Der Tag im Schwimmbad

Hier wieder ein kleiner Einblick in unser Privatleben =)Susanne und Ich hatten in letzter Zeit häufiger vor mal wieder ins Schwimmbad zu gehen. Doch da zuerst Susanne krank war und es dann auch mich erwischte wurde eigentlich nie wirklich etwas aus unserem Vorhaben. Aber da wir in letzter Zeit ab und an einige Freistunden in der Uni hatten gingen wir meist in der Freizeit in die Innenstadt um durch die Geschäfte zu schlendern.Ich fand einen wirklich tollen blauen Bikini mit weißen Punkten. Ich war so begeistert von ihm, dass ich ihn einfach mitnehmen musste. Da Susanne an diesem Tag überhaupt keine Uni hatte war ich nur mit ein paar Kommilitoninnen unterwegs und so wusste Susanne auch nichts von meinem Spontankauf. Ich schrieb ihr eine SMS, dass ich eine kleine Überraschung für sie hätte. Am Abend zeigte ich ihr meine neue Errungenschaft und meinte ganz beiläufig, dass wir doch am Wochenende endlich mal schwimmen gehen könnten. Gesagt getan. Wir packten Samstagnachmittag unsere Taschen und fuhren in ein großes Schwimmbad. Auf dem Weg kam Susanne die Idee, dass wir doch auch in die Sauna gehen könnten, was für unser angeschlagenes Immunsystem bestimmt gut wäre. Ich war mir am Anfang nicht so sicher, da ich immer etwas kritisch mit meinem Körper bin, aber nach einiger Überredungskunst willigte ich schließlich doch ein. Da es draußen immer noch sehr kalt war, kamen offensichtlich nicht allzu viele auf die gleiche Idee wie wir und so war das Schwimmbad angenehm leer. Eigentlich ist es gar nicht aufgebaut wie ein Schwimmbad sondern vielmehr wie einzelne Oasen an denen man es sich gut gehen lassen kann. Wir gingen über den Saunabereich in Richtung Schwimmbad um erst etwas schwimmen zu gehen. Susanne sah in ihrem schwarzen Bikini wieder zum Anbeißen aus. Aber auch ich war zufrieden mit meiner Wahl denn der Bikini sah wirklich sehr gut aus. Wir suchten uns einen Platz in einer der Oasen und schwammen ein Paar Bahnen. Da das Schwimmbad bis Mitternacht auf hat mussten wir uns kaum sorgen um die Zeit machen, so dass wir uns nach dem ausgiebigen Schwimmprogramm etwas in der Oase ausruhten und versehentlich beide einschliefen.Ich spürte im Unterbewusstsein nur, wie Susanne sich an mich kuschelte und wurde davon wach. Ich genoss die unaufdringliche Nähe zu ihr und blieb noch einige Zeit so liegen. Als auch Susanne wach wurde entschlossen wir uns, einige Saunagänge zu machen. Wir gingen in den riesigen separaten Saunabereich. Dort angekommen gingen wir zuerst in die Umkleide um uns von unseren Bikinis zu befreien. Wir banden uns jeweils noch ein Handtuch um und gingen in die finnische Sauna. Wie zu erwarten war auch im Saunabereich kaum etwas los. Wenn es insgesamt 10 Personen waren, war das schon großzügig geschätzt. Da in einer anderen Sauna gerade ein Aufguss gemacht wurde, war im restlichen Bereich umso weniger los. So waren wir alleine in der finnischen Sauna. Ich breitete mein Handtuch aus und legte mich auf die mittlere Stufe der riesigen Sauna. Susanne setzte sich mir gegenüber und beobachtete mich gespannt. Dass Susanne schon immer eine kleinere Fantasie in der Sauna hat, hatte sie mir mal erzählt, aber in diesem Moment dachte ich da nicht wirklich daran. Sie knabberte auf ihrer Unterlippe und spreizte kaum merkbar ihre Beine. Sie wurde mit der Zeit etwas mutiger und öffnete ihre Beine immer mehr. So gab sie mir den Blick auf ihr wunderbar rasiertes Liebeszentrum frei. Doch damit begann sie nur ihren kleinen erotischen Traum. Sie legte eine ihrer Hände auf ihre Brust und fing an, diese leicht zu massieren. Diese bisher noch harmlose Darstellung lies auch mein Kopfkino auf Hochtouren laufen. Während ich Susanne zusah wie sie sich selbst ihre Brüste verwöhnte tat ich es ihr gleich. Auch Susanne musste dieser Anblick gefallen. Denn ihre zweite Hand glitt langsam Richtung ihrer Schamlippen, die sie langsam aufspaltete um ihren Kitzler massieren zu können. Die erotische Hitze war trotz der eh schon enorm warmen Umgebung regelrecht zu spüren. Susanne, die sich weiter selbst befriedigte stieß ein zwei laute Seufzer aus und ich spürte, wie ich mich im Unterbewusstsein selbst anfing zu befriedigen. Mein Finger glitt durch meine Schamlippen, auf dem Weg zu meinem Kitzler. Susanne sah alles und stand auf. Ohne die Finger von sich zu nehmen setzte sie sich neben mich und massierte sich weiter. Die direkte Nähe zu ihr, erregte mich noch mehr. Ich konnte nicht mehr anders und setzte mich auf, so dass ich nun direkt neben ihr saß. Ich nahm meine Hand und legte sie in ihren Schoß. Ich spürte die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen. Auch Susanne muss das sehr genossen haben, denn sie stöhnte nun regelrecht auf. Auch sie tat es mir gleich und legte ihre Hand in meinen Schoß. Zu Anfang hatte ich etwas Angst, falls nun ein Saunagast zu uns stoßen würde aber durch die geschickten Bewegungen von Susanne verflogen die Ängste recht schnell und es blieb lediglich pure Erregung. Susanne forderte mich flüsternd auf mich wieder hinzulegen. Ich wusste was sie wollte. Ich tat ihr den Gefallen und legte mich wieder auf meinen Rücken. Kaum lag ich spreizte Susanne meine Beine und legte sich bäuchlings zwischen meine Beine. Sie fing an mit ihrer Zunge meinen Kitzler zu massieren. Ich war durch die ganzen Umstände der letzten Zeit so erregt, dass ich nach nur ganz wenigen Zungenschlägen in einem unglaublichen Orgasmus kam. Ich zuckte und griff nach Susannes Hand. Es überkam mich so, dass ich ihr beinahe die Hand zerquetschte. Sie küsste noch meine Schenkel und setzte sich langsam wieder hoch. Nun legte sie wieder ihren fordernden aber auch zugleich mitleidserweckenden Blick auf. Doch bevor ich es ihr gleich tun konnte öffnete sich die Tür der Sauna und ein junges Pärchen gesellte sich zu uns in die Sauna. Wir erschraken, da wir die Tür und die Umgebung fast komplett ausgeblendet hatten. Wir wussten auch nicht ob sie etwas von unserer Show von draußen gesehen hatten, oder ob wir unbemerkt geblieben waren. Von dem Ausdruck des Pärchens waren wir rechtzeitig fertig geworden und sie hatten somit nichts von unserer kleinen Entspannungstherapie mitbekommen. Wir beendeten unseren Saunagang und gingen uns kalt abduschen. Auch im Ruheraum war kaum etwas los, so dass wir uns zwei Liegen am Ende des Raumes suchten. Wir entspannten ein Wenig und wir dösten beide etwas ein. Da die Zeit schneller voran schritt als wir dachten machten wir noch einen weiteren Saunagang der aber ohne erotische Ereignisse blieb. Wir gingen nochmal in den Schwimmerbereich und genossen das Wellenbad das gerade angeschaltet wurde. Da wir beide, nach dem Stress der letzten Wochen, etwas Erholung nötig hatten, lud ich Susanne noch auf einen Cocktail ein so dass wir den Abend im Schwimmbad genüsslich ausklingen lassen konnten. Als die Durchsage des Bademeisters kam, dass man allmählich den Schwimm- und den Saunabereich verlassen sollten war kaum einer mehr in der Sauna. Wir gingen duschen und suchten uns anschließend eine Kabine. Ich räumte unseren Spind leer und Susanne begann sich gemütlich abzutrocknen. Das gab sie zumindest vor. Als ich an der Kabine klopfte machte sie mir splitterfasernackt die Kabine auf und zog mich schnell in die Kabine. Ich hatte schon im Vorfeld so eine kleine Ahnung, dass sie nun auch auf ihre Kosten kommen wollte. Sie setzte sich auf die Bank und küsste mich dabei. Ich kniete mich vor sie und drückte ihre Beine mit leichtem Druck zu Seite. Ihre wunderschöne Vagina, die von keinem Haar besiedelt war, war ein unglaublicher Anblick. Ich fing an ihre Schenkel zu küssen und ein wenig an ihrer Brust zu spielen. Susanne fing leicht das Stöhnen an und ich merkte wie erregt sie war. Als ich mit meiner Zunge an ihren Schamlippen ankam war sie schon extrem feucht. Ich fing langsam an mit meiner Zunge ihre Schamlippen auseinander zu drücken so dass ich mich voll und ganz ihrem Kitzler widmen konnte. Auch bei ihr dauerte es keine fünf Minuten bis sie in einem unglaublichen Orgasmus kam. Sie fing an zu zittern und verlor kurzfristig den Halt ihrer Beine an der Kabinenwand, so dass sie fast von der Bank rutschte. Sie stöhnte einige Male etwas lauter auf und flehte mich in ihrem flüsternden Ton an, nicht aufzuhören. Ich machte weiter und verwöhnte immer schneller ihren Kitzler. Sie war so ausgelaugt, dass sie nichtmehr richtig sprechen konnte sondern nur noch stöhnte und sich bewegte. Durch die zweite Zungenmassage bekam sie kurze Zeit später einen weiteren Orgasmus, der ihr den Rest gegeben hatte. Sie wurde immer feuchter und sagte leise „Oh Gott-Oh Gott“. Solche laute hatte ich selten von ihr gehört und das war ein Zeichen, dass es ihr sehr gefallen haben musste. Nach diesem unglaublichen Erlebnis machten wir uns weiter fertig, wobei Susanne immer noch etwas Zeit zum Sammeln ihrer Gedanken brauchte. Wir gingen danach aus dem Schwimmbad und fuhren in der eisigen Kälte nach Hause. Daheim angekommen war Susanne wieder bei vollen Kräften und zerrte mich gleich wieder in unser Schlafzimmer…

Der Tag im Schwimmbad

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