Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 5

Nachdem wir beide reichlich von ihrem leckeren Essen genossen hatten merkte ich, dass ich von der mächtigen polnischen Küche, begleitet von drei großen Bieren, auf ihrem gemütlichen Sofa etwas schläfrig wurde. Sie hatte immer noch ihr Hemd an, ich war inzwischen wieder in Unterhose und T-Shirt gestiegen.Agnieszka strich sich über ihren hübschen Bauch und musterte mich mit einem Lächeln. „Na, Thomas, schon schlafen? Ist noch nicht mal 20 Uhr“, neckte sie mich.“Du hast super gekocht und ich hab viel zu viel gegessen – wenn ich hier weiter so liegen bleibe, fallen mir wirklich gleich die Augen zu“, gähnte ich.“Das ist zu früh, dann bist du morgen viel zu früh wach. Hab ich eine Idee; wir gehen unter die Dusche uns erfrischen und dann holen wir uns aus der Videothek gegenüber Film für den Abend, da bin ich Kunde.“Das klang vernünftig,“Okay, gute Idee – gehst du zuerst unter die Dusche oder soll ich?““Warum wir gehen nicht zusammen? Ist vielleicht ein bisschen eng, aber doch viel schöner, als alleine duschen“, antwortete sie scheinbar harmlos.Ich war sofort hellwach und in meinem Kopf spielten sich die herrlichsten Szenen ab. Mit dieser traumhaften Frau gemeinsam unter die Dusche, das heiße Wasser über unsere nackten Körper laufen lassen, knutschen…Mein Schwanz fing sofort an, zu zucken – aber gleichzeitig sandte er einen leichten Schmerz ans Hirn, um gegen erneute sexuelle Aktivitäten zu protestieren.Stell dich nicht so an, dachte ich bei mir. Als ich mir mal für ein Wochenende 3 Pornos aus der Videothek geholt hatte, hast du noch ganz andere Dinge geleistet. Ich meine, an dem einen Tag hatte ich mir 5 oder sogar 6 mal einen runter geholt.“Ich habe noch nie mit einer Frau zusammen geduscht und ich bin total scharf darauf, das mit dir auszuprobieren“, sagte ich ganz ehrlich.“Noch nie? Dann wird höchste Zeit, komm“, sagte sie, stand auf und nahm meine Hand. Wir gingen in ihr Bad, das tatsächlich nicht gerade sehr groß war. Aber sie hatte eine Badewanne, über der ein Duschvorhang montiert war. Für zwei Leute würde es bestimmt gut gehen.Agnieszka streifte sich das Hemd vom Körper und zum wiederholten Male war ich geil auf diese Frau. Scheinbar verschämt hielt sie ihre Hände vor ihren Busen, womit sie aber weiß Gott nicht alles verdecken konnte. Grinsend drehte sie mir den Rücken zu und tat so, als sei es ihr unangenehm, nackt vor mir zu stehen. Aber ihre Rückseite konnte sich ja ebenfalls mehr als sehen lassen und mein Schwanz vergaß seinen Protest.Meine Unterhose glich einem Zirkuszelt, was Agnieszka mit einem Blick über die Schulter erfreut registrierte.“Wieso ich bin alleine nackt? Zieh du dich auch aus, will auch was davon haben“, entrüstete sie sich.Ich tat wie mir geheißen und als ich aus der Unterhose stieg, stand mein Schwanz wie eine eins und reckte sich ihr erwartungsvoll entgegen. „Du hast viel Glück mit dein Pimmel, steht schon wieder und hat schöne Größe“, lobte sie. „Werde ich ihn gleich schön einseifen, das wird im gefallen“, sagte sie und kraulte ganz leicht meine Eier von unten. Ich schloss die Augen und stöhnte. Mechanisch griff ich in Richtung ihrer Titten aber sie hatte sich schon wieder umgedreht und stellte an der Duscharmatur das Wasser ein.Dazu musste sie sich über den Wannenrand beugen, was mich dazu verleitete, direkt hinter sie zu treten und ihr meinen harten heißen Riemen auf ihren Arsch zu drücken.“Ja, fühlt sich gut an. Warte, bis wir unter Dusche sind, dann wird noch besser.“Die Wassertemperatur war offensichtlich zu ihrer Zufriedenheit, denn sie stieg über den Rand und ließ sich gleich von oben berieseln.Ich beobachtete, wie einzelne Wassertropfen über ihre Brüste liefen und von da weiter auf ihren Bauch tropften und stieg zu ihr in die Wanne.Agnieszka zog den Vorhang vor und umarmte mich, bevor sie mich ganz sanft mit einem Zungenkuss erfreute.Ich drückte sie ganz dicht an mich, genoss das warme Wasser von oben, aber noch viel mehr die Nähe dieser super erotischen Frau.Wir konnten gar nicht mehr aufhören uns zu küssen und ich streichelte ganz sanft ihren runden Hintern.Sie tat es mir gleich und ich bekam trotz des warmen Wassers eine Gänsehaut. Ihr musste es ähnlich gehen, denn als ich nach ihren Brüsten tastete, stellte ich fest, dass ihre Nippel zwar warm aber schon wieder ganz hart und lang geworden waren.Sie griff das Duschgel vom Wannenrand, schob den Duschkopf etwas zur Seite und drückte mir und sich einen Klecks in die Hand.Gleich darauf begann sie, meine Brust einzuseifen und ließ sich dabei viel Zeit. Bei meinen Brustwarzen drückte sie mit den Fingern nach und mich durchzuckte ein Schlag, der bis in die Schwanzspitze ging!Ich begann nun ebenfalls damit ihre Brüste einzuseifen, was ein fantastisches Gefühl war! Sie unterbrach ihre Aktivitäten bei mir und ließ sich einfach mit geschlossenen Augen verwöhnen. Plötzlich drehte sie sich um und lehnte sich mit ihrem Rücken gegen meinen Bauch. Das war eine super Idee von ihr, denn nun konnte ich ganz bequem stehen und seitlich um sie herum greifen und sie weiterhin vorne einseifen. Am liebsten wäre ich noch eine Weile bei ihren herrlichen Möpsen geblieben, aber sie hatte etwas anderes vor.Sanft aber bestimmt nahm sie meine rechte Hand und führte sie an ihre Muschi.Meine Hände waren noch reichlich mit Schaum versehen, so dass ich gleich ganz vorsichtig ihr Schamhaar einshampoonierte. Sie lächelte und gab mir mit einem leichten Stöhnen zu verstehen, dass ihr das gut gefiel. Natürlich wusste ich, dass sie mehr wollte – das wollte ich auch – aber auch ich ließ mir Zeit.Nach und nach drückte ich etwas fester mit meinen Fingern und ertastete ihre äußeren Schamlippen, die ich ebenfalls ausgiebig sanft massierte. Agnieszka wurde unruhiger und ihr Becken drückte sich kreisend gegen meine Klöten, was sich herrlich anfühlte!Ich wollte sie auch nicht quälen und tastete mit meinem rechten Zeigefinger nach ihrem Kitzler. Kaum drückte ich ihre Murmel in kreisenden Bewegungen, war Agnieszka sofort auf Touren!“Ja, Thomas so weiter. Nicht aufhören, machst du genau richtig!“, stöhnte sie. „Ich möchte von deinen Finger kommen, bitte, bitte!“, bettelte sie. Den Gefallen tat ich ihr nur zu gerne. Während mein rechter Zeigefinger sie verwöhnte, griff ich mit der linken Hand nach ihren üppigen Titten und drückte sie weder fest noch lasch. Zwischendurch zwirbelte ich immer wieder ihre geilen langen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie dann soweit war.“OH GOTT, THOMAS, JAAAAA, JAAAAAAHAAAAAAAAA!“, schrie sie ihren zweiten Orgasmus des Tages raus.Als sie nur noch schwer atmete, ließ ich ihren Kitzler langsam los und drückte jetzt nur noch ganz sanft ihre Titten und küsste ihr den Nacken. Ihr Körper hatte kaum noch Spannkraft und ich hatte Mühe, sie festzuhalten. Aber um nichts in der Welt wollte ich sie wieder loslassen! Ich drehte den Duschkopf wieder direkt über uns und das plätschernde Wasser ließ Agnieszka wieder langsam klar werden.Sie drehte sich um, lächelte mich an und wollte was sagen. Aber ich wollte sie jetzt nur noch küssen und das tat ich auch. Allerdings drückte ich ihr ganz dezent meinen immer noch knüppelharten Schwanz gegen den Bauch, was sie sofort verstand.“Du sagst, hast noch nicht mit viele Frauen Sex gehabt. Dann bist du Naturtalent! Habe noch nie mit einem Mann zwei mal Höhepunkt in so kurzer Zeit gehabt. Orgasmus ist Geschenk von Frau an den Mann, selten und kostbar. Kannst dich glücklich schätzen mit heutige Tag“, sagte sie.Oh ja, das war ich auch. Und als ich sah, dass sie nochmals reichlich Duschgel in ihren Handteller drückte, wusste ich, dass ich gleich noch glücklicher werden würde!Sie fing ganz vorsichtig an, meinen Sack einzuseifen. Obwohl meine Eier schon drei mal ausgeleert worden waren, hatte ich den Eindruck, dass sie schon wieder gut nachgeladen hatten. Als sie dazu überging, meinen Schaft zu polieren und dann die Vorhaut bis zum Anschlag zurückzog, wusste ich, dass einen vierten Abgang nichts mehr verhindern konnte.Sie seifte meine Eichel ein und knetete sie ganz sachte, immer weiter und weiter. Und mit jedem Druck ihrer Finger spürte ich, wie meine Geilheit wuchs. Ich wollte nur noch spritzen, alles andere war ausgeblendet.Ich griff mit beiden Händen nach ihren dicken, fleischigen Titten und mehr brauchte es nicht – ich kam tatsächlich schon wieder! Ich sah genau hin und habe nur ganz sanft gestöhnt, als Agnieszka mit ihren geschickten Händen so lange an meinem Schwanz gemolken hat, bis aber auch gar nichts mehr kam.Das Wasser lief noch eine ganze Zeit weiter und wir standen umarmt da und genossen jeder für sich die totale Befriedigung.

Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 5

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