Die Kaffeetafel

Meinem Meister diene ich erst seit wenigen Wochen. Jetzt hat er mich zu einer Kaffeetafel eingeladen. Besser gesagt, er hat bestimmt, ich habe zu erscheinen, um mit seinen Gästen Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen. Normalerweise habe ich in seiner Gegenwart ausschliesslich Strapse und High-Heels zu tragen. Für diese Session lagen nach meinem Bad natürlich die Strapse auf dem Bett. Dazu aber eine Büstenhebe, eine weisse Bluse und ein Schwarzer Rock. Nach dem Anziehen merke ich, die Bluse ist gerade durchsichtig genug, um meine Nippel zu sehen, wenn das Licht passend fällt. Genug um zu verschleiern, zu wenig um zu verhüllen. Auch der Rock ist passend gewählt. Lang genug, dass er alles verhüllt, aber kurz genug, dass bei unbedarften Bewegungen mein Arsch herausblitzt. Und so wie ich meinen Meister bisher kennengelernt habe, legt er es auch genau darauf an. Meine Sklaveninsignien darf ich heute weglassen. Keine Manschetten an Hand- und Fussgelenken. Nicht einmal das übliche Halsband. Eine einge silberne Kette mit einem Ring ziehrt meinen Hals. Als ich in den Salon komme, ist der Tisch schon gedeckt, eine weisse Tischdecke, das gute Service und das Silberbesteck. Es müsesen wohl wichtige Gäste sein. „Ich möchte, dass du meinen Gästen denn Kaffee und Kuchen servierst. Und mach das ordentlich, das Essen ist mir wichtig.“ Das Gesicht gesenkt antworte ich: „Ja, Meister.“ Ich darf in der Küche warten, während mein Meister die Gäste empfängt. Ich werde gerufen. Mit der Kaffeekanne komme ich herein und sehe neben meinem Meister noch 3 Herren in edlen dunklen Anzügen und eine Dame in einem roten Cocktailkleid. Ich schenke, bei der Dame angefangen den Kaffee ein. „Du darfst nun den Kuchen servieren“. Die Teller mit dem Apfelkuchen stehen schon bereit. Das sind allerdings 6. Ich bringe 5 Teller in den Salon und serviere. Immer wenn ich mich beim Servieren bücken muss, habe ich das Gefühl, alle schauen auf meinen Arsch. Mir wird dabei warm unterm Rock. Nachdem ich den Kuchen serviert habe, hält mich mein Meister auf. „Du darfst heute mit am Tisch sitzen. Hol dir den Kuchen und einen Kaffee.“ Ich gehe nochmal in die Küche und hole den Teller und die Kanne. Nachdem ich auch mir einen Kaffee eingeschenkt habe, erlaubt mir mein Meister, die Kanne auf dem Tisch stehen zu lassen. Ich darf mich setzen. Einer der Gäste mich fragt: „Nimmst du Sahne auf deinem Kuchen?“ — „Ja, Herr.“ — „Komm her.“ Ich stehe auf, gehe um den Tisch. Beim Vorübergehen sehe ich ein süffisantes Lächeln auf dem Gesicht meines Meisters. Beim Gast angekommen rückt dieser ein wenig vom Tisch weg, packt mich am Hinterkopf und drückt mich herunter. Mein Gesicht landet in seinem Schoss. „Ich dachte, du wolltest Sahne für deinen Kuchen, MACH!“. Ich öffne seine Hose und befreie den halb steifen Schwanz, der sofort in meinem Mund verschwindet. Über mir höre ich ein entspanntes Grunzen. Zwei Hände fassen meinen Kopf und stossen mich immer wieder in den Schoss. Der Schwanz wird dabei schnell steif und stösst mir tief in den Rachen. Von meinem Meister höre ich: „Du wirst deine Sahne schön auf den Kuchen bringen, nichts verschütten und nichts schlucken!“ Die Hände an meinem Kopf stossen mich derweil weiter auf die Lanze des Gastes, während sich sein Becken meinem Kopf entgegen bewegt. Über mir höre ich ein lustvolles Grunzen, der Druck der Hände gegen meinen Kopf wird immer stärker. Gleich werde ich die Sahne für meinen Kuchen bekommen. Gleich! Ein letztes Mal wird mein Kopf heruntergedrückt, dort werde ich einen Moment festgehalten, aber dann wird mein Kopf losgelassen. Fast wäre mir der Schwanz dabei aus dem Mund gerutscht, aber so eben konnte ich ihn festhalten. Zuckend spritzt mir der Mann seine Sahne in den Mund. Ich muss mich beherrschen und nicht schonmal schlucken. Endlich ist er fertig und zieht meinen Kopf hoch. Ich darf aufstehen und den Inhalt meiner Mundhöhle über meinen Kuchen verteilen. Gerade als ich mich setzen will, sagt der Herr, der rechts von der Dame im Cocktailkleid sitzt, „Meine Begleitung hätte auch gern etwas Sahne, komm her!“. Diesmal bin ich vorbereitet, kniee mich neben den Mann, öffne seine Hose, hole auch seinen Schwanz hervor, reibe ihn etwas hart und fange an auch ihn zu blasen. Dieser hat einen kleineren und dickeren Schwanz als der davor. Er lässt mich so gewähren, greift in mein Blasen nicht ein. Seinem stossweisem Atem entnehme ich, dass er sich in meinen Mund ergiessen wird. Ich werde schneller, umspiele die Eichel mit meiner Zunge und schmecke schon den ersten Tropfen… Noch einmal den Schaft gewichst und sein herrlicher Saft schiesst mir in den Mund. Ich gebe der Dame die Sahne auf den Kuchen und setze mich. Mein Meister sagt: „Dann können wir ja endlich anfangen. Meine Herren, guten Appetit.“ Während die Herren einigermassen belanglose Konversation betreiben, geniesse ich Kaffee und Kuchen mit gesenktem Blick. Immer wieder schiele ich zu der anderen Dame herüber. Diese sitzt ebenfalls mit gesenktem Blick am Tisch. Keine von uns nimmt am Gespräch teil. Nachdem die Herren aufgegessen haben, erhebt sich mein Meister und läd seine Gäste ins Arbeitszimmer ein. Mir wird befohlen, aufzuräumen und mich dann im Wohnzimmer zur Verfügung zu halten. „Du kannst unserer Freundin Gesellschaft leisten“, sagt der Begleiter der Dame im Cocktail-Kleid. Während ich den Tisch abräume, schaut sie mich schüchtern an, taxiert meinen Körper. Ich bringe die Teller und Tassen in die Küche, bücke mich tief, beim einräumen der Spülmaschine, so wie es mir mein Herr beigebracht hat. Nachdem der Tisch abgeräumt ist, bringe ich unseren Gast ins Wohnzimmer. Als sie sich auf’s Sofa setzt, bemerke ich, wie sie den Rock unter ihrem Hintern wegzieht, und sich direkt auf das Leder setzt. Ich setzte mich neben sie. Das Gespräch kommt nur zögernd in Gang, es fehlt entweder an Themen oder am Wissen über den Gegenüber. Wir unterhalten uns eine ganze Zeit über belanglose Dinge, über Kleidung, Schuhe… Die Tür wird aufgestossen, die Herren kommen herein. Mein Meister verkündet, „Wir haben einen guten Vertrag hinbekommen, es fehlt noch der Richtige Abschluss.“ Die Dame springt auf, stellt sich hinter das Sofa und bückt sich über die Lehne. Der einzelne Herr stellt sich hinter sie, ich höre einen Reisverschluss und sehe ihr Gesicht. Kein Laut dringt aus ihrem Mund, ihren Augen sehe ich an, dass er seinen Schwanz in einem Stoss vollständig in ihre noch trockene Fotze gerammt hat. Mein Meister reisst mich an den Haaren hoch, und zieht mich über die Sofalehne. Neben meiner Leidensgenossin liege ich über der Sofalehne. „Ich habe gesagt, es fehlt der richtige Abschluss“, herrscht mich mein Meister an. Im selben Moment dringt sein dicker Schwanz in mich ein. Darauf war ich zwar vorbereitet, aber richtig feucht war auch ich nicht. Ich kann mich noch eben zusammenreissen und nicht aufschreien. Mein Meister stellt sich vor die Sklavin im Cocktailkleid, holt seinen Schwanz hervor und schiebt ihn in ihren Mund. Ich sehe, wie seine Hände in ihren Haaren verschwinden und sich ihr Kopf rhythmisch auf und ab bewegt. Fasziniert von diesem Anblick merke ich den letzten Gast erst, als er mir seinen Hammer tief in den Mund rammt. Seine Hände greifen meinen Kopf und ich werde von vorn in den Kopf und von hinten gefickt. Von dem, was neben mir geschieht bekomme ich nichts mehr mit. Was ich spüre, ist ein fester Stoss von hinten, meine Hüften werden umklammert und ein Zucken in meine Fotze. Der Mann hinter hat mich gerade etwas weiter angefeuchtet. Dem Stöhnen über meinem Kopf nach, wird sich auch gleich mein Mund füllen. Genau das passiert auch. Der Kolben sprizt seinen Saft in meinem Mund, die Hände halten meinen Kopf unten, ich muss schlucken… Die Hände entlassen meinen Kopf. Meine Körperhaltung wird entspannter. „Deine Fotze kannst du hinhalten, aber Blasen geht wohl nicht“, herrscht mich mein Herr an, „in deiner Maulfotze dauerts immer am längsten. Vielleicht kannst du meine Gäste ja wenigstens mit deinem Arsch zufrieden stellen!“ Mein Meister nimmt meine Hände und legt sie in Handschellen. Ich werde auf den Strafbock gelegt. Meine Fotze und mein Arsch stehen jetzt offen nach oben. Mein Meister verbindet mir die Augen. „Mach ihr den Knebel rein, ich mag nicht, wenn die schreien.“ Bevor ich mich versehe, bin ich geknebelt und auf dem Strafbock festgebunden. Einer der Männer ist so gut und lässt etwas Gleitgel durch meine Poritze laufen. Ich höre einen kurzen gedämpften aufschrei, kurz bevor ein harter Schwanz in meinen Arsch eindringt. Glücklicherweise ist es wohl nicht der dicke Schwanz, den ich beim Kaffee geblasen habe. Es ist ein dünnerer. Dafür ists aber ein langes Ding, was mich wieder und wieder von hinten aufspiesst. Ich kann die Tränen nicht zurückhalten, sie fliessen in die Augenbinde. Hoffentlich sieht mein Meister das nicht. Der Schwanz wird aus meinem Arsch gerissen und ich spüre etwas warmes auf meinen Rücken tropfen. Der Schwanz hat seine Ladung wohl nicht in mir sondern über meinen Rücken und meinen Arsch verteilt. Mir ist aber auch nur eine kurze Ruhepause vergönnt, der nächste Schwanz hat wohl schon gewartet. Dieser Mann nimmt sich kurz meine Fotze vor, bevor auch er durch meine Rosette eindringt. Er dehnt mich viel weiter als der erste. Auch er stößt erbarmungslos in mich. Wieder kommen mir die Tränen, die die Augenbinde aufnimmt. Ich würde schreien, aber es kommt nur ein ersticktes Gurgeln durch den Knebel. Die Stöße werden immer fester, das Stakkato immer schneller, bis letztlich seine Hüfte auf meinem Arsch liegt und ich seinen Schwanz zuckend in mir spüre. Seine Ladung in meinen Arsch pumpend. „Ah. Der Arschfick hat jetzt richtig gut getan, die Maulfotze war nicht so gut, aber der Arsch reissts raus.“ Der erschlaffte Hammer wird mir herausgezogen. Nach einiger Zeit, werde ich erst vom Strafbock, dann vom Knebel und der Augenbinde befreit. Ich knie mich auf den Boden, den Kopf gesenkt. Neben mir kniet schon das Cocktailkleid, jetzt allerdings mit dunklen Flecken. Mein Meister bedankt sich bei seinen Gästen und verabschiedet die Herren. Der letzte Herr nimmt das Cocktailkleid am Handgelenk und zieht es an mir vorbei aus der Tür. Ich kann einen kurzen Moment in ihr Gesicht sehen. Das Make-Up ist verschmiert, dunkle Streifen laufen von den Augen über die Wangen und es klebt Sperma in ihren zerwühlten Haaren. Mein Meister kommt zurück ins Wohnzimmer. „Zieh dich aus, ich muss erst pissen, und dann will ich dich ficken!“

Die Kaffeetafel

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