Die Entjungferung Teil 2

Der erste Teil ist dieser:http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.htmlTeil 2:Man brannte mir mein Anus, es war genau eine Stunde her, seitdem mich Peter entjungfert hatte und mein Arsch tat immer noch weh, aber bei genauerem betrachten nicht auf die unangenehme Art. Ich fühlte auch eine innere Leere, mir fehlte etwas. Ich vermisste die Penetration meines kleinen Hinterns. Ich stieg in den nächsten Zug nach Hause, denn an Fußball war heute nicht mehr zu denken.Die folgenden Tage musste ich immer wieder an Peter und den Sex denken, traute mich aber nicht seine Nummer zu wählen, weil ich es doch sehr komisch fand mich von einem Mann befriedigen zu lassen, eigentlich bin ich ja hetero orientiert und nicht homosexuell. Eines Abends, es waren 4 Tage vergangen, saß ich vor meinem Computer und wollte mir eigentlich einen Porno anschauen und dabei ordentlich kommen. Die Suche nach einem geeigneten Film dauerte lange, so erweiterte ich meine Suche und landete schließlich bei „Twink anal defloration“ movies. Während ich zuschaute, wie ein Mann in meinem Alter gerade seine Rosette durchstechen lies, musste ich unweigerlich an Peter denken. Ich erinnerte mich an jede Sekunde und plötzlich kam ich in 3 Schüben. „Scheiße, ich brauche Peter!“ dachte ich. Schnell und unbeholfen suchte ich nach Peters Zettel, nachdem ich ihn gefunden hatte, holte ich mein Handy und wählte die Nummer:„Ja, Hallo, wer ist da?“ –„Hi, Peter?“ –„ Du musst doch wissen wen du angerufen hast. Wer spricht denn da?“ – „Ich bins, der Typ vom Bahnhofsklo.“ –„Ach, schau an wer dan anruft. Hat es dir wohl doch ganz gut gefallen? Und nun musst du ständig an mich denken und willst, dass ich deinen Arsch ausfülle?“ –„Ähhh…., ja eigentlich schon, ich muss immer daran denken und irgendwie muss ich es wieder haben. Ich fühle mich einfach leer.“ –„Ich wohne in der Hauptstrasse 69. Am Freitag um 19Uhr. Sei besser pünktlich, sonst muss ich dir Manieren beibringen. Ach und rühr dich ja nicht bis dahin an!! Bis dann.“Ohne, dass ich ein weiteres Wort verlieren konnte legte Peter auf. Ich war nun wieder spitz, nur seine Stimme zu hören erregte mich und auch nur der Gedanke an Freitag bildete sich Vorsaft. Ich zwang mich die nächsten Tage nicht anzufassen und wartete sehnsüchtig auf Freitag.Endlich war es soweit. Freitag 18:50Uhr, ich stand vor seine Haustür, beziehungsweise vor seinem Wohnblock. Peter wohnte in einem etwa 10 Geschoss großem Haus mit 20 Parteien, dies schloss ich aus den Briefkästen. Als ich davor stand fiehl mir ein, dass ich Peters Nachnamen gar nicht wusste. Zum Glück stand auf einer der obersten Türklingeln Peter Odentahl also klingelte ich. Ich wartete auf das Summergeräusch aber nichts tat sich, also suchte ich nach einem weiteren P. oder Peter auf den Klingelsc***dern, fand aber nichts. Ich klingelte nochmals und schaute auf die Uhr, es war mittlerweile 18:55Uhrund ich wurde nervös, denn ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen. Nach weiteren 4Minuten Wartens klingelte ich ein drittes Mal und nun hörte ich den Summer und drückte die Tür auf. Schnellen Schrittes hechtete ich die Stufen hoch, bis ich in den 9. Stockwerk gelang, hier stand eine Tür angelehnt offen. Ich schaute auf die Uhr und es war genau 19Uhr. Ich klopfte und trat ein. Ich schloss die Tür hinter mir und stand in einem Flur, links von mir gingen 2 Zimmer ab und rechts von mir lagen die Küche und das Badezimmer. Ich stand nun in der Peters Wohnung und wartete auf ein Zeichen oder ein Geräusch. „Hallo. Peter?“ rief ich und wartete auf eine Antwort. Nachdem nichts kam zog ich meine Schuhe aus und ging in Richtung Küche und schaute hinein. Nichts, niemand war in der Küche. Ich versuchte als nächstes mein Glück im Bad, auch hier war kein Peter zu finden. Meine Erregung und Ungeduld wuchs, also ging ich in Richtung der ersten Tür. Ich klopfte und öffnete langsam die Tür. Das Schlafzimmer, ein großes 2mal2 Meter großes Bett stand darin. Ein Stativ stand in der Ecke und das Zimmer war abgedunkelt. Die Bettlaken waren schwarz und ordentlich aufgelegt. Peter war nicht hier. Ich schloss die Tür hinter mir und klopfte an der nun letzten Tür. Ich vernahm ein leises Gespräch aus dem Zimmer und öffnete langsam die Tür. Es war das Wohnzimmer. Ich hörte zwei verschiedene Stimmen, einmal Peters und eine mir fremde Stimme. Ich öffnete die Tür nun ganz und trat ein.Peter saß mit einem anderen jungen Mann, so ca in meinem Alter, auf dem Sofa. Beide schaute auf und lächelten mich an. Ich schaute etwas verdutzt und begrüßte beide. Peter bat mich sich zu ihnen zu setzten und dies Tat ich auch. Nachdem ich mich gesetzt hatte begann der junge Mann sich vorzustellen. Sein Name war Hermann, er war 18 Jahre alt, 1,9Meter groß und muskulös, also ein sehr attraktiver Mann. So stellte ich mich vor und Peter erklärte uns die Situation, weil auch Hermann etwas überrascht war noch einen anderen Mann bei sich zu haben. „Also da ihr nun beide da seit, kann ich euch erklären was ihr beide hier sollte. Christian, die habe ich vor einer Woche kennen gelernt und habe dich auf dem Bahnhofsklo in Tübingen entjungfert. Hermann dich habe ich auf der Rückfahrt kennen gelernt und du hast mir einen geblasen. Du hast mir auch erzählt, dass du gerne mal gefickt werden willst und du Christian möchtest es ebenfalls, weil sonst hättest du nicht angerufen. Also der Plan für heute Abend ist, dass wir es uns ein bisschen gemütlich machen und wir dann einen kleinen dreier haben. Was haltet ihr davon?“ Ich musste kurz überlegen ob ich nun wirklich noch mit einem anderen Mann schlafen wollte, willigte aber ein, denn die Vorstellung während des Ficks auch noch einen zu blasen gefiel mir. Ich willigte ein und nun waren Perters und mein Blick auf Hermann gerichtet. Dieser sah auf den Boden und sein Kopf war rot angelaufen: „ Ich weiß nicht so genau. Ich will eigentlich schon mal in der Hintern gebumst werden, aber gleich mit 2 Männern Sex zu haben finde ich irgendwie nicht gut. Und ich muss euch beiden noch ein kleines Geständnis machen: Ich bin noch Jungfrau. Ich hatte noch nie irgendeinen Sex, weder mit einem Mann noch mit einer Frau. Ich habe die Peter zwar einen geblasen, aber das war auch schon alles.“ Und nach einigen Sekunden völliger Stille fügte er mit leiser Stimme hinzu „Nein, ich will nicht mehr. Ich möchte nicht mehr heute meine Jungfräulichkeit verlieren!“ Keine Sekunde nachdem Hermann seinen Wunsch geäußert hatte holte Peter mit seiner rechten Hand aus und pfefferte ihm eine. Peter schaute nun wieder böse drein und ich wusste was jetzt passieren würde. Hermann war sah erschrocken aus und blickte Peter verschüchtert an. Dieser fasste Hermann am Kinn an, schaute ihm in die Augen und sagte in einem strengen und drohendem Ton: „Du willst! Sei kein Waschlappen. Du bist heute hierher gekommen und willst gefickt werden. Also nun stehe auf und zieh dich vor uns aus, sonst wirst du dir noch ein paar einfangen. Du hast mich verstanden also LOS!“Hermann war nun komplett verstört und ich wusste was nun in seinem Kopf abläuft. Ich kam mit meinem Mund an sein Ohr und flüsterte „Tu lieber was er sagt und es wird dir wahnsinnig gefallen, vertraue mir.“ Hermann stand widerwillig auf, öffnete seine Hose, zog sie herunter und stieg aus ihr heraus. Nachfolgend zog er sich sein T-Shirt über den Kopf und entblößte seinen Oberkörper. Nun stand er in Boxershorts vor uns und hörte auf. Peter wartete keine Sekunde, fasste Hermanns Hosenbund und zog sie mit einem Ruck runter. Hermann stand jetzt komplett nackt vor uns und sein Penis stand halbsteif von seinem Körper ab. Es war ein Prachtexemplar. Jetzt schon größer und dicker als meiner, er war über 20cm lang und mindestens schon 5cm dick. Ich konnte meine Augen nicht davon lassen und öffnete meine Hose und während ich mich auch komplett auszog fasste Peter Hermanns Schwanz an und wixxte diesen zu voller Größe. Der Penis hatte noch gigantischere Ausmaße als angenommen, ca 24cm lang und 6cm dick. Ich schämte mich ein kleines bisschen für meinen nur 16mal3cm kleinen Schwanz, fing aber an meinen eigenen Schwanz zu wixxen. So war die Situation: Hermann stand vor mir und wurde von Peter gewixxt und ich saß auf der Couch und legte Hand an mich an. Hermann fing leise an zu stöhnen und seine Schüchternheit wurde langsam weniger. Peter grinste hämisch und meinte „Hey, wem gefällt das denn hier auf einmal, du kleine Schwuchtel. Geh ins Schlafzimmer und Knie dich aufs Bett. Und du Schwuchtel Eins“, damit war ich gemeint „steh auf und folge ihm. Ich komme gleich nach und wehe ihr legt wixxt weiter!“ Die Botschaft war angekommen. Ich stand auf und ging einen Schritt in Richtung Tür, da merkte ich, dass Hermann sich nicht bewegte, so nahm ich ihn an der Hand und zog ihn in ins Schlafzimmer. Hier angelangt führte ich Hermann zum Bett und flüsterte wieder „Hey, komm mach schon, sonst wirst du gezüchtigt und das willst du nicht. Entspann dich einfach. Es wird dir wirklich gefallen. Entspann dich einfach, ich bin bei dir und werde dich unterstützen.“ Dies wirkte beruhigend auf ihn ein und er kniete sich langsam aufs Bett. Nun präsentierte er seinen schönen, knackigen und blank rasierten Arsch. Ich betrachtete diesen aufmerksam und sah seine kleine rosarote und jungfräuliche Rosette, die in wenigen Minuten auseinander gedehnt werden würde und Hermann Schmerzen zufügen würde. Plötzlich ging die Tür auf und Peter kam mit einer Videokamera bewaffnet und nackt ins Schlafzimmer. Das rote Licht bedeutete, dass er bereits dabei war uns zu filmen.Hermann bekam von der Kamera nichts mit, denn sein Gesicht war in Richtung Wand gedreht und er hatte nicht das Bedürfnis sich umzudrehen, denn er hatte Angst und wollte nicht wissen was noch alles auf ihn zukommt. Peter schaute mich an und befahl mir „setz dich vor ihn hin und lass dir den Schanz blasen. Wehe du kommst!!“ Ich tat wie mir befohlen und spreizte die Beine, sodass Hermann meinen Schwanz gut in den Mund nehmen konnte. Zögerlich kam Hermanns Mund näher und als er kurz vor meinem Schwanz angekommen war, streckte er seine Zunge heraus und leckte die Eichel ab. Es war wahnsinnig geil und ehe ich es mir versah verschwand mein ganzer Lustkolben in seinem Mund und ich konnte seinen Gaumen spüren. Hermann verharrte einige Augenblicke in dieser Stellung und fing an ein kleines bisschen zu würgen. Nun bewegte er seinen Kopf vor und zurück und seine Lippen fuhren über meinen Schaft. Es war ein Wahnsinns Gefühl und als seine Bewegungen schneller wurden fing ich an zu stöhnen und ich kam meinem Höhepunkt immer näher. Kurz bevor es zu spät gewesen wäre rief ich „Stopp- aufhören! Ich komme gleich.“ Sofort hörte Hermann auf und mein Penis flutschte aus seinem Mund und seine Spucke tropfte auf die Laken. Hermann schnaufte und auch ich war außer Atem. Peter, der die ganze Zeit gefilmt hatte, saß neben mir und holte sich einen runter. Er grinst und gab die nächste Anweisung „Schlampe Eins: Weg da!“ Er schubste mich weg und setzte sich vor Hermann und ohne ein Wort zu sagen fing Hermann an den kleinsten der drei Penisse zu blasen. Ich beobachtete genau die Szenerie und da mein Schwanz wie eine Eins abstand und ich Lust verspürte einen Schwanz zu blasen, legte ich mich unter Hermanns Bauch und nahm seinen Schwanz in den Mund. So lag ich auch dem Bauch und grade als ich die Eichel mit meinen Lippen umfassen wollte, wurde mir der Hintern versohlt. Peter schlug mich 5mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Dieser fing an zu brennen und wurde rot. „Ich sagte: Legt nicht Hand an und nun hör damit auf geh rüber zu dem Gestell. Ich kam unter dem Bauch hervor, setzte mich auf und sah mich nach dem Gestell um. Es war ein Balken, der in ca 1meter Höhe befestigt war. Von diesem Balken gingen 2 weitere schräg ab und am Ende waren 2 Schlaufen befestigt. Ich ging rüber und stellte mich vor den Balken. Peter folgte mir umgehend, nahm meine rechte Hand und befestigte sie an der rechten Schlaufe, dies wiederholte er mit der linken Hand. Nun stand ich befestigt und leicht gebückt vor Peter und wartete auf meine Bestrafung. Ich wusste, dass ich bestraft werden würde, denn solche Geräte hatte ich schon einmal bei einem Porno gesehen. Es knallte auf meinen Hintern und ich verspürte einen stechenden Schmerz. Ich wühlte keine Hand sondern eine Art Stock der auf meinen Arsch prallte. Peter schlug noch über 10mal fest zu und auf einmal spürte ich etwas Flüssigkeit an meinem Arsch runter laufen und der Schmerz war nun nicht mehr auszuhalten. Ich weinte und schrie laut auf. Nach ca 15 Schlägen lies Peter von mir ab und entledigte meine Händen den Schlaufen. Ich sackte auf dem Querbalken zusammen und weinte. Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte nahm ich meine rechte Hand und griff an meine Hintern. Ich spürte eine Flüssigkeit und als ich mir die Hand vor die Augen hielt sah ich Blut. Peter hatte meinen Arsch blutig geschlagen. Während ich schockiert war und mich beruhigte drehte ich mich um und sah wie Peter über Hermann stand und grade auf dessen Rosette spuckte und diese ordentlich anfeuchtete. Ich wurde sauer und auf einmal wollte ich nicht, dass ein netter Junge wie Hermann von so einem Idioten entjungfert wird. Gerade als Peters Schwanz an Hermanns Rosette ankam rief ich „Stopp! Aufhören!“ Peter schaute irritiert zu mir rüber und raunte „Zu dir komm ich gleich, du hast wohl noch nicht genug! Und nun lass Papa tun was getan werden muss.“ Dies war zuviel für mich und während Peter den versuch unternahm in Hermanns Arsch einzudringen ging ich schnell zum Bett und schubste Peter, so dass dieser das Gleichgewicht verlor. Peter viel vom Bett und ich nutzte die Situation aus, nahm Hermanns Hand und rief „Komm, schnell! Zieh dich schnell an und nimm meine Sachen mit.“ Hermann begriff sofort, sprang auf und rannte ins Wohnzimmer. Peter war mittlerweile wieder auf die Beine gekommen und wurde wütend und schrie „Du Arschloch. Ich mach dich fertig.“ Er kam einen Schritt auf mich zu und wollte mich in eine Ecke drängen, doch Hermann kam zurück und stellte Peter ein Bein, sodass dieser wieder auf dem Boden landete. Schnell rannten Hermann und Ich aus dem Zimmer und schlossen die Haustür hinter uns und rannten die Treppe herunter. Wir hörten hinter uns keine Tür aufgehen und so konnte ich meine Kleidung anziehen. Schnell verließen wir den Wohnblock und rannten zu meinem Auto und fuhren weg.„Hermann alles klar?“ „Ja, danke. Und bei dir alles klar?“ „Ja, alles klar. Was wollen wir nun tun?“ „Ich würde schon gerne mal mit einem Mann schlafen, aber gemütlich und ohne Gewalt.“ „Ich verstehe das. Ich wohne in einer eigenen Wohnung. Willst du zu mir kommen und wir schauen was in den nächsten Stunden so passiert?“ „Ja, gerne. Aber bitte ohne Druck.“ „Kein Problem.“ Ich sah Hermann in die Augen und lächelte ihn an. Und 30 Minuten später stellte ich den Wagen ab und ging mit Hermann in meine Wohnung.Teil 3 kommt bald und für Anregungen bin ich immer zu haben. Danke!!

Die Entjungferung Teil 2

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