Die Komune – Teil 3

Ich wartete und nichts geschah. Nach etwa 15 min hörte ich die Klingel. Es läutete in der nächsten halben Stunde noch öfter. Ich hörte aus dem Erdgeschoss Musik ubd viele Stimmen.Omg gab Katja eine Party während ich nackt an ihr Bett gefesselt war? Was hat sie vor??nach etwa 2 Stunden hörte ich wie viele Personen die Treppe hinaufkamen…sie hielten vor der Schlafzimmertür.Ich hatte schon wieder dieses mulmige Gefühl…Die Tür öffnete sich eine Person trat ein und schloss die Tür hinter sich. Jemand hob die Bettdecke von meinem Gesicht…Es war Katja…ich traute meinen Augen nicht, sie trug netzstrümpfe, einen schwarzen Spitzentanga und ein dazu passendes Korsett aus dem ihre geilen großen Brüste fast hinaus fiehlen.Ich bekam kein Wort heraus.,,So mein kleiner Lüstling. Ich hab ein paar Freunde eingeladen und werde ihnen dich als Geschenk präsentieren. Es werden einzeln meine Freundinnen zu dir kommen, ich habe ihnen gesagt sie können mit dir tun was sie wollen. Allerdings haben wir ein Lösungswort vereinbart, sollte es dir zuviel werden…es lautet: ,,Ananas“. Es gibt 2 Regeln für dich1. Du sprichst nur wenn du aufgefordert wirst.2. Du darfst nicht abspritzen.Solltest du die Regeln brechen wirst du bestraft.Achja und denk dran, du willst nicht dass ich deiner Mutter von deiner perversen Aktion gestern erzähle.“, sagte sie .Ich wusste nicht ob ich mich freuen sollte oder ob ich Angst haben sollte. Der Gedanke an das was folgen wird machte mir nämlich Angst und erregte mich gleichzeitig.Ich nickte nur. Katja legte mir eine Augenbinde an und schlug die Decke wieder über meinen Kopf. Dann öffnete sie die Tür und einige Personen betraten das Zimmer.,, Es ist jetzt soweit Freunde. Hier ist mein kleines Geschenk zu unserer heutigen Party.“ kündigte Katja an und zog die Decke komplett weg. Ich zuckte kurz vir Schreck. Ich hörte etwas getuschel aber nimmand sagte etwas.“Iris, du darfst zuerst.“, sagte Katja.Dann öffnete sich die Tür und ich hörte einige Personen rausgehn und die Tür schloss sich wieder. Allerdings bemerkte ich, dass eine Person noch im Raum war. Sie legte sich aufs Bett…ich spürte eine weiche Haut an mir. Dann zog sie mir die Augenbinde runter.Neben mir lag eine Frau, ich schätze sie etwa mitte 50, sie war sehr klein hatte keine Idealfigur, war aber nicht dick. Sie trug rote Seidenunterwäsche und ihre Haut hatte sich für ihr Alter sehr gut gehalten musste ich zugeben. Sie hatte dunkelblondes Haar und ziemlich große Brüste. Ihr Anblick und die Situation eregte mich sehr. ,,Hallo mein kleiner, ich bin Iris. Ich hoffe dir macht es nichts aus dass ich etwas reifer bin.“, sagte sie mit einer netten beruhigenden Stimme. Dann zog sie ihren BH aus, ihre großen Brüsten hingen etwas aber sahen trotzdem noch gut aus. Dann zog sie ihr Hösschen aus und setzte sich auf meinen Bauch. Ich sah dass ihre Möse sehr behaart war. Sie beugte sich vor und ihr Brüste lagen auf meinem Gesicht. ,,Los saug und leck meine Nippel hart.“, sagte sie.Ich fing an an ihren Brüsten zu züngeln, saugte und knabberte an ihren Brustwarzen und spürte wie sie immer härter wurden. Es machte mich selbst auch richtig geil und mein Schwanz stand schon halb.Iris stöhnte schon etwas ,, ohja genau so gefällt mir das“.Nach ein paar Minuten setzte sie sich wieder aufrecht hin und ich merkte auf meinem Bauch, dass igre Muschi schon etwas nass war. Sie drehte sich um und streckte mir ihr Becken entgegen sodass wir ind 69er Stellung lagen.,,Jetzt leck meine Muschi richtig nass, bis ich dein dein Ding richtig hart gemacht habe“, sagte sie und fing gleich an zu massieren. Ich steckte mein Zunge in ihre Möse. Sie hatte große nachaußenliegende Schamlippen und eine großen Kitzler. Ihr Saft schmeckte richtig geil und die Haare störten mich überhaupt nicht. Als ich ihren Kitzler richt intensiv leckte und daran saugte fing sie an zu stöhnen und ich merkte wie sie richtig nass wurde. Mein Schwanz stand schon richtig prall, Iris wichste ihn langsam und knetete meibe Eier sanft. Plötzlich richtete sie sich wieder auf und drehte sich mit dem Gesicht zu mir. Sie setzte sich auf meinen Schwanz und führte ihn in ihre geile nasse Muschi. Sie ritt mich und bearbeitete mit einer Hand ihre Brüste und mit der andern ihren Kitzler. Sie stöhnte immer lauter und schloss die Augen während sie meinen Schwanz immer schneller ritt. Ich war so geil und stöhnte auch auf vor Geilheit. Nach ein pasr Minuten wurde aus ihrem stöhnen immer mehr ein schreien und sie fing an zu zucken. Ich merkte wie ihre möse richtig auslief. Sie schrieh laut auf und sank erschöpft auf mir zusammen.Schwer atmend sagte sie:,, Das war geil mein kleiner, ich bin schon lange nicht mehr so gekommen. Gut dass du nicht abgespritzt hast.“Sie stand auf nahm ihre Unterwäsche und ging nackt zur Tür. Sie öffnete sie zwinkerte mir zu und sagte:,, ich schick dir gleich die nächste rein Schätzchen.“Fortsetzung folgt…

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Die Komune – Teil 3

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