Der unerwartete Urlaub

Diese Geschichte Entspricht wahren Begebenheiten, nur die Namen wurden verändert.Diese Geschichte darf nicht ohne mein Einverständnis kopiert und weiterverbreitet werden!Diese Geschichte hat sich 2013 ereignet.Ich, Christoph, 26 Jahre alt, seit ca. 2 Jahren mit meiner Freundin Nati, 25 Jahre alt, zusammen, saß an einem Donnerstagabend nach einem anstrengenden Arbeitstag mit meiner Freundin in unserer gemeinsamen Wohnung auf der Couch und schaute, was das TV heute so zu bieten hat. Bei King of Queens blieben wir hängen. Meine Freundin spielte nebenbei noch mit dem Handy rum.„Du Schatz, Meike wollte ja übermorgen mit Ihrem Freund Stefan für eine Woche an die Nordsee fahren, Stefan hat jetzt den Urlaub gestrichen bekommen und muss heute Abend noch für 2 Wochen in die Niederlassung nach München. Meike weiß jetzt nicht ob sie alleine fahren soll, oder alles absagen soll.“, erzählte meine Freundin. „Ui, das ist mies!“, sagte ich. „Wohin wollten Sie den fahren??“, fragte ich. „Nach Sylt“. „Ah da war ich früher immer in den Ferien, war lange schon nicht mehr da, dann könnte ich ja mit Meike fahren.“, sagte ich scherzhaft. „Ja klar, ich arbeite und Meike und du erholt euch am Strand, du spinnst wohl!“ „War ja auch nur ein Scherz, Schatz!“, sagte ich. Wir lachten beide.Ca. 10 Minuten später. „Du Schatz, ich hab Meike gerade von deinem Scherz erzählt, sie findet die Idee eigentlich richtig gut, dann wäre sie nicht alleine.“ „Aha und das heisst?“ „Ist ja nur eine Woche und ich könnte es ertragen, das du alleine im Urlaub wärst.“ „Ok ich kann das morgen abklären auf der Arbeit, habe noch genug Urlaubstage!“ „Gut dann mach das. Ich sage Meike Bescheid.“ Nach ca. 5 Minuten sagte meine Freundin: „Meike hat jetzt im Hotel angerufen und gefragt ob sie von einem Doppelzimmer auf zwei Einzelzimmer umbuchen kann. Sie haben es vermerkt. Du müsstest dann nur die Differenz bezahlen.“ „Klingt fair“, sagte ich.Ich sprach am nächsten auf der Arbeit alles ab und hatte nun spontan eine Woche Urlaub. War mit ganz gelegen, kam gerade aus einem anstrengenden Projekt mit vielen Überstunden und da kam mir eine Woche Entspannung gerade recht. Als ich nach Hause kam, packte ich meine Sachen für den nächsten morgen, wir wollten früh los. Um 10 Uhr fuhr der Autozug. Ich wollte um 3 Uhr los um Meike abzuholen. „Viel Spass ech beiden!“, wünschte mir meine Freundin bei der Verabschiedung um kurz vor 3 am Samstagmorgen. „Meldet euch, wenn ihr gut angekommen seit!“ „Machen wir, bis später Schatz“. Ich küsste sie zum Abschied und fuhr los.Auf der Fahrt dachte ich darüber nach was mich so erwartet. Meike, 25 Jahre, blonde lange Jahre, die über Ihre Schulter fielen, ca. 180cm groß, schlank, sehr lange Beine, einen schönen Apfelpo, ein gutes C-Körbchen, immer fröhlich. Dann Sylt, früher war ich jeden Sommer mehrere Wochen dort, kannte die Insel wie meine Westentasche.Nach bereits 30 Minuten kam ich bei der Wohnung von Meike und Stefan an, ca. 20 Minuten früher als geplant. Ich hatte mit der Fahrzeit im Berufsverkehr kalkuliert, aber außeracht gelassen, dass 1. morgens um drei nicht viel ist mit Berufsverkehr und 2. Es war Samstag! Ich überlegte ob ich warten sollte oder schon mal klingeln sollte, dann käme man früher los. Ich entschied mich zu klingeln.„Ja hallo!“, schallte Meikes angenehme Stimme aus der Gegensprechanlage. „Hi hier ist Chris, ich bin schon da.“ „Oh so früh ich bin noch nicht fertig, aber komm schon mal hoch.“ Na toll, das war s mit früher fahren, aber so sind die Frauen eben. An der Wohnungstüre angekommen, öffnete Meike mir diese. Sie war nur in ein Handtuch gewickelt, welches unterhalb der Brustansätze anfing und kurz unter dem Poansatz endete. Ich dachte mir nur, ein schönes Dekolleté. „Komm doch rein“, sagte sie. Wir umarmten und wie immer zur Begrüssung, Sie duftete herrlich. „Gerade geduscht?“, fragte ich. „Ja bin fast fertig, Haare sind schon geföhnt, muss ich nur noch eben Glätten, dann noch 2,3 Sachen in den Koffer, dann können wir los. Setzt dich doch ins Wohnzimmer solange.“ „Gerne“ Ich ging ins Wohnzimmer. Die Couch war mit Ihrem offenen Koffer belegt, davor stand ein Couchtisch, gegenüber, auf der anderen Seite standen 2 Sessel. Ich setzte mich in einen Sessel und schaute auf meinem Handy nach, was es so neues gibt. Nach ca. 10 Minuten kam sie immer noch ins Handtuch gehüllt ins Wohnzimmer, Föhn und Glätteisen in der Hand. „Ich packe das ein, dann könntest du den Koffer schließen und schon mal ins Auto bringen?“ „Klar kein Problem“, sagte ich. Sie stellte sich mit dem Rücken zu mir vor die Couch und bückte sich, um die Sachen zu verstauen. Das Handtuch rutschte hoch bis über ihren Po. So hatte ich einen wahnsinnigen Ausblick auf Ihren Po und Ihr Lustzentrum. Mein Blick klebte darauf, bis sie sich wieder aufrichtete, das Handtuch wieder über ihren Po rutschte und sie sich zu mir umdrehte. Ich hatte das das Gefühl das ich eine Zehntelsekunde zu Spät wieder hochgeschaut habe. Sie lächelte mich an und sagte: „So fertig, während du den Koffer runterbringst, ziehe ich mich eben an und komme dann runter zum Auto, gib mir 5 Minuten.“ „Ok alles klar“, antwortete ich.Ich schloss den Koffer, trug ihn runter zum Auto, verstaute diesen, setzte mich ins Auto und wartete auf Meike.Vom Fahrersitz aus hatte ich einen guten Blick auf den Hauseingang, nach ca. 10 Minuten kam Meike dann, in ein quergestreiftes Kleid gehüllt, welches Ihre Figur sehr betonte, man konnte den BH deutlich erkennen und auch Ihre harten Nippel. Ich dachte, ja es ist wenig frisch heute Morgen und lächelte in mich hinein. Das Kleid endete in der Mitte Ihrer Oberschenkel. „Wir können los“, lächelte sie mich an als sie Platz genommen hatte.Ich fuhr los, schnell erreichten wir die A1. Auf gings Richtung Norden. Durch nette Gespräche war die Fahrt kurzweilig. Mit diversen Pausen erreichten wir das Zugterminal des Syltshuttles in Niebüll ca. 30 Minuten vor Abfahrt des Zuges. Wir fuhren auf den Zug und ich war froh, die Augen schließen zu können. Nach einigen Minuten spürte ich im dösigen Zustand, wie der Zug losfuhr und es wackelte angenehm. Das Wackeln sorgte dafür, dass mein Kopf nach rechts mit dem Kinn auf meine Schulter fiel. Nach ein paar weiteren Minuten wurde diese Position jedoch unangenehm, mein Nacken schmerzte. Ich öffnete die Augen, was ich sah veranlasste mich, mich auf keinen Fall zu bewegen. Meike hatten Ihren Kopf angelehnt, die Augen geschlossen und atmete tief durch den offenen Mund. Als mein Blick nach unten glitt, sah ich wie sie mit der linken hat ihre linke Brust umfasst und mit dem Daumen über Ihren Nippel strich, Ihre rechte Hand drückte das Kleid zwischen Ihre Schenkel, sie massierte sich zwischen den Beinen. Ich schloss die Augen wieder, tat so als würde ich aufwachen, durch die Schmerzen im Nacken stöhnte ich leicht beim aufwachen und massierte meinen Nacken. „Alles ok, Chris?“, fragte Meike. „Ja die Position war nicht optimal“, sagte ich und lächelte zu Ihr rüber. Ihr Kleid spannte wieder über den Beinen, hatte sie also zu recht gezogen. Ihre Nippel waren immer noch hart. Das kann ja was werden, dachte ich, naja mich machte das ganze aber auch ganz schön geil, ich freute mich schon auf mein Einzelzimmer, da sorge ich dann erst mal für die nötige Entspannung.Wir kamen in Westerland an und fuhren nach Kampen, wo unser Hotel lag. Wir packten unsere Koffer und machten uns auf den Weg zur Rezeption. Meike meldete uns an. „Sie haben den Wunsch statt einem Doppelzimmer, zwei Einzelzimmer zu beziehen“, stellte die Dame an der Rezeption fest. „Da muss ich Sie leider enttäuschen, wir sind ausgebucht, tut mir leid!“ Wir bereiten uns kurz und nahmen dann das Doppelzimmer, weil jetzt wieder nach Hause zu fahren, dafür war die Strecke zu weit.Auf dem Weg zu unserem Zimmer, überlegte ich, wie ich meine angestaute Geilheit loswerden kann. Dann hatte ich die Idee. Im Fahrstuhl sagte ich zu Meike: „Ich werde erst mal duschen gehen nach der anstrengenden Fahrt.“ „Mach das. Ich habe ja heute Morgen bereits geduscht.“ „Sollen wir, nachdem ich fertig bin, dann runter zum Strand und mal die Lage peilen?“, fragte ich. „Ja das ist eine gute, dann ziehe ich mich um, während du duscht.“ „Ok perfekt“, sagte ich.Im Zimmer angekommen, packten wir aus, ich schnappte mir meine Badeshort, ein T-shirt und verabschiedete mich ins Bad. Sehr schönes Bad. Gegenüber der Türe das Waschbecken mit einem großen Spiegel darüber. Reschts daneben eine geräumige Eckdusche, mit einer Glasscheibe, die die Dusche vom Waschbecken abgrenzte, nach vorne hin offen. Rechts neben der Türe, sozusagen gegenüber des Einganges zur Dusche war die Toilette. Sehr schick. Ich schloss die Türe und wollte abschließen. Da war aber nur eine Türklinge, aber kein Schloss, naja dachte ich mir, hier wohnen ja sonst Paare, da ist das ja auch nicht zwingend erforderlich. Ich zog mich aus, mein halbsteifer Schwanz war froh, dass er endlich befreit wurde. Ich zog einmal die Vorhaut zurück und begab mich Richtung Dusche. Ich stellte das Wasser an und stellte mich erst mal darunter, herrlich. Ich drehte mich mit dem Gesicht zur Glasscheibe und begann mich einzuseifen, bei meinem Schwanz angekommen seifte ich diesen ausgiebig ein, ich war so geil, dass er sofort hart wurde, mir entfuhr ein lauter Seufzer. Oh Gott, ich muss leise sein, dachte ich und blickte zur geschlossenen Türe. Ich weiß ja nicht, was man durch diese Türe so hören kann. Ich wichste mich, dachte an die Situation heute Morgen und kam nach kurzer Zeit. Mein Saft spritzte gegen die Glasscheibe, ich atmete tief durch und musste ein Stöhnen unterdrücken. Ich duschte mich ab, beseitigte die Spuren an der Glasscheibe, trat aus der Dusche. Gegenüber auf dem Toilettendeckel lagen zwei Dusch- und 2 kleinere Handtücher. Ich schnappte mir ein Duschhandtuch und trocknete mich ab. Als ich mich vom abtrocknen der Beine wieder aufrichtete, fiel mein Blick auf die Türe. Diese war ein Spalt offen und etwas oder jemand bewegte sich von der Türe weg. Hat Meike mich etwa beobachtet?Wenn ihr wissen wollt, ob und wer mich da beobachtet hat, sagt es mir, dann geht die Story weiter 😉

Der unerwartete Urlaub

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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