Die App – Teil 1

Es war ungefähr Mittags als Sarah an ihrem Tisch oder besser gesagt in ihrer Kabine im Callcenter saß und damit beschäftigt war die nervigen Anliegen und Beschwerden der Kunden zu bearbeiten. Sie hasste ihre Arbeit … nunja, eigentlich nicht ihre Arbeit sondern vielmehr die Leute mit den sie sich Tag für Tag herumschlagen musste und die Probleme die diese plagten.Es war immer der gleiche Ablauf … das Telefon klingelte, sie begrüßte den Kunden spulte ihre Texte ab und verband dann schließlich zu einer anderen Stelle weiter.Der einzige Lichtblick war die Tatsache, dass sie nur halbtags beschäftigt war und immer noch Geld von ihren Eltern zugeschossen bekam um ihr Studium, das sie schon lange nicht mehr betrieb doch noch abzuschließen, doch wusste sie dass auch diese Geldquelle einmal versiegen würde.Ja, Geld war ein leidiges Thema für Sarah … nie hatte sie genug und immer brauchte sie mehr davon. Ihr Konto war eigentlich immer überzogen und nicht erst ein Gespräch wurde ihr von ihrem Bankbetreuer aufgezwungen, doch konnte sie bisher schlimmere Konsequenzen jedesmal abwehren auch wenn das schon mal bedeutet hat, dass sie sich von diesem schmierigen Typen hatte ficken lassen. Was tut Frau nicht alles für drei Monate Aufschub …Sarah hatte auch einen Freund … Max … naja, eigentlich war er mehr ihr Mitbewohner mit dem sie sich ein Bett teilte und mit dem sie Sex hatte. Auch er arbeitete im selben Callcenter wie Sarah und genauso wie ihr gingen ihm die lästigen Beschwerden der Kunden von Tag zu Tag mehr auf die Nerven. Sarah und Max bekamen sich oft in die Haare und die Streiterein schienen kein Ende nehmen zu wollen … das Thema war meistens Geld. Sarah hatte nämlich ein Talent nicht nur ihr eigenes sondern auch das von Max mit beiden Händen auszugeben und Max hatte nicht den Luxus einfach mit seinem Bankberater vögeln zu können nur damit sich seine Situation etwas entspannte. Bereits zweimal stand der Gerichtsvollzieher vor der Tür. Trotzdem … hatte es Max bisher nicht geschafft einen Schlussstrich zu ziehen und sich von Sarah zu trennen.Immer wenn er es versuchte fickten sie miteinander und wenn Sarah eine Qualität hatte dann war es wie sie sich ficken ließ … Max wusste, dass er die Dinge die er mit Sarah machen konnte sonst nur aus Pornos kannte und keine seiner bisherigen Freundinnen war bisher so offen gewesen und naja … das war schon irgendwie etwas das für Sarah sprach.Da machte es auch keinen großen Unterschied dass er wusste, dass Sarah ihm keineswegs treu war. Er wusste, dass sie Sex mit Fremden nicht gerade abgeneigt war und Sex auch einzusetzen wusste wenn es darum ging ihre Interessen durchzusetzen.Es war ihm auch keineswegs entgangen, dass Frank, Sarahs und auch sein eigener Teamleiter mehr als nur ein Auge auf Sarah geworfen hatte. So konnte er auch beobachten wie Frank Sarah ganz unverholen in den Ausschnitt starrte während er mit ihr sprach. Er wusste auch, dass Sarah kein Problem damit hatte dieses Spiel mitzuspielen und ihr ohnehin pralles Dekolletee direkt unter Franks Nase zu halten. Als Frank Sarah nach Abschluss ihres Gesprächs in sein Büro bat wusste er, dass es sicher nicht um ihre Tätigkeit als Mitarbeiterin gehen würde, doch was sollte er tun … legte er sich mit Frank an, dann war er seinen Job los und würde er Sarah darauf ansprechen, dann würde sie nur wieder sagen, dass er nicht eifersüchtig sein soll.Max sah wie Frank Sarah vor sich gehen ließ … sicher nur damit er ihren Arsch der ohnehin kaum von diesem viel zu engen, knappen roten Mini bedeckt war zu beäugen. Frank hielt Sarah Tür auf und schloss hinter sich. Max war versucht hinzugehen und nachzusehen ob Frank die Tür verschlossen hatte oder zumindest zu lauschen um zu erfahren was da drinnen vor sich ging. Diese „Gespräche“ wie Sarah ihm sagte wurden in letzter Zeit immer häufiger weil sich angeblich Leute … also Kunden … über sie beschwert hatten. Das kann schon sein dachte sich Max, aber … was trieben die beiden in Franks Büro immer wieder? Sarah nannte es „Nachschulungen“ …Derweilen in Franks Büro …Frank:“Sarah du solltest echt ein bisschen an deiner Art mit den Kunden umzugehen abreiten … ich weiß nicht wie lange ich dich noch decken kann …“Sarah ging um Franks Schreibtisch herum, drehte seinen lehnenlosen Stuhl zu sich herum und setzte sich mit gespreitzten Beinen auf seinen Schoß während sie mit ihren Händen anfing in seinem Nacken zu spielen.Sarah:“Ach … ich bin zuversichtlich dass du da einen Weg findest“Sarah ließ ihre Hände langsam über Franks Oberkörper nach unten gleiten. Sie öffnete seinen Gürtel … den Hosenknopf und schließlich auch den Reißverschluss bevor sie direkt in seine Boxershort fuhr und seinen Schwanz mit ihren Hände umfasste.Sarah:“Findest du nicht auch?“Sarah fing an Franks Schwanz mit ihren Händen zu massieren während sie immer noch mit gespreitzen Beinen auf seinem Schoß saß. Ihr ohnehin knapper roter Mini rutschte immer weiter nach oben und der rote String den sie darunter trug war nicht länger vor Frank verborgen.Frank:“Sarah …“Sarah konnte fühlen wie Franks Schwanz in seiner Hose wuchs. Sie zog ihr Top einfach nach unten und gab Frank den Blick auf ihren zum roten String passenden transparenten BH frei. Frank konnte Sarahs Nippel durch den BH sehen … Sie wusste, dass Frank ihre Titten liebte.Sarah:“Was hältst du davon …“Sagte Sarah während sie langsam von Franks Schoss auf den Boden glitt und schließlich vor ihm kniete.Sarah:“… du deckst mich weiter … und dafür … mach ich jetzt weiter.“Sagte sie und hörte auf Franks inzwischen prallharten Schwanz mit ihren Händen zu wichsen.Frank:“Bitte … mach weiter … ist gut. Alles was du willst …“Sarah fing an zu lächeln und befreite Franks Schwanz aus seiner Hose. Sie fing ihn mit ihrer Zunge abzulecken … zuerst nur seine Eichel. Ihre Zungenspitze umkreiste sie … dann ließ sie ihre Zunge langsam an Franks Schwanz hinabwandern … immer und immer wieder. Während sie das tat massierte sie Franks pralle Eier mit einer Hand und mit der anderen öffnete sie ihren BH. Frank fing sofort an Sarahs Titten zu kneten nachdem er ihren BH weggezogen hatte. Ja … Sarahs Titten waren einfach der Wahnsinn.Schließlich nahm Sarah Franks Hände von ihren Titten und führte sie zu ihrem Hinterkopf während sie ihre Lippen langsam über Franks Eichel gleiten ließ. Frank zögerte nicht lange und schob Sarahs Kopf sanft nach unten wobei er fühlen konnte wie der warme nasse Mund seinen Schwanz immer mehr umschloss … Er genoss er sichtlich seinen Schwanz in Sarahs Mund stecken zu können. Sarah fing ihrerseits an ihren Kopf immer wieder leicht nach oben zu schieben nur um gleich wieder von Franks Händen nach unten gedrückt zu werden. Es dauerte nicht lange bis Frank Sarahs Kopf führte und sein Becken sich bei jeder Bewegung die er kontrollierte nach oben schob um noch tiefer in Sarahs Mund eindringen zu können. Er konnte fühlen wie Sarahs Speichel an seinem Schwanz zu seinen Eiern hinablief während er Sarah seinen Schwanz bis zum Anschlag hineingeschoben hatte sodass sie keine Luft mehr bekam. Frank wusste, dass es genau das war was Sarah von den meisten anderen Frauen unterschied … er wusste wie sehr sie es genoss ihm ausgeliefert zu sein, nicht atmen zu können und wie geil es sie selbst machte.Schließlich gab er ihren Rachen wieder frei und Sarah schnappte lauthals nach Luft während ihre Augen zu tränen begonnen hatten … doch war es das breite Grinsen in ihrem Gesicht, dass es so geil für Frank machte.Frank:“Los … ich will dich fick“Sagte Frank, zog Sarah nach oben sodass sie vor ihm stand. Er ergriff ihren Arsch und setzte sie auf seinen Schreibtisch, schob ihren Mini noch weiter nach oben und ihren String zur Seite. Der Anblick der Frank erwartete war Sarahs vor Feuchtigkeit glänzende Muschi und ihre vor Geilheit geschwollenen Schamlippen während er seine Eichel gegebn eben diese schob. Er genoss den Anblick wie leicht sein praller Schwanz von Sarahs Schamlippen umschlossen wurde während er bei jedem Stoß immer tiefer und tiefer in ihre enge Fotze eindrang. Sarah war so feucht, dass ihre Muschi schon bald zu schmatzen begann während er Sarahs Oberkörper mit seinen Armen nach unten auf den Schreibtisch presste. Er knetete ihre Titten fest und hatte nach wenigen Minuten nichts anderes mehr im Sinn als in ihrer Fotze zu kommen. Er liebte es, dass er Sarah ohne Kondom ficken durft … nicht so wie seine Freundin die immer darauf bestand, dass er eines überzog. Der Gedanke daran, dass sich sein Sperma gleich in Sarahs Fotze verteilen würde machte ihn dermaßen heiß, dass er nicht länger konnte. Er packte sie mit einer Hand am Hals und drückte mit der anderen eines ihrer Beine nach oben gegen seine Schulter, damit er noch tiefer in Sarah eindringen konnte … nur um im nächsten Moment einen Schwall seines Spermas in ihre feuchte Fotze zu schießen.Sarah genoss das Gesicht, dass Frank dabei machte wenn er kam. Sie genoss seine Brutalität während er abspritzte … das machte sie irgendwie an. Aber vielmehr noch als der Sex selbst turnte sie der Umstand an, dass sie Frank in der Hand hatte … auch wenn oberflächlich so wirken konnte als hätte er die Kontrolle, so war es doch sie die tatsächlich am längeren Ast saß und selbst für den Fall, dass Frank eines Tages nicht mehr bereit sein würde sie zu decken … Markus, der Projektleiter hatte ohnehin schon ein Auge auf sie geworfen.

Die App – Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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