Die Gesetze des Dorfes Teil 10

Der Gigant und sein Geheimnis©bigboy265Meine Fresse ich hatte überhaupt keine Lust auf den Häuptling zu treffen. Alle Scheißen sich ein vor ihm und nun komm ich der kleine Polizist aus Hamburg. Der Typ mit seinem verrostete Golf und ganz anderer Meinung wie der Herzog. Auch wenn der Abend für mich den Sheriff geplant war. War es doch klar das es wohl auch der letzte Abend in diesem Dorf sein konnte. Ich denke das der Herzog alles weiß, ich denke das er auch alles erfährt und vor allem denke ich das ich mit diesem Menschen nicht kann. Ein Mensch der hier wütete wie vor 270 Jahre, der sich hier wohl selber für Gott hält. Ein Mensch dem keiner wiederredet und nun komm ich der die Gesetzt des Dorfes in den Mülleimer geworfen hat und seine eigene Vertritt. Einer der Baronen und Baroninnen auf die Fresse haut. Einer der es wagt seine Sklavin wie ein Mensch zu behandeln. Einer der seine Bürgermeisterin und seine Ärztin vögelt und auch noch seinen Spaß dabei hat. Wir werden sehen wie der Abend ausgeht. Im schlimmsten Fall wird einer Staub fressen.So machte ich mich fertig, zog den Armani Anzug an, der mir Sandra herausgelegt hatte und verabschiedete mich von Sandra. Die geil in ihren roten Strapsen und dieser schwarzen Korsage mit der Hebe aussah. Vorallem wie konnte man in diesen Schuhen laufen, Overknees auch in schwarz, aber mit bestimmt 12cm hohen Pfennigabsätzen. Lange war ich am Überlegen ob ich sie mitnehme, aber wenn ich diesen Abend überlebe, kann man das bestimmt nachholen.Erst einmal aus der Schusslinie halten, sie hat genug durchgemacht. Sandra hat erkannt, dass es mir nicht ganz wohl war zum Herzog zu gehen. So kam sie ungefragt und umarmte mich. Auch sprach sie ohne Erlaubnis, „Meister, keine Sorge ihr seid stärker und besser wie dieser ganze Drecksverein zusammen da oben. Wenn sie von euch eine Strafe erwarten, übernehme ich das gerne“. Ließ mich los, ging in die Hocke und fing an mein Reißverschluss zu öffnen. Wollte gerade mein besten Freund herausholen, als ich sie daran hinderte. Traurig sah sie mich von unten an. Zog sie hoch und gab ihr einen langen und zärtlichen Zungenkuss. „Sandra, du weißt das du mir sehr ans Herz gewachsen bist. Auch finde ich es gut das du dir endlich nimmst was du brauchst, aber heute brauche ich meine ganze Kraft. Wenn ich den Abend überstehe bin ich ab Morgen wieder für dich da“.Sie fing an leicht zu weinen, sie wusste wie dieser Abend ausgehen konnte. Auch wunderte sie sich nicht Wirklich darüber das ich mir noch eine Pistole mitnahm. Sie wusste das wenn alles scheiße laufen würde, hätte sie Morgen keinen Meister mehr, sondern wäre nur noch ein Gebrauchsgegenstand, mal wieder!So ließ ich sie zurück, und stand vor meinem Haus. Dunkelheit überschattete diesen Moment, als plötzlich die Straßenlaterne anging und Licht ins Dunkel brachte. Auch wenn ich auf alles vorbereitet war, was man eigentlich nie sein kann, setzte ich mich ins Auto und fuhr los. Den Berg hinauf, Richtung Hotel, kurz davor links in eine kleine Seitenstraße die genau am Tor vom Herzog endetet.Mein Magen spielte verrückt, mir war kotzelend. Trotzdem drückte ich den Knopf und schon öffnete sich dieses riesige Metalltor. Zum ersten Mal betrat ich das Grundstück vom Herzog. Fuhr seiner Wahnsinns Villa den langen Weg hinauf und kam beim Anblick dieser Villa gar nicht mehr heraus aus dem Staunen.Sein Eingangsbereich überdacht, damit seine Gäste auch bei schlechtem Wetter trocken blieben. Sofort waren Leute da die den Wagen übernahmen und parkten. Was für ein Schuppen, Königin Elisabeth die zweite lässt grüßen. Alles aus Marmor, alles nur das feinste und teuerste. Man ging eine kleine Treppe hinauf. Wurde gebeten rechts weiter zu gehen und betrat dann einen großen Saal. Der wesentlich tiefer lag als der Gang. So musste man eine lange Treppe hinabsteigen. Unten stand ein Mann, mit einem langen Stab in der Hand. Er donnerte den Stab zweimal auf den Boden und schrie in den Raum, „Fürstin von Niederstein mit Anhang“. Dann wiederholte er das und schrie wieder in den Raum, „Nick Scherrer, der neue Sheriff und oberster Richter“.Wie peinlich ist das denn! Vorallem hörte plötzlich die Musik auf zu spielen, alle die schon am Tanzen waren, stoppten abrupt. Leute die sich unterhielten, verstummten Augenblicklich. Eine totenstille herrschte auf einmal. Alle Augen waren auf mich gerichtet und mir persönlich wäre es am liebsten wenn sich unter mir eine Falltür genau jetzt öffnen würde.Die Musik spielte wieder auf, die Leute unterhielten sich wieder und fingen auch an wieder zu tanzen. Als der Herzog auf mich zu kam. Mit einem gezwungenen Lächeln strahlte ich ihn an. Seine Mine sah aus wie meine. Seine Hand kam vorgeschossen, die ich natürlich annahm. „Herzlich Willkommen Herr Scherrer, wir warten schon auf sie“. Eine Sklavin nackt nur mit Halsband, kam mit einem Tablett voll mit Champagnergläser an uns vorbei. Der Herzog nahm zwei herunter und reichte mir eines davon. Wir stießen an und nahmen einen kräftigen Schluck. Die Sklavin ging weiter und übte ihre Aufgabe aus. Erst jetzt sah ich sie von hinten und hätte mich fast am Champagner verschluckt. Haben sie ihr doch tatsächlich einen Bondage Haken verpasst. Hing tief in ihrem Arschloch und war mit ihrem Halsband sehr eng verbunden. Wie gemein, bei jedem Schritt nehmen sie ihr die Luft zum Atmen und gleichzeitig machen sie sie geil durch die Kugel die im Darm hängt.Je mehr ich mich umsehe umso geiler werde ich. War aber doch klar, dass ich hier im Zentrum des größten Puffs nur geile Szenen sehe. Da stand ein Mann etwas abseits, unterhielt sich mit einem anderen Mann, während eine Blondine zwischen ihnen kniete und abwechselnd ihnen die Schwänze lutschte. Neben der Musik war ein großes und langes Büfett aufgebaut, mit den exklusivsten Köstlichkeiten. Dort stand eine Frau, die sich am Büfetttisch festhielt. Ihren Rock hochgekrempelt auf dem Rücken lag und dahinter ein Mann der ihr ohne Rücksicht seinen Schwanz rein hämmerte. Aber immer noch genug Zeit fand um sich am Teller zu verköstigen der auf dem Rücken der Frau stand. Ja, so schmeckt das Essen gleich noch einmal so gut.Neben der Treppe die zum Saal führte lagen zwei weitere Frauen, halb nackt, ihre Klamotten hingen wie fetzen an ihnen. Lagen auf einen Sofa in der 69 Stellung und leckten sich gegenseitig ihre Mösen. Sowie waren sehr viele Frauen und Männer nackt nur mit einem Halsband ausgestattet die sich um die Gäste kümmerten. Es war alles vertreten, schwarzhaarige, Brünette, Blondinen, rothaarige und sogar zwei Frauen mit Glatze, aber eine schöner als die andere. Bei den Männern war es nicht viel anders, alle gut durchtrainiert und mit einem guten Maß an Schwänzen ausgestattet.Sie stoppten und hielten entweder ihre Schwänze hin, damit sich die Weiblichen Gäste sich damit amüsieren konnten. Oder die Frauen, bückten sich, damit die männlichen Gästen ihr Rohr verstecken konnten. Alle Wünsche wurden erfüllt. Die Frauen bliesen und wurden in allen Stellungen gefickt. Die Männer ließen sich einen blasen, oder leckten die Mösen, sowie fickten sie in alle Stellungen.Ja länger ich sie beobachtete, fiel mir auf das sie alle das gleiche Branding vorne auf dem Venushügel hatten. Ein großes H wurde ihnen eingebrannt. Jetzt gab das auch alles Sinn. Warum damals in der Warenannahme der Sklavin ein H eingebrannt wurde. Es war die Ware des Herzogs und das sollen anscheinend alle wissen.So schlenderte der Herzog mit mir durch diesen riesigen Saal, stellte mir hier und dort Leute vor. Sowie auch die Gräfin und ihren dummen Ehegatte der Loser die für die Ware zuständig waren. Wusste wohl nicht mehr das ich sie damals am ersten Abend schon kennengelernt habe. Also zumindestens den Loser, seine Frau später in der Warenannahme.Bei der Bürgermeisterin meiner kleinen feuchten Schnecke, sowie bei der Frau Doktor Angelika, eines meiner liebsten Spielzeuge, meinte er nur, „Herr Scherrer sie kennen die Frauen ja zu genüge“. Woher weiß er das? Als wir am Büfett waren, kam ein Mann zu ihm, sah aus wie ein Butler und benahm sich auch so.Flüsterte ihm etwas ins Ohr und war auch schon wieder weg. „Herr Scherrer, bitte entschuldigen sie mich einen Augenblick, bitte bedienen sie sich doch am Büfett und genießen den Abend. Aber bitte gehen sie erst wenn wir uns noch einmal unterhalten haben. Ich wünsche ihnen einen schönen Abend“.Ich nickte, was sollte ich auch anderes tun. Aber das mit dem Unterhalten wird wohl die Abrechnung sein. Na ja wir werden sehen. Es war doch klar das ich den Herzog beobachtet, voller Stolz ging er die Treppe hinauf und mir blieb fast die Spucke weg. Als ich den Baron von Rostislav oben an der Treppe stehen sah. Der Herzog ging zu ihm, reichte ihm die Hand und erklärte ihm etwas, was man durch die Musik und dem Lärm nicht verstand.Als der Herzog fertig, war, sah man wie der Baron seine Fäuste ballte, rot im Gesicht wurde und auch noch etwas sagen wollte. Aber der Herzog erhob seine Hand und schon war es geregelt, er wagte sich nicht etwas mehr zu sagen. Da stellte sich doch die Frage wer der mächtigere war von den beiden. Schnappte mir einen Teller, und füllte ihn mit den köstlichsten Sachen die mir je unters Auge kamen. Von der Garnele bis zur Königskrappe waren alle Krustentiere vertreten. Von Wildpastete bis hin den leckersten kalten Fleischaufschnitt ließen einem das Wasser im Mund zergehen. Spannferkel direkt vom Spieß bis zum Filetsteak, wurden hinter dem Büfett für jeden frisch zubereitet. Von den Dessert brauch ich erst gar nicht anfangen zu schwärmen, eines besser als das andere. Nichts fehlte und trotz dass man satt war, wollte man das eine oder andere noch essen. Ein Gefühl das man gleich platzte stellte sich ein. Aber es war doch so lecker. Plötzlich stand eine Frau neben mir, gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte, „Hallo mein großer starker Sheriff, nachher noch etwas Zeit für mich“.Drehte mich zu ihr und lächelte. Es war die Baronin von Lüdenscheid, „Hallo Frau Baronin, schön sie hier zu sehen“. „Sheriff sie haben mir was versprochen, ich sitze zu Hause und warte ungeduldig darauf. Kommen sie und nehmen mich wenigsten hier und jetzt“. Dabei setzte sie sich das edelste Lächeln auf was sie hatte. „Baronin, versprochen sie bekommen heute noch etwas von mir, aber nur wenn sie alles machen was ich von ihnen verlange“.Ein heftiges Nicken setze ein. „Alles was sie wollen, nur ficken sie mich heute noch“. „Nun Baronin, als erstes müssen sie mich erst einmal davon überzeugen das ihre Fotze nass ist, sonst geht mal gar nichts“. Sie lächelte, packte ihren langen Rock und säumte ihn auf, immer mehr ihrer Beine die in schwarze Overknees gebettet waren, kamen zum Vorschein. Dann spreizte sie die Beine und meinte, „Nur zu, schauen sie ob ich nass genug bin“. Ach was soll`s, Mittelfinger ausgepackt und mit Wucht in ihre Grotte gerammt. Tatsächlich sie war nass. „Na Sheriff, reicht das. Seit sie bei mir waren und mir gezeigt haben wie ich mit meinen Sklaven umgehen muss, laufe ich nur noch aus. Ich bin ständig geil und könnte ficken ohne Pause. Das habe ich nur ihnen zu verdanken und nun komm und fick mich“.Ein breites Lächeln machte sich breit, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Dass ich eine Baronin heute als Sklavin habe. Eine Edelfrau zur Fickhure mache. „Baronin, bevor wir intim werden, möchte ich das sie zwei liebe Freundinnen von mir Glücklich machen. Ich möchte das sie ihnen die Fotzen lecken, bis sie glühen, würden sie das für mich machen“.Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Mein Herr, nur zu gerne komm ich ihren Wünschen nach, um wen handelte es sich“. Stellte mich neben sie, griff hinten wieder unter ihren langen Rock und stopfte mit meinem Mittelfinger erneut ihr Fotzenloch. Die Baronin stöhnte auf, legte kurz den Kopf in den Nacken und genoss meinen Finger in ihrem nassen Loch.“Nun Baronin, als erstes werden sie sich um unsere allseits beliebte Bürgermeisterin kümmern. Denn sie sieht heute so ein wenig untervögelt aus“. Entsetzen machte sich auf dem Gesicht der Baronin breit. „Nicht die Frau Bürgermeisterin, die bekomme ich nie dazu das ich sie lecken darf. Jeder aber nicht sie“. Zog meinen Finger heraus und meinte, „Na gut dann halt nicht“.Sie tippte von einem zum anderen Beine, war nervös. „Okay ich tue es, aber wie“. Ich steckte ihr wieder den Finger rein, den sie dankend annahm. „Du wirst zu ihr gehen, einen schönen Gruß von mir ausrichten, ihr sagen das du heute meine Sklavin bist und ich dir befohlen habe sie zu lecken, bis sie kommt. Sollte sie sich weigern, dann kann sie mich auch gleich vergessen“.Sie nickte und wollte los laufen, machte den Finger krumm und hielt sie fest. „Langsam Bitch, wenn du mit ihr fertig bist, wirst du zur Frau Doktor gehen und genau das selbe mit ihr machen. Solltest du damit auch fertig sein, wirst du dir beim Koch eine Salatgurke organisieren und dann zu mir kommen. Hast du alles verstanden“.Sie lächelte mich an, „Ja mein Herr und Gebieter“. Zog meinen Finger aus ihr und sie machte sich auch gleich auf den Weg. Steckte mir den Finger in den Mund und war überrascht wir geil diese alte Pflaume schmeckt, da muss ich mir doch glatt nachher mehr davon holen. Die Baronin war bei der Bürgermeisterin und flüsterte ihr ins Ohr. Danach sah mich Simone an, lächelte breit und ging mit ihr in einen Nebenraum.Das ich da folgte war doch klar, wollte doch einmal sehen wie geil die Bitch lecken kann. Betrat den Raum und kam mir vor wie in einem Swingerclub. Überall wurde gevögelt. Simone saß in einem Sessel, hatte ihre Beine über die Lehnen gelegt, ihren Rock nach oben gezogen und davor kniete die Baronin und versenkte gerade tief ihre Zunge im Paradies von der Bürgermeisterin.Simone erkannte mich sofort und winkte mich zu ihr, was ich nur zu gerne tat. „Hallo Nick, also wie du sieht lass ich mir für dich meine Perle lecken, aber dafür musst du mir jetzt deinen Schwanz geben, komm und lass ihn mich blasen“. Wie konnte ich dazu nein sagen. Stellte mich neben sie ans Kopfende, öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen halbsteifen heraus.“Na da ist ja mein kleiner Liebling“, Simone schnappte sich mein Würstchen und stülpte sofort ihre zarten Lippen darüber. Baronin sah kurz auf, leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen und zog ihren Rock nun auch nach oben. Versenkte wieder ihre Lippen und Zunge auf den Lippen von Simone und fing zusätzlich an sich ihren Kitzler zu wichsen und sich abwechselnd ein, zwei Finger in ihre Möse zu schieben. Diese Baronin scheint eine richtig geile Sau zu sein. Für ihr Alter war sie auch noch überaus schön und jederzeit eine Sünde wert. Zärtlich streichelte ich durch das Haar von Simone und genoss es einmal wieder wie geil sie meinen Schwanz lutschte. Gleichzeitig sah ich mich etwas um, eigentlich der Wahnsinn wo mich das alles hingeführt hat. Hier war das Bumsen, der Sex und alles was damit zu tun hat, genauso normal wie in einem Supermarkt einkaufen zugehen.Niemand störte es wenn eine Frau mitten im Saal einen Mann einen bläst, niemand stört es wenn zwei oder drei Personen einen richtigen geilen Fick abziehen. Es war so natürlich wie eine Scheibe Brot zu essen. Es war mit einem Wort das Paradies.Aber schon manche Paradiese haben sich in eine Hölle verwandelt und der Herzog war mit mir ja noch nicht fertig. Sondern wurde von diesem Russen gestört. Das heißt das mein High Noon mir noch bevorstand. Aber erst einmal genieße ich was man mir noch so anbietet und diese zwei Damen bieten mir eine ganze Menge.Ein lauter Aufschrei durchbrach meine Gedanken, sofort schaute ich in die Richtung wo der Schrei herkam. Mein Gott wie geil ist das denn. Da hatten doch tatsächlich 5 Mann eine Frau in der Mangel. Ein Mann lag auf dem Rücken, den Schwanz hatte die Frau in ihrer Möse, ein zweiter war vor ihr und stopfte ihr das geile Maul. Ein dritter war hinter ihr in der Beuge und stopfte mit seinen Prügel ihr Arschloch. Sowie waren zwei Männer je auf einer Seite und malträtierten, anders kann man das nicht sagen, ihre Titten. Sie zogen sie lang bis es nicht mehr ging, kniffen brutal in ihren Nippel, die sie ebenfalls lang zogen, walkten ihre Brüste mit brachialer Gewalt durch und schlugen sogar darauf. Man konnte sagen sie war voll ausgelastet. Ihr schien es trotzdem zu gefallen, immer wenn sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ, feuerte sie sie noch zusätzlich an. Sätze wie, „Ihr Schweine macht mich fertig. Los fickt schneller und härter. Ihr Säue seid so geil“. Waren nur einige die sie in den Raum schrie.Simone entließ meinen Schwanz, wichste ihn zwar noch etwas, war aber sonst nur noch am stöhnen, hecheln und ihr Atem ging verdammt schwer. „Verdammt, das gibt es doch nicht, die Alte hat mich gleich soweit, verdammt ist das geil“. Schrie Simone, ihre eine freie Hand schoss vor, packte die Baronin an den Haaren und zog sie brutal auf ihre Fotze. Das sie ja nicht aufhört. Mit einem „Verdammt“, ließ sie meinen Schwanz los, kam mit ihrem Oberkörper hoch, ließ sich zurückfallen und fing an zu zittern und es setzte für einen kleinen Augenblick ihr Atem aus. Simone hechelte wie nach einem Marathon. Versuchte zu lächeln und war im siebten Himmel. Sie hatte auch die Baronin frei gelassen und auch sich nicht mehr um meinen Schwanz gekümmert. So fertig hatte ich sie noch nie gesehen. Die Baronin hatte ein breites Lächeln auf den Lippen und war um ihren Mund komplett nass. Man muss das ein Abgang gewesen sein. Ging zur Baronin und streckte ihr meinen steifen Schwanz hin. Sofort nahm sie ihn in den Mund und lutschte als ob Morgen die Welt untergehen würde. Nach nur zwei Zungenschläge verstand ich Simone warum sie so fertig war. Frau Baronin war eine geile Sau und was für eine.Ich ließ sie einen Moment lang meinen Schwanz lutschen und entzog ihn ihr dann. „Mehr gibt es erst nachher“. Waren meine Worte, traurig schaute sie mich an. Aber sie war es doch die gequält werden wollte. Man sah das sie sauer war. „Baronin es liegt noch eine Aufgabe vor ihnen, also wird`s bald“. Sofort sprang sie auf und verließ den Nebenraum.Ich setzte mich auf die Lehne vom Sessel, wo immer noch Simone mit gespreizten Beinen lag und versucht wieder zu Atmen zu kommen. Wie einladend, mit meinen Finger massierte ich ihr Fötzchen und schob immer wieder ein, zwei Finger in das geile nasse Loch. Was Simone gleich wieder auf 180 brachte. „Na Süße, was ist denn mit dir“. Sie lächelte mich gezwungen an. „So was habe ich noch nie erlebt, das mich so eine alte Schachtel so abschießt. Danke das du sie dazu gezwungen hast und vorallem mich dazu gebracht hast, die alte an meine Möse zu lassen“. „Ach, immer wieder gerne“.In diesem Moment kam die Baronin Händchenhalten mit Angelika an uns vorbei, drückte sie dann in einen anderen Sessel. Kniete sich hin, raffte ihr den Rock hoch und fing sofort an Angelika zu lecken. Wir beide konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen. „Wie hast du die Baronin dazu gebracht das sie dir aus der Hand frisst“. Nun lachte ich laut auf, „genauso wie bei dir“. Simone sah mich böse an. Aber ein kräftiger Stoß mit meinen Fingern in ihrem Loch und schon strahlte sie wieder. „Hast ja recht, du bist einfach ein geiler, habe dich verdammt lieb“. Na das war doch einmal eine Aussage. Die mich gleich wieder daran erinnerte, das dies mein letzter Abend sein konnte. Was mich traurig stimmte. Denn ich war im Paradies, kam vom Kiez und landete in meinem persönlichen Paradies. Die schönsten Frauen, die gerne mit mir Sex haben, eine eigene perfekte Sklavin die alles tun würde für mich. Einen geilen Job wenn ich ihn so weiter aufführen durfte. Das alles wäre mit einem Schlag Geschichte. Alles lag in den Händen eines Mannes, dem Herzog, der heimliche Kaiser in diesem Dorf.Nun wollte ich mich auch ein wenig um Angelika kümmern. Zog meine Finger aus Simone und stand auf. „He, wo willst du denn hin“, kam es aus dem Sessel. Ich schaute Simone an und grinste frech. „Was willst du, du hast doch einen Orgasmus gehabt, das muss für heute reichen“. „Nicht dein ernst, oder? Dachte du schiebst mir noch deinen geilen Schwanz rein und fickst mich ordentlich durch“.“Eigentlich schon, aber ich muss erst den heutigen Abend überstehen, dann sieht die Welt anders aus“. Simone grübelte einen Moment und meinte dann, „verstehe, aber um was machst du dir eigentlich Sorgen“. Was war das denn für eine Frage, na ich bin doch aufgetreten wie die Axt im Walde, habe Baronen und Baroninnen auf die Fresse gehauen. Habe den Herzog mitten in der Nacht aus dem Bett geschmissen mit meiner Sirene. Habe meine Sklavin umgewandelt nach dem sie sich so viele Jahre Mühe mit ihr gegeben haben nur ein Fickstück zu sein. „Es könnte mein letzter Tag hier sein“, antwortete ich Simone. Die sich inzwischen hingesetzt hat und mich mit schiefer Mine ansah. Dann stand sie auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und meinte, „Wenn das so wäre würde er nie so ein geiles Fest für dich organisieren, das hätte der Herzog sich gespart“. Ließ mich stehen und ging zurück in den großen Saal.War da etwas Wahres dran. Eigentlich hatte sie recht, der Herzog, hätte mich herbestellen können, mir seine Meinung geigen und das wäre es gewesen. Dazu hätte er das alles hier nicht gebraucht. Trotzdem war ich davon noch nicht überzeugt. Ich hatte immer noch das Gefühl hier die Beute zu sein, die am Schluss zur Schlachtbank geführt wird.Ich musste erst einmal alle Gedanken zu Seite schieben. Wollte den Abend trotzdem genießen und zumindest mir noch einmal von Angelika den Schwanz lutsch lassen. So ging ich zu den beiden herüber, packte meinen Lümmel wieder aus und stellte mich neben Angelika. Die das erst nicht mitbekam. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die geile Zunge der Baronin. Erst als ich mit meinem Schwanz an ihren Lippen anklopfte, öffneten sich die Augen, ein breites Lächeln verzierte ihr Gesicht und sofort gingen die Lippen auf und ließen meinen Schwanz hinein.Wie geil sich das anfühlt in diesem Mund zu stecken. Sie ist und bleibt eine geile Frau, eine Frau von der ich nie genug bekommen könnte, eine Frau die ihre Sachen schon in meinem Schrank hat und immer wieder herzlich Willkommen war bei mir zu übernachten. Vorallem auch weil sie sich so gut mit Sandra versteht und nun auch Heike ein anders Leben ermöglicht hat.Eine Frau die trotz dass sie hier schon einige Jahre ist, Fehler einsieht und auch bereit ist etwas dagegen zu tun. Wie kann man so eine Frau nicht lieben, die so geil einen Schwanz bläst und sich in alle anderen so geil ficken lässt. Wie ich gerade wieder spüre was sie für einen Zungenschlag drauf hat. Und doch war es der pure Wahnsinn, wieviel Erfahrung und Geilheit in ihr steckte. Simone und Angelika waren einiges gewohnt, waren belastbar und man konnte sie ausgiebig ficken.Aber auch hier war es das gleiche, sie entließ wieder meinen Schwanz und stöhnte, hechelte und kämpfte mit ihrem Atem. Auch sie stand wie schon Simone kurz davor von der Baronin abgeschossen zu werden. Ich muss unbedingt diese Technik von ihr lernen. Angelika stöhnte laut auf, schrie ihren Orgasmus regelrecht in den Raum. Auch sie bäumte sich mit dem Oberkörper auf. Auch sie hatte die Baronin an den Haaren fest auf sich gedrückt. Auch sie wurde von ihr genauso in den siebten Himmel katapultiert wie Simone.Nur hier war es ein wenig anders. Denn Angelika nahm ihre Beine von dem Sessel, schnappte sich mit beiden Händen den Kopf von der Baronin und drückte ihr einen langen und geilen Zungenkuss auf. Danach stand sie auf, kam zu mir, schnappte sich meinen Schwanz und fing ihn an zu wichsen. „Danke, du geile Drecksau, die Alte ist wirklich gut. Aber wenn du mehr von mir willst dann erst wenn du mich darum bittest. Strafe muss sein“. Ließ meinen Bengel los, richtete ihr Kleid und ging zurück zur Party. Konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Madame Cool, am liebsten hätte ich laut losgelacht. Klar sie darum bitten, was für ein Scheiß. Ich könnte sie packen, über den Sessel legen, meinen Schwanz in eines ihrer unteren Löcher schieben und erst dann würde sie mich darum bitten ihn nicht so schnell wieder rauszuziehen. Aber so war das auch schon lustig. Man kann sie ja in diesem Glauben lassen.Die Baronin saß immer noch auf dem Boden, stellte mich vor sie und hielt ihr erneut meinen Schwanz hin. Denn sie mit voller Vorfreude auch sofort in den Mund nahm. Mit der Zunge um meine Eichel kreiste, ihn nebenbei leicht wichste um ihn dann immer tiefer in den Rachen verschwinden zu lassen. Was für eine Drecksau, sie schaffte es sogar noch meinen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen, obwohl er tief in ihrem Rachen steckte.Ich verstand Simone und Angelika, die Baronin war ein geiles Stück. Schauen wir doch einmal wie weit ich mit ihr gehen kann. Ließ sie machen, streichelte ihre Haare und strahlte sie von oben an. Dann setzte ich mich in den Sessel und meinte, „Na dann komm und steck dir meinen Schwanz tief in die Möse, du läuft doch schon aus, du geile Drecksau“.Mit einem breitem Lächeln, drehte sie mir den Rücken zu, raffte erneut ihren Rock hoch, stellte ihre Beinen neben meine und senkte ihren Arsch immer tiefer, bis mein Lümmel an ihrer Pforte anklopfte. Schnappte sich meinen Prügel, setzte ihn richtig an, hielt ihn fest und ließ sich immer tiefer fallen. Verflucht ist die Olle noch eng, wie war das nur möglich. Sie würgt mir meinen Bengel ab, enger als eine Jungfrau.Baronin fing auch gleich den Ritt an zu starten und ich musste feststellen, das auch alte Pferde gut zu reiten sind. Dass sie das Kommando hatte und das Tempo bestimmte war ich überrascht, dass sie mich nicht wie wild abritt, sondern ein schönen gleichmäßiges Tempo an den Tag legte. Der Fick war geil, man spürte jeden cm Bewegung zwischen meinem Schwanz und ihrer Möse.Auch verstand sie es sehr gut mir die Lust meines Lebens zu verschaffen, aber immer so dass ich noch Meilen von meinem Orgasmus weg war. Wie war das alles nur möglich. Langsam kommt mir der Zweifel das ich dieser Frau etwas beibringen kann, sondern das es eher anders herum war.Was mich freute war das es dann ein nehmen und ein geben war und ich freute mich auf das was da noch kommen sollte. Denn Frau Baronin von Lüdenscheid, trotz ihres Alters, war eine schöne Blonde Frau, sehr gepflegt und eine Augenweide für jedes Auge. Wenn nicht da wieder der Gedanke an den Herzog kam. An den Gedanken der Entscheidung, An den Gedanken, das alles zu verlieren und zum ersten Mal wurde mir etwas flau im Magen.Zum ersten Mal wurde mir bewusst, während mein Schwanz so schön in der Fotze der Baronin wütete das das alles Morgen vorbei sein konnte. Gerade als ich auf dem besten Weg zum Höhepunkt war, kam der Butler von vorhin. Räusperte sich und sah mich dann an. „Herr Scherrer, bitte entschuldigen sie die Störung, aber der Herzog erwartet sie in der Bibliothek“.Er stellte sich neben den Sessel und wartete. Also wartet der Herzog jetzt auf mich und so es scheint wartete der Butler darauf das ich ihm folge. Schweren Herzen, stoppte ich den Fick und entfernte mich aus der Baronin. Die Traurig aufstand, aber wusste das man so einen Mann wie den Herzog nicht warten lässt.Versuchte mein riesiges mit Ring benetztes Teil wieder einzupacken, was gar nicht so einfach war. Dann gab ich der Baronin einen Kuss, mit der bitte auf Jedenfall auf mich zu warten. Denn ich wäre ja mit ihr noch nicht fertig. Sofort setzte sich ein breites Lächeln auf dem Gesicht meiner Gespielin nieder. Der Butler ging wie abgesehen voraus. Ich wie ein Dackel meiner Hinrichtung folgend. In der Bibliothek angekommen, meinte der Butler, „Seine Majestät kommt gleich“ und weg war er. Es gab mir die Gelegenheit, mich etwas umzusehen. Ein großer und langer Raum, sehr hoch und verfügte sogar über eine Empore. Ein Blick auf die Bücher ließ mich erkennen das die Auswahl sehr hochwertig war. Einige der Bücher waren in Vitrinen. Unter anderen eine Bibel, ein Shakespeare mit der Aufschrift „Hamlet“. Sowie noch weitere Werke die mir völlig unbekannt waren.“Nick ich hoffe das Fest ist nach deinem Geschmack“. Mein Blick ging hoch zur Empore. Da stand er sich am Geländer abstützend. Die Antwort nicht abwartend kam er die Wendeltreppe herunter. Habe ich das gerade richtig gehört, er hat mich geduzt. Mit einem sehr freundlichen Lächeln begrüßte er mich unten an der Treppe.“Darf`s ein Cognac sein“. „Gerne“. Er ging in einen großen Raum, der von den Regalen der Bücher versteckt war. Ein großer und hoher Raum. Mit einem Kamin, davor standen zwei große Ohrensessel. Auf den einen zeigte er und bat mich damit Platz zu nehmen. Während er an einen kleinen Beistelltisch ging und zwei Gläser mit einem Cognac füllte.“Nick, ich darf doch Nick sagen“. Sprach er als er mit dem Rücken zu mir stand um das Getränk einzuschenken. „Klar doch“, was sollte ich auch anderes Antworten. Er kam zu mir und setzte sich in den anderen Sessel, reichte mir den Cognac und hielt ihn in die Luft. Wir stießen an und meinte dann, „Nick, wenn wir unter uns sind lass uns Freunde sein. Denn ich mag diese ganze Förmliche Scheiße nicht. Aber ich muss mein Gesicht waren und nach außen so auftreten.Wir nahmen einen Schluck von diesem wirklich leckeren Cognac und waren uns gleich Sympathisch. „Nick du kannst gerne auch deine Waffe ablegen, es ist alles gut“. Ich war überrascht das er davon wusste. Aber griff in meinen Rücken und holte sie mit Schaft hervor und legte sie neben mir auf den Boden.“Nun es freut mich das du hier her gekommen bist, denn ich will dir ein Geheimnis, sowie die Zukunft des Dorfes erklären. Ich wurde hier hineingeboren, mein Vater war ein strenger und ungerechter Mann. Alles musste so geschehen wie er es wollte. Mir blieb gar nichts anderes übrig als in seine Fußstapfen zu treten. Erst nach seinem Tod, bekam ich mit was wirklich hier im Dorf abging. Daher wollte ich diese Unterredung, weil ich schon so lange einiges ändern will. Dies war nicht möglich solange der Richter noch am Leben war. Sein Einfluss war einfach zu groß. Sowie hatte er auch die Gräfin und den Graf von Bissing auf seiner Seite. Sie sind mächtig, vorallem sie, aber ich denke mit dir könnte ich sie brechen. Wenn uns das gelingt habe ich die Möglichkeit einen neuen Still in das Dorf zu bringen“. Er wartete einen Moment und beobachtete mich, wie ich auf diese Aussage reagiere. Ich niebte an meinem Cognac und meinte, „Charles, wenn das wirklich dein Ernst ist, bin ich dabei, denn mich regt es schon vom ersten Tage auf, das ihr euch immer noch wie vor 270 Jahre aufführt“. Er lachte kurz auf. „Na dann war mein erster Schritt genau richtig dich als unseren neuen Gesetzeshüter hierher zu holen. Wir hatten dich auch gut und gerne 10 Jahre beobachtet und immer wieder gab es Situationen, die mich davon überzeugt haben das du der richtig wärst für diesen Job. Zum einen weil deine Leidenschaft der S/M ist. Wie bei mir. Zum anderen weil du deinen eigenen Kopf hast“. Er griff neben sich und zeigte mir das kleine Gesetzbuch was ich in den Mülleimer geworfen hatte. Woher hat er es, durchstöbern die meinen Müll oder was? „Wir hatten die ersten drei Tage dein Büro Videoüberwacht. Aber nachdem du die Gesetzte des Dorfes in den Müll geworfen und den angeblichen verstoß der Bäckereiverkäuferin auf deine Art und weiße geregelt hast, war das nicht mehr notwendig“Er nahm das Gesetzbuch und warf es in den Kamin, das Feuer tat den Rest. Ich war immer wieder überrascht was man so alles erfährt. Als er auch schon fortfuhr.“Es kotzt mich an, wie du schon richtig erkannt hast, das wir hier immer noch wie vor 270 Jahre handeln, das wir unsere Sklaven nicht so behandeln wie sie es verdienen. Man sollte dich als Vorbild nehmen. Ich weiß nicht was du über die Erziehung der Sklaven weißt. Aber ich erzähl es dir sehr gerne.“Charles, nicht nötig. Sandra hat mir ihre Lebensgeschichte erzählt. Aber trotzdem wüsste ich gerne was mit den Personen passiert die nicht in euer Programm passen“. Er lachte erneut kurz auf, „nun sie werden nicht getötet, wenn du das meinst. Sie kommen in ein anderes Internat und man bringt ihnen alles für das Leben bei, bis hin zur Ausbildung eines Berufes. Aber das müssen ja nicht die anderen erfahren“.Er holte Luft und genoss einen Schluck aus seinem Glas. „Aber kommen wir wieder zu den Veränderungen. Man hat dir sicherlich erklärt das du hier der 5 Mächtigste Mann bist. Was ab sofort nicht mehr stimmt. Denn du wirst nach mir die Nummer zwei sein. Sozusagen meine rechte Hand. Ich will diese Scheiße nicht mehr die hier an der Tagesordnung waren. Das sich die Clubmitglieder wie Schweine benehmen und meinen ihre Sklaven und Gespielinnen behandeln zu können wie sie wollen. Aus diesem Grund verlässt uns auch Baron von Rostislav der Russische Schwachmat. Du siehst also das ich hinter deine Handlungen stehe“. Auch war es von dir Richtig diesen Einsatz mitten in der Nacht mit der Sirene durchführen. Den so wussten alle das mit dir nicht zu spaßen ist. Auch hat sich schnell herum gesprochen das du Baronin von Lüdenscheid und dem Baron jeweils eine die Fresse gehauen hast. Na ja das mit dem Baron hat sich erledigt und die Baronin scheint dir ja aus der Hand zu fressen, gut gemacht“ Ich musste erst einmal verarbeiten was er mir da gerade eröffnet hat. Ab sofort wäre ich mächtiger als alle andere hier im Dorf, er wäre der einzige der mir noch etwas zu sagen hat. Dann das er genau das vorhat, was mich von Anfang an gestört hat. Er wird den Sklaven und Novizen ein Leben ermöglichen. War doch klar das ich da dabei wäre. Auch würde ich gerne die Gräfin, einmal in eine andere Rolle drücken, ihr Schmerzen zufügen, sie erniedrigen, sie demütigen und ihr auch so ein Branding verpassen, allerdings nicht mit einem H, sondern mit einem S für Sheriff. „Okay, Charles ich stehe 100% hinter dir. Allerdings gibt es da eine Sache die auch noch geändert werden muss. Es handelt sich um eure Angestellten. Diese Leute schieben hier einen Frust, weil sie sich Sexuell hier nicht austoben dürfen. Da müssen wir eine Lösung finden“.Sein Blick war nach unten gerichtet, schwenkte sein Glas und beobachtete es. Er überlegte einen Moment und meinte dann, „Einverstanden, das überlasse ich dir. Du wirst es schon regeln“. Na prima, den Weg mit dem geringsten Wiederstand, danke. Aber es war okay, so konnte ich es nach meiner Art regeln und ich denke die wäre nicht die schlechteste.Charles stand auf, holte die Flasche und schenkte uns noch einmal ein. Es war ein toller Abend. Meine Angst alles zu verlieren war unbegründet. Ganz im Gegenteil, er machte mich zu einem mächtigen Mann, er erhob mich in den Olymp. als mir plötzlich auffiel, das er bedrückt in seinem Sessel saß.Was hat er denn, wir werden doch genau den richtigen Weg gehen und er steht hinter mir, was will man mehr. Ich denke das sich zwischen uns eine tiefe und ehrliche Freundschaft bilden kann. Es ist schon komisch wenn man mal jemanden die Chance gibt sich mit einem zu unterhalten, man sieht die Person plötzlich in einem ganz anderen Licht. Trotzdem machte ihm etwas zu schaffen.“Charles, was bedrückt dich“. Mit dieser Frage riss ich ihn aus seinen Überlegungen. „Nun Nick, ich weiß nicht ob ich es dir anvertrauen soll. Es gibt ein Geheimnis, was mich den Kopf kosten kann, ich würde mich dir voll ausliefern. Ich wäre in deiner Hand und du könntest mich mit einem Wimpernschlag zu Fall bringen. Auch wenn ich weiß, dass du mit anderen Menschen die ihre Sexualität anders ausleben kein Problem hast. Trotzdem wäre es ein Geheimnis, was sonst niemand hier weiß.“Charles, wie schlimm soll das schon sein, du stehst hinter mir und wir werden das Kind schon schaukeln. Ich muss dein Geheimnis nicht wissen. Nur so viel, ihr beobachtet mich anscheinend schon sehr lange, da weißt du auch das alles was mir Freunde anvertrauen gut bei mir aufgehoben ist. Er nickte und nahm einen Schluck aus seinem Glas.“Ja das weiß ich. Okay, meine Leidenschaft ist zwar der S/M, aber noch mehr mag ich Männer, ich bin Schwul“. Wieder nahm er einen großen Schluck aus dem Glas. Als ich anfing zu lachen, immer lauter und immer stärker. Charles, sah mich entsetzt an und verstand nicht warum ich so herzhaft lachte. Nur schwer bekam ich mich wieder unter Kontrolle.“Charles, entschuldige, aber das ist jetzt nicht dein Ernst, das du hierum so ein Circus machst. Bist du nur Schwul oder Bisexuelle“. „Ach ich mag auch ganz gerne einmal eine Frau, aber Männer sind mir wichtiger“. „Es tut mir leid ich versteh dich nicht. Jede Frau die ich bisher hier lieben durfte, hat mit Wonne anderen Frauen die Möse geleckt. Meinst du wirklich das hier in euren größten Puff keine weiteren Männer sind die gerne mal einen Schwanz blasen oder sich gerne mal in den Arsch ficken lassen. Du bist hier der Chef und wenn du einen Mann ficken willst dann ist das halt so und alle anderen haben das zu akzeptieren“.“Nick wenn die das mitbekommen würden, wäre ich unten durch, keiner hätte mehr Respekt vor mir, alle würden nur noch in mir die Tunte sehen, den Typ der sich ficken lässt. Das ist nicht so einfach wie du dir das vorstellst“.Ich legte meine Hand auf sein Knie. „Jetzt hör mir mal zu. Niemand wird so über dich denken, denn du hast die Macht jeden rauszuschmeißen. Außerdem stehe ich auch noch hinter dir. Aber vorallem denke ich das du ein modernes Zeitalter hier her bringen möchtest und dazu gehört auch das man sich Outet“.Noch lange erörterten wir das Thema. Es war schon klar das seine Position eine ganz andere war, wie der Rest hier. Irgend ein Mitglied der einen anderen Mann bumst, würde niemanden interessieren, aber wenn ein Häuptling das tut sieht die Welt schon ganz anders aus.Wir unterhielten uns noch die halbe Nacht und merkten das wir eigentlich gut zusammenpassen, das wir dieselben Vorstellungen hatten, das unser Sex fast gleich war. Nur halt liebe ich die Frauen mehr. Auf Jedenfall war klar, dass ich an diesem Abend einen guten Freund kennen gelernt habe.

Die Gesetze des Dorfes Teil 10

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