Die sadistische Nichte 1

Mit meiner Nicht war ich immer gut ausgekommen. Das liegt vielleicht daran, dass sie nur sechs Jahre jünger ist als ich. Wir waren auch schon mehrmals zusammen in den Ferien, meist an der Ostsee oder auf den kanarischen Inseln. Es war also kein Problem, als sie anrief und fragte, ob ich in zwei Wochen mitkommen wolle. Ihr Mann könne leider nicht. Als Selbstständigerwerbender ist man manchmal flexibel, oftmals aber sind die Kundenwünsche wichtiger. Ich hingegen konnte mir tatsächlich kurzfristig eine Woche freinehmen.Also lagen wir in einer ruhigen Ecke inmitten von Büschen am Rand des Hotelpools. Es war Zwischensaison auf Gran Canaria, es hatte nicht sehr viel Gäste. Ich schaute immer mal wieder von meinem Reader auf und beobachtete Tanja. Vor allem ihre Beine, ihren Schritt und die Brüste. Mit gefiel sie schon lange, aber an mehr als anschauen hatte ich nie gedacht. Sie war für ihr Alter sehr fit. Kleine feste Brüste, die nicht hängen konnten, deutlich sichtbare Nippel im hellblauen Bikinioberteil, wenn sie aus dem kühlen Wasser stieg, einen kleinen Bauch, der überging in einen kleinen Hügel zwischen ihren Schenkeln, man konnte erahnen, dass sie die Schamhaare gestutzt hatte, und dann lange nur leicht gebräunte Beine, die Oberschenkel ein bisschen kräftig. Zu ihrer hellen haut passten die kurzen blonden Haare und die grauen Augen. Ich liebte den Anblick ihrer Arschbacken, wenn sie ins Wasser stieg. Leicht wabbelig, aber immer noch fest. Ich versuchte nicht zu offensichtlich darauf zu schauen. Aber ich muss zugeben, ihre halbnackte Nähe machte mich geil. Nach dem Abendessen an der Bar tranken wir einiges an Alkohol, im Zimmer oben setzte ich mich auf den Balkon, sie kam auch noch, bereits im Pyjama. Sie legte ihre Füsse auf meine Beine. Ich konnte durch ein Hosenbein der kurzen Hosen für einen Augenblick ihre Möse erkennen. Kein Wunder, versuchte ich mehr zu sehen und mein Schwanz schwoll leicht an. Doch ich hatte Pech, sie ging früh schlafen und ich hörte sie leise schnarchen neben mir. Morgens erwachte ich vor ihr, sie hatte ihre Decke weggestrampelt. Ich betrachtete ihren Hintern, die Schenkel… und mein Schwanz wurde hart dabei. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, ihr jetzt die Hose runterzuziehen, den Schwanz in ihre Möse zu stecken und sie gemütlich zu ficken. Aber jetzt musste ich kalt duschen!!Gegen Mittag weckte sie mich, ich war eingepennt auf dem Liegestuhl am Pool. Nach einem Snack gingen wir ins Zimmer, da ich mir die Zähne putzen wollte. Als ich aus dem Bad kam, stand sie ohne Hose da respektive zog sich um, das Bikiniunterteil hatte sie in der Hand. Ich starrte auf ihren geilen Arsch, als sie sich erschrocken umdrehte schaute ich genau zwischen ihre Beine. Die Möse war deutlich sichtbar, sie hatte ihre Schamhaare nur ein bisschen gestutzt. Nach einer Schrecksekunde grinste sie, spreizte ganz leicht die Beine und fragte frech: «Gefällt dir, gell?» Ich schluckte zweimal, starrte immer noch in ihr Dreieck, nickte nur. «Ich weiss ja, dass du geil auf mich bist. Kenne dich ja lange genug. Und weiss auch, dass du immer auf meinen Arsch schaust.» Sie zog ganz langsam ihren Bikinislip an, zog ihn hoch. «Du musst dich nicht anziehen», meint ich, schaute ihr dabei ins Gesicht. «Kannst ruhig auch das Oberteil ausziehen.»Sie grinste, zog ich aber weiter an, bis ihr Slip fast die Möse verdeckte. «Du willst meine Brüste sehen? Das käme wohl nicht gut, so hart wie dein Schwanz schon jetzt ist.» Ich hatte völlig vergessen, dass auch ich nur die Badeshorts und ein Shirt anhatte, mein Harter war in der Hose deutlich zu sehen. «Um diese Zeit würde Robert mich normalerweise ficken. Aber da mein Mann nicht da ist, wird das nichts.» Ich würde ihn gern ersetzen, sagte ich ein bisschen lahm, doch sie lachte nur. Sie war richtig fies, denn sie zog sich an, sogar ein Shirt und die geladene Stimmung war plötzlich weg. Wir gingen zurück an den Pool. Ich konnte mich kaum auf mein Buch konzentrieren, schlafen noch weniger. Als Trix aus dem Wasser kam, drückten ihre Nippel deutlich sichtbar durch den Stoff. Sie bespritzte mich mit kaltem Wasser, so dass ich aufstand und sie in den Poll zurückwarf. Ich sprang hinterher und wir alberten einen Moment rum. Dann drückte ich sie gegen die Poolwand und mit einem Bein drängte ich mich zwischen ihre Schenkel. Ich rieb mit dem Oberschenkel gegen ihren Schoss und da wir bis zum Hals im Wasser waren, wagte ich es und umfasste mit beiden Händen sanft ihre Brüste.Da zog sie ihr Bein an und traf mich in den Sack. Ich liess los, verzog das Gesicht. Sie hingegen grinste und sagte, sowas dürfe ich nur, wenn sie es sage. Ich liess sie in Ruhe, sah aber dauernd ihre Möse vor mir und das Gefühl, ihre Brüste in den Händen zu haben, wurde ich nicht los. Mitte nachmittag verabschiedete ich mich mit der Bemerkung, ich müsste jetzt kalt duschen gehen. Sie lachte laut und sagte dann leise, sie habe die ganze Zeit gestaunt. «Seit du mich sie begrabscht hast, ist dein Schwanz ja steif geblieben.»Beim Apéro vor dem Nachtessen an der Bar meinte sie, es habe sich gut angefühlt, als ich ihre Brüste angefasst hätte. Ich schaute sie nur fragend an, hatte keine Ahnung, was jetzt noch kommen könnte. Sie meinte dann, ich dürfe sie anfassen, aber nur, wenn sie es mir jeweils erlaube. Sie würde sagen, wo die Grenzen liegen – und eines sei klar: «Ficken darfst du mich nicht. Und abspritzen auch nur dann, wenn ich es erlaube.» Ich war ziemlich perplex, so hatte ich sie nun wirklich nicht eingeschätzt. Nun, sie habe sich darauf eingestellt, eine Woche mit ihrem Mann Sexurlaub zu machen. Nun wolle sie zumindest ein bisschen was davon haben. Ich wollte jetzt statt Nachtessen unbedingt zurück ins Zimmer. Das Buffet hatte ja schliesslich noch eine Weile offen. Sie grinste mich wissend an und stand auf.Bereits im Lift presste ich sie an mich und umfasste mit beiden Händen ihre Arschbacken. Im Zimmer warf ich sei auf das breite Bett und fummelte an ihren Brüsten, bis sie mich stoppte. «Also, dies Woche gilt: Dein Job ist es, mich zu befriedigen. Wann und wie ich es will. Dafür erlaube ich dir mich anzufassen. Ficken darfst du mich nicht, und ohne dass ich es erlaube wirst du auch nicht wichsen und abspritzen.» Dann zog sie ich rasch aus, legte sich neben mich auf das Bett, spreizte die Beine und zog sie licht an. «Also los, leck mich.»Das Ganze war irgendwie surreal, doch ich legte mich zwischen ihre Beine. Meine Lippen bewegten sich von den Knien an ihren weichen Innenschenkeln hoch, bis ich den Geruch ihrer Möse in der Nase hatte. Ich presste mein Gesicht gegen ihre Möse, meine Zunge strich zwischen ihren Schamlippen durch, meine Lippen saugten sich an ihrer deutlich sicht- und spürbaren Clit fest und ich fickte sie mit der gestreckten Zunge in ihr Loch. Dabei umklammerte ich mit beiden Händen ihre Hüften, ihre Arschbacken, wechselte dann zu ihren Brüsten. Sie war offenbar ziemlich geil, ich hörte ihren Atem schneller werden. Ich stoppte. Sie schaute mich mit leicht glänzenden Augen an, presste mit beiden Händen meinen Kopf gegen ihren Unterleib und rieb ihre Möse an meinem Gesicht, bis sie leise stöhnend kam. Ich würde ziemlich eingenässt durch ihren Saft, sie krampfte die Schenkel zusammen und klemmte meinen Kopf richtig ein.Heftig keuchend, mit rotem Gesicht, lag sie da nackt vor mir, meine Nichte. Ihre Nippel standen richtig ab, ich nahm einen in den Mund, saugte sanft daran, mit der anderen Hand presste ich sanft ihre Möse, kraulte in den gestutzten Haaren, versuchte einen Finger in sei reinzuschieben. Rasch kam sie ein zweites Mal, ganz sanft, ganz leise, dann entspannte sie sich…Ich grinste sie an, schaute in ihr Gesicht mit den geschlossenen Augen. Dann schaute sie mich an, mit immer noch rotem Gesicht. «Danke. Das brauchte ich jetzt.» Es war komisch, ich kannte sie ein Leben lang, und nun lag sie nackt und ohne Scham vor mir und ich hatte sie gerade befriedigt. Ich presste mich enger an sie, mein Schwanz rieb an ihrem Oberschenkel. Ich versuchte, ihr Bein anzuheben, so dass ich seitlich neben ihr liegend meinen Schwanz in ihre Möse schieben könnte. Doch sie erkannte meine Absicht zu früh, schlug ihre Faust gegen meine Brust. «Ich sagte doch, kein Ficken!» Ich sah sie enttäuscht an. «Keine Chance. Meine Möse ist für deinen Schwanz tabu. Da darf nur Robert rein.» Ich liess mich enttäuscht auf den Rücken fallen, mein Schwanz stand ziemlich aufrecht. Sie setzte sich mit einem Schwung auf meine Oberschenkel und umfasste mit beiden Händen mein Rohr. Sanft wichste sie mich. Es war angenehm, ich schloss die Augen, aber nur ein bisschen, denn der Anblick ihrer Titten machte mich noch geiler. Ich spürte die Hitze ihrer Möse und wollte nur noch ficken. Doch sie schüttelte nur den Kopf, als ich entsprechend anfing, meinen Unterleib auf und ab zu bewegen.Kurz bevor sich meine Eier zusammenzogen und das Sperma rausspitzte, stoppte sie. Nach einer kurzen Pause machte sie weiter, stoppte erneut. Ich war mittlerweile so geil, dass ich jedes Loch besamt hätte. Dann stand sie plötzlich auf, ging ins Bad. Ich blieb liegen, da kam sie zurück, zog sich an und meinet, sie habe jetzt Hunger und wir sollten ans Buffet gehen. Ich glaubte es nicht! Doch sie antwortete nur, sie habe ja gesagt, ich dürfe nur dann wichsen und abspritzen, wenn sei es erlaube.Es wurde ein komisches Essen. Ich hatte gar keinen Hunger. Ich dachte nur an ihre Schenkel und an das Dreieck, wo sie zusammentrafen und an ihren Arsch. Ich wollte sie ficken! Doch sie liess mich nicht ran. Sie wickelte sich im Bett so in ihre Decke ein, dass ich unmöglich an sie ran kam. Irgendwann schlief ich dann wohl doch ein.Am Morgen wieder dasselbe Bild. Sie hatte sich freigestrampelt, ihre leicht gespreizten Beine und ihr Arsch warn eigentlich direkt vor mir. Ich strich mit der Hand zwischen ihre Schenkel, immer höher, bis meine Finger ihre Möse berührte. Ich streichelte sie, rieb sie, bis sie ihre Schenkel weiter öffnete. Zudem zog ich ihr langsam die Pyjamahose runter, so dass ihr Arsch und ihre Möse vor mir frei lagen. Plötzlich wurde sie wach, drehte sich um, klemmte dabei meine Hand ein, die auf ihrer Möse lag. Mit verschlafenem Blick schaute sie mich an, richtig süss. Statt mich weitermachen zu lassen, stand sie auf, ging ins Bad. Draussen stand sie Sonne schon recht hoch, es dauerte recht lange, bis sie zurückkam – offenbar frisch geduscht und wach. Sie sprang aufs Bett und setzte sich auf meine Brust. Ich hatte ihre Möse direkt vor mir, streckte die Zunge raus. Sie rutschte höher, bis ich sie lecken konnte. «Das musst du jetzt jeden Morgen machen.« Mir war das egal. Sie rieb sich an meinem Gesicht, meine Hände umklammerten ihre Arschbacken und tatsächlich brachte ich sie zum Orgasmus. Ich dachte, dass nun eigentlich ich an der Reihe wäre. Doch sie lachte, zog sich einen Slip an. Ich packte sie, zog sie aufs Bett und drückte sie zurück, drängte mich zwischen ihre Beine. Ich rieb meinen Schwanz an ihrer Möse, konnte aber wegen des Slips nicht eindringen. Sie liess mich eine Weile so machen, ich fickte sie quasi trocken. Sowohl sie als auch ich merkten, dass ich bald spritzen würde. Da drängte sich mich mit aller Kraft weg. Ich kniete zwischen ihren Beinen, meine Hände lagen auf ihren Knien der angewinkelten Schenkel. Ich konzentrierte mich auf ihre Titten schaute ihr in die Augen und dann spritzte eine Fontäne Samen aus meinem Schwanz, ganz ohne Berührung. Der Saft flog auf ihren Körper, zwischen ihre Brüste, auf ihren Bach und die letzten Tropfen verschmierten ihren Slip. Ich konnte gar nicht mehr aufhören, so geil war es, ihren Körper zu sehen und ihr dabei in die Augen zu schauen.Bevor ich richtig fertig war, sagte sei schon «ich habe dir verboten abzuspritzen ohne mein Okay. Das wars.» Im Moment war mir das egal. Ich hatte gerade meine geile Nichte angespritzt! Das war so ein Hammergefühl! Das war so ein megageiler Anblick! Beim Frühstück waren wir still, draussen am Pool ebenfalls, redeten kaum miteinander. Ich wusste nicht recht, was das alles sollte. Schliesslich war sie es gewesen, die mich so geil gemacht hatte. Jedenfalls wollte ich so nicht noch vier Tage mit ihr verbringen. Gerade als ich mich durchgerungen hatte, und sie darauf ansprechen wollte, stand sie auf. «Komm, es ist Zeit, um mich zu lecken.» Ich sprang sofort auf und folgte ihr. Auf dem Zimmerbalkon legte sie sich ohne Slip auf eine der Liegen und ich durfte meinen Kopf zwischen ihre Beine pressen und ihre Möse lecken. Zwischendurch drückte ich einen Finger in ihren Arsch und fickte sie so, sie kam jedenfalls zu ihrem erwarteten Höhepunkt.Natürlich stand mein Schwanz dabei steif ab. Ich musste ihn aus der Hose holen und wichsen. Sie schaute dabei zu, rieb sich ihre Möse und umklammerte und massierte mit der anderen Hand eine ihrer Brüste. Aber jedes Mal, wenn ich langsam einen Höhepunkt nahem spürte, sagt sie Stopp und ich durfte nicht weitermachen. Das muss ein spezielles Schauspiel gewesen sein, wie ich vor ihr stehe und wichse, aber nicht abspritzen darf.Nach einiger Zeit gings zurück an den Pool, ich hatte Mühe, meinen Harten zu verbergen, vor allem, da sie vor mir ging und ich ihren Arsch direkt vor mir hatte. Am Nachmittag im Wasser konnte ich die Finger nicht von ihr lassen. Es fehlte nicht viel und sie hätte im Wasser einen Orgasmus gehabt, als ich sie möglichst unbemerkt mit den Fingern fickte. Sie klammerte sich an mich, ihre Schenkel hinter meinem Rücken verschränkt und als sie heftiger atmete und die Augen schloss, stoppte ich. Ich konnte das auch!Heute verpassten wir das Buffet nicht, dafür gabs als Dessert noch einmal Möse. Sie sagte ganz offen, dass sie Oralsex viel lieber als Ficken mochte und entsprechend schnell dabei kam, wenn sie eine erfahrene Zunge zwischen ihren Beinen spürte. Ich versuchte natürlich wieder, sie zum Ficken zu überreden. Ich wollte einfach meinen Schwanz in sie stecken!Erfolg hatte ich aus diesmal nicht. Nicht einmal abspritzen durfte ich. Und am nächsten Morgen sollte ich schon mal gar nicht dran denken, sie zu besteigen. Ich war mittlerweile wieder so geil, dass ich sie dauernd anfasste und mich an ihr rieb. Das liess sie mich machen, vor allem mochte sie, wenn ich meinen Schwanz an ihrem Oberschenkel rieb, oder gegen ihren Arsch drückte. Heute abend drückte ich sie kurz über die Balkonbrüstung und schob ihr meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Schenkel. Dass sie dabei schon die Pyjamahosen trug , war egal, sie klemmte nur meinen Schwanz zwischen ihren Beinen ein und liess mich einige Male trockenficken, eine Hand auf ihren Hüften und die andere um eine Brust gepresst. Dass ich dabei fast gespritzt hätte, musste sie ja nicht wissen.

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