.“ beharrt meine aufmerksame Gattin.“Vielleicht ein Nachbar.““So laut? Komm, laß uns lieber reingehn, es ist auch schon spät.“ sagt sie bestimmt. „Der Ronni wird auch bald kommen.“Ist schon da, meine Liebe und er hat alles mitgekriegt, jedenfalls das meiste. Er hat dir beim Fremdgehen zugeschaut, beim Inzest mit dem Bruder, hat gesehen, wie du besamt wurdest. Und hat selber abgespritzt dabei.“Bleib noch. Laß uns ein bißchen warten, dann kann ich bestimmt nochmal.“ bettelt Jan. „Ich ficke dich auch gerne in den Popo, wenn du willst.““Wollen tu ich schon, aber dann spritzt du ja noch schneller!“ sagt Marianne. „Du mußt noch viel lernen, Bruderherz, vor allem, den Samenerguß zu kontrollieren.““Bitte, Marianne.““Nein, heut nicht mehr.““Wann?““Bald… gleich morgen.“ verspricht sie ihm.“Und wo?““Hier. Du kannst dort auf der Liege pennen.““Und der Ronni?““Der fährt morgen früh zu einem Flugplatzrennen.“Das werde ich nicht, meine Liebe, das heißt schon, aber nicht wirklich, grinse ich vor mich hin. Ich höre das typische Ploppen, mit dem ein Schwanz die Fotze verläßt, was darauf schließen läßt, daß er ihm schon wieder angeschwollen ist. Ich linse wieder rein, Marianne steht breitbeinig da und läßt Jans Samen auf die Matte vor der Schaukel tropfen, es ist ganz schön viel. Der Anblick erregt mich und ich nehme mir vor, Mariannchen heute noch tüchtig durchzuficken. Jan hat es auch aufgeregt, jedenfalls reckt sich sein Schwanz vollsteif gen Himmel.“Spritzen tust du ja tüchtig, Brüderchen.“ findet sie und wischt sich flüchtig mit ihrem Höschen ab. Dann schlüpft sie in ihren bequemen einteiligen Hausanzug aus weißer Seide und wirft ihm das Höschen zu, nachdem sie die Liege zurechtgemacht hat.“Nimm noch eine Prise und träum von mir.“ sagt sie, gibt im einen Kuß, schnippt gegen seinen Ständer und geht zum Eingang. „Schlaf gut und schnarch nicht zu laut.“Jan steht steifschwänzig da und guckt belämmert, höchste Zeit für mich, zu verschwinden. Nach ungefähr 10 Minuten fahre ich auf den Hof. Meine nassen Hosen waren kein Problem, seit ich manchmal mit Waltraud unterwegs bin, hab ich immer einen kompletten Satz Klamotten zum Wechseln im Auto und Marianne weiß nicht, was ich vorher anhatte.Sie begrüßt mich mit einem liebevollen Küßchen und fragt, wie der Abend war. Ich schwindle ihr was von langweilig vor und frage nach ihrem, sie meint, auch langweilig. Ich verkneife mir zu grinsen, verkneife mir, auf den dunklen feuchten Fleck in ihrem Schritt zu schauen, dessen sie sich offensichtlich nicht bewußt ist und frage auch nicht nach der Fernsehshow. Statt dessen nehme ich sie in den Arm, drücke ihre Arschbacken und lasse sie meinen Steifen spüren, während ich sie leidenschaftlich küsse. Ich vermeide ihr, an die Fotze zu greifen, denn dann hätte ich die Feuchtigkeit nicht ignorieren können, aber sie weiß auch so, was ich vorhabe.“He, willst du mal wieder deinen ehelichen Pflichten nachkommen?“ sagt sie atemlos, als ich sie loslasse. Sie ist entflammt, der Orgasmus mit Jan hat sie auf Touren gebracht, ich weiß ja, daß ihr einer nicht genügt.“Ja, das hab ich vor… und zwar gleich.“ sage ich und mein Schwanz wird steinhart, als ich dran denke, daß es das erste mal ist, daß ich sie ficke, nachdem sie kurz vorher heimlich besamt wurde. Vielleicht auch nicht, vielleicht ist ja vorher schon mal fremd gegangen, vielleicht war das, was ich für reichlich Mösensaft hielt, Restsperma irgendeines Kerls, egal, ich bin plötzlich sagenhaft geil. Ich reiße mir die Klamotten runter, sie ist im Nu aus dem Hausanzug und wenig später steht sie über den Tisch gebeugt und ich ficke sie von hinten. Sie hat wirklich einen hübschen Arsch, meine Marianne, kein Pickel verunziert die runden, prallen Backen, ein samtener, rosiger, reifer Pfirsich. Das After ist immer noch winzig und makellos glatt, obwohl sie sich auch gern arschficken läßt, neuerding auch vom eigenen Bruder. Ich gehe raus und in die Hocke, lecke und küsse es ausgiebig, dann stoße ich ihr die Zunge in die Fotze, sie kreischt brünstig, als ich Jans noch reichlich vorhandenen Samen schaumig schlage.“Mariannchen, du bist ja heute besonders naß. und du schmeckst seltsam, irgendwie maskulin. “ kann ich mir nicht verkneifen, als ich daran denken, wie sorglos sie sich lecken läßt, obwohl sie weiß, daß mir der Geschmack frischen Spermas gut bekannt ist.“Kann es sein, daß du schon gespritzt hast, Schatzi?“ girrt sie. „Soll ja manchmal vorkommen, so ein klitzekleiner Abgang zwischendurch.““Das wüßte ich aber.“ grunze ich und lasse es dabei bewenden, dringe wieder in sie ein und ficke sie fest und hart.Falls sie sich erschrocken hat, läßt sie es sich nicht anmerken, ist gleich wieder voll in Fahrt und gibt mir kräftig Kontra. Vielleicht ist es ihr auch egal, irgendwann wird sie eh damit herausrücken wie ich auch. Ich verwische die Spuren, die sie hätten überführen können, indem ich mich gegen Mariannes warmen Arsch dränge und meinen Samen spritzen lasse, als sich bei ihr die ersten Anzeichen eines Orgasmus bemerkbar machen. Sie kommt mit einem schrillen, langgezogenen Schrei.“Die Pflicht hast du aber sehr gut erfüllt.“ seufzt sie zufrieden, während ich mich auf ihrem Rücken ausruhe. Ich drücke ihre Brüste und nicke nur, denn ich bin etwas atemlos und da fällt mein Blick durch die Verandatür auf den Pavillon. Kein Licht, aber ich sehe an einem Fenster etwas aufglimmen. Eine Zigarette. Jan ist wach und hat uns zugeschaut!Das gefällt mir sehr, das macht mich an und ich beschließe, noch eine Nummer nachzuschieben, und zwar auf der beleuchteten Veranda, damit er außer dem Bild auch noch Ton hat. Und ich bin gespannt, ob sich Marianne weigern wird, mit mir rauszugehen. Es gäbe nur einen Grund, nämlich Jan, denn unsere Veranda wie auch der Garten sind von den Nachbarn nicht einsehbar und wir haben schon oft draußen gefickt.Vorweg genommen: Sie weigert sich nicht, im Gegenteil. Nachdem sie mir den Schwanz wieder hochgeblasen hat, will sie vor dem Aufreiten noch schnell aufs Klo, ich schlage eine Pipinummer auf dem Rasen vor und sie ist sofort einverstanden. Ich wundere mich doch ein wenig, aber vielleicht macht es sie an, in Sicht- und Hörweite ihres Bruders mit mir zu ficken – oder es ist ihr, wie schon vermutet, einfach egal.“Seemannsfick?“ fragt sie und ich nicke. Wir haben Übung darin, wenig später ist sie fest auf meinem Schwanz verankert.“Dann halt dich mal schön fest.“Sie ist zwar kein Leichtgewicht wie Liesbeth, aber auch nicht schwerer als Waltraud. Einen Augenblick bin ich versucht, mit ihr auf dem Schwanz zu Jan zu marschieren, aber ich lasse es, inzwischen habe ich mir schon einen Plan zurechtgelegt, wie ich die beiden mit dem Wissen um ihr Geheimnis konfrontiere, nämlich so, daß es mir Spaß und ihnen Überraschung bereitet. Also drehe ich eine Runde vor dem Pavillon, bleibe vor dem Fenster stehen und lasse Marianne mit dem Rücken dazu auf meinem Schwanz hopsen, in starker Rückenlage, um ihren weit offenen Arsch mit dem eingefotzten Schwanz möglichst geil zur Schau zu stellen.Was denkt sie wohl, überlege ich, während ich zum Fenster linse, hinter dem ich meinen Schwager spannen weiß und sie bestimmt auch. Wahrscheinlich an gar nichts oder nur an den Fick, denn sie ist voll bei der Sache, küßt mich leidenschaftlich, verspritzt ratenweise heißen Urin und je mehr sich ihre Blase leert, desto heftiger furzt sie mir auf die Eier. Bald kann ich es kaum noch halten und will es auch nicht länger und da auch Mariannne wieder soweit ist, gehe ich in die Knie und bitte sie, mich spritzen zu lassen. Sie erledigt das im Hocksitz und ich stelle mir dabei vor, wie Jan hinter dem Fenster hockt und uns zusieht und möglicherweise dabei wichst. Ich nehme ich gerade vor, morgen auf der Leinwand unter dem Fenster nachzuschauen, als ich ein scharfes Ziehen im Arsch spüre und dann trete ich weg, weil ich ziemlich heftig komme…uuuh.““Toll, Ronni.“ holt mich Liesbeths Stimme aus meinen Erinnerungen und ich schaue sie so abwesend an, daß sie lachen muß.“Was ist toll?“ frage ich erstaunt.“Du hast gerade gespritzt, mein Lieber.“ lächelt sie.“Ich?!“ sage ich verwirrt. „Klar doch, in meiner Story.““O nein! In echt und ziemlich heftig.“ kichert sie und mir dämmert es, daß sich Vergangenheit und Gegenwart bei mir vermischt hatten. Öfter mal was Neues.“Hab ich nicht mitgekriegt, aber jetzt wo du es sagst, spüre ich eine angenehme Mattigkeit.““Du warst ja voll bei der Geschichte.“ meint meine Schwiegermutter und drückt den Arsch ihrer Nichte hoch, damit sie ihrem Ruf als samengeile Waltraud gerecht werden kann. Dabei klärt sich auch jenes seltsame Ziehen unmittelbar vor dem Erguß, denn bevor sie sich über mein Sperma hermacht, entfernt sie ihren Zeigefinger aus meinem Arschloch. So ein Luder!“Du hast den Prostatagriff angewandt, du wolltest, daß ich spritze, stimmts?!“ frage ich nach.“Klar, zu deinem Besten. Deine Eier sind nämlich dabeigewesen, sich allmählich in Granit zu verwandeln.“ grinst sie zu mir hoch.“Na, dann dank ich auch schön.“ lache ich. „Obwohl es im wahrsten Sinne des Wortes äußerst hinterlistig war. Außerdem hätte ich den Orgasmus gern hellwach erlebt.““Komm, das hast du doch. Du hast seelig gelächelt, glasig geguckt, gegrunzt und gestöhnt…““… und herrlich geil gespritzt.“ ergänzt Liesbeth, die es sichtlich genießt, von ihrer Tante geleckt zu werden. „Was willst du mehr?““Voll dabei sein, wenn ich eine Frau besame.“ sage ich und knie mich hinter Waltrauds hochgereckten Arsch. „Das hol ich jetzt nach, ich bin immer noch einen Abspritzer im Rückstand.““Einen halben.“ berichtig Waltraud.“Ok, einen halben, aber du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich dir eine volle Ladung zukommen lasse.“Angeber.“ sagt Liesbeth und wiegt meine Eier.“Wir werden ja sehen.“ grinse ich zurück.Waltraud ist sichtlich erfreut, auch noch gefickt zu werden und steht schon voll in Flammen, bockt ungeduldig nach hinten. Liesbeth kniet sich in Gegenrichtung neben sie, nimmt meinen Schwanz und schaut mich fragend an.“Oben oder unten?““Hmm… beides ist verlockend.“ sage ich und Liesebth reibt die Eichelspitze erst an der Rosette und zieht sie dann in der Spalte hin und her. „Du machts mir die Entscheidung auch nicht gerade leicht.““Nun steck ihn endlich hinein und zwar unten.“ bestimmt Waltraud und sogleich verschwindet mein Stecher von zarter Hand gelenkt in der Fotze.“Ist die Geschichte eigentlich schon zuende?“ fragt sie, während ich rhythmisch und konzetriert zustoße.“Nein, aber ich hab jetzt keine Lust mehr zu sabbeln. Erzähl ich ein andermal.““Ok. Ich freu mich schon darauf.“ gibt sich Liesbeth zufrieden und erhöht den Fickgenuß durch allerlei raffinierte Finger- und Zungenspiele, sodaß auch ich soweit bin, als sich Waltrauds Höhepunkt ankündigt. Liesbeth, die mich aufmerksam beobachtet, erkennt an meinem langsam glasig werdenden Blick meinen Zustand und legt schnell die Rechte um meinen Schwanz und die Linke an ihre Maus.“Darf ich ihn spritzen lassen?“ girrt sie, offensichtlich auch ziemlich in Hitze. Ich nicke und sofort fliegt ihre Faust und Sekunden später entlädt sich mein Samen. Und auch Liesbeth schießt ab, denn sie läßt los, bevor ich zuende gespritzt habe und windet sich neben meiner Schwiegermutter und stöhnt mit ihr im Chor. Als es zuende ist, lasse ich mich matsch auf die Hacken sinken, während sich Liesbeth hochrappelt und staunend auf Waltrauds klaffende Fotze starrt, aus der es dick und schaumig blubbert.“Du hast nicht übertrieben. Volle Ladung.“ stellt sie fest.“Ich war mir dessen sicher.“ lacht Waltraud und setzt sich zu uns.“Na du, bist du jetzt schockiert über deine Kinder?“ frage ich sie nach einem zärtlichen Kuß.“Warum denn? Jetzt rückt die Familie endlich wieder enger zusammen.“ antwortet sie lachend.“Du denkst wohl dabei ehe an flotte Vierer.“ kichert Liesbeth. „Gib’s zu.““Bist ein schlaues Mädchen.“ sagt Waltraud und auch Liesbeth bekommt einen Kuß.

Die samengeile Waltraud – Kapitel 21

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