Die Niederlage

Sophia war eine echte Schönheit. Ihr langes braunes Haar hing ihr fast bis zu ihrem knackigen Arsch und ihre großen Brüste wackelten bei jedem ihrer Schritte. Sie sah mit ihren 24 Jahren aus wie ein Model, war groß und durchtrainiert. Ihre tolle Figur war auch das Ergebnis von jahrelangem Karatetraining beim FC Mittenstein, wo sie seit ihrem sechsten Lebensjahr aktiv war. Sie war die beste Kämpferin des Vereins, nicht nur bei den Frauen, und ihr Zimmer quoll über vor Medaillen und Pokalen. Letztes Jahr war sie sogar zweite der deutschen Meisterschaften geworden und dieses Jahr wollte sie endlich den Titel holen. Sophia warf gerade ihren sechsten Trainingspartner, oder wie sie sie nannte Trainingsloser, mit einer Schulterrolle auf die Matte. Genau wie seine fünf Vorgänger hatte er keine Chance gegen sie. Obwohl bei ihren Trainingspartnern auch Jungs dabei waren, die sie an Körpergröße und Kraft übertrafen, konnte Sophia dank ihrer Schnelligkeit und Technik mit allen spielend fertig werden. „Bravo Sophia“ rief ihr Trainer Stephan ihr zu. Stephan war seit knapp zehn Jahren Sophias Trainer und für sie fast schon so etwas wie ein Vaterersatz. Nachdem sie noch zwei weitere Trottel auf die Matte geschickt hatte, war Trainingsschluss. „Hast du noch Lust auf ein kleines Spezialtraining?“ frage Stephan. Sie war zwar schon ein bisschen müde aber zu einer neuen Herausforderung konnte sie nie nein sagen „Ja klar, was gibt’s?“ „Ich habe hier einen neuen Trainingspartner für Dich. Ich glaube, der wäre in der Lage, Dir ein bisschen Probleme zu bereiten“, sagte Stephan und deutete auf die Tür. Dort stand ein ungefähr 16Jähriger kleiner schmaler Junge in einem Kampfoutfit, das aussah als wäre es ihm eine Nummer zu groß. „Das ist doch ein Witz oder?“ fragte Sophia spöttisch. Klar wusste sie, dass es beim Karate nicht in erster Linie auf reine Muskelkraft ankam. Aber so schüchtern wie der Junge dastand, sah er wirklich nicht wie eine ernsthafte Gefahr für eine gut trainierte, ältere Kämpferin wie Sophia aus, die ihn zudem noch um einen Kopf überragte. „Das ist Alex. Er ist in unserer Jugendmannschaft und macht sich ganz gut. Ich glaube, er hat einen Trick auf Lager, der einen Kampf mit Dir spannend machen kann“, erklärte Stephan. Sophia und der Junge betraten die Matte in der Mitte der Halle und verbeugten sich voreinander. Sie wollte ihm nicht zu sehr weh tun. Sie griff mit einem leichten Handkantenschlag an und traf nicht. Er war ausgewichen. „Gar nicht mal schlecht, Kleiner.“ lobte sie ihn und setzte zu zwei weiteren, schnelleren Schlägen an. Wieder nur Luft. Das gibt’s doch nicht, sie konnte sich nicht erklären, wie er so schnell sein konnte. Noch bevor sie die Lösung finden konnte spürte sie wie ihr die Beine weggezogen wurden und sie unsanft auf dem Rücken landete. Sophia war nur einen kleinen Moment unachtsam gewesen und schon hatte Alex einen Fußfeger gesetzt und sie auf die Matte gelegt. „Ich hoffe, Du hast Dir nicht weh getan“ fragte er fürsorglich, was sie nur noch wütender machte. Sie stand auf und begann eine Serie schneller Schläge auf ihn loszulassen. Der letzte schlag ihrer Combo traf ihn endlich, doch der gewünschte Effekt blieb aus, da er in letzter Sekunde zurückwich und Sophia ihn nur noch mit den Fingerspitzen erwischte. Sie sah zu Stephan hinüber. „Wo hast Du denn den aufgetrieben?“ rief sie herüber aber Stephan grinste sie nur an. „Du solltest besser aufpassen“ konnte sie noch hören bevor sie einen harten Tritt in den Bauch abkriegte. Sophia sackte ging in die Knie, hielt sich aber noch auf den Beinen. „Wieso weißt Du immer, wo ich hinschlage?“ fragte sie Alex. „Es sind deine großen Brüste“ sagte der 16jährige völlig tonlos und schaute von ober auf sie herab. Das verwirrte Sophie total. „Das ist ein ziemlich beschissener Witz“ sagte sie, während sie versuchte, den letzten Tritt zu verdauen. „Es ist kein Witz“ hörte sie auf einmal von Stephans Seite. „Deine hübschen großen Titten wackeln bei jeder Bewegung. Sie verraten Deine nächste Aktion“ sagte Stephan und grinste sie an. Dieser Blödsinn machte Sophia so wütend, dass sie aufsprang, auf den Jungen losraste und ihre besten und schnellsten Attacken einsetzte. Doch auch diesem Angriff wich Alex mit Leichtigkeit aus. Völlig ausgepowert stand Sophia da und starrte Alex an, der nicht einmal schwitzte. „Du magst ja eine ganz akzeptable Kämpferin sein, aber du bist nur ein kleines Mädchen mit großen Titten.“ mit diesen Worten verpasste Alex ihr einen Sprungtritt in den Magen und sah zu wie sie zu Boden ging. „Stephan hilf mir“ keuchte sie zu Stephan und blieb hilflos und keuchend am Boden liegend während Alex mit einem Siegergrinsen über sie triumphierte. „Ok, das reicht jetzt“, sagte Stephan und brach mit einem Handzeichen den Kampf ab. Sophia hielt sich den Bauch vor Schmerzen. Ungläubig schaute sie zu dem 16jährigen Jungen empor, der sie, eine acht Jahre ältere und perfekt trainierte Karatekämpferin gerade mühelos besiegt hatte. „Gut, wir machen dann für heute Schluss“, wendete sich Stephan an die beiden Kämpfer. „Sophia, das war Dir jetzt hoffentlich eine Lehre, dass man sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen darf. Gleich in der nächsten Trainingsstunde, werden wir besprechen, warum Du heute verloren hast und was wir jetzt an Deinem Training ändern werden. So ich muss jetzt nach Hause, Sophia und Alex, ihr räumt bitte noch die Matten auf.“ Als Stephan gegangen war, machten sich Sophia und Alex daran, die Trainingsmatten auf den dafür bereitstehenden Wagen zu wuchten. Alex grinste Sophia dabei die ganze Zeit überlegen an und starrte ihr immer wieder unverhohlen auf die großen Brüste. In Sophia wuchs die Wut. Die Wut über diesen kleinen unverschämten Jungen und wie er sie auf ihre Brüste reduzierte. Das hatten natürlich schon viele Jungs und Männer gemacht. Aber bislang war sie immer in der Lage gewesen, ihnen zu zeigen, dass so etwas nicht ohne Konsequenzen bleiben konnte. Mehr als einmal hatte sie in der Disko auch schon einen Busengrapscher zu Boden gestreckt. Und an diesem Winzling sollte sie sich die Zähne ausbeißen? Nein das konnte Sophia nicht auf sich sitzen lassen. „Ok, Kleiner,“ brach es schließlich aus der jungen Frau heraus. „Hör mit dem Scheiß grinsen auf. Dass Du mich vorhin besiegt hast, war nur Glück und hat auch nichts mit meinen Brüsten zu tun. Ich will jetzt sofort eine Revanche und dann zeige ich Dir, wie man sich einer älteren Frau gegenüber zu benehmen hat“ Sophia stürzte auf den Jungen zu und startete ihren ersten Angriff. Doch wieder lief sie mit der Attacke ins Leere. Alex konnte an den Bewegungen der Brüste der jungen Frau genau ablesen, was sie vorhatte. Er wich Sophias Schlag geschickt aus, ihre rechte Hand durchschnitt nur die Luft, wo einen Augenblick zuvor noch der Hals des Jungen gewesen war. Alex drehte sich blitzschnell und verpasste Sophia einen Hieb gegen den Rücken, wodurch diese stolperte und unsanft gegen die Wand der Turnhalle knallte. Sophia atmete durch und versuchte, den Schmerz zu verdrängen. Sie realisierte, dass sie so keine Chance gegen den Jungen hatte und wieder untergehen würde. Doch plötzlich hatte sie eine Idee, wie sie ihren Nachteil in einen entscheidenden Vorteil verwanden konnte. Sie drehte sich um und fixierte den Jungen, der sie wieder mit einem hämischen Lächeln angrinste. Sophia startete eine neue Attacke, doch diesmal bewegte sie ihren Oberkörper so, dass ihre wackelnden Brüste ihrem Gegner signalisierten, dass sie den Schlag mit der Linken ausführen würde. Doch als Alex diesmal sein Ausweichmanöver machte, war Sophia schon darauf vorbereitet und packte ihn mit der Rechten an seiner Hand. Schmerzhaft verdrehte sie seinen Arm und benutzte die Geschwindigkeit seines Ausweichmanövers, um Alex über ihr ausgestrecktes Bein stolpern zu lassen. Der Junge schrie vor Schmerz auf und flog zwei Meter durch die Halle. Als er sich wieder vom Boden aufrappelte, hatte sich das Blatt gewendet. Alex wusste, dass er gegen die ältere und stärkere Frau keine Chance hatte, wenn sein Trick nicht mehr funktionierte. Jetzt war er es, der mit einem panischen Angriff versuchte, seine Haut zu retten. Doch Sophia hatte keine Mühe, ihn zu parieren. Jetzt hatte sie das Wunderkind entzaubert und er war nur noch ein ganz gewöhnlicher Gegner, den sie wie alle anderen selbstsicher zu Boden schicken konnte. Sicher parierte sie Alex Schläge. Sophia beendete den ungleichen Kampf mit einem gezielten Faustschlag auf den Brustkorb des Jungen. Alex flog auf den Rücken und blieb um Atem ringend liegen. Sophia verbeugte sich noch einmal vor ihm und verlies die Halle Nachdem sie die drohende Niederlage gegen Alex doch noch abwenden konnte, fühlte Sophia sich wieder stark und selbstsicher. Mit ihrer neugewonnen Zuversicht, dass sie auch gegen Gegner, die die miesesten Tricks anwendeten bestehen konnte, ging sie in die nächste Trainingsstunde. Auch diesmal hatte Stephan für sie wieder einen besonderen Trainingspartner organisiert. Einen etwa gleichalten jungen Mann, der versuchte, Sophia mit einer neuartigen Wurftechnik aufs Kreuz zu legen. Hier kam es Sophia zuhilfe, dass sie beim Kampf gegen Alex gelernt hatte, ihre Gegner mit angetäuschten Bewegungen aus dem Konzept zu bringen. Das klappte auch bei ihrem heutigen Gegner und nachdem sie ihn dreimal hintereinander auf die Matte gelegt hatte, gab er entnervt auf. Nach dem Training räumte Sophia noch schnell die Matten auf. Sie war jetzt die letzte in der Turnhalle und ging noch schnell unter die Dusche, bevor sie sich auf den Heimweg machen wollte. Als sie sich eingeseift und abgeduscht hatte, ging sie nur mit einem umgebundenen Handtuch bekleidet zurück zu ihrem Spind. In dem Moment wurde Sophia plötzlich von hinten attackiert. Ein Arm legte sich um ihren Hals und versuchte, sie in den Schwitzkasten zu nehmen. Doch die Reflexe der jungen Frau funktionierten gut. Sie riss an dem Arm und ließ ihren Angreifer über ihre gebeugte Schulter fliegen. Sie erkannte erstaunt, dass es Alex war, der sie angegriffen hatte und nun wie ein Maikäfer vor ihr auf dem Boden lag. „Du schon wieder! Na warte, Du kleiner Wicht!“ Sophia setze an, dem Jungen einen Tritt zu verpassen, doch auf einmal wurde sie am rechten Arm gepackt und zurückgezogen. Da ihre Füße von der Dusche noch feucht waren, rutschte sie auf den Fließen der Umkleidekabine und verlor den Halt. Sophia fiel auf ihren Hintern und machte dabei eine halbe Drehung. Sie sah nun, dass in dem Raum noch zwei andere Jungs waren, etwa 16 Jahre alt so wie Alex. Sie wollte aufspringen und sich verteidigen doch jetzt hielt sie Alex von hinten am Hals fest. Sophia stieß mit ihrem Ellbogen nach hinten und erwischte Alex in den Rippen. Er jaulte auf und lockerte seinen Griff um Sophias Hals. Bevor sie sich jetzt aber wieder ganz aufrichten konnte, waren schon die anderen beiden Jungs bei ihr. Jeder griff einen ihrer Arme und zusammen drückten sie sie zurück auf den Boden. Verzweifelt versuchte Sophia, sich zu befreien aber sie hatte keinen Bewegungsspielraum, um einen Schlag gegen die Jungen zu landen und die beiden sportlichen Jungs waren kräftig genug, um je einen ihrer Arme zu bändigen. Sie fixierten sie auf dem Boden der Umkleidekabine und knieten auf ihren Armen, um sie kampfunfähig zu halten. Das Handtuch, dass Sophia sich umgebunden hatte, hatte sich während des Kampfs gelöst, so dass die junge Frau nun vollkommen nackt vor den Jungs lag. Alex hatte sich unterdessen wieder aufgerappelt. Er stand vor der nackten und wehrlosen Sophia und blickte höhnisch grinsend auf sie herab. „Und nun Sophia, ist es Zeit für meine Rache.“ „Seht euch die Möpse an Leute“ sagte er und starrte auf Sophia herab. Die beiden Jungs pfiffen anerkennend und drückten ihre Arme noch fester auf den Boden. Sophia sah, wie Alex Blick an ihrem Körper herunter wanderte bis er zwischen ihren Beinen stoppte und an ihrer zarten Muschi mit dem gestutzten dunklen Flaum hängen blieb. Alex ging auf die Knie und begann ihre Beine zu spreizen. Sophia versuchte, ihre Beine zu schließen aber Alex lag bereits zwischen ihnen. Er begann ganz vorsichtig, ihre Muschi zu lecken erst sanft und dann schneller. Die junge Frau versuchte, sich aufzurichten und Alex von ihrem Heiligsten wegzureißen aber die beiden anderen Jungs knieten so schwer auf ihr, dass sie bewegungsunfähig war. Sie schnaubte hilflos und wand sich, konnte aber nicht verhindern, dass der 16jährige mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen drang. Sie schloss die Augen. Unwillkürlich musste sie daran denken, was sie hier für ein Bild abgab: Eine groß gewachsene 24jährige mit gut definierten Muskeln lag splitterfasernackt auf dem Rücken und ließ sich von drei Minderjährigen befummeln. Die drei hatten sie besiegt und mit jeder Sekunde, die sich nicht befreien konnte und gegen das unvermeidliche ankämpfte, schwanden ihre Kräfte. Sie wusste, dass sie sich fügen musste, um an einem anderen Tag weiterzukämpfen. Als Sophia ihre Augen wieder öffnete, sah sie, dass die beiden Jungen, die sie auf den Boden fixierten, ihre Schwänze aus ihren Shorts geholt hatten und nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht leicht wichsten. Natürlich hatte Sophia schon einmal einen Penis gesehen aber noch nie von so nahem und so gut beleuchtet. Die beiden Jungsschwänze kamen ihr gigantisch vor. Gebannt schaute sie zu, wie die beiden Jugendlichen genüsslich immer wieder die Vorhaut über ihre Schwänze vor- und zurückschoben. Jeder von ihnen nahm jetzt jeweils eine von Sophias großen Titten in die Hand, befühlte und massierte sie. Sophia hatte nicht das Gefühl, dass die beiden schon oft Brüste in der Hand gehabt hatten, dafür waren ihre Griffe zu grob und ungezielt. Aber gerade diese Grobheit jagte ihr einen Schauer über den Rücken und beim Anblick der beiden gigantischen Schwänze musste sie daran denken, wie diese eine kleine Pusssy dehnen würde. Mit diesem Gedanken stöhnte sie auf, entspannte ihre Beine und öffnete sie für Alex, ihren Bezwinger. „Ich wusste es, Du bist genau wie jede andere Schlampe“ grinste Alex zwischen ihren Beinen hervor. Er fickte sie jetzt mit einem Finger und dehnte ihre kleine Muschi vor. Sophia wollte etwas erwidern, wollte ihm sagen, dass er ein kleiner Scheißkerl war, der in einem fairen Kampf gegen sie keine Chance hatte. Aber als sie den Mund öffnete, schob ihr einer der Jungs neben ihr schon seinen Schwanz in den Mund. Sie war so überrascht, über dieses unverschämte Eindringen, dass sie die Augen aufriss und sich fast verschluckte. „Sch, sch, Kleine. Nicht aufregen, und schön nuckeln“, versuchte dieser junge Typ sie zu beruhigen und streichelte dabei über ihre feuchten Haare. Sophia hatte noch nie einen Schwanz im Mund und wollte das auch nie aber jetzt konnte sie sich nicht wehren. Dieser unverschämte Junge hatte sie überrumpelt und so überlegen, wie er über ihr kniete, konnte sie nicht anders als an der Eichel in ihrem Mund zu saugen. Plötzlich sah sie das Gesicht von Alex über sich auftauchen. Sie wusste, was das zu bedeuten hatte. Und im nächsten Moment spürte sie auch schon, wie der Junge seinen Penis am Eingang zu ihrer Muschi platzierte. Er begann, seine Eichel langsam Stück für Stück in sie zu schieben. Sophia blieb die Luft weg, als sie fühlte, wie der Dicke Schwanz ihre Pussy langsam aufspaltete. Alex nahm sich Zeit, den Sieg über die ältere Frau auszukosten und fuhr langsam in sie hinein. Als er am Anschlag war, sah er die unter ihm liegende Sophia an. Sie hatte immer noch den Schwanz seines Freundes im Mund und nuckelte daran wie ein kleines Kind an der Flasche. In ihren Augen sah er keine Wut oder Aggression mehr. Er wusste, dass er Sophia besiegt hatte. Er, ein kleiner 16jähriger Junge hatte diese starke und stolze Amazone bezwungen und konnte sie jetzt benutzen wie er wollte. Dieser Gedanke ließ seinen steifen Schwanz noch einmal anschwellen. Er griff Sophia an die Hüften um sie zu fixieren fühlte dabei noch einmal ihre starken Muskeln, die ihr jetzt so gar nichts nutzten und begann sie in einem harten Rhythmus zu ficken. Sophia ergab sich in ihre Niederlage. Sie ließ es zu, von drei Jungen, von denen sie von zweien noch nicht einmal die Namen kannte, als Sexobjekt gebraucht zu werden. Sie spreizte ihre Schenkel weit, um Alex zu erlauben, hart in sie hineinzustoßen. Sie wollte die süße Bestrafung für ihre Niederlage auskosten und bemühte sich auch, gut an dem Schwanz des anderen Jungen zu saugen. Die dicken Schwänze in ihrem Körper besiegten sie mit jedem Stoß aufs neue. Sie spürte, dass sie trotz ihrer körperlichen Stärke nicht in der Lage war, dem Sexdruck dieser Jungs zu widerstehen. Im wieder fuhren sie ein und aus und schließlich wimmerte Sophie an dem Penis in ihrem Mund vorbei ihren Orgasmus heraus. Ihre enge, muskulöse Sportlerpussy, verkrampfte sich dabei rhythmisch um Alex Schwanz. Der Junge spürte dadurch, dass die Frau unter ihm sich ihm völlig ergeben hatte. Diese Massage seines Schwanzes und der Gedanke daran, dass er gleich in diese gezähmte Amazone spritzen würde, gaben Alex den Rest. Mit einem letzten Stoß drang er bis in ihre tiefste Stelle vor und verschoss sein Siegersperma. Sophia bäumte sich gegen die auf ihr knienden Jungs auf, als sie fühlte wie sie von Alex abgefüllt wurde. Nachdem Alex fertig war kam auch der Junge in ihrem Mund und füllte ihren Rachen mit Sperma. Kurz darauf fühlte sie, dass auch der dritte Junge über ihre großen Brüste spritzte. Jeder der drei Jungs hatte nun auf die schöne Kämpferin gespritzt. Sophia lag völlig ausgepowert und verschwitzt am Boden. Über den Körper der besiegten Schönheit rann das gemixte Sperma dreier Jünglinge. Alex trat vor „weißt du jetzt wo dein Platz ist?“ fragte er süffisant und blickte auf sie herab. Sophia konnte rann eine Träne über die Wange und doch wusste sie tief drinnen das sie es genossen hatte, von den drei Jungs besiegt und genommen zu werden. Alex kniete sich neben Sophia und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Sie nahm ihn in den Mund. Einfach so, ohne Aufforderung. Sie hatte verstanden, dass sie gegen ihn keine Chance hatte und was ihre Rolle war. Als sie seinen Schwanz sauber geleckt hatten, verschwanden die Jungs und ließen Sophia liegen.

Die Niederlage

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