Die Besprechnung

Die Besprechung bei der VersicherungEigentlich hat sich François dort angemeldet, um die Regelung des Schadens voranzutreiben. Verschiedene Lieferanten haben zwar geliefert und ihren Auftrag ausgeführt, aber sie warten noch auf Geld. Nicht von François, doch der Schaden war in François Wohnung. Die Dachterrasse, direkt über der Wohnung hat bei einem heftigen Platzregen nicht dichtgehalten und als François in seine Wohnung zurückkommt, ist vieles nass gewesen und auch bauliche Mängel sind entstanden. Zuständig für die Schadensregelung ist die Versicherung des Hauseigentümers und dort eine Sachbearbeiterin, so Mitte 40, taff und kein Kind von Traurigkeit. François trennt gerne das Schöne von den Pflichten und heute will er sie an die Pflicht gegenüber den Handwerkern und Lieferanten ermahnen. Melanie, so heisst die Schadensinspektorin, hat ein hypermodernes Büro und der Tisch, an dem beide sitzen, ist aus Glas. Voll durchsichtig sitzt François Melanie gegenüber und immer wieder lässt er sich verführen, neben den Akten seinen Blick auf den nackten Schenkeln von Melanie ruhen zu lassen. Melanie trägt einen kurzen Sommerminirock und nicht viel drunter. François geniesst und Melanie zeigt. Sie ist etwas erstaunt, dass François trotz der tiefen Einblicke, die die ihm auch beim T-Shirt bietet, scheinbar unerregt und unbeirrt auf sein Ziel zugeht. Das Ziel heisst (noch) nicht Melanie, es heisst Zahlungsaufträge zu Gunsten der Lieferanten.François, vom häufigen Aufenthalt auf der Dachterrasse und im Schwimmbad sportlich gebräunt, weiss, dass er bei gewissen Frauen sehr gut ankommt und er spielt genau mit dieser Masche. Melanie will ihre Reize unter und auf dem Tisch noch mehr einsetzen und sie kann endlich „etwas“ fallen lassen, so dass sie sich aufreizend bücken darf. Melanie weiss von sich auch, wie sie ihre weiblichen Reize einsetzen will. François spielt weiter und fordert endlich Geld. Seine Blicke zeigen aber gar keine Abneigung gegen all das, was er da sieht oder vermuten kann, bald sehen zu dürfen. Doch zuerst Geld, dann die Versuchung.Sie trägt einen schwarzen Slip, sonst nichts unter dem Mini. Soviel weiss er schon. Sie ist erregt, das zeigen die Nippel, die durch das Kleid markieren. François kann völlig cool bleiben. Er verhandelt klar weiter und bietet Melanie an, wenn sie alle quittierten Rechnungen zeigen könne, so könne sie das Resultat der Renovation bei einem Glas Prosecco selber inspizieren. Zwei Tage später meldet sich Melanie per SMS bei François. „Alles bezahlt, heute abend um 17 Uhr. OK? CU“ Woher hat sie bloss die Handynummer von François? Der Trieb verschiebt offenbar Berge. „Danke im Namen meiner Lieferanten. Willkommen. Prosecco ist kühl gestellt, Ort ist ja bekannt. Gruss“François weiss, dass diese Nummer laufen wird. Er schätzt Frauen, die wollen und es auch kund tun, Frauen, die selber Gas geben und es macht ihm Spass, mit dieser Lust zu spielen und mit diesen Reizen zu flirten. Melanie will Gas geben und sie entschliesst sich, das schwarze Minikleid anzuziehen und für heute wieder mal das Höschen weg zu lassen. Weil der Stoff aber so sanft fällt, rutscht das Kleid gar nicht hoch, sondern folgt bloss der Bewegung. Dazu trägt sie hochhackige Schuhe. Sie will François auch etwas foppen und hat deshalb die Zahlungsbestätigungen auf grosse Papiere kopiert und diese gerollt. Das soll ihr „Mitbringsel“ sein.Es ist 5 Uhr abends, François hat sich eine bequeme Freizeithose angezogen und ein farbiges Seidenhemd dazu. In seiner Wohnung geht er oft barfuss. Sie ist schon etwas erregt, denn so ein Date kommt in ihrem Alter nicht mehr alle Tage vor. Pünktlich meldet sie sich an der Haustüre. Fast etwas förmlich als „Versicherungsfrau“. François schmunzelt, denn er weiss, welche Versicherung hier heute nötig wäre… doch die gibt es ja nicht. „Willkommen“ antwortet er und gibt die Türe unten frei. Er erwartet Melanie an der Lifttüre, die direkt in seiner Wohnung endet. „Hallo, hier die Bestätigungen. Darf in nun sehen, was repariert wurde?“ „Klar, ich gehe voran“ Lustig ist wie beide vermeiden, sich zu duzen oder siezen. „Bitte, diese Wand ist neu verputzt, von oben bis unten“. Melanie streckt sich aus und streicht mit der Hand von oben nach unten. So ausgestreckt bedeckt das Minikleid genau noch ihren halben Po und François geniesst. „Schön, wirklich schön….“ Melanie fühlt seinen Blick, sie will ihn ja dort haben. „Ja wirklich schön ist die Renaovation gelungen“ führt sie François’ Satz weiter. Nun will er etwas Gas geben und spasst: „ ja auf der anderen Seite noch schöner, denke ich..“ Melanies Rock fällt gerade zurück, als sie sich dreht. „Was ist denn auf der anderen Seite?“ fragt sie kess und kommt auf François zu. „Wir haben doch nur eine Wand in diesem Raum renoviert? Im Badezimmer ist der zweite Schadensplatz. Wo ist das?“ „hier diese Türe“ und François stellt sich genau in den Rahmen, so dass es eng wird und Melanie sich an ihm vorbei drängen muss. Sie nimmt diese Berührungsgelegenheit auf und geht ins Bad. Dort bückt sie sich auf ihren hochhackigen Schuhen und François kann, ja er muss fast, einen tiefen Einblick unter das Mini nehmen. Bis auf eine kleine Leitlinie sauber rasiert, stellt er still fest. Geil. „Sehr schön auch hier“ bemerkt er, immer noch scheinbar von den Reparaturarbeiten sprechend. Er steht noch immer im Türrahmen. Melanie will das Badezimmer wieder verlassen und wie sie auf seiner Höhe ist, küsst sie ihn auf den Mund, drückt ihre Brüste an ihn und fasst ihm mit der freien Hand in den Schritt. François ist etwas überrascht von diesem Angriff, doch er geniesst den Griff und den wilden erotischen Zungenkuss auch. „Das willst Du doch und ich auch, das mit der Renovation war doch nur ein Vorwand. Ich bin scharf auf Dich und Du willst mich seit der Besprechung am Glastisch doch auch nur vögeln. Plötzlich weiss Melanie, wo das Bett ist und sie stubbst François auf die Spielwiese. Er schaut zu ihr hoch und sie streift sich die Träger lasziv von den schultern und rollt das Kleid geil nach unten. Splitternackt, nur noch die high heels trägt sie. Ein Griff an seine Freizeithose und auch er ist frei. Ja Melanie hat einiges erwartet, doch sie ist entzückt, ob der Fülle, die sie hier entdeckt. Da scheint es die Natur gut gemeint zu haben, bei der Länge und bei der Dicke und dass er noch nicht voll steht, das ist ja bloss noch eine Frage der Zeit. Sie wird das schon richten, aufrichten. Geil zeigt sie ihren Körper und lässt François etwas heiss werden sie kniet nun auf dem Bett über ihm und lässt ihn ganz nahe sehen, wohin er vorher so geil geäugt hat und sie lässt ihn auch flüchtig kosten, was bereits in ihrer Lustfurche sich entwickelt hat. Melanie ist voll im Saft. Sie hat nun voll das Kommando übernommen und François kommt nicht mehr keusch aus der Situation heraus. Doch will er das überhaupt noch. Doch die Kleider haben nicht gelogen, auch der nackte, erregte Körper von Melanie macht heiss und es ist fast noch geiler, als er es sich vorgestellt hat, so unterm Glastisch. François lässt es sich wohl gefallen und die Reiterin macht es dem „Pferd“ auch nicht schwierig, schön die Reiterin im Sattel zu belassen und das verbindende Stück zu nutzen. Melanie nimmt sich ihren Spass und kommt wie es ihr gefällt. Flutschig nass lässt sie ihn rein und raus und mit der Hand vergisst sie weder den Sack noch die beiden Lustkugeln. François hat es eigentlich so erwartet. Eine Frau, in den besten Jahren, die frei und offen weiss was sie will und es sich auch zu liebe tut. Für ihn ist es eine tolle Einstimmung auf den Abend, der noch lange werden soll. Melanie nutzt den Luststab und seine Wirkung tief in ihrer Lustgrotte. François Hände kneten die wippenden Titten und spielen mit den Nippeln. Nach einem lauten weiteren Höhepunkt, ergiesst sie eine grössere Menge Mösensaft über François. „Du hast eine Waschung zu gut, zu gut warst Du!“ Unter Dusche kommt es zwar schon zu „Waschung“, doch schon bald muss man das ganze „Blow job“ nennen und Melanie lutscht François eine weitere volle Ladung aus seinem Stängel. Man könnte meinen François wäre ein High Heel Fetischist. Melanie träft ihre hochhackigen Schuhe immer noch. Nackt gehen beiden in die Küche und suchen nun etwas gegen den Hunger. Melanie legt sich hin und wieder Speisen auf bestimmte Stellen und will François dort kosten lassen. Das ganze Essen ist eine erotische Handlung und sie lässt keine Variante aus François wieder scharf und seinen Schwanz hart zu machen. Prosecco aus dem Bauchnabel oder tiefer trinken und sie lässt ihn direkt wissen, dass sie später unter Dusche den „anderen“ Sektspielen dann auch nicht abgeneigt sei. Oliven zwischen den wulstigen Schamlippen oder scharfe Sauce von François „Würstchen“. Jede unmögliche Idee wollte Melanie durchspielen. Die Nacht legt sich über die Wohnsiedlung und ohne Licht geniessen sich die beiden einmal auf dem Balkon, mal auf der Postergruppe oder auf der Küchenkombination. Überall will Melanie die Wirkung des Freudenspenders in sich spüren. So bietet sie recht unverfroren auf den Balkon auch ihren Po an und will François tief anal ficken fühlen. Er knetet dazu die vollen Brüste und sie will seinen nächsten Schuss genau zwischen diesen Brüsten losmachen. Sie legt sich auf den Teppich und er seine Männlichkeit ins Melktal. Kräftig presst er die beiden Kugeln zusammen und schon bald spritzt seine Sahne. Wie beim Blasen versucht Melanie alles zu lecken und sie gibt François dann einen geilen, nach Sperma schmeckenden Zungenkuss. „Komm unter die Dusche, ich will Dich waschen, mich waschen lassen und ich habe Dir meinen Sekt versprochen. Ich habe Druck.“ François hat viel erwartet, aber das eigentlich gar nicht. Doch er hat sich für heute vorgenommen, möglichst nicht nein zu sagen. Melanie nimmt das Prosecco-Glas mit und lässt wieder einige Tropfen in den Bauchnabel gleiten und dann weiter Richtung Scheide. Komm leck mich, fordert sie. Wie er unten zwischen ihren Beinen ist und noch nach Prosecco sucht, fragt sie direkt, „Willst Du, soll ich“ „Geil“ antwortet François und sie gibt ihm eine echte Golden Shower. Heiss, würzig und fast nicht versiegend. François leckt auch den letzten Tropfen von der geilen Öffnung und Melanie verplatzt fast vor Geilheit. Sie erinnert sich nicht ein so schönes Pissspiel gemacht zu haben und sie will nun auch François kosten. Gekonnt lenkt sie sein Rohr und fängt den Strahl mit Gesicht, Mund aber auch mit der Brust auf. Wie François fast unendlich kann, richtet sie den Strahl auch noch auf ihre Möse und wimmert vor Erregung.Gegenseitiges Abseifen dient eigentlich schon der Reinigung, aber die Berührungen sind eine Art Massage und sie wecken erneut die Lust. Mit Seife durch jede Furche und Spalte… Gegenseitiges Abrubbeln mit dem Froteetuch erhöht die Erregung und sie finden in weiteren wilden, aber auch ganz ruhigen Positionen zueinander. Mit der Hilfe der flinken Hände, die gar keine Stelle auslassen, steht François immer wieder auf und Melanie kann erneut kommen. Sie scheint unermüdlich jeden Höhepunkt zu nehmen, der möglich ist und immer wieder richtet sie mit Handarbeit oder geilem Lecken auch François soweit auf, dass er wieder einsatzfähig ist. Melanie streift sich ihr Minikleid wieder über und meint zu François: „Doch die Arbeiten sind gut erledigt, die Inspektion hat sich gelohnt….“

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