Der Spanner, Teil 2

Nach dem ich mit Svenja einen geilen Abend verbracht hatte und wir uns für den nächsten Tag verabredet hatten, war ich sehr zufrieden ins Bett gegangen und hatte wie ein Toter geschlafen. Wilde Träume begleiteten mich, in denen mir große Titten die Luft nahmen und ich Schweiß gebadet erwachte. Ein Griff an meinen nahtlosen Strumpfhosenschwanz verriet mir aber, dass es nur ein Traum war und ich schlief wieder ein.Beim Frühstück in Strumpfhose und Strapsen überlegte ich mir, was ich wohl anziehen würde, wenn Svenja heute Abend wieder zu mir kommt. In Gedanken ging ich meine Sachen durch. Als Svenja gestern ging war sie schon sehr von der nahtlosen Strumpfhose und den Strapsen darüber entzückt. Damit würde ich sie auch heute überraschen wollen.Den Tag verbrachte ich in dem schönen Städtchen, schaute mir den alten Stadtkern an, trank auf dem Marktplatz in der Sonne einen schönen Kaffee und aß ein großes Stück Torte dazu. Für den Abend wollte ich bei Kräften sein. Nicht zu spät ging ich wieder zurück in meine Ferienwohnung, duschte ausgiebig und zog mich dann für Svenja an.Zunächst zog ich wieder eine nahtlose Strumpfhose an, weiße Strapsstrümpfe und einen schwarzen Strumpfhalter darüber. Außerdem ließ ich meinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln verschwinden, so dass es aussah, als hätte ich eine geile behaarte Votze. Ich war mir nicht recht sicher, ob ich Svenja mit meinem Schwanz oder mit meiner Votze gegenüber treten sollte.Erst einmal entschied ich mich für den Schwanz und zog dann noch einen weißen BH und weiße Pumps an. Doch so nackt, eigentlich gar nicht nackt sondern schön in Nylon verpackt, wie gestern, so dass Svenja gleich meinen Schwanz sehen und befummeln könnte, wollte ich doch nicht an die Tür treten. Also entschied ich mich für ein weißes, für mich relativ langes, Kleid, welches mir bis zu den Waden reichte und nur meine weißen Beine und diePumps zum Vorschein brachte. Das Kleid war nicht ganz blickdicht, so dass mein weißer BH durch den Stoff hindurchschien. Mit dieser Aufmachung konnte ich mich vor Svenja sehen lassen. Ein Blick von unten zeigte deutlich, dass das weitschwingende Kleid ausreichend Freiheit und Zugriffsmöglichkeiten auf meinen nylonumspannten Unterkörper bot. Svenja würde im Fall der Fälle also nicht durch ein zu enges Kleid darin behindert sein, mir zärtlich über meinen Arsch zu streicheln.Voller Spannung wartete ich darauf, dass es endlich an der Tür klingelte und Svenja die Treppe herauf kommen würde. Um die Zeit sinnvoll zu nutzen, stellte ich schon mal Gläser und eine Flasche Rotwein bereit, der Svenja gestern scheinbar gut gemundet hatte. Immer wieder schaute ich aus dem Fenster, um irgendetwas zu erkennen, dass darauf hindeutete, dass Svenja endlich zu mir kommt. Da sah ich am Fenster, welches offensichtlich zu Svenja gehörte, zweimal das Licht kurz aufleuchten. Sollte dies ein Signal für mich sein? Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern. Schnell noch mal ins Bad und in den Spiegel geschaut. Es war alles in Ordnung. Noch ein kurzer Blickunter mein Kleid, ob auch die Strümpfe ordentlich sitzen und mein Arsch gut zu sehen ist.Endlich klingelte es und ich ging zur Wohnungstür. Klappernd hörte ich Svenja die Treppe herauf kommen. Immer näher kamen ihre Schritte und Svenja bog dann auf die letzte Treppe ein. Lächelnd kam sie mir entgegen. Sie trug einen halblangen Mantel, der ihr bis zum Knie reichte, unter dem schwarze Nylonbeine und schwarze Stiefeletten hervor schauten. Über der Schulter trug sie eine Tasche.„Guten Abend Claudia“, begrüßte sie mich mit ihrem rotgefärbten Mund und küsste mich auf die Wange.„Guten Abend Svenja. Komm herein“, entgegnete ich ihren Gruß und ließ sie durch die Wohnungstür eintreten. Svenja stellte die Tasche ab, öffnete den Mantel und ließ ihn langsam über die Schulter abgleiten. Meine Augen wurden immer größer. Unter dem Mantel trug sie ein Hauch von Nichts. Ein schwarzes transparentes Negligé hatte siesich um die Schulter geschlungen. Darunter trug sie nichts außer den Stiefeletten und einer schwarzen Strumpfhose, die ihren prallen Arsch offen ließ und der jetzt wie ein Mond durch das Negligé erstrahlte. Einen BH trug sie nicht aber ihre Brüste konnte ich noch nicht sehen, da sie immer noch mit dem Rücken zu mir vor mir stand. Der Mantel glitt in meine Hände und ich hing ihn an der Garderobe neben mir auf einen Bügel.Langsam drehte sie sich herum, lächelte mich an und fragte mich: „Gefalle ich dir so, meine liebste Claudia?“Sie hatte das Überraschungsmoment auf ihrer Seite und das wusste sie auch ganz genau. Doch so schnell ließ auch ich mich nicht aus der Ruhe bringen.„Atemlos“, brachte ich heraus und bestaunte noch immer die Strumpfhose unter ihrem Negligé. Ihr geiler Schwanz stand frei unter dem zarten Stoff und wurde doch von zwei Bändern der Strumpfhose gekreuzt.„Dafür bist du aber heute ziemlich geschlossen auch wenn ich deinen BH durch das Kleid sehe. Ich würde es besser finden, wenn du das Kleid gleich ausziehst“, forderte mich Svenja auf.„Am Ende ist es mir auch viel lieber, wenn ich ohne Kleid gehe und wir uns offenherzig begegnen“, antwortete ich ihr und begann mein Kleid auszuziehen, in dem ich an den Beinen beginnend es immer weiter nach oben führte und so Stück für Stück meinen nylonumspannten Körper zum Vorschein brachte. Jetzt konnte auch Svenja endlich erkennen, was ich unter dem langen Kleid vor ihren Blicken verborgen hatte. In der nahtlosen Strumpfhose, gesäumt von weißen Strapsstrümpfen und einem schwarzen Strumpfhalter genoss ich jetzt die gierigen Blicke von Svenja auf meine dargebotenen Nylonschenkel.„Der Anblick ist nicht minder geil“, staunte Svenja über mein Outfit. „Du hast gestern wohl gleich gemerkt, dass mir die nahtlosen Strumpfhosen sehr gefallen und gleich wieder eine angezogen?“, wollte sie von mir wissen.„Als wir uns gestern verabschiedet haben ist mir aufgefallen, dass du deine Hände nicht so recht von meinem nahtlosen Strumpfhosenschwanz lassen konntest. Da habe ich mir gedacht, dass du es sehr gern hast und wollte dir mit der nahtlosen Strumpfhose eine Freude machen. Offenbar ist mir das gut gelungen. Ist dir kalt oder möchtest du dein sehr schönes Negligé auch noch ausziehen?“, fragte ich Svenja.„Wenn du mich lieber nur noch ganz in Strumpfhose sehen möchtest, ziehe ich es selbstverständlich gleich aus. Wie ich dich kenne, möchtest du gern meine großen Titten begrüßen“, sagte sie zu mir grinsend. Dabei öffnete sie die Schleife und ließ das Negligé auf den Boden gleiten.„Wie wir uns schon kennen ist doch bemerkenswert“, gab ich ihr zurück. Das Angebot, ihre großen Titten zu begrüßen nahm ich dankend an und begrapschte ausgiebig die prallen Ballons. Dann betrachtete ich mir ihre Strumpfhose etwas ausgiebiger. An den Seiten waren die Beinteile in einem Band nach oben geführt und um die Hüfte geschlungen. Damit war der Schritt total offen und ich konnte ganz bequem ihren Schwanz anfassen. Auf der Rückseite kreuzten sich die beiden Bänder oberhalb des Pos, so dass der komplette Arsch knackig und nackt daraus hervor schaute. Ein ausgesprochen geiler Anblick bot sich mir.„Was werden wir heute in die Lehrstunde aufnehmen?“, wollte Svenja ganz neugierig von mir wissen.„Heute habe ich den ganzen Tag darüber nachgedacht, was wir beide heute Abend anstellen werden. Schließlich habe ich mich für zwei Dinge entschieden. Als erstes würde ich mit dir gern Frau spielen und sehen wie du das kannst. Im nächsten Schritt kümmern wir um das Blasen eines Schwanzes. Auch das will gelernt sein, damit der Schwanz auch eine richtige Ejakulation erlebt und nicht nur einen müden Abgang. Wie findest du meine Vorschläge?“„Bin auf beides sehr gespannt. Am meisten natürlich auf das Blasen. So etwas habe ich noch nie gemacht und weiß gar nicht, ob ich das kann. Das Spielen als Frau klingt sehr interessant. Aber du wirst mir sicher erklären, was du damit meinst.“„Eigentlich ist es ganz einfach. Du nimmst deinen Schwanz, passt auf dass er nicht zu fest ist, und steckst ihn zwischen deinen Schenkeln hindurch. Übrig bleibt ein behaartes Dreieck auf der Vorderseite, das aussieht wie eine Votze. Ich mache dir das mal vor.“ Damit griff ich in meine Strumpfhose, schob meinen Schwanz geschickt zwischen meinen Schenkeln hindurch und zog die Strumpfhose wieder nach oben. Unter dem nahtlosen Nylon hatte sich eine behaarte Votze gebildet. Svenja schaute begeistert auf das schwarze Dreieck in meiner Strumpfhose und probierte es auch gleich aus. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, ihren erregten Schwanz in den Griff zu bekommen, hatte sie es dann endlich geschafft und präsentierte mir eine ebenso geile behaarte Votze wie die meine. Gegenseitig streichelten wir sanft über die Votze der anderen.„Das sieht wirklich geil aus“, meinte Svenja und schaute abwechselnd von meiner auf ihre Votze. „Ich hätte nicht geglaubt, dass es mit der Behaarung so geil ist. Aber mit deiner Strumpfhose hast du natürlich die Hände frei und ich muss jedes Mal eine Hand benutzen.“„Das ist leider so“, bestätigte ich ihr. „Die offene Strumpfhose wird aber später noch ihre Vorteile entfalten. Da bin ich mir ganz sicher. Jetzt habe ich den Vorteil auf meiner Seite“, grinste ich. Ich nahm einen von ihren Schenkeln zwischen meine Beine und rieb mit meiner Votze auf ihrem nylonumspannten Oberschenkel. Mit meinen Händen spielte ich dabei auf ihrem nackten Arsch und an ihren tollen Brüsten.„Reib nur ordentlich auf meinem Nylonschenkel“, animierte mich Svenja und drückte mit ihrer freien Hand, die sie auf meinem prallen Nylonarsch gelegt hatte, meinen Körper gegen ihren Schenkel. Kratzig rieb das Nylon aufeinander und wir hatten unseren Spaß. Dabei merkten wir, wie unsere sexuelle Erregung langsam in Fahrt kam.Nach dem wir uns eine Weile so vergnügt hatten, konnte ich meinen Schwanz in der Votzenstellung nicht länger halten. Zu sehr war er jetzt angeschwollen und wollte sich wieder unter der Strumpfhose sichtbar machen. Also befreite ich ihn aus seiner Zwangsstellung und holte ihn zwischen meinen Schenkeln wieder hervor. Auch Svenja ließ ihren Schwanz wieder zwischen ihren Schekeln erscheinen, so dass wir zu unserer nächsten Mission übergehen konnten – dem Blasen eines Schwanzes. Svenja war schon ganz aufgeregt, weil sie nicht wusste, ob sie meinen Schwanz blasen soll oder ob ich ihren Schwanz lecke. Aber wir wollten es nach und nach angehen und so erklärte ich ihr erst einmal, wie sie einen Schwanz gut bläst.„Wenn du einen Schwanz bläst ist es erst einmal wichtig, die richtige Stellung zu haben. Beide sollten sich in einer bequemen Lage befinden denn nichts ist schlechter als kurz vor dem Orgasmus den Halt zu verlieren und du hast nur einen halben bis schlechten Orgasmus. Außerdem musst du auf den Rhythmus des Schwanzes achten. Er bestimmt die Musik und darauf solltest du Rücksicht nehmen, ansonsten wird es nichts. Dann fängst du langsam an. Hat der Schwanz eine Vorhaut, leckst du erst ein bisschen darüber bevor du sie langsam ganz zurückziehst. Die blanke Eichel vor dir umkreist du mit deiner Zunge und nimmst sie dann ganz in den Mund. Schließlich fängst du an mit mehr Druck die Eichel im Mund hin und her zu bewegen, so wie der Rhythmus des Schwanzes vorgegeben wird. Kurz vor dem Orgasmus, wenn du merkst, dass das Sperma gleich kommt, drückst du mit der Zunge von unten auf die Eichel, wodas Bändchen sitzt bzw. an der Eichel war. Das ist eine sehr empfindliche Stelle und beim Orgasmus der Weg zum großen Finale.“„Das sind aber viele Dinge, auf die ich auf einmal achten muss“, stöhnte Svenja.„Dafür probieren wir beide das doch. Ich fange mal mit deinem Schwanz an. Der scheint mir nach meinen Erläuterungen sowieso schon ganz schön erregt zu sein“, verwies ich mit einem Blick auf Svenjas Schwanz.„Du hast das gut beobachtet. Meine Eichel ist schon sehr feucht und ich musste schon ein wenig von dem Sperma auf meiner Strumpfhose verteilen“, bestätigte Svenja meine Beobachtungen.Sie hatte die Vorhaut von ihrem Schwanz zurückgezogen und die spermafeuchte Eichel an ihrer Strumpfhose abgewischt. So hinterließ sie eine schleimige Spur von Sperma auf der dunklen Feinstrumpfhose. Die Größe der feuchten Flecken deutete ihre erhebliche Erregung an.„Dann lass uns mal beginnen, bevor du einfach so hier dein Sperma verteilst. Stehst du gut?“, wollte ich von Svenja wissen.„Ich stelle mich lieber hier an die Wand. Wenn ich so geil bin, verliere ich sonst den Halt.“ Svenja lehnte sich an die Wand, spreizte ein wenig die Beine und verfolgte gespannt den weiteren Verlauf.Ich kniete mich vor sie hin, ihren Schwanz genau im Blickfeld. Die Vorhaut hatte ich wieder zurück geschoben und begann nun, das Sperma an ihrer Schwanzspitze aufzulecken. Eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Schon nach den ersten Berührungen füllten sich die Schwellköper ihres Schwanzes wieder und er richtete sich. Das war das Zeichen für mich, ihre Vorhaut wieder bis zum Anschlag zurück zu ziehen und mit der Zunge um ihre Eichel zu kreisen. Von weiter oben vernahm ich ein deutliches Stöhnen.„Du machst das aber gut“, stöhnte Svenja vor sich hin. „Es ist so ein geiles Gefühl, wenn du meinen Schwanz im Mund hast.“ Offensichtlich wurde der Schwanz zum ersten Mal richtig geblasen und dann wollte ich ihr auch einen geilen Orgasmus bereiten. Während ich ihre Eier graulte und ihre Strumpfhosenschenkel streichelte, verschwand ihre blanke Eichel komplett in meinem Mund. Dezent saugend begann ich auf den Orgasmus hin zu arbeiten. Über mir wurde das Stöhnen lauter. Svenja hatte meinen Kopf gefasst und bewegte ihn jetzt im Rhythmus ihrer Geilheit. Je mehr ich den Druck auf ihre Eichel erhöhte, umso lauter wurde ihr Stöhnen. Schwer atmend stand Svenja breitbeinig an der Wand, hielt die Augen geschlossen und stöhnte ihrem finalen Erguss entgegen.„Oohhh … du geile Sau … machst mich so heiß!! JJeehh … ist das geil … oohhmmm … meinen Schwanz … jjaahh … in deinen Mund … ooohhh … aaahhhh … zu stecken.“ Offenbar war Svenja schon in der Welt des Sexrausches versunken und gab sich ganz ihrer Erregung hin. Da ich ihren Schwanz im Mund hatte, konnte ich ihr nicht antworten und blies stattdessen weiter ordentlich ihren geilen Schwanz. Hin und her und immer schneller ging mein Kopf an ihrem steifen Schaft bis es Svenja nicht mehr aushalten konnte.„Jjaahh … jjaahh … jjjaaaahhh … ooohhhmmm … wie geil … jjaaaahhhhh … oohhhmmmm … ist das schön … jjeeehhh … jjjaaaahhhh … ooohhhmmmmm“, platzte es aus Svenjas Mund und aus ihrem steifen Schwanz schoss das Sperma in gewaltigen Schüben hinein in meinen Mund, der es empfangsbereit aufnahm. Immer noch stöhnte sie vor sich hin und konnte ihre Geilheit gar nicht fassen. Mein Mund war voller Spermaschleim aus ihrem Schwanz. Allmählich legten sich ihre Erregung und die Steifheit ihres Schwanzes. Genüsslich begann ich, die Eichel abzulecken, bis kein Schleim mehr an der Schwanzspitze war. In den Augen von Svenja las ich die Entzückung über einen solchen Orgasmus.„War das ein geiler Orgasmus. Wenn das so weiter geht, will ich nur noch geile Orgasmen mit dir haben“, sagte Svenja zu mir. „Wenn ich mich wieder beruhigt habe, will ich das unbedingt bei dir auch ausprobieren, damit du auch einen so geilen Orgasmus erlebst.“Nach einer Weile hatte sich Svenja wieder beruhigt. Sie griff nach meiner halbsteifen Latte in der Strumpfhose und fragte mich: „Wie kommen wir da jetzt ran, damit ich deinen Schwanz auch in den Mund nehmen kann?“„Wir ziehen einfach den Bund der Strumpfhose unter meine Eier. So hält es am besten und du hast freien Zugriff auf meinen feuchten Schwanz.“„Oh ja, das machen wir so.“ Schnell hatte Svenja zugegriffen und vorsichtig unter den Strapsen den Strumpfhosenbund nach unten gezogen und unter meine Eier geklemmt. Dann hockte sie sich vor mich und betrachtete erst mal meinen Schwanz ganz aus der Nähe. Ihre großen Brüste schwangen unter ihr wie Glocken. Nach kurzer Zeit begann sie meine Schwanzspitze zu lecken und schon richtete sich mein Schwanz zu einer stolzen Latte auf. Anschließend schob sie die Vorhaut zurück und meine blanke Eichel verschwand komplett ihrem empfangsbereiten Mund. Was für ein Gefühl.Ihre weichen Lippen hielten meine Eichel umschlungen und ihre prallen nackten Titten schaukelten unter diesem Szenario hin und her. Was für ein geiler Anblick, mein steifer Schwanz in ihrem Mund und darunter die wallenden Brüste. Svenja hatte gut aufgepasst beim Erklären und später als ich sie geblasen hatte. Sie verstand es schon sehr gut, meinen Schwanz aufzugeilen. Dazu spornte ich sie auch noch an.„Gut machst du das … ohhmmm … ja sehr gut … jaahhh … ich spüre schon die Geilheit in mir aufsteigen … oohhmmm.“ Meine Hände bewegten ihren Kopf im Rhythmus meines Schwanzes. Deutlich spürte ich, wie sich meine Erregung ihrem Höhepunkt näherte und ich immer lauter stöhnte. Auch Svenja hatte mitbekommen, dass ich dem Orgasmus sehr nahe war und erhöhte noch einmal mit ihrem Mund den Druck auf meine Eichel.„Jah … jah … ich komme … jjaahh … jjaahh … jjjaaaahhh … ooohhhmmm … oohh wie geil … jjaaaahhhhh … oohhhmmmm … ist das schön … jjeeehhh … jjjaaaahhhh … ooohhhmmmmm“, stöhnte ich meinen Orgasmus heraus. In dicken Schüben hatte sich das Sperma aus meinen Eiern gelöst und spritzte jetzt in einem schier endlosen Strom in Svenjas Mund. Dort nahm sie es geschickt auf und schluckte es herunter, so dass die nachfolgen Spermaschübe wieder freien Eintritt hatten.Als meine Erregung langsam nachließ sammelte Svenja das restliche Sperma in ihrem Mund und verteilte es dann auf ihren Titten. Mit den Fingern verrieb sie das Sperma um ihre Brustwarzen, die sich steif und glänzend im Licht der Deckenlampe spiegelten. Zum Schluss leckte sie noch meine Eichel, bis das Sperma verschwunden war und schob meine Vorhaut wieder zurück.„War es dir recht so?“, fragte sie mich mit schleimigen Mund und auf eine positive Antwort hoffend.„Dafür, dass es für dich das erste Mal war ist es für mich ein geiler Orgasmus gewesen. Du hast alles gut umgesetzt, was ich dir gesagt hatte“, bestätigte ich ihr ihre geile Blasleistung.„Es war eine tolle neue Erfahrung für mich. Bisher konnte ich mir gar nicht vorstellen wie es ist, wenn man das Sperma schluckt, das aus einem Schwanz herausgespritzt wird. Alles geht wie von selbst und es war selbst für mich erregend, wie du in meinem Mund gekommen bist.“ Svenja strahlte übers ganze Gesicht. Sie hatte die geile Lektion gut gelernt und würde wohl in Zukunft noch so manchen Schwanz ordentlich zum Orgasmus blasen. Ich war auf jeden Fall sehr zufrieden.Erschöpft von den geilen Ereignissen sanken wir im Wohnzimmer in die Sessel. Den bereitgestellten Rotwein goss ich in die Gläser und wir prosteten uns zu.„Hast du darüber nachgedacht, ob du mal eine Nacht hier bleiben möchtest?“, wollte ich von Svenja wissen.„Ja, ich habe darüber nachgedacht. Wie du sicher bemerkt hast, habe ich heute eine Tasche bei mir. Darin sind alle Utensilien, die ich für die Nacht und den nächsten Morgen brauche. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich bei dir bleiben. Für mich ist es sehr schön und sehr geil hier bei dir und mit dir zusammen.“„Jetzt schmelze ich aber dahin, bei so vielen Komplimenten. Natürlich kannst du gern bei mir bleiben. Für mich ist es nicht nur eine schöne Abwechslung von meinem Single Urlaub sondern ein außerordentlich geiles Ferienvergnügen. Wenn du möchtest, kannst du dir auch gern etwas von meinen Strümpfen oder Strumpfhosen ausborgen und anziehen.“„Etwa Strumpfhosen, die du schon getragen hast und wo dein Schwanz schon eine schleimartige Spermaspur hinterlassen hat, die jetzt getrocknet ist?“„Theoretisch schon. Aber ich wasche die Strumpfhosen bzw. dusche in ihnen, so dass es kaum Hinterlassenschaften dieser Art in meinen Strumpfhosen gibt. Hättest du ansonsten einen speziellen Wunsch?“„Du hattest gestern so eine schöne nahtlose Strumpfhose an mit Strapsen darüber. So etwas würde ich jetzt gern anziehen. Es sah sehr geil aus bei dir und möchte wissen, ob das bei mir auch so ist.“„Gern kannst du so eine nahtlose Strumpfhose anziehen. Von denen bin ich immer sehr begeistert, weil man so schön ungehindert an den Nylonschwanz greifen kann und auch der Nylonarsch in seiner vollen Schönheit zum Vorschein kommt. Möchtest du die nahtlose Strumpfhose mit hautfarbenen oder mit weißen Strapsstrümpfen anziehen?“„Oh, du hast verschiedene Strapsstrümpfe zum Anziehen dabei. Das ist ja geil. Aber es macht auch die Wahl schon komplizierter, weil ich jetzt gar nicht weiß, für welche Farbe ich mich entscheiden soll. Ich kann mir beides sehr gut vorstellen. Du hattest doch gestern die hautfarbenen Strapsstrümpfe an, oder?“„Stimmt, das hast du gut beobachtet. Mit den weißen Strapsstrümpfen ist jedoch der Farbunterschied noch größer und aus meiner Sicht der Reiz damit noch höher. Aber ich will dich nicht überreden.“„Nein, nein das tust du nicht. An den Unterschied habe ich noch gar nicht gedacht. Natürlich ist es reizvoller, wenn der Unterschied größer ist. Dann entscheide ich mich doch für die weißen Strapsstrümpfe.“ Svenja war etwas erleichtert, nun doch eine Lösung gefunden zu haben. Wir suchten in meiner Tasche und hatten die Sachen schnell gefunden.„Ziehst du auch wieder eine nahtlose Strumpfhose an?“, wollte Svenja wissen.„Da du eine nahtlose Strumpfhose anziehst, wollte ich auch unbedingt eine anziehen. Im Gegensatz zu dir habe ich mich aber für eine schwarze nahtlose Strumpfhose entschieden und ich werde diesmal unter die Strumpfhose ein paar schwarze Halterlose ziehen. Damit bleibt nur der Teil mit meinem Schwanz und meinem Arsch richtig durchsichtig. Meine Beine sind ganz gut abgedeckt“, erläuterte ich Svenja mein Vorhaben.Wir gingen in verschiedene Zimmer, um unsere Sachen anzuziehen. Außer der nahtlosen Strumpfhose und den schwarzen halterlosen Strümpfen nahm ich noch einen schwarzen BH, die schwarzen Pumps und einen leichten Rock mit, der bei entsprechenden Lichtverhältnissen ein wenig transparent ist und man so mehr von meinen Schenkeln sehen kann. Svenja öffnete die Zimmertür und erschien in ihrem neuen Outfit. Zu der nahtlosen hautfarbenen Strumpfhose trug sie die weißen Strapsstrümpfe, die sie sich gewünscht hatte, und die sie mit einem schwarzenStrumpfhalter befestigt hatte. An ihren Füßen trug sie weiße Pumps. Durch die transparente nahtlose Strumpfhose schimmerte Svenjas geiler Arsch verführerisch. Sie sah sehr geil aus.„Bei dir kann ich ja gar nicht richtig sehen, was du unter dem Rock trägst“, protestierte Svenja.„Daran soll es nicht scheitern“, konterte ich zurück und hob meinen Rock an, so dass sie darunter schauen konnte. Hervor kam mein nackter Arsch, der nur von der nahtlosen Strumpfhose bedeckt war. An den Oberschenkeln wurde das Nylon dichter, weil ich an dieser Stelle noch die halterlosen Strümpfe trug. Das konnte aber Svenjas Begeisterung für meine nylonumhüllten Körperteile keinen Abbruch tun.„Du siehst sehr sexy aus, mit den schwarzen Strümpfen unter der schwarzen Strumpfhose. Man könnte meinen, es wäre eine Strumpfhose mit einem entsprechenden Muster.“ Sie kam auf mich zu und streichelte mir gefühlvoll über meinen nackten Nylonarsch.„Sieht mein nahtloser Strumpfhosenarsch eigentlich auch so geil aus wie deiner oder findest du es nicht so sexy?“, wollte Svenja mit einem Schmollmund von mir wissen und hielt mir ihren knackigen Arsch entgegen.„Dein Arsch in dieser nahtlosen hautfarbenen Strumpfhose sieht mindestens genauso sexy aus wie meiner. Aber ich finde ihn sogar noch geiler als meinen eigenen Arsch“, beruhigte ich Svenja und begrapschte genüsslich ihren dargebotenen Strumpfhosenarsch.„Ich finde es aber nicht schön, dass du noch so einen Rock trägst, auch wenn er ein wenig transparent ist. Mir würde es viel besser gefallen, wenn du ihn ausziehst und wie ich nur in Strumpfhose und Strapsen herumläufst“, forderte mich Svenja ziemlich unmissverständlich auf.„Wenn ich dir damit einen Gefallen tue, ziehe ich gern den Rock aus, damit du mich genau betrachten kannst“, gab ich ihr lächelnd zurück und ließ den Rock über meine Hüfte und Schenkel hinunter gleiten. In Svenjas Augen trat die pure Freude darüber, mich jetzt komplett in Nylon sehen zu können. Mir war es auch recht so, denn ohne den Rock hatte ich doch viel mehr Freiheiten und musste nicht auf den zusätzlichen Stoff Rücksicht nehmen.Wir gingen ins Wohnzimmer und ließen den Abend noch gemütlich bei einem Glas Rotwein ausklingen. Während dessen unterhielten wir uns ausgiebig über unsere Lieblingsstrumpfhosen, wann wir Halterlose bevorzugen und wanndann doch lieber Strapse mit Strapsstrümpfen. Auch über die bevorzugten Farben der Strumpfhosen sprachen wir.Als wir dann ins Bett gingen, legte ich mich eng an Svenja heran. Sie hatte mir ihren Rücken zugedreht, so dass mein Nylonschwanz direkt an ihrem Nylonarsch zum Liegen kam. Meine Hand ruhte auf ihren großen Titten und so schliefen wir ein.Am nächsten Morgen war das Bett neben mir leer. In meiner Strumpfhose hatte ich einen großen feuchten Fleck von der Nacht, als mein Schwanz am geilen Arsch von Svenja lag. Die war offensichtlich schon aufgestanden aber ich hörte auch keine Geräusche von draußen.Im Flur fand ich einen Zettel mit einer Nachricht von Svenja. Mit einem Lächeln ging ich nach dem Lesen in die Küche, um ausgiebig zu frühstücken und den Tag in vollen Zügen zu genießen.

Der Spanner, Teil 2

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