Die Losverkäuferin

Jedes Jahr trifft sich meine Familie Anfang August auf der Kirmes. Am ersten Tag schauen wir uns das große Feuerwerk an und schlendern über den großen Platz. Dieses Jahr wollten wir uns auch am zweiten Tag treffen, da meine Nichte einen Gewinn an einem Losstand einlösen wollte. Also verabredeten wir uns dort zu treffen. Ich fand schnell einen guten Parkplatz und machte mich zu dem besagten Losstand auf. Da ich knappe zwanzig Minuten zu früh ankam, beschloss ich am Stand zu warten und mir die vorbeigehenden Leute anzuschauen. Am Losstand war nicht viel los, doch mir fiel eine junge Losverkäuferin auf. Sie trug ein T- shirt, kurze Hose und Flip- Flops. Ihre Zehennägel waren grün lackiert und recht eingestaubt. Als ich mir vorstellte, was man mit diesen Füssen alles anstellen könnte, sprach mich die Verkäuferin an. “ Hallo, ich bin Jenny, wovon träumst Du? Gefallen Dir meine Füße?“ Vollkommen aus meinem Traum gerissen antwortete ich ihr: „Sie sind schmutzig.“ Sie entgegnete mir „Du kannst sie ja reinigen.“ Ich: Ich habe sie nicht verschmutzt. Warum sollte ich sie dir waschen? Sie: Dann mach sie mir doch noch schmutziger. Ich: wie denn? Außerdem habe ich nicht so viel Zeit dafür. Sie: wenn dir meine Füße gefallen, kannst du sie mir jetzt richtig einsauen und später saubermachen. Ich: wie stellst du dir das vor? Sie: Da ich deine beule sehen kann, sollten wir nach hinten gehen. Du spritzt mir auf die Füße und kommst nach meinem Feierabend und wäscht mir die Füße, und wer weiß, was noch passieren wird. Ich fand die Idee gut und so gingen wir hinter den Stand zwischen die dort geparkten Wohnwagen. An einem weiter hinten stehenden Wohnwagen setzte sie sich auf einen Gartenstuhl, zog ihre Flip- Flops aus, hob die Füße hoch und forderte mich auf meinen harten Penis auszupacken. Dieser freute sich über das zu sehende und zuckte schon ein wenig. Sie forderte mich auf endlich ihre Füße einzusauen und ich fing an, mein bestes Stück zu wichsen. Zur Luststeigerung bat ich sie um ihre Schuhe. Die geilen Füße und der Geruch der getragenen Schuhe brachten mich in kurzer Zeit zum Höhepunkt. Ich spritzte ihre geilen Füße mit einer menge Saft voll. Die ganzen Füße und Zehen waren eingesaut. Bevor alles auf den Boden tropfen konnte nahm sie mir ihre Schuhe aus den Händen und zog sie an. Sie lächelte und sagte:“ Was eine menge, was für ein geiles Gefühl. Ich habe um eins Feierabend, dann treffen wir uns vor dem Stand. Geh jetzt hier hinten heraus, ich muss wieder nach vorn.“ Ich packte meinen schlaffen Schwanz ein und verabschiedete mich bis zum morgen. Da ich noch etwas vor hatte, lief ich einen Bogen und kam zum Losstand wieder, wo der Rest der Familie schon auf mich wartete. Jenny war schon wieder vorn und verkaufte ihre Lose. Meine Nichte kaufte noch ein paar lose, ausgerechnet bei Jenny. Ich stellte mich dazu und als Jenny meinen blick auf ihre Füße bemerkte bewegte sie ihre Zehen und ich konnte ein leises schmatzen hören. Sofort wurde meine Hose etwas enger. Nachdem wir die Lose eingetauscht hatten verabschiedete ich mich von meiner Familie und fuhr Heim. Ich musste mich für später frisch machen.Fortsetzung folgt.

Die Losverkäuferin

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