Die Memoiren des Herrn Müller oder wie vortei

Es war vor vielen Jahren. Ich fing das erste mal an öfters Frauensachen zu kaufen und zu tragen und fand das nicht normal.Ein Freund der dasselbe Problem hatte gab mir die Telefonnummer eines Psychologen. ich wählte die Nummer und eine Damenstimme meldete sich: „Praxis Dr.Roth wie können wir Ihnen helfen.“ Ich erzählte das ich unbedingt ein Termin benötige und um was für ein Problem es ging. Die Dame am Telefon(schien die Empfangsdame und Sekretärin des Doktors zu sein) schlug ein Termin vor den ich sofort annahm.So stand ich am Tage meines Termins vor der Praxistür und klingelte. Man öffnete mir die Tür und eine ungefähr 40jährige blonde, attraktive Dame mit einem freundlichen Lächeln in einem schönen Pullover mit einer wohlgeformten Oberweite die neugierig machte und ein Rock und in hochhackigen Stiefeln öffnete mir. “ Sie müssen Herr Müller sein, kommen Sie doch bitte rein…“Ich bejahte und ging rein und stand gleich vor dem Anmeldetisch, wo die nette Dame auch rüberging um den Termin auf einer Liste abzugleichen. Nach einigen Minuten bat sie mich ins Wartezimmer. “ Es dauert noch ein bisschen wenn Sie bitte hier warten möchten Herr Müller…“ und mit einem netten Lächeln machte sie die Tür hinter mir zu. So jetzt sitzt Du hier das erstmal in Deinem Leben bei einem „Irrenarzt“. Bin ich überhaupt irre, dachte ich. Nun ja wenn es mir nicht gefällt dann gehe ich halt nur einmal und dann nie wieder. Viele Gedanken gingen durch meinen Kopf. Kann ich ihm überhaupt alles erzählen, würde er mich in die Klapsmühle schicken? Nach 20 Minuten kam die Empfangsdame wieder und öffnete die Tür. „So Herr Müller jetzt sind Sie dran jetzt dürfen Sie mich begleiten.“ Mit einem selbstzufriedenen Lächeln und einer höflichen Handbewegung bat sie mich ihr zu folgen. Sie ging vor mir und ihr Hintern bewegte sich dabei im Takt hin und her. Sie klopfte an die Tür und bei dem Ruf „Herein“ öffnete sie die Tür und bat mich mit ihrer einladenden Handbewegung herein zu gehen. ich trat ein und hinter mir schloss die Tür und ein Herr stand plötzlich vor mir. „Guten Tag ich bin Dr.Roth, Herr Müller. Bitte nehmen Sie platz wie kann ich Ihnen helfen?““Also ich habe Ihre Adresse von einem Bekannten Herr Carlos…““Ach Herr Carlos…ah ja ich weiss…““Nun ich habe dasselbe Problem wie er…“Doktor Roth schlug eine Schublade an seinem Tisch auf und fischte eine Mappe raus die er sofort aufklappte, wo er reinblickte.“Mmmh ja…dann weiß ich bescheid…die Lust Frauensachen anzuziehen…““Ja…(ich schluckte aufgeregt)so ist es..““Nun denn Sie sind aber nicht in Frauensachen gekommen? Tragen Sie die drunter oder wie…““Nein Herr Doktor…ich..ich trage die Frauensachen nur beim Sex mit Frauen…““Ah verstehe…also die Geilheit dabei..“Ich nickte zögernd als er mich ansah.“Tja Herr Müller, dann müssen wir für Sie auch einen Ordner zusammenstellen. Aber vorerst gebe ich Ihnen einen Fragebogen wo wir Ihre Daten benötigen und wie Sie Behandlungen bezahlen möchten. Dann müssen wir einen richtigen Termin machen wo ich mir viel mehr Zeit nehmen werde…““ Was wird mich das so kosten?““ Steht alles in diesem Fragebogen“ (er holte aus der Schublade einen Fragebogen)Ich guckte etwas unsicher auf den Fragebogen, worauf er sagte „Keine Angst die erste Behandlungsstunde ist umsonst, weil Sie dann selber entscheiden können ob Sie dann weitermachen wollen…““Ja gut““Dann gehen Sie bitte zu meiner Sekretärin Frau Weiss und machen bitte mit Ihr ein Termin aus.““Gut“ gerade wollte ich aufstehen…“Ach und Herr Müller und beim nächsten Termin bitte die Frauensachen die Sie tragen mitbringen, ich möchte das Sie sie bei unserer nächsten Behandlung tragen…“Völlig überrascht guckte ich ihn an, dann nickte ich „Ja wie Sie wollen“Er streckte mir lächelnd die Hand aus, ich meine zum Abschied. Ich ging dann raus zu Frau Weiss um mein Termin zu vereinbaren.So nach drei Wochen saß ich wieder im Wartezimmer von Herr Dr. Roth. Und mir war immer noch nicht klar warum ich die Frauensachen mitbringen sollte. plötzlich ging die Tür auf und Frau Weiss kam rein attraktiv wie immer und mit einem netten warmen lächeln. „Herr Müller Sie kommen bitte mit mir mit ich bringe Sie in das andere Behandlungszimmer wo Sie sich umziehen können, bis der Herr Doktor zu Ihnen dort kommt.“Ich wurde etwas rot vor Scham. Aber Frau Weiss legte Ihre Hand auf meine und lächelte mich warm an „Sie brauchen sich nicht zu schämen es bleibt alles hier in dieser Praxis…Sie wissen doch ärztliches Stillschweigen…“ Ich guckte Sie lächelnd an und nickte. Sie brachte mich in das andere Zimmer und lies mich alleine dort und ich zog mich um. Ich hatte die Sachen alle in einer grossen Tasche gebracht gehabt: eine blonde Perücke, ein Minilederrock, ein Hemdchen, eine Corsage, Strapsgürtel, halterlose Nylons, Tanga und hochhackige Pantoletten: Natürlich hatte ich auch Schminke dabei. Ich überlegte ob es notwendig war und benutzte nur den Lippenstift. Da klopfte es an der Tür „Ich bin es Frau Weiss…brauchen Sie Hilfe? Kann der Herr Doktor schon kommen?“ „Ich weiss nicht…soll ich mich schminken…ich habe nur den Lippenstift benutzt…“ Frau Weiss öffnete die Tür und kam rein…Sie guckte mich an und musterte mich von unten nach oben und blieb einen kurzen Augenblick wie erstarrt. Ihr Mund blieb halboffen und ihr Gesicht war sehr erstaunt. Sie kam auf mich zu und hielt mich mit ihren Händen an meinen Armen.“Das ist unglaublich…“flüsterte sie. Sie Streichelte mein Gesicht und wollte sich vorbeugen, als eine Stimme hinter ihr erklang“So nun wie sieht es aus? Sind wir so weit?“ Frau Weiss drehte sich zu Dr. Roth und präsentierte mich.Auch der Doktor blieb mit halb offenem Mund stehen.“Unfassbar ich habe in meiner gesamten Laufbahn noch nie so eine derartige Wandlung gesehen…nicht mal bei Herrn Carlos…“Ich war selber angenehm überrascht über die tollen Reaktionen aber auch gleichzeitig aufgeregt.“Ähem Frau Weiss ich will jetzt für eine Stunde nicht gestört werden…keine Anrufe ins Zimmer reinstellen bitte!““Äh…ja Herr Doktor“Frau Weiss machte die Tür zu und Dr. Roth bat mich diesmal mich auf eine Ledercouch hinzulegen und er setzte sich mit einem Notizblock auf einen Stuhl, neben mich.“Sie sehen jetzt wirklich sehr weiblich aus Herr Müller““Ich fühle mich jetzt auch so etwas in diesem Outfit““So jetzt schliessen Sie die Augen… und nun erzählen Sie mir mal alles von vorne…hatten Sie schon in Ihrer Kindheit das Bedürfnis sich wie ein Mädchen zu verkleiden?“Ich schloss also die Augen und begann zu erzählen:“Nein ganz im Gegenteil…oder halt ich glaube es hat sich folgendermassen zugetragen als Kind wurde ich zu einem Friseur geschickt der sehr wenig von meinen Haaren schnitt und man hielt mich immer für ein Mädchen…das ärgerte mich immerund viele Jahre später in meiner Jugendzeit bis zu meinem 18 Lebensjahr war es nicht anders…““Aber sie interessierten sich für Mädchen?““Aber natürlich sehr früh sogar…aber ich war immer schüchtern… in den Ferien reisten wir immer zu meinem Grossvater in seine Heimat und da lernte ich einen sehr gut aussehenden Jungen Mann kennen, einen echten Weiberheld, der ein Jahr älter war als ich und der wollte mir beibringen worauf die Mädchen standen, damit ich mich nicht blamierte, denn ich war immer noch Jungfrau …und es blieb nicht nur in der Theorie…““Das heißt…?““Wir bumsten, fickten und bliesen uns gegenseitig. Aber meist musste ich ihn oral befriedigen und meist fickte er mich…und als ich ihn fragte warum antwortete er mir weil ich so einen schönen Körper hätte und sehr weiblich aussehen würde…““Wie lang ging das so?““Etwa 3-4 Jahre bis er eines Tages sagte jetzt ist Schluss…er schien es nicht mehr normal zu finden…er der viele Beziehungen mit vielen Mädchen hatte, wollte nicht mehr mit mir…aber ich hatte mich so daran gewöhnt…verstehen Sie…erst macht er mich sexuell abhängig und dann lässt er mich einfach so fallen…ich lernte dann selber viele Mädchen kennen…viel später war ich wieder neugierig und habe dann in den Frauensachen meiner Mutter rumgewühlt wenn ich alleine war…habe Lippenstift aufgetragen, ihre Strumpfhosen und Unterhosen und Heels angezogen und dabei rumgewichst…aber das war wieder auch nur ne Phase““Bis Sie sich eigene Frauensachen besorgt haben…wann war das?““Vor zwei Jahren Herr Doktor…aber dazwischen war ich immer mit Frauen zusammen…hatte nie Interesse solche Fummel zu tragen…Bis ich vor einem Jahr meine Ex-Freundinn kennenlernte…sie sagte zu mir eines Tages das ich wenn ich eine Frau wäre super aussehen würde…ich war überrascht und beleidigt, ich dachte schon wieder so eine Bemerkung…aber sie war bi und bat mich solche Fummel beim Sex mit ihr zu tragen und ich tat es…““ Was machten Sie mit Ihr…und bitte nichts auslassen alles offen und genau erzählen…“Nun erzählte ich dem Doktor wie wir es trieben und ich dabei meine Frauensachen trug und welche Techniken wir ausprobierten, dann erzählte ich ihm auch wie ich ein Paar über eine Anzeige kennenlernte und wie ich es mit der Frau und ihrem bisexuellen Mann gleichzeitig, als Transe, trieb“Ich lag auf dem Sofa und seine Frau setzte sich mit ihrer offenen Möse auf meinen steifen Schwanz…““Und waren Sie auch so angezogen wie jetzt?““Ja…““Und was machte ihr Mann?““Er näherte sich mit seinen Schwanz an meinen Mund…“Obwohl beim erzählen meine Augen immer noch geschlossen waren, spürte ich einen leichten Hauch von Wind, wie wenn sich Jemand mir nähern würde… ich hörte einen leichten Reisverschluss-geräusch…und ich spürte plötzlich etwas warmes und weiches an meinen Lippen…“War es so?““Ja“Ich öffnete die Augen und sah plötzlich die sehr große dicke rote Eichel des Doktors…“Nein schließen Sie die Augen und konzentrieren Sie sich“Ja…wie Sie meinen Herr Doktor…““Was machten Sie dann..““Ich nahm den Schwanz in den Mund…““Zeigen Sie mir bitte wie Sie es machten…““Aber bitte gerne…“Mit geschlossenen Augen umklammerte ich mit der rechten Hand den Schwanz des Doktors und zog ihn in meinen Mund und saugte schön daran 5 Minuten lang bis er seine Sahne spritzte…“Haben sie sich auch auf den Schwanz des Ehemanns gesetzt…?““Ja““Zeigen Sie es mir…“Ich stand auf und der Doktor legte sich ohne Hose auf das Sofa, ich zog meinen Rock hoch und schob meinen Tanga zur Seite und setzte mich auf den Schwanz des Doktors. Mit auf und ab Bewegungen schob ich seinen Schwanz in meine Lustgrotte, dann stand ich auf und blies ihm bis er wieder kam. Der Doktor holte sich Zewa aus einem der Schränke und gab mir auch einsDann wusch ers ich den Schwanz und seine Hände und ich durfte es auch.Nach der Behandlung sass ich wieder auf den Stuhl und der Doktor mir gegenüber.“Tja ich weiss nicht was Sie wollen…als Frau sind Sie grossartig nicht nur die Männer sind begeistert auch die Frauen. Das bringt doch etwas Abwechslung in Ihr Sexualleben…also ist alles völlig normal…und ausserdem laufen Sie ja nicht immer so rum dass Sie sich sorgen machen müssen…wenn Sie wieder ein Termin wollen, bei mir können Sie gern immer so rumlaufen…““Gut Herr Doktor ich überleg mir das mit dem anderen Termin..““Gut sprechen Sie mit Frau Weiss wegen dem anderen Termin…und Sie können sich hier wieder umziehen,ich muss sowieso ins andere Behandlungszimmer…auf Wiedersehen““Auf Wiedersehen Herr Doktor!“Als er ging war ich allein im Raum…was war passiert…hatte ich alles geträumt und der Herr Doktor tat so als ob nix passiert wäre, als ob alles normal wäre und er hatte mich wie eine Frau benutzt…ich wollte gerade denn Minirock runter tun und alles ausziehen, als die Tür aufging und wieder zu ging „Halt nicht alles ausziehen…“ Ich drehte mich um Frau Weiss stand im Zimmer Sie kam auf mich zu streichelte mein Gesicht und beugte sich vor und berührte ihre Lippen auf meine und ich erwiderte diesen Kuss. Dann schob Sie ihre Zunge in meinen Mund und ich meinen in ihren.Dann zog sie mein Hemd und Minirock aus so das ich nur in Strapse und High Heels stand, dann kniete sie und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und saugte schön dran bis er steif wurde. Dann nahm sie mich bei der Hand führte mich zu dem Sofa dort knöpfte sie ihr Kleid ganz auf und schöne große Hängebrüste mit großen Brustwarzen kamen zum Vorschein und dann zog sie ihren Rock hoch drehte ihre Rückseite zu mir und sie hielt mir ihren schönen wohlgeformten großen Hintern und ihre rasierte offene Votze in Hundestellung zu mir hin…“Na los fick mich Du geile Transe…“Ich lies mir das nicht zweimal sagen und ich drang in ihr von hinten mit so heftigen Stössen das ihre Brüste hin und her wackelten und sogar aneinander schlugen wie die Glocken von Rom! Frau Weiss keuchte dabei unaufhörlich(sie konnte ja nicht laut schreien oder stöhnen weil das ja die Patienten sonst mitbekommen hätten.Wir fickten 30 min. lang in allen Stellungen bis ich zweimal kam und Frau Weiss sogar 4 mal!Danach zogen wir uns an, d.h. ich zog wieder meine richtigen Sachen an und Frau Weiß gab mir noch mal einen Kuss auf die Lippen. „Nimm den nächsten Termin…und komm wieder als Frau zu uns…das wirst Du nicht bereuen…“ hauchte sie mir ins Ohr. Und ich nahm Ihn den Termin. Ach was ich nahm alle Termine. Und ich bereute es überhaupt nicht. Bei den nächsten Terminen war ich immer als Letzter dran und es gab immer einen Dreier mit Herr Doktor und Frau Weiss gleichzeitig und es war alles kostenlos…nur die Praxisgebühr von 10 Euro musste ich immer bezahlen…aber das war es wert, und vor allem dort immer wieder als Frau dort zu erscheinen!

Die Memoiren des Herrn Müller oder wie vortei

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