Die Bloggerin – Teil 16

Wie Susi den Notstand beseitigen wollte, spürte ich Sekunden später: Sie umschloss mein Glied mit Ihren Fingern und machte langsame Fickbewegungen. „Fester.“ meinte ich ihr Anweisung geben zu müssen.„Nö… Du wirst Dich gedulden müssen. Beim Orgasmus stellst Du Dich schön hinten an. Erst kommen die Frauen und dann… vielleicht … Du.“Na, die schienen sich ja was Tolles ausgedacht zu haben.Mir ging „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ von Zarah Leander durch den Kopf, wobei Liebe auch durch Ficken, Bumsen, Rammeln hätte ersetzt werden können.Stellt Euch vor: Eine vollbusige Frau mit Dessous, die jedes Mannes Herz höher schlagen lässt, wichst langsam Euren Penis und neben Euch küssen sich zwei Frauen, die offensichtlich die Welt um sich herum vergessen habe. Eine in Rot gekleidete Schönheit, ebenso leicht bekleidet wie meine Masseurin massiert deinen Schwanz hinhaltend und Du kannst nichts machen, bist zur Hilflosigkeit verdammt.Das Schauspiel, diese Augenweide wollte ich mit nicht entgehen lassen und drehte meinen Kopf so, dass ich alles bestens sehen konnte. Ich lag in der ersten Reihe.Vicky nahm sich so viel, unendlich viel Zeit, die Lippen von Maria mit der Zunge zu umschmeicheln. Meine Güte, konnte die Frau küssen. Ich wünschte mir zu dem Zeitpunkt nichts sehnlicher, als an Stelle Marias zu sein. Maria hatte wohl offensichtlich auch nicht nur etwas davon: Ihre Hände streichelten den Hals und die Schultern von Vicky, was deren Aktivitäten nur anspornte. Das heftige Atmen durch die Nase und das Beben der Nasenflügel ließ erahnen, dass dies mehr als ein Kuss war. Sie trieben sich bereits zum Höhepunkt.Plötzlich trennten sich die Münder. Vicky fing an zu reden: „Meine Schöne. Du hast noch so viel an. Lass mich Deinen schönen Körper sehen. Schenke meinen Augen den Anblick Deiner Brüste und Deiner so wunderbaren Muschi. Ich liebe Dich, Du mein Ein und Alles.“Zum ersten Mal in meinem Leben hörte ich solche zärtlichen Worte, die ich hier nur ungenügend wiedergeben kann. Tonfall, Satzmelodie und der verliebte Blick sind in meiner Vorstellung immer noch präsent aber ich kann es nicht beschreiben. Ich vergaß meinen Schwanz, der immer noch zart massiert wurde, ohne eine Chance der Erlösung zu bekommen.„Ich liebe Dich auch, mein Honigtöpfchen. Ich liebe Deine Haare, Deine Augen, Deine süßen Ohren, Deine Stimme. Ich freue mich auf Deine Brüste, Deine Muschi, Dein Duft und Deine Lustschreie.“ revanchierte sich Maria für die Worte von Vicky.Die beiden hatten uns vollständig aus dem Blick verloren. Vicky öffnete Marias Reißverschluss am Kleid und streifte dieses von den Schultern. Zuerst sah ich nur zwei BH-Träger in Spitze und ganz schwarz. Dann erblickten zwei ebenso spitzenverzierte Halbschalen, die zwei wohl perfekte Brüste hielten. Jedenfalls ließen die die absolut runde Wölbung keinen anderen Schluss zu. Maria schien nun auch keine Hemmungen mehr zu haben, vor mir nackt zu sein. Das Streicheln bereitete ihr eine Gänsehaut. Sie stellt sich neben das Bett und Vicky streifte ihr das Kleid vollständig ab.Was für ein Anblick: Schwarz, rot, weiß… Meine Augen feierten Feste… Womit hatte ich das verdient? Und jede der Freuen war auf ihre Weise wunderschön. Susi mit ihren vollen Brüsten jetzt noch eingepackt in weißen Träumen, Vicky mit einem Rot, dass eine einzige Verführung war und dann Maria… Die Beine wollten nicht enden und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als diese Heiligtümer besuchen zu dürfen. Aber würde Maria für kurze Zeit ihre lesbische Neigung vergessen, vergessen können?Maria beugte sich vor und führte ihren Kopf in den Schoß von Vicky. Ich roch förmlich, obwohl nur in meiner Phantasie, den Duft des Schoßes, diese schwere Süße der Erotik. Vicky nutzte die Gelegenheit und öffnete den Verschluss des BHs von Maria und streifte das in diesem Falle unnötige Hilfsmittel ab. Maria richtete sich auf und zwei super schöne Brüste erhoben sich. Die Warzenhöfe waren deutlich sichtbar erregt und zwei Brustwarzen perfekter Größe kündeten von der Erregung ihrer Besitzerin. Ich fühlte mich wie der Kaiser von China, dem drei holde Jungfrauen ein erotisches Festmahl bereiteten.Nun beugte sich Vicky vor. Aha, es wurde mir klar: Vicky genoss offensichtlich auch den Duft von Maria. Die beiden waren ein eingespieltes Team. Nun öffnete Maria den BH von Vicky und zwei mädchenhafte Brüste, perfekt in ihrer Symmetrie lagen offen vor dem Blick der Betrachterinnen und des Betrachters. Die Warzenhöfe klein und rosa, die Nippel aber groß und erhaben. Mein Mund erinnerte sich an das Gefühl, sie mit der Zunge verwöhnen zu dürfen, Warze und Nippel im Mund zu spüren und diesen zarten Duft von Haut und Schweiß riechen zu dürfen.Mit einer Zärtlichkeit, die sich vielleicht nur lesbische Liebende schenken können berührte Vicky die Brüste von Maria und die tat desgleichen bei Vicky. Leise war die Musik des Radiosenders zu hören, die Kerzen spendeten ruhig ihr Licht und nur das durch behutsames Streicheln provozierte Stöhnen, das eigentlich mehr ein schweres Atmen war, lies den Anstieg des Erregungspegels erahnen. In diesem Zusammenhang: Meine Geilheit kannte keine Grenzen und doch waren die manuellen Reizungen so gering von Susi bei mir, dass ich noch Jahre benötigen würde, bis ich komme. Lediglich mein Nektar war schon so umfangreich geflossen, dass Susi immer wieder den Finger eintauchte und davon naschte.„Ich möchte auch die Brüste von Susi sehen.“ meldete sich plötzlich Maria, die Schüchterne taute zusehends auf.Susi beugte sich vor, hatte das wohl von den beiden abgeschaut und stülpte dabei ihren Mund über meinen kleinen Soldaten, der zum Bersten geschwollen war. Sollte ich nun zu der ersehnten Erlösung kommen? Nein, das darf doch nicht wahr sein: Einmal kreiste die Zunge um die Eichel, wohl nur um den Nektar zu erhalten und dann nichts mehr. Der BH war geöffnet und der Penis erhielt wieder seine ungewollte Freiheit. Bei der Entlassung wurde noch einmal die Zunge am Bändchen vorbei geführt und dann war es wieder kalt um meinen Jonny.Vicky und Susi nahmen jede eine Brust von Susi in die Hand und wogen sie. Mit meisterlichem Timing begannen sie gleichzeitig die Brüste zu kneten. Susi genoss offensichtlich die Berührung und ihre Warzen wurden – wie angeschaltet – blitzschnell hart und die Warzenhöfe wechselten von rund zu elliptisch, kündeten von der Erregung und Spannung, die sich aufbaute.Und wieder war es die Gleichzeitigkeit, die mich beeindruckte: Vicky und Maria beugten sich vor und nehmen je eine Brustwarze in Ihren Mund. Die Massage, die vorher mit Händen und Fingern schon so segensreich angewandt wurde ließ Susi immer schneller atmen. In den wenigen Tagen unseres Kennenlernens hatte ich ja schon erfahren dürfen, was Küssen und Streicheln bei meiner Prinzessin auslöste. Wie gerne würde ich sie jetzt mit meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnen, ihren Lustsaft aufschlecken, sie vom Stöhnen zum Schreien führen. Aber ich konnte ja nicht. Was für eine Tortur!!!Susi blieb nicht untätig. Sie vergalt Gleiches mit Gleichem und griff sich je eine Brust von Maria und Vicky. Da wurde nun gezupft und geknetet, geklopft und vorsichtig gekniffen. Hatte man mich vergessen?“Ich möchte Euch beide ganz sehen und fühlen und schmecken…“ eröffnete Susi. Das Knäuel aus weiblichen Körpern entwirrte sich und drei barbusige Schönheiten strippten vor meinen Augen. Dabei halfen sie sich gegenseitig. Beim Ausziehen der Strümpfe wurde auch schon mal mit dem einen oder anderen Finger die Lustgrotte berührt oder mehr als das und die jeweilige Hüterin des Grals belohnte das mit einem ausgedehnten Seufzer, Stöhnen oder dem Ausstoßen des Atems.Und dann kam die Überraschung: Susi drehte sich von mir weg und setzte sich auf mein Becken. Mein Schwanz, das konnte ich an der Hitze merken, lag direkt vor dem Eingang zum Paradies.„Los, jetzt benutzen wir den als Dildo. Kniet Euch über seine Beine. Für jeden ist eines da.“ Das war kein Wunsch, das war ein Befehl. Und beide, Vicky und Maria knieten sich über meine Beine, indem rechts und links vom Knie ihr Bein absetzten und nun mit ihrer Muschi direkt über dem Kniegelenk saßen. Meine Versuche, das Paradies mit meiner Nudel zu betreten wurde von Susi vereitelt: Als ich mein Becken anhob, setzte sie sich mit ihrem ganzen Gewicht drauf und ich konnte mich nicht mehr rühren.Ich ergab mich meinem Schicksal. Zugegebenermaßen, man konnte es als Mann schlechter treffen.Nun konnte ich nicht mehr so viel sehen, aber erhobenen Hauptes massierten sich die drei wieder ihre Brüste. Dann wurde ich benutzt: Zuerst senkte sich Maria, ja, die schüchterne Maria, mit Ihren Labien auf mein Knie und wippte energisch mit dem Becken, benutzte mein Knie als Amboss, auf dem sie ihren kleinen Hammer schlug. „Oh, ist das geil… Den kann man ja doch zu etwas gebrauchen.“ stöhnte sie und meinte mich wohl. Dann erhöhte sich der Druck auf das andere Bein. Vicky tat es ihr nach. Zwei nasse Muschis massierten meine Knie und nie war ich so gerne ein Lustobjekt. Da alle Knie besetzt waren, schob nun Susi ihr Paradies auf meinen Penis, der wie eine Pipeline unterhalb der Muschi lag. Durch vor- und zurück Bewegen holte sich Susi ihre Reizung.„Los! Bringt ihn in meine Muschi. Ich brauche ihn jetzt! Sofort!“ Susi würde wohl bald soweit sein. Wieder war es erstaunlicherweise Maria, die tätig wurde. Als Susi ihr Becken anhob, zog sie meinen Jonny beherzt noch unten und lies ihn dann gegen den sehr gereizten Kitzler schnellen. Meine Latte knallte gegen den Lustknubbel und Susi erzitterte. Drei vier mal wiederholte sie das Spiel. Dann war es Susi zu bunt. „Gib ihn mir jetzt!“ und hob ihr Becken so an, dass mein Schwanz vor ihrem Loch von Maria platziert werden konnte. Dann senke sie sich im Zeitlupentempo ab, jede einzelne Unebenheit ihrer Vagina mit dem Schwanz massierend. Ich fühlte mich im siebten Himmel.Susi holte sich nun das, was sie brauchte: Tief steckte ich in ihr, dann hob sie sich wieder und die Eichel stieß kurz hinter dem Eingang an die Scheidenwand. Dann verschwand mein Penis wiederum zur Gänze in ihr. Der Hintern von Susi lag prachtvoll vor meinem Gesicht, aber ich konnte nicht anfassen, nur schauen.Susi zog das Tempo an und auf meinen Knien merkte ich, dass Saft in die Kniekehlen lief und auch dort die Massage intensiviert wurde. Maria war als erste bereit zum Absprung und kündigte das mit lautem, rhythmischen „Ja…Ja…Ja…!“ an.„Ich komme…!“ lang gedehnt kündete Susi die frohe Botschaft der Welt und legte einen Endspurt hin der sie auf einer Welle fort trug.Vicky war wohl die Genießerin. „Ich liebe Euch, Ihr seid so scharf. Meine Muschi schreit! So schön fest… So geil.“ Man konnte nur ahnen, dass sie jetzt reden wollte, um den letzten Kick zu bekommen und dann war es so weit. Sie saß ganz still, wie die Ruhe vor dem Sturm und ich merkte, wie es auf meinem Knie zuckte und nicht aufhören wollte, Dann begann Vicky ihr Becken zu rühren. Mein Knie hatte wohl gerade die gewünschte Größe, um sie nach allen Regeln der Kunst zu bedienen. Eine zweite Welle bemächtigte sich Ihrer und nun wurde sie auch laut.Susi besann sich wohl darauf, dass sie was versprochen hatte. Wie eine anfahrende Dampflok begann sie erst langsam, dann immer schneller werdend mich zu reiten. Einerseits erregt bis unter die Haarspitzen, andererseits aber auch etwas überreizt braucht ich länger. Susi ritt mich wie ein Berserker. Sie hielt kurz inne, weil ein nächster Orgasmus über sie herfiel. Dann schrie sie“Los, du Bock, gib mir Deinen Saft, ich leere Deine Eier…Los komm! Dein Schwanz gehört mir…“Dann war ich soweit. Susi empfing meinen Samen in den Tiefen ihrer Vagina. Ich glaub, so habe ich noch nie abgespritzt und des Beste: Susi kam kurz darauf noch ein drittes Mal.Vicky und Maria stiegen von mir herunter, Susi nahm mir die Fesseln ab. Weil neben mir bereits Vicky und Maria lagen, legte sie sich hinter Maria und streichelte deren Brust.Erst jetzt sah ich, dass Susi wohl nicht alles meines Saftes behalten konnte. Ein Rinnsal floss aus Ihrer Scheide. Marias und Vickys Übungen hatten ebenfalls Spuren hinterlassen: Meine Knie waren völlig nass und zwischen ihren Oberschenkeln glänzte es verdächtig.Vorerst ruhten wir uns von diesem geilen Erlebnis aus.

Die Bloggerin – Teil 16

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