Der Jungbulle (Fortsetzung 5)

Er ging über den Flur und seine immer noch zurückgezogene Vorhaut schnürte seine Eichel wundervoll ein,so daß die fette Knolle beim Laufen immer gegen sine Oberschenkel schlug,was ihn schon wieder geil machte.Er hörte im vorbeigehen das Stöhnen aus einem der Zimmer und konnte nicht umhin einen Blick durch die nur angelehnte Tür zu werfen.Seine Mutter lag da,breitbeinig und vor Geilheit sabbernd,lutschte einen herrlich fetten Schwanz und wurde von der jungen Ehefrau des Schwanzträgers geleckt.Ihre Möse tropfte und der Fotzenschleim hatte schon eine recht beachtliche Pfütze unter ihr gebildet.Er schloß die Tür wieder leise und freute sich daß seine Mom soviel geilen Spaß hatte.Sein Selbstbewußtsein war enorm gewachsen und er konnte mitlerweile nur noch lächeln wenn ihn seine Schulkameraden wegen seines Monsters in der Hose hänselten….purer Neid,natürlich.Er bemerkte jetzt auch ein Mädchen,eine Klasse unter ihm,welches immer etwas abgesondert zu den anderen Mädels ihrer Klasse war und die sich offenbar auch nicht wohl fühlte,so wie es ihm in den letzten Jahren auch ergangen war.Er setzte sich auf dem Pausenhof zu ihr und sprach sie an.Etwas,was er früher nie gewagt hätte,jedoch hatte er jetzt das Selbstvertrauen gefunden sich unbefangen zu geben und auch offen mit Mädchen zu sprechen.„Was ist los mit dir?Warum meidest du deine Klassenkameradinnen?Weißt du,mir ging es lange Zeit genauso wie dir.Ich wurde gehänselt und zog mich zurück,hatte Angst Kontakt aufzunehmen.Womit hat ein so hübsches Mädchen das verdient?“„Ach,weißt du,ich rede da ungern drüber,vor allem nicht mit Fremden.“„Ich bin doch nicht sooo fremd und ich habe das auch alles schon erlebt.Du kannst dich mir anvertrauen.Ich erzähle dir womit sie mich immer geärgert haben.Ok?“„Erzähl du zuerst“ sagte sie schnell.„Gut,ich bin recht überdurchschnittlich gut bestückt und die anderen Kerle haben mich seit Jahren damit gehänselt,daß ich einen so mächtigen Schwanz habe.Das hat mich dazu gebracht daß ich wenig Kontakt hatte und mit Frauen sowieso nicht,die wenigen,die ich getroffen habe sind direkt davongelaufen als sie sahen wie groß ich gebaut bin.“„Bei mir sind es die Brüste.Du siehst da jetzt nicht allzuviel von weil ich mir die Brüste eng an den Körper quetsche und weite Kleidung trage,aber ich habe obwohl ich sonst sehr schlank bin enorm große Brüste.Damit ärgern mich die anderen Mädelsund nennen mich Milchkuh oder manche auch noch schlimmer. Der einzige,bei dem ich dadurch keine Komplexe habe ist mein Frauenarzt.Den muß ich zweimal pro Woche aufsuchen,da er mir gesagt hat,daß Frauen mit solch schlanker Figur und so großen Brüsten enorme Probleme haben und untenrum oft extrem eng sind.Er weitet mich daher zweimal pro Woche und schiebt auch seinen Schwanz rein,um zu testen.“„Hast du denn am Wochenende eventuell Lust mich auf eine private Poolparty zu begleiten?“„Ich habe keinen Bikini,da ich solche Oberweite habe brauche ich das Höschen nur in 34 und das Oberteil müßte dann in 70G sein.Sowas gibt es nicht zu kaufen.“seufzte sie.„Kein Problem,das ist eine völlig private Party und es ist auch FKK,niemand trägt Badeklamotten.Allerdings sind die Leute dort zwischen 20 und 60 Jahren.“„Das ist ok für mich,da ist bestimmt niemand,der an meinen Brüsten Anstoß nimmt.“meinte sie.„Lach,nein,bestimmt nicht,die Frauen sind allesamt selbst sehr gut ausgestattet und du brauchst dir da keine Sorgen zu machen.Hast du Lust mich nach der Schule zu besuchen,dann können wir uns gern noch unterhalten,ich mag dich sehr.“„Gern,bis heute Nachmittag.Wo muß ich hin kommen?“„Gleich hier um die Ecke,Schumannstrasse 8 „Am Nachmittag gegen 3 klingelte sie auch wirklich an der Tür.Die beiden waren allein und er bat sie herein.Jetzt sah sie nichtmehr wie eine graue Maus aus und ihmblieb vor Staunen der Mund offen.Vor ihm stand eine superhübsche Blondine,mit langer Löwenmähne und in enger Jeans und einem T-Shirt,das ihre volle Pracht erahnen ließ.„Gefalle ich dir so etwas besser?“fragte sie.„Oh ja,ich bin ja sprachlos,du bist wunderschön.Kein Wunder daß die anderen neidisch sind und es mit Hänseleien kompensieren.“„Zeigst du mir denn womit sie dich aufziehen?Dann zeig ich dir auch was von mir.“Er hatte eh nur einen Bademantel an und so war es ein Ruck am Gürtel,der ihn zusammenhielt und er konnte ihn von den Schultern gleiten lassen.Stand nun völlig nackt vor ihr und ihr Blick fiel auf sein mächtiges Geschlecht.Er hatte jetzt erwartet daß sie sich zurückzog,wie all die anderen jungen Mädels,die er bisher getroffen hatte,doch das Gegenteil war der Fall.Sie faßte erst etwas zögerlich doch dann beherzt zu und hatte seinen Schwanz in ihren beiden Händen.Er schob sich darin etwas vor,so daß seine Vorhaut von ihr zurückgezogen wurde und die große Knolle von Eichel frei lag.Sie schaute ihn an und ging in die Knie um mit ihren Lippen und ihrer Zunge sein halbsteifes Glied zu umspielen.„Laß uns hier in mein Zimmer gehen und mach weiter,das ist wunderschön wie du mich da verwöhnst,ich hoffe ich kann mich gleich dafür bei dir ebenso lieb bedanken.“Kaum im Zimmer streifte sie das Shirt über den Kopf und da sie keinen BH trug kullerten zwei enorm große,feste Brüste daraus hervor.Sie waren jede fast zweimal so groß wie ihr Köpfchen und erweckten den Eindruck daß sie mit diesen Dingern nach vorn überkippen müßte.Jetzt zog sie hose und Slip aus und sie war wirklich sehr schlank,ein herrlich kleiner Po,knackige Apfelbäckchen,die ihre sauber rasierte Fotze rahmten.Ein Anblick der ihn richtig hart werden ließ.„Magst du mich auch etwas dehnen?“fragte sie breitbeinig liegend.„Sehr gern“ erwiderte er und begann ihre weichen Schamlippen zu streicheln und mit seinem Speichel ihre rosa Spalte anzufeuchten,bevor er ihr erst einen,dann den zweiten und dritten Finger ins saftig heiße Loch schob.Er legte sich so daß sie dabei an seinem Schwanz spielen und ihn wichsen und blasen konnte.Was sie wohl nicht zum ersten Mal machte.Als er knüppelhart stand und sie auch bereits ordentlich feucht war,drückte sie ihn in die Rückenlage und hockte sich über ihn,nahm seinen Schwanz zwischen ihre riesigen Titten und bescherte ihm einen herrlichen Tittenfick.Kurz bevor er kam hörte sie auf und ließ ihn die herrlich harten Brustwarzen lecken und saugen,um dann ihre wundervolle Fotze langsam über seine pralle Rieseneichel zu stülpen.Ein herrliches Gefühl in diese knallenge Möse einzudringen dachte er bevor sie sich herabgleiten ließ und seine ganzen 28 cm in ihr verschwanden.Sie ritt einige Stöße auf ihm und die Enge dieser Möse und die vor ihm baumelnden gewaltigen Titten brachten ihn zum Abspritzen.Nach ein wenig Pause setzten sie sich auf und führten ihre Unterhaltung vom Mittag fort.„Wer ist eigentlich dein Frauenarzt?“„Dr. Franke.Warum fragst du?“„Ah,jetzt wird mir einiges klar.Kennst du seine Frau?“„Nein,wer ist seine Frau?“„Sie ist auch Frauenärztin,die meiner Mom und wir gehen am Wochenende zu ihnen zur Party.Sie ist jünger als er und er ist durch sie mit Frauen,die so gebaut sind wie du,nicht unerfahren.Ihr werdet euch bestimmt mögen.“Die beiden trafen sich den Rest der Woche täglich und er gab seiner Mutter die Gelegenheit seine neue Freundin kennenzulernen.Das Wochenende kam näher und alle freuten sich auf eine schöne Poolparty.

Der Jungbulle (Fortsetzung 5)

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