Die Firma Teil 20

Töchter©bigboy265 Was für ein schöner Tag gestern. Konnte meine Exfrau noch einmal quälen und in einem Monat weiß ich auch was mit ihr genau passieren soll. Wir sind jetzt wieder auf dem Schiff und ich stehe gerade unter der Dusche. Beate schläft noch und ich denke meine Kinder auch. Meine Gedanken kreisen einzig und alleine um meine Kinder. Was soll ich nur mit ihnen machen.Ich war in meinen Gedanken versunken als jemand zärtlich seine Finger über meinen Rücken gleiten ließ. Drehte mich um und freute mich, es war Beate. Sie nahm etwas Duschgel und fing an mich abzuseifen. Natürlich steckte ich da nicht zurück und fing ebenfalls an sie mit Seife zu bedecken. Wie viel Spaß sowas macht, ihren Busen damit einzuseifen, ihre Nippel zu umrunden und sie leicht durchzukneten.Schnell war mein Schwanz wieder auf gerader Linie, was Beate sofort veranlasste danach zu greifen und ihn auch mit Seife zu überschütten. Sie hatte ihn fest in der Hand und es gefiel ihr, das er ihr so ausgeliefert war. Aber ehrlich wir würden einen Scheiß unternehmen wenn unsere Partnerin gerade dabei ist dir deinen Schwanz zu wichsen.Ich ließ den Rest aus, sondern sorgte dafür das wir von der Seife befreit wurden. Auch Beate kümmerte sich nicht so sorgfältig wie sonst um mein Prachtexemplar. So duschten wir fertig , trockneten uns ab, Zähneputzen und rasieren. Wobei mir so das rasieren wirklich gut gefiel. Beate war in der Hocke und hatte meinen Schwanz zwischen ihren Zähnen. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und sie wichste mir mit festen griff meinen Schaft.Als ich fertig war, also mit dem rasieren. Stand sie auf, ich nahm sie auf meinen Arm und trug sie zum Bett, dort schmiss ich sie drauf. Packte mir ihre Fersen und zog sie zu mir. Da lag sie die Frau meiner Träume, die Frau die mir ein neues Leben geschenkt hat. Sie strahlte mich an und begab sich auf ihre Ellenbogen. Wie schön sie war, wie wunderbar mit ihr jeden Tag zu erleben. Während ich mich vor sie kniete, öffnete sie weit ihre Beine, sah mich dazwischen durch an und konnte es nicht erwarten das endlich meine Zunge ihre Schamlippen teilt.Was ich nur zu gerne tat. So kam meine Zunge immer näher ihren so wohlriechenden Duft, sie glänzte und streckte mir den Po entgegen. Sie will sie haben, sie kann es nicht erwarten sie zu spüren. Nur zu gerne erlöse ich sie von dieser Qual. Zärtlich nur einen Hauch meines Atems reichte aus um ihr eine Gänsehaut zu bescheren. Als meine Zunge ihren Kitzler berührte stöhnte sie auf und legte sich zurück aufs Bett. Schloss ihre Augen und genoss jede Berührung Mit aller Vorsicht und voller Leidenschaft umkreiste meine Zunge ihre Muschi. Ich leckte durch ihre Schamlippen und sie verging vor lauter Lust. Selber legte sie ihre Hände auf die Brust und fing an ihre Nippel zu streicheln. Meine Zunge machte sich auf den Weg ins Innere und genoss die Nässe die mir entgegen kam. Griff um ihre Beine herum und zog ihren Venushügel etwas nach oben, dadurch kam ihr Kitzler sehr gut zur Geltung und genau den wollte ich. Meine Aufmerksamkeit gehörte ihm und schon malträtierte meine Zunge ihn und er wurde härter und härter. Beate schmiss ihren Kopf von links nach rechts und war gefangen im Strudel der Lust. Stand auf und sie öffnete ihre Augen die mich traurig ansahen. Packte um ihre Beine herum und zog sie auf die Kante des Bettes. Setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an und drückte ihn immer weiter in das geile Loch. Sieh da ihre traurigen Augen waren weg und ein breites Lächeln auf den Lippen strahlte mir entgegen. Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen, wie toll es immer wieder war in ihr zu stecken und sie lieben zu dürfen. Schnell konnte ich meine gesamte Länge in ihr unterbringen, sie der Länge voll ausfüllen und beide waren wir geil aufeinander und Glücklich so eng verbunden zu sein. Während mein Schwanz immer wieder Anlauf nahm um sie auszufüllen. Fing ich an ihre Beine zu küssen, sie schmeckt so gut. Ihr Duft bringt mich immer wieder um den Verstand und es ist so a****lisch wie wir den Sex begingen.Wir waren so gut auf einander eingestellt das es nur so klatschte zwischen uns. Es hörte sich an als ob man in Badelatschen einen hundert Meter Sprint zurücklegte. Dementsprechend ging auch unser Atem, unser Gestöhne und unsere Lust schwebten in andere Hemisphären. Es war so bombastisch das ich meinen Orgasmus anrollen spürte. Aber ich wollte nicht ihre Möse abfüllen, sondern wollte ihr ins Gesicht sehen wenn ich sie genau dort einsaute.Auch wenn es toll war, aber ich zog ihn raus, was komischerweise Beate egal war, sie hatte Spaß und wenn ich meinen verschmierten Schwanz ansehe, wahrscheinlich auch einen Orgasmus. Kletterte aufs Bett und legte mein eines Bein über ihren Körper und setzte mich fast auf sie. Legte meinen Schwanz zwischen ihre geilen Titten, die sie schnell zusammen presste und ich anfing sie so weiter zu ficken. Gleichzeitig packte ich nach hinten und stopfte ihr zwei Finger in die Fotze und wichste sie so weiter. Immer wenn ich zustieß, streckte sie ihre Zunge heraus und liebkoste meinen Schwanz mir ihren Lippen und Zunge. Es waren unbeschreibliche Gefühle, so geil das es mir kam. „Beate ich komme“, „oh ja spritz mir alles ins Gesicht, mein Schatz“. Nun diese Aufforderung brauchte ich nicht, denn es spritzte schon und wie es spritzte. Ich saute sie voll ein, aber es gefiel ihr so behandelt zu werden.Nicht weil sie Sklavin war und das über sich ergehen lassen musste. Nein sie wollte es weil es ein Ausdruck von Liebe war. Ein Zeichen das sie als Frau hinter einem stand und immer da war egal was anlag. Wir Männer dürfen uns Glücklich schätzen wenn sie so viel für einen tun und es gerne tun. Tragt sie auf Händen den sie sind es wert.Erschöpft aber Glücklich ließ ich mich auf das Bett fallen, Beate nahm ihn noch einmal in den Mund und machte ihn sauber. Anschließend ging sie noch einmal schnell duschen, kam wieder und legte mir etwas zum anziehen heraus. Ich selber sprang ebenfalls noch einmal unter die Dusche. Als auch ich erneut fertig war, stand Beate vor mir und war fertig angezogen.Sie hatte sich ein blaues T-Shirt übergeworfen, eine schwarze Hot Pants angezogen, dazu ein paar blaue Sneakers. Alleine dieser Anblick versetzte meinen kleinen wieder in Wallung. Echt Leute die Hot Pants zeigten mehr als sie versteckten, dieser geile Arsch nur halber verdeckt, wer kann da nur ruhig bleiben. Was mich allerdings wunderte, war, das sie einen Stapel an Kleidung nahm und meinte, „wir sehen uns beim Frühstück“. Verließ das Zimmer und mich traurig zurück, darf die das denn überhaupt. Trotzdem kam mir die Frage auf für wenn das wohl ist. Als mir einfiel das wir gestern noch in diesen zwei Läden waren. Wo sie Sachen eingekauft hat, die sie nicht einmal anprobierte. Sie wird doch nicht die Klamotten für meine Kinder gekauft haben. Ich zuckte mit der Schulter, zog mich an und machte mich auf den Weg zum Frühstück.****** aus der Sicht von Beate******Oh man, wie ich diesen Mann liebe, er gibt mir so viel und nimmt so wenig. Nie hätte ich gedacht das es noch einmal einen Lichtpunkt in meinem Leben gibt. Ich war Dreck, ein Stück Fleisch für Gangbangs und Gruppensex gut. Ein Abfallprodukt auf die man sich erleichtern konnte. Ich wäre daran irgendwann verreckt, denn die Schulden meines Mannes hätte ich nie zurückzahlen können. Irgendwann wäre es mir so gegangen wie den Frauen in Marokko, ich wäre eine Matratze im fünf Minuten Takt und eines Tages hätte man mich in ein Loch geschmissen und verrecken lassen. Ich werde das was er für mich getan hat, nie wieder gut machen können. Nun stehe ich vor der Tür seiner Kinder und eine Angst erfüllt mich. Ich bekomme sogar Gänsehaut und würde am liebsten nicht klopfen.Aber es führt kein Weg vorbei, denn Steve wird seinen Kindern eine Chance geben und er will bestimmt sie bei sich haben. Also muss ich versuchen mit ihnen klar zu kommen, denn sonst reißen sie uns alle in den Abgrund. Also klopfte ich und vernahm ein sehr leises herein. Ich öffnete die Tür und zuckte zusammen, ging sogar einen Schritt zurück. Sie haben nicht im Bett geschlafen, sondern auf den Boden.Auch wenn er mit Teppich belegt war, war er doch hart und unbequem. „Guten Morgen, ich bringe euch etwas zum Anziehen“. Es war klar was passierte, Manuela schrie mich an. „Verpiss dich du alte Schabracke, von dir wollen und brauchen wir nichts“. Wie konnte sie so zu mir sein, sie war nichts besonderes und ich hatte ihr nie etwas getan, ihr habe ich zu verdanken das ich die Ringe tragen muss. Obwohl ich sie langsam echt geil finde und Steve machen sie wahnsinnig. Okay sie bekam Schläge als Rache in Frankreich von mir, aber wo kommt nur dieser Hass her.Als auf einmal, „halt endlich dein blödes Maul Manuela. Ich habe es satt, mit Hängen und würgen haben wir diese kurze Zeit überstanden, wir hatten uns schon aufgeben und Papa hat uns da wieder rausgeholt und er ist auch der Jenige der uns wieder dahin bringen kann“. „Schon Claudia, aber was hat diese verfickte Hure damit zu tun“. Ich lief rot an und es platzte mir der Kragen, schrie Manuela in einen sehr wütenden Ton an. „Du versteht es nicht, oder? Du hast es früher nicht verstanden und tust es heute genau so wenig. Wir gehören der Firma und wir alle drei sind nichts Wert. Mein Glück war nur, dass ich an euren Vater geriet, als Sklavin, als Eigentum, ihm gehört mein Leben. Wenn er will kann er mir jeden Tag in die Fresse hauen, wenn er will kann er mich auf eine Straße stellen und von mir verlangen 20 Schwänze zu lutschen und mich von ihnen ficken zu lassen. Ich kann ihn nicht verlassen oder euch, auch wenn das dein Wunsch wäre Manuela. Wir sitzen in einem Boot und wenn du weiter diesen Kurs fährst saufen wir auch gemeinsam ab. Mein Glück ist nur das es eurer Vater ist, und er der erste in diesem Scheißladen war der einem mit Respekt und Anstand begegnete. Ihr wisst wie toll eurer Vater ist, wie warmherzig und gut. Nicht um sonst hattet ihr so leichtes Spiel mit ihm. Nur ihr hattet nie damit gerechnet das man ihm so eine Macht in die Hände legt, warum auch immer. Es bringt uns gar nichts wenn wir auf einander losgehen. Es bringt uns gar nichts wenn wir nicht langsam anfangen uns anzufreunden. Es bringt uns gar nichts wenn wir versuchen alleine unseren Weg zu gehen. Wir gehören ihm und er ist auch der Jenige der uns vernichten kann. Ihr durftet es am eigenen Leib erfahren und trotzdem hat er euch da wieder rausgeholt und gibt euch eine weitere Chance. Fangt an zu leben, fangt an euch endlich zu öffnen und einmal nett zu anderen zu sein. Fangt an euren Vater zu respektieren und zu ehren. denn sonst werdet ihr nie ein Leben haben und endet da wo ihr gerade herkommt.“Legte die Kleidung ab und verließ immer noch wütend das Zimmer. Vorher sah ich nur noch wie erstarrt Claudia war. Machte mich auf den Weg zum Frühstück, brauche jetzt erst einmal einen Kaffee um runter zu kommen.*****wieder aus der Sicht von Steve*****Betrete das Heck und sehe das ich der erste bin. Noch niemand da. Dann fällt mir auf, das nur für fünf Personen gedeckt wurde. Ich nahm Platz und schon war Chantal da, die natürlich gleich wieder hinkniete. „Chantal, lass den Scheiß“. Sie sah mich erstaunt an und stellte sich in die Ausgangsstellung. „Guten Morgen Herr Connor, ich soll ihnen mitteilen, dass Herr Müller und Herr Garcia, sowie die restlichen Damen auf dem Oberdeck frühstücken. Damit sie sich in Ruhe um ihre Familie kümmern können. Wie sehen ihre Wünsche an mich aus Herr Connor“.“Es wäre nett wenn du uns eine Kanne mit Kaffee und eine Kanne mit Orangensaft auf den Tisch stellst, den Rest werden wir sehen wenn die anderen da sind“. „Selbstverständlich, Gebieter“. Sie drehte sich um und ging, auch wunderte mich das sie angezogen war. Zwar auch in so einem engen Höschen, aber das hatte was. Sowie ein Poloshirt. Als sie weg war, frage ich mich warum für fünf Personen gedeckt wurde. Habe doch nur zwei Kinder und dann vielleicht Beate, da sie irgendwie auch jetzt zur Familie gehörte. Aber für wen war der fünfte Teller. Ich strahlte und freute mich denn Beate kam, sie lächelt mich an und setzt sich neben mich. „Schatz, ich weiß nicht ob deine Kinder kommen, sie haben furchtbare Angst und haben nicht einmal im Bett geschlafen, sondern auf dem Boden“.Ich nickte und stand auf, holte mir am kleinen Büfett das was ich brauchte. als mich jemand umarmte und mir einen Kuss auf den Hals gab. Drehte mich zu ihr und erkannte Gabi. damit war auch geklärt für wenn der fünfte Teller war. „Guten Morgen Herrin“, sie sah mich schief an und boxte mir ganz leicht auf den Arm. „Arsch“, war das einzige was sie sagte. Ich setzte mich und Gabi setzte sich neben mich. „So und nun erklär mir mal was dich hierher treibt, denke ich soll mit meiner Familie alleine sprechen“. „Schon, aber ich bin hier um… „. „mich zu überwachen“, fuhr ich ihr in den Satz. „Nein, sondern um dich zu unterstützen“. Chantal kam und stellte die zwei Kannen auf den Tisch. Wollte dann eine nehmen und uns einschenken. „Chantal nicht nötig, sei bitte so gut und hol mir die zwei Damen hierher.Sie nickte und machte sich auf den Weg. Dann sah ich zu Gabi, die mich nun ebenfalls ansah. „Was ist du willst mich doch unterstützen, also schenk uns Kaffee ein“. Eigentlich dachte ich das sie sauer wird und mich zusammen faltet. Aber sie nahm die Kanne und schenkte uns tatsächlich ein. So fingen wir an zu frühstücken als Chantal wieder mit meinen Kindern kam.Kaum waren sie auf dem Deck, knieten sie sich nieder. „Chantal danke wir kommen klar“. „Manuela, Claudia, ich möchte das ihr euch etwas zum Essen vom Büfett nehmt und euch dann hier an den Tisch setzt, bitte“. Beide schauten auf und sahen mir in die Augen. Dieses Mal war es Manuela die sagte, „Aber Herr, wir sind doch gar nicht würdig mit euch an einem Tisch zu sitzen.“Ich werde sauer, am liebsten würde ich aufstehen und eine Peitsche heraus holen. Gerade als ich ausflippen wollte, legte Beate ihre Hand auf meinen Schenkel. Also versuchen wir es noch einmal, „Irgendetwas versteht ihr nicht. Dies ist keine Demokratie mehr. Es ist eine Diktatur, das was ich sage wird von nun an gemacht. Keine Wiederworte, nicht einmal einen Hauch von Wiederspruch, oder ich schick euch umgehend zurück nach Marokko. Nur dann werde ich euch da nicht mehr rausholen. Also steht bitte auf, holt euch etwas zu Essen und setzt euch mit an den Tisch“. Anscheinend fangen sie an zu verstehen. „Ja, Meister“, standen auf und bedienten sich am Büfett. Man sah was sie für eine Angst hatten, die Gabel für die Wurst wackelte wie ein Wackelpudding in ihren Händen. Sie versuchten keinen Fehler zu machen. Auch nahmen sie relativ wenig, aber sie brauchten etwas. In weiß nicht was sie in dieser kurzen Zeit durchgemacht haben, aber sie haben eine Menge Gewicht verloren und sie sahen aus, als ob sie jeden Tag Schläge bekamen. Als sie sich an den Tisch setzten, vorsichtig, ganz vorsichtig. Standen zwar die Teller vor ihnen. Aber keiner der beiden fing an etwas zu essen.Da war es wieder ich wurde sauer. Wieder war es Beate, die aufstand zu ihnen ging und ihnen je einen Orangensaft und einen Kaffee einschenkte. Dann passierte etwas womit ich nie gerechnet hätte. „Soll ich euch ein Brötchen schmieren“, fragte Beate. Sie sahen zu ihr auf und Claudia meinte, „Das ist sehr nett gemeint, aber wir schaffen das, Danke“.Ich fiel fast vom Stuhl, die haben Danke gesagt, das erste Mal das eines meiner Kinder sich bedankt. Die einzige der das alles am Arsch vorbei ging war Gabi, Sie biss herzhaft in ihr Brötchen, trank ihren Orangensaft und nippte am Kaffee. Tolle Unterstützung! Trotzdem fingen sie an zu essen. Beate setzte sich zufrieden wieder hin.Chantal kam noch einmal um zu sehen ob alles okay war. „Chantal, wärst du so gut und würdest uns bitte noch eine Schüssel mit Rührei bringen“. Meine Töchter hörten auf zu Essen und sahen mich erstaunt an. „Sehr gerne Herr Connor, haben sie sonst noch einen Wunsch“. „Nein, das wäre alles, vielen Dank“. Chantal machte sich auf den Weg und meine Töchter sahen ihr nach. Danach sahen sie sich an und verstanden anscheinend die Welt nicht mehr. „Was ist gibt es ein Problem?“ Beide senkten ihren Kopf, als Manuela sagte, „Herr darf ich offen sprechen“. „Passt mal auf ihr zwei, diesen Scheißdreck könnt ihr euch gleich abgewöhnen. Wenn ihr was zu sagen habt, eine Frage stellen möchtet, oder sonst was wollt, dann macht`s Maul auf und sagt was ihr wollt.“ Erstaunt, blickten beide auf und sahen mich an. „Wenn das so ist, seit wir bei der Firma sind. Haben wir nichts anderes erlebt, wie Schmerzen, Erniedrigungen und das wir nichts mehr wert sind als ein Stück Fleisch in der Theke. Alles was wir daraufhin erlebt haben, war genauso. Das schlimmste war Marokko. Nun sind wir hier und du als einer der höchsten Bosse bedankst dich bei einem Stück Fleisch, wieso?“Legte mein Brötchen zur Seite, nahm einen Schluck Kaffee und erwiderte, „Als ihr noch klein ward, war ich der stolzeste Papa auf der Welt. Ich habe mir viel Zeit für euch genommen und mein Geschäft war Nebensache. Ihr ward der Mittelpunkt meines Lebens. Später als ihr so 12-13 Jahre alt ward. Stachelte eure Mutter mich an, dafür zu sorgen das mehr Geld ins Haus kommt, denn angeblich würdet ihr mehr Taschengeld und auch Geld für Klamotten brauchen. Nur zu gerne tat ich das, euch zu liebe. Aber dadurch sah ich euch wenig, was mir fast das Herz gebrochen hat. Desweiteren war eure Mutter nun alleine dafür verantwortlich euch zu Erziehen, man sieht ja was dabei herausgekommen ist. Als damals der Unfall passierte und ich dabei fast mein Leben verloren habe. War keiner da um mich zu unterstützen, sondern ihr habt mir alles genommen was ich geliebt habe. Eure Liebe zu mir, meine ganze Existenz und als ob das nicht reichen würde, habt ihr mir auch noch mein Leben fast genommen. Als ich aus dem Krankenhaus kam war nichts mehr da, meine Firma weg, mein Haus weg, meine Frau weg und meine Kinder die ich bis dahin trotz allem über alles geliebt habe, weg. Dann erfuhr ich erst wie es wirklich steht. Das eure Mutter mich schon seit Jahren mit anderen Männern betrügt und sich dafür bezahlen ließ, das meine eigenen Kindern anschaffen gehen und Leute über das Ohr hauen. Was mir dann endgültig das Herz zerriss. Aber trotzdem habe ich mir eines immer bewahrt, die Würde und den Respekt vor anderen Menschen. Es ist mir egal ob einer der größten Bosse vor mir steht, oder eine kleine Hausfrau, oder sogar eine Sklavin. Sie alle haben Respekt verdient und das werden sie auch von bekommen. Es hat mich früher nicht umgebracht, Danke und bitte zu sagen und es wird es heute auch nicht tun.“Nahm mein Brötchen wieder in die Hand und biss genüsslich herein. Gabi sah auf den Tisch und unterbrach ihr Frühstück. Meine beiden Kinder sahen nach unten und wenn ich mich nicht irre waren sie rot angelaufen, außerdem hörte man ein leichtes schluchzen. Auch Beate war traurig und streichelte meine Wange, gab mir einen Kuss und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Nun war ich es der ihre Wange streichelte und sie dann küsste. Das war das was sie wollte, setzte sich wieder normal hin und nahm ebenfalls einen Schluck Kaffee. Chantal kam und brachte uns die Schüssel mit Rührei. „Danke Chantal“, kam von mir. „Aber gerne doch mein Herr“. Als sie wieder weg war. „Und da wir gerade von Respekt sprechen. Kann ich euch gleich von vorne herein zwei Dinge sagen. Erstens, Beate ist meine Lebenspartnerin und sie ist mir sehr wichtig. Deshalb werdet ihr sie mit Respekt behandeln und ihr werdet sie achten. Zweitens ihr werdet in Zukunft nett und freundlich zu euren Mitmenschen sein. Sollte mir nur der kleinste Scheiß zu Ohren kommen, könnt ihr sicher sein das ich euch persönlich nach Marokko zurückbringe und eine weitere Chance wird es nicht geben. Wenn ihr aber denkt, der meint das nicht so, er war früher auch nicht so. Dann denkt daran was ich euch die letzte Zeit angetan habe. Ich werde mir nie wieder auf der Nase herumtanzen lassen oder mich nur im geringsten verarschen lassen, habt ihr beiden das verstanden“.Ohne ihren Kopf zu heben, meinte beiden wie aus der Pistole geschossen, „Ja Gebieter, das haben wir und versprechen dies auch voll und ganz zu eurer Zufriedenheit zu erfüllen“. Ob sie es wirklich verstanden haben, werden wir sehen. Ich trau dem Braten noch nicht. „Wenn wir fertig sind mit dem Frühstück, dürft ihr euch frei bewegen, ihr dürft euch gerne in die Sonne legen, oder wenn ihr ein Wunsch habt, wendet euch an Chantal. Sobald wir wieder in Spanien sind, gehe ich davon aus das wir noch ein paar Tage dort verbringen werden. Ich möchte das ihr die Zeit dazu nutzt um mir dann zu sagen wie es mit euch weitergehen soll. Wenn ihr ein Problem habt, wird Beate euch gerne helfen, sowie könnt ihr selbstverständlich auch zu mir kommen““Gebieter, wie meint ihr das“, fragte Claudia nach. „Nun ich gebe euch die Möglichkeit zu leben, nett zu sein und anzufangen über euer Zukünftiges Leben nachzudenken“. Beide sahen mich mit riesigen Augen an. „Aber…Aber , wir sind doch nichts mehr wert und haben eine Menge Schulden bei der Firma. Unsere Zukunft liegt einzig und alleine bei der Firma“. Richtig und in diesem Fall bin ich die Firma! Beide sahen mich mit großen Augen an, sagten aber nichts dazu. Mit sehr viel Angst frühstückten sie fertig und baten darum in ihr Zimmer gehen zu dürfen. Was sie natürlich durften. Als sie weg waren, war mir eines sofort klar. Manuela wird ein schwieriger Fall werden. Sie kann Beate nicht leiden und wird sie wohl nie akzeptieren. Viele Alternativen gibt es sowieso nicht. Aus der Firma austeigen können sie nicht. Das ist auch etwas was ich auch nicht will. Sie haben sich die Suppe ein gelöffelt, dann sollen sie auch zusehen wie sie da wieder rauskommen. Ich werde sie doch nicht dafür belohnen, das sie hunderttausende von Euros in den Wind geschossen haben. Nein meine Damen ihr werdet dafür geradestehen.Beate, stand auf und meinte, „ich schau mal nach ihnen“. Ich nickte und es war mir gerade recht, das ich mit Gabi alleine an dem Tisch saß. „Gabi, ich glaub das wird nichts. Ich glaube das Claudia bei mir bleiben will und so ihre Schulden irgendwie abarbeiten. Ich denke das sie versuchen wird alles wieder gut zu machen. Sie hat das Herz noch dazu. Auch glaube ich das Manuela sich das auch wünschen wird, aber sie wird nie Beate akzeptieren, also ist das ganze zum Scheitern vorprogrammiert. Aber was mach ich mit ihr?“Gabi überlegte kurz, „lass mich mal ein zwei Telefonate führen. Ich habe da eine Idee“. Ich nickte, lehnte mich in dem Stuhl zurück und zusammen genossen wir diesen Vormittag.*****nochmals aus der Sicht von Beate***** Wieder stehe ich vor der Tür, nur dieses Mal ohne Angst. Klopfe an und ein „Herein“, lässt mich freudestrahlen die Tür öffnen. Kaum stehe ich im Raum, kam Claudia auf mich zugerannt und umarmte mich. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, „Danke, Beate“. Mehr nicht, aber das brachte mich den Tränen nah, während Manuela den Spieß umdrehte. „Für was bedankst du dich bei dieser Fotze, die taugt doch nichts. Nur weil sie unseren Vater bumst, müssen wir sie jetzt akzeptieren. Nie und nimmer. Du bist und bleibst ein Stück Abfall für mich“. Gerade als ich mich mit ihr anlegen wollte, war es Claudia, die das übernahm. In einem sehr strengen und lauten Ton, schrie sie ihre Schwester an. „Es reicht jetzt, mein ganzes Leben habe ich auf dich und Mama gehört und das hat mich in den Abgrund gerissen. Wir sind an dem schlimmsten Ort den man sich vorstellen kann gelandet und wenn Papa und Beate uns nicht noch einmal eine Chance geben würden, wären wir auch dort verreckt. Du kotzt mich an Schwesterherz und es wird Zeit das sich unsere Wege trennen.“Manuela saß auf dem Bett und war knallrot im Gesicht. Klar die kleine Schwester hat noch nie so getobt und so geschrien. Schlimmer noch sie waren immer zusammen und nun droht sie mit getrennten Wegen. Manuela erkannte das sie von nun an alleine auf der Welt war. „Claudia das kannst du nicht tun, bitte wir gehören zusammen. Du kannst mich nicht verlassen und dann auch wegen der da“. Nun war es genug, der Kragen platzte mir und in einem ruhigen Ton, was mich selber Überraschte meinte ich zu Manuela, „ich akzeptiere deine Meinung über mich und ich werde ein Teufel tun zu versuchen das zu ändern. Ich wünsche dir auf deinen weiteren Lebensweg alles gut. Aber komm nie wieder zu mir und bitte mich um Hilfe“.Drehte mich um und verließ das Zimmer. Beim Verlassen hörte ich noch folgendes. „Wie blöd bist du eigentlich, hast du nicht gesehen, was Beate für einen Einfluss auf Papa hat, er wollte vorhin zwei Mal ausflippen und nur Dank Beate blieb er ruhig und wir verschont. Du machst einen riesen Fehler, aber es ist deiner, also Lebe damit.“Machte mich wieder auf den Weg zu meinem Meister, mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Betrete das Deck, stoppe und mir klappt erst der Kiefer herunter und dann kann ich mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Steve sitz gemütlich auf dem Stuhl zurückgelehnt mit heruntergelassener Hose und Gabi kniet zwischen seinen Beinen und verschlingt gerade seinen so herrlichen Schwanz.*****wieder aus der Sicht von Steve*****Ist das Leben nicht schön, man muss sich nur im Stuhl zurücklehnen und schon ist eine wunderschöne Frau da und bläst dir einen. Mein Blick schweift über das Meer und über das Deck und da steht meine bezaubernde Frau, mein Herz schlägt höher nicht weil sie uns gerade dabei zusieht wie eine andere Frau meinen Schwanz im Mund hat, sondern wie geil sie da Steht und ein breites Grinse auf den Lippen hat.Es kommt mir so vor wie ein Countdown. 10…9…. sie macht einen Schritt auf uns zu..8…7… sie streift ihr T-Shirt ab 6…sie kommt weiter auf uns zu und verliert dabei einfach so ihre Hot Pants 5… 4… sie kniet neben mir 3…2… sie greift beherzt nach meinem Schwanz 1… Gabi macht Platze und Beate stülpt ihre zarten und weichen Lippen über meinen Schaft. Zero…. Abschuss, Perfekt und die Gefühle steigen immer höher.Abwechselnd lutschen sie meinen Schwanz und genießen es ihn so in der Hand zu haben. Dann entließen sie ihn und küssten sich gegenseitig, aber immer so das meiner weiter gewichst und meine Eier dazu massiert wurden. Wie sehr ich diese zwei Damen liebe, sie geben einem so viel und verlangen doch so wenig. Gabi stand auf und zog ebenfalls ihre Kleidung aus. Stellte sich neben mich und nur zu gerne legte ich meine Hand um sie. Gleichzeitig nahm ich mit der anderen Hand ihre Brust und führte sie meinen Lippen zu.Was für geile Nippel sie doch immer wieder hat. Es macht einfach Spaß an ihnen mit der Zunge zu spielen, was auch Gabi sehr gut gefiel. Beate schluckt nun meinen großen fast bis zum Anschlag. Eine Sache die ihr immer wieder viel Freude macht. Sie liebt es wenn mein Schwanz in ihrer Kehle hängt und ihr damit die Luft nahm. Sie ist und bleibt eine geile Drecksau. Aber nur jetzt im guten gemeint. Gabi befreite sich aus meiner Umklammerung und legte sich mit dem Rücken auf den Frühstückstisch.Sie schob einfach vorher die Sachen die störten zur Seite und verschaffte sich so Platz. Anscheinend hat sie einen Riecher für so was, denn Chantal kam und räumte schnell den Tisch ab. Danach wollte sie wieder gehen um nicht zu stören, braves Mädchen. „Stopp“, schrie ich. Chantal drehte sich um und sah mich an. „Los runter mit den Klamotten und sich auf das Gesicht unserer Chefin setzten. Chantal musste man nicht zweimal dazu auffordern, mit einem breiten Grinsen auf den Backen flogen nur so die Kleidungsstücke. Gabi erhob ihren Kopf und sah mich mit ernster Miene an.“Ich will gar nichts hören, du bist hier um mich zu unterstützen. Also dann mach das auch und leck der kleinen die Fotze“. Ein Lächeln konnte sie sich aber trotzdem nicht verkneifen. Schon war Chantal auf dem Tisch und nahm gemütlich mit viel Vorfreude auf dem Gesicht von Gabi Platz. Zog sich selber die Schamlippen auseinander und spürte auch schon die Zunge ihrer Herrin. Chantal legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut, aber so ein Frühstück gab es bei uns nie. Ist das Leben nicht schön!Ich war geil wie Nachbars Lumpi, wollte nun endlich ficken. Entzog Beate meinen Schwanz die das mit einem breiten Lächeln hinnahm. Auf stand und meinen Schwanz an der Fotze von Gabi ansetzte. Obwohl so ganz war das nicht richtig. Beate stand ebenfalls auf und sie setzte meinen Schwanz an Gabis Möse an. Das ich nur noch zustoßen musste. Was ich auch nur zu gerne tat.Mit jedem Stoß rutschte er weiter in das geile nasse Loch von Gabi. Ein Wohlgenuss in ihr zu sein. Beate stand neben mir und hielt mir ihre festen Brüste hin, an denen ich nur zu gerne nuckelte. Sie strich mir durch die Haare und alle anwesenden waren Glücklich. Obwohl so ganz war das nicht richtig. Den meine beiden Kinder standen plötzlich auf dem Deck und schauten mit offenen Mund ihrem Vater zu, wie er gerade drei Frauen vernascht.Damals war es anders, da haben sie drei Männer vernascht und ich wusste nicht einmal etwas davon. Ich sah sie an und fickte Gabi weiter. Keiner auch Beate oder Chantal ließen sich von diesem Umstand stören. Langsam mit einem leichten rotem Kopf, verließen sie wieder das Deck. Mir doch scheißegal. Es interessierte mich nicht was meine Kinder in diesem Moment dachten. Wir hatten unseren Spaß und was will man mehr. Trotzdem war es komisch, von seinen Kindern dabei beobachtet zu werden, wie man gerade in eine Frau seinen Schwaz rammt. Auch wenn sie bestimmt, schlimmere Luder sind als man denkt, aber sie waren immer noch meine Töchter.Chantal, die genüsslich sich die Zunge von Gabi auf der Möse zergehen ließ, fing nun an ihr an den Busen zu greifen. Erst spielte sie leicht mit ihnen, streichelte um die Warzenhöfe herum, ließ ihre Finger über ihre immer steifer hervorstehenden Nippel gleiten. Dann packte sie sie mit den Händen und fing an sie zu kneten. Es schien so als ob diese ganze Vorgehensweise Auswirkungen auf die Zunge von Gabi hatte. Denn Chantal wurde immer grober, sie knetete nicht mehr die Titten, sondern quetschte sie wie eine Zitrone um den letzten Tropfen heraus zu bekommen. Chantal stöhnte auf und wurde immer geiler, sie sah mich an und man sah deutlich an ihren Augen das sie kurz vor einem Abschuss stand. Auch Gabi stöhnte und wurde immer unruhiger, ein Zeichen das auch sie nicht mehr lange brauchte um dieses göttliche Gefühl des Orgasmuses zu erlangen. Ich spürte wie die Schamlippenmuskeln von Gabi auf Höchsttouren arbeiteten. Hörte auf an den Brüsten von Beate zu nuckeln und zu spielen und kümmerte mich ausschließlich um Gabi. Erhöhte mein Tempo, was ihr in dieser Situation nur Recht war. Sie schwebte und wollte in höhere Hemisphären, was liegt da näher als mehr Schub zugeben und sie dahin zu Katapultierten wo sie hin wollte. Ins Orgasmusland, das Land der tollen Gefühle, der Ort wo jeder hin will, der Treffpunkt um es gemeinsam zu genießen. Das Land und den Ort hat sie betreten. Ihr Atem ging schneller, mein Schwanz raste wie ein ICE in sie und es fehlten nur wenige Stöße um sie zum Treffpunkt zu bringen. Als auf einmal Chantal laut aufschrie und sich erschöpft auf den Tisch fallen ließ. Sie zuckte und stöhnte ihre Lust weiter auf dem Deck hinaus. Sie wurde von Gabi so geil geleckt das sie einen Moment gar nicht mehr anwesend war. Als ich wieder zu Gabi sah, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen, sie war total im Gesicht verschmiert und nass. Chantal hatte anscheinend so einen Abgang das sie Gabi noch anpisste. Was mich wunderte war, das es ihr egal war. Obwohl so es auch nicht ganz richtig war. Sie fand es geil, sie leckte sich die Nässe vom Gesicht, also da wo ihre Zunge hinkam. Griff mit ihrem einem Arm nach Chantal und bohrte ihr zwei Finger in das geile Fotzenloch. Was Chantal nur weiter verleitete erneut aufzuschreien und meinte, „ihr geilen Schweine, ihr macht mich fertig“. Dies wiederrum ringte Gabi ein breites Lächeln ab. Nichts destotrotz, fickte ich ohne Unterlass weiter meinen Hammer in das geile Loch von Gabi. Die nun wirklich am Treffpunkt ankam. Sie schrie, erhob ihren Rücken und ließ diesen wieder auf den Tisch fallen und spritzte ab. Was ist hier nur los, nicht nur Chantal pisste in der Gegend herum, nein nun auch Gabi, sie pisst an meinem Schwanz der tief in ihrer Grotte steckte vorbei und mir voll auf den Bauch.Ich finde es immer wieder geil, wenn man sich gehen lässt und es genießt was man gerade tut. So fand ich es mal wieder überaus geil das sie das tat. Was allerdings zur Auswirkung hatte das es mich dazu brachte kurz vor meinem Höhepunkt zu stehen. Denn eigentlich wollte ich noch Beate ficken. Aber mir wurde schnell bewusst das ich es nicht mehr zurückhalten konnte. So zog ich ihn schnell raus und spritzte meinen Samen auf Gabis Bauch und Busen. Wenn du mich einsaust, dann sau auch ich dich ein.In diesem Moment tat es mir leid, dass ich es nicht mehr schaffte meine große Liebe noch zu beglücken. Doch sie sah nicht traurig aus, sondern lächelte mich an, schnappte meinen Bengel und wichste ihn. Während sie mich zärtlich küsste und mir das Gefühl gab, das alles in Ordnung ist.Wie kann man nur so viel Glück haben? Nachdem was man vorher im Leben erlebt hat.

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