Der unerwartete Urlaub – Teil 3

Diese Geschichte Entspricht wahren Begebenheiten, nur die Namen wurden verändert.Diese Geschichte darf nicht ohne mein Einverständnis kopiert und weiterverbreitet werden!Zum Verständnis sollten die ersten beiden Teile gelesen werden.Ich erwachte, blickte nach rechts, Meike lag mir zugewandt neben mir und schlief noch. Ich schaute auf die Uhr, in einer halben Stunde beginnt das Frühstück. Ich stand auf und ging ins Bad um mich fertig zu machen. Als ich fertig war, war Meike ebenfalls wach, wir wünschten uns einen Guten Morgen und berichteten uns, dass wir beide sehr gut geschlafen haben. Sie machte sich fertig und wir gingen zum Frühstück. Beim Frühstück fragte sie mich, ob wir heute zum Strand gehen sollen und einfach die Seele baumeln lassen sollen. Dies fand ich gut und so sagte ich zu.Nach dem Frühstück gingen wir also auf Zimmer und schmissen uns in unsere Badeoufits. Als Meike aus dem Bad kam, blieb mir kurz der Atem weg. Sie hatte einen weissen Neckholder-Badeanzug an, der bis zum Bauchnabel ausgeschnitten war, nur ein dünnes Bändchen unterhalb Ihrer Brüste zog diesen zu 2/3 über Ihre Brüste, sodass diese Notdürftig bedeckt sind. Ich hoffte, dass mein starren nicht aufgefallen ist. „Von mir aus können wir los“, sagte Meike. „ok, lets go“, sagte ich. Mein Schwanz stand Halbsteif in meiner Badeshort.Am Strand angekommen, bezogen wir unsere Liegen und gönnten uns erst mal eine Abkühlung in der Nordsee. Wir spritzen uns hier und da gegenseitig mit Wasser an und tollten ein wenig herum. Auf einmal sah ich, das der Badeanzug an Ihrer linken Brust verrutscht ist und Ihr harter Nippel rausschaute. Mein Schwanz wurde sofort knüppelhart. „Ähm Meike? Da guckt was raus!“, und ich zeigte auf Ihren Nippel. „Oh, danke dass du mir Bescheid sagst, hab ich gar nicht gemerkt“, entgegnete Sie mir. Sie zog sich den Badeanzug zu recht und als dank spritzte sie mich sofort wieder nass. Während ich mir das Wasser aus dem Gesicht entfernte, meinte ich, dass etwas meinen harten Schwanz streift. Als ich fertig war, schaute ich zu Meike, aber sie ließ sich auf dem Wasser trieben, und grinste mich an. „So dankst du es also?“, fragte ich. Ich schaute mich um, niemand in der Nähe, es kann nur sie gewesen sein. Ich entspannte mich auch ein wenig, mein Schwanz schwoll wieder ab. „Bist du bereit raus zu gehen?“, grinste Meike mich an. „ja können wir gerne machen“. War das zweideutig gemeint? Ich dachte mir erst mal nichts dabei, aber ein geiles Kribbeln in meinem Körper liess mich nicht mehr los. An den Liegen angekommen legten wir uns erst mal zum trocknen in die Sonne. „Kannst du mir den Rücken eincremen?“, fragte Meike mich, „ich creme auch zuerst deinen Rücken ein“. „Sehr gerne“, antwortete ich. Sie stand auf, ich ebenfalls und stellte mich vor Sie. Sie zog mir die Badeshort halb über mein Po herunter, sodass diese auch vorne runter rutsche, sodass der Ansatz meines rasierten Schwanzes zusehen war. Sie sah ihn nicht, da sie hinter mir stand, aber jeder der vorbei kam, könnte ihn sehen. „Damit ich keine Creme daran schmiere“, sagte sie. Ich dachte mir, was ist so schlimm daran, wenn Creme an die Badeshort kommt, naja egal. Schon begann sie, meinen Rücken einzucremen. Nachdem sie fertig war, sagte sie: „So jetzt bin ich dran“. Als ich mich umdrehte, saß sie bereits am Fussende ihrer Liege und guckte kurz auf meinen Schwanzansatz, bevor sie zu mir hoch schaute und mich anlächelte. „Setz dich hinter mich“, sagte sie. Ich tat wie mir geheissen und setzte mich breitbeinig auf die Liege hinter sie. Ich begann Ihre Schultern einzucremen bis hinunter zur Hälfte Ihres Rückens, wo der Badeanzug begann. Dies war schnell erledigt und ich dachte mir, gegen eine kleine Massage hat sie wohl nix. So begann ich Ihre Schultern zu massieren. „mmmmh, das ist sehr schön“, sagte sie. Ich massierte sie eine Weile. „Könntest du mich bitte auch noch unterhalb der Achseln und den Neckholder-Trägern eincremen?“ „Klar kein Problem“, sagte ich. Ich nahm etwas Creme, verrieb diese in meinen Händen und begann sie unterhalb der Achseln einzucremen. Dann lehnte ich mich leicht nach vorne, um mit den Händen unter den Achseln nach vorne zu gleiten unter Ihre Neckholder-Träger. In dem Moment, wo ich darunter war, lehnte Meike sich nach hinten. Meine Hände glitten automatisch unter den Trägern nach unten über Ihre Brustansätze, bis ich Ihre Brüste mit meinen Händen unfreiwillig umfasste. Ich hatte keine Chance. Sofort lagen Ihre Hände auf meinen, getrennt vom Stoff des Badeanzugs und fingen an Ihre Brüste zu massieren. Ich spürte Ihre harten Nippel an meinen Fingern. Mein Schwanz schwoll sofort an. „oooohhhhh ja, das ist toll“, sagte Meike. Mein Schwanz schmerzte, da er unter den Gummizug meiner Badeshort drückte. „Ich brauche jetzt einfach deine Berührungen“, sagte Meike. Mir war jetzt alles egal. „Lass uns nach oben ins Zimmer gehen!“, sagte ich. „Ja aber schnell“, kam als Antwort. Wir ließen alles liegen und gingen Händchenhaltend in Richtung Hotel. Mir waren auch die Blicke egal. Die Beule in meiner, mittlerweile hochgezogenen Badeshort, war nicht zu übersehen.Im Zimmer angekommen, küssten wir uns wild, ich öffnete die Schleife des Badeanzugs in Ihrem Nacken, die Träger fielen herunter, Ihre fantastischen Brüste spürte ich an meiner Brust. Ich dirigierte sie zum Bett, sie setzte sich darauf und versuchte meine Badeshort, über meinen harten Schwanz, herunter zu ziehen. Als sie es endlich schaffte, sprang dieser wie eine Feder nach oben, die Eichel glänzte. Sofort nahm Sie ihn in den Mund und blies. Dies halte ich nicht lange aus, dachte ich bereits nach kurzer Zeit. Ich zog Ihn aus Ihrem Mund, drückte sie zurück auf das Bett und kniete mich zwischen Ihre Beine. Ich legte ihre Schenkel auf meine Schultern und streifte den Badeanzug in ihrem Schritt zur Seite. Ich suchte sofort mit meiner Zunge ihren Kitzler und verwöhnte diesen. Sie zuckte und stöhnte:“Ohhhh ja, Chris, darauf warte ich seit gestern.“ Ich war so geil und wollte sie endlich, ich stand auf und drückte mich zwischen Ihre Schenkel. Sie lag auf dem Bett, pure Geilheit in den Augen, die Brüste frei, die Träger fielen unter Ihren Brüsten nach links und rechts weg. Ich ging leicht in die Knie, um meine Schwanz auf gleiche Höhe mit ihrer Lustgrotte bringen. Ich drückte meine Eichel an Ihre Schamlippen und fuhr auf und ab. „Ohhh, gib ihn mir endlich!“, sagte sie. „Bist du dir sicher?“, fragte ich, mehr als Alibi. „Ja fick mich endlich, ich brauche jetzt einen geilen Fick!“ Ich setzte meine Eichel an Ihrem Eingang an und schob in zügig komplett rein. „Aaaaahhhhhhhh, jaaaaaaa“ kam vom Meike. Ich fing an, sie schnell zu stossen, ihre Brüste wippten im Takt. Es dauerte keine Minute, da kam Meike, Ihr Becken drückte sich mir entgegen und bebte. Ihr Oberkörper bäumte sich auf. Das war auch für mich zu viel. Ich spritzte Ihr meinen Saft in ihre Grotte. Nach kurzer Zeit zog ich den Schwanz raus und legte mich erschöpft auf dem Boden vor dem Bett und versuchte mich zu entspannen. Ich hört Meike schwer atmen. Nach einer gefühlten Ewigkeit: „Chris??“ „Ja?“ „Danke“ „Bitte“. Stille für einige Minuten. Ich stand auf, um ins Bad zu gehen, um mich sauber zu machen. Meike lag lächelnd auf dem Bett. „Das war sooo geil“, sagte sie, „Ja das stimmt“ „Ich denke, wir haben eine geile Woche vor uns“, zwinkerte Sie mir zu. „Was ist mit Stefan und Nati?“, fragte ich. „An die denken wir erst wieder, wenn wir nach Hause fahren!“, sagte Meike.Wenn ich wissen wollt, was in dieser Woche alles passiert ist, dann meldet euch!! Dann setzte ich mich an Teil 4.Für Bilder in den entsprechenden Outfits schreibt mich einfach an!!

Der unerwartete Urlaub – Teil 3

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