Der Graf – Teil 7

Diese Geschichte handelt von der devoten Sklavin eines Grafen der heutigen Zeit und einer jungen Frau, die vielleicht zu Ihrer Neigung findet.Zum besseren Verständnis lest die voran gegangenen Teile in meinem Blog unter:http://xhamster.com/user/eidsh-deeDer Graf – Teil 7Während des Mittagessens fragte mein Besitzer Gali aus, wie ich es mir gedacht hatte. Gali rutschte zwar immer wieder auf ihrem Stuhl herum, gab aber bereitwillig Auskunft. Der Graf war zwar vorsichtig gewesen, Galis Hinterteil war aber sicherlich noch schmerzhaft.So erfuhren wir, dass das Schnuckelchen schon Sex mit etwa einer Handvoll Männern gehabt hatte, jedoch noch nie die härtere Tour. Mit Frauen, wenn man von den Aktionen mit mir absieht, hatte sie keine Erfahrung. Dafür hatten sie die Erzählungen ihres Vaters scharf gemacht. Er hatte ihr, als sie noch ein Kind war die Traditionen seines Indianerstammes erklärt. Später dann, ging es auch um die Methoden, mit denen Indianer ihre Gefangenen behandelt haben.Besser gesagt, haben sollen. Ihr Dad musste einfach bemerkt haben, dass diese Erzählungen Gali erregten. Wahrscheinlich gab er dann mehr Dichtung als Wahrheit von sich. So wie Gali berichtete, sah ihr Dad auch darüber hinweg, dass ihre Hand bei seinen Berichten unter ihrem Rock und in ihrem Slip verschwand. Klinken wir uns also in den Dialog ein, wie er im Weiteren stattgefunden hatte.“Ok Gali, die Erzählungen Ihres Vaters, bei denen es um Schmerzen und Erniedrigung oder Demütigung ging, haben Sie erregt.“, fasste Durchlaucht zusammen. „Ja, ist das schlimm?““Nein, schlimm wäre es gewesen, wenn Sie sich das anhören hätten müssen und zum Beispiel Ekel dabei empfunden oder sich unwohl gefühlt hätten. Aber ich habe auch verstanden, dass der Sex mit Ihren Partnern nicht – sagen wir mal – nicht ganz das war, was Sie sich erwünscht hatten.“Er wartete auf eine Antwort. „Stimmt. Manchmal habe ich es über mich ergehen lassen und war froh, als es vorbei war.“, bekannte Gali.“Eine Frage noch. Gibt es Praktiken, die Sie total ablehnen, die für Sie tabu sind?““Tiere, ich liebe Tiere, das geht gar nicht. Genauso wenig wie Minderjährige.““Das würde auch niemand verlangen. Machen Sie sich da keine Sorgen. Sonst noch etwas, das Sie uns mitteilen möchten?“Es kostete Gali Mühe es auszusprechen. „Dass mich Schmerzen geil machen sagte ich. – Ich weiß aber nicht, wie es bei richtig starken Schmerzen ist und.“ Gali suchte nach der Formulierung. „Also Verletzungen, das möchte ich nicht. – Ein roter Hintern ist ok, Striemen gehen auch noch, geradeso. Denke ich. – Weiß nicht, hatte ich noch nicht. Aber dann ist gut. Härter, das möchte ich nicht.“Durchlaut nahm sie in den Arm und dankte ihr für das Vertrauen und die Offenheit.“Danke Gali, mit dem Wissen können wir unser Versprechen Sie nicht zu überfordern einhalten. Bleibt noch zu klären, ob Sie immer noch von Dyani und mir zur Sklavin ausgebildet werden wollen?““Ja.“, antwortete Gali ohne zu zögern. „Gut, ich habe noch ein paar Vorbereitungen zu treffen und würde sagen, wir treffen uns um 16:00 Uhr in der Bibliothek.“Dort erklärte er: „So, meine Damen, ich habe einige Absprachen hinter mir und Maßnahmen in die Wege geleitet, die hilfreich für die Ausbildung sind.“ In etwa wusste ich, was mich betraf und hatte zugestimmt. Das Gesamtpaket kannte ich jedoch nicht und war entsprechend gespannt. „Das wichtigste ist, dass für Ihrer Beider Aufenthalt das Lustschloss am Waldsee zur Verfügung stehen wird.“ Gali kicherte erfreut, ich hatte keine Ahnung, wo von mein Gebieter sprach.“Sie gehen ab morgen bis einschließlich Freitag ganz normal Ihren Aufgaben als Angestellte nach. Danach sind Sie von diesen Pflichten freigestellt. Vorläufig bis zum Ende der Probezeit. Soweit klar?“Wir nickten beide.“Das Lustschloss, das ich gerne auch ‚Pav‘ für Pavillon nenne, muss noch gerichtet werden. Nichts Gravierendes. Die Arbeiten werden in jedem Fall bis Freitag abgeschlossen und die Frage Ihrer Stellvertretung geregelt sein. Samstag ziehen Sie beide dort ein. Ernst von der Security und Olaf vom Service werden Sie dort betreuen, besser gesagt beaufsichtigen. Und, meine Damen, es ist Ihnen gestattet fünf persönliche Gegenstände mitzunehmen. Bilder, Bücher, Musik. Solche Dinge, die Ihnen wichtig sind. Bevor Sie sich Gedanken machen: Kleider werden keine benötigt.“Da wir keine Fragen stellten fuhr er fort.“Der erste Teil der Ausbildung umfasst die Probezeit. In den ersten zwei Wochen geht es darum, wie eine Sklavin sich zu verhalten und zu gehorchen hat. Sie werden das lernen, Gali. Wir beide werden es Ihnen zur Not einbläuen. Die nächsten zwei Wochen geht es um Unterwerfung. Dazu gibt es ebenfalls Regeln. Nach diesen vier Wochen legen Sie die Grundprüfung ab. Ein zwölfstündiger Test, auf den Ihre Patin Sie vorbereitet.“Er zog an seiner Havanna, deren Rauch köstlich duftete.“Nach bestandenem Test, haben Sie das Recht sich unsere Sklavin nennen zu dürfen oder die Ausbildung abzubrechen. Haben Sie Fragen?““Ja, schon.“, antwortete Gali. „Bitte, fragen Sie.““Wie muss ich mir das vorstellen, Durchlaucht? Ich habe keine – ich meine.“, das Schnuckelchen rang nach Worten. „Lassen Sie mich erklären. Sie werden beide im Pav leben. Es wird an nichts fehlen.“, ein eigenartiges Grinsen huschte über sein Gesicht. Der Pav hat eine große Essküche, einen Aufenthaltsraum, ein Wohnzimmer, ein großzügiges Bad und zwei Schlafzimmer. Das ist alles im EG. Im OG sind Räume, die Ernst und Olaf benötigen. Das OG ist für Sie beide verboten. Selbst die erste Stufe der Treppe im Foyer zu betreten zieht zwangsweise eine Strafe nach sich. Doch nun zu den Kellerräumen.“Ich stöhnte ob der Flut an Informationen.“Sie müssen sich das nicht merken. Sie bekommen morgen im Laufe des Tages Unterlagen, in denen Sie alles nachlesen können.““Und die Kleider?“, unterbrach Gali. „Sofort. Im UG befindet sich der Unterrichtsraum, ein weiteres Bad und die Zellen. – Nein Magd, jetzt rede ich. – Zu Ihrer Frage: Kleider werden wie gesagt nicht benötigt. Sie werden nackt sein. Auch jede Art von Hygieneartikeln wird gestellt. Mahlzeiten organsiert Olaf. Diese werden von hier angeliefert und die Zellen“, ohne weitere Aufforderung ging er auf den Einwurf ein. „Die Zellen sind für Strafaktionen vorgesehen. Ich denke Sie beide werden Bekanntschaft damit machen.““Ich wollte eher wissen wie meine Ausbildung läuft und die Prüfung. Machen Sie das Durchlaucht, Dyani, dieser Ernst oder Olaf? Was meinen Sie mit betreuen bzw. beaufsichtigen?““Will ich Ihnen Beiden ja gar nicht vorenthalten. Der Pav liegt, wie Sie vielleicht wissen außerhalb der Stadt. Abgelegen, könnte man sagen. Ernst und Olaf sind für Ihre Sicherheit zuständig. Sie sorgen dafür, dass die Ausbildung reibungsfrei stattfinden kann. Natürlich auch, dass Sie gegen keine Vorschrift verstoßen. Aber nicht alle Fragen auf einmal.“Das hörte sich für mich schon nach einer Art Gefängnis an und beim Gedanken an die Zellen hatte ich unwillkürlich das Bild von einem dunklen, stinkenden Verlies vor Augen, das aus groben Steinen gemauert ist und ein winziges Luftloch hat. Dass man dort an die Wand gekettet sein Dasein fristet, auf vergammeltem Stroh schläft und…..mich schauderte wohlig.“Der Ablauf: ja, der Tag, also werktags, ist streng durchorganisiert. Es gibt zwei Ausbildungsblöcke morgens und mittags die hauptsächlich Dyani durchführen wird. Auch ich werde dies öfter machen, sofern es erforderlich oder angebracht erscheint. Hauptverantwortlich ist jedoch Dyani. Bei Mahlzeiten und in Ruhepausen werden Sie von Ernst und Olaf betreut. Ich selbst springe dabei nur ein, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Zusätzlich gibt es tagsüber feste Zeiten für sagen wir, Hausaufgaben. Nach dem Abendessen findet eine Aufgabenkontrolle statt. Sie werden das Vergnügen „, der Graf zeichnete Gänsefüßchen in die Luft, „haben von mir kontrolliert und bewertet zu werden. Ja, und der Rest des Abends ist zbV.“Selbst für mich, die halbwegs eingeweiht war, wurde es viel. Gali hatte abgehängt und schien sich nur noch Berieseln zu lassen.“zbV?“, sah ich mich genötigt nach zu fragen.“Zur besonderen Verwendung. Je nach Ergebnis der vorhergehenden Aufgabenkontrolle.“, schmunzelte mein Besitzer.“Die Wochenenden, ich werte den Samstag nicht als Werktag, sind für die eigenständige Wiederholung des Lehrstoffes oder nach Freigabe durch mich auch für andere, eigene Aktivitäten vorgesehen.““Puuh, das kann ja lustig werden.“, stöhnte Gali.“Sehen Sie es als eine besondere Form von Internatsbetrieb. Sie werden lernen, exquisit versorgt und ganz auf Höhepunkte und Spaß werden Sie auch nicht verzichten müssen. Sie erhalten am Samstagmorgen eine ausführliche Einweisung und mittags stehe ich Ihnen ebenfalls für Fragen zur Verfügung und gebe weitere Erläuterungen zur ersten Phase. Keine Sorge also.““Gali hatte noch nach der Grundprüfung gefragt. Würde mich auch interessieren, Durchlaucht.“, wollte ich noch wissen.“Dazu gibt es hier und jetzt keine weiteren Aussagen.“, wies er mich freundlich, aber bestimmt zurück. „Unsere Magd leidet sonst noch an Reizüberflutung.“ Das Schnuckelchen lächelte dankbar.“So, meine Damen. Eines noch. Sklavin Dyani, Sie hat noch 30 Schläge gut.“Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht und ging ganz automatisch vor meinem Besitzer auf die Knie.“Diese Sklavin.“ Er ließ mich nicht aussprechen. „Nicht so schnell, erhebe Sie sich.“ Ich tat wie befohlen und stand irritiert vor ihm.“Die Schläge sind erlassen. Vorläufig.““Ach so.“, rutschte mir heraus. „Äh, ok.“, stammelte ich. Da war es wieder, sein geheimnisvolles Lächeln. „Die Audienz ist beendet.“Ich kam nicht mehr dazu ihm zu sagen, was ich von dem Straferlass hielt:“Schade, eigentlich.“ Die Woche verging wie im Flug. Pünktlich am Samstag um 10:00 Uhr wurde ich von Ernst, meinem ‚Opa‘ von der Security abgeholt. „Hi Dyani, ich bin ja soo aufgeregt. Wie geht es dir, Liebling?“, wurde ich von Gali begrüßt, als ich neben Ernst auf dem Beifahrersitz Platz nahm. Sollte ich sie zurecht weisen? Ich entschloss mich dagegen. Noch nicht, aber als ihre Patin würde ich ihr diese Flausen und schnoddrige Ausdrucksweise noch austreiben. „Hallo Gali, lassen wir uns überraschen. Ich wusste ja gar nicht, dass es diesen Pav gibt. Bin auch sehr gespannt.“Nach nicht ganz einer halben Stunde Fahrzeit kamen wir an. Das Areal war natürlich eingezäunt. Der Pav, der Park mit dem See und dem Wäldchen machten einen umwerfenden Eindruck. Man hatte förmlich das Bild vor Augen, wie eine junge und hübsche Adelige mit weißer Perücke und aufgebauschtem, tief ausgeschnittenen Kleid in einer hochherrschaftlichen Kutsche vor fuhr um ihren greisen Gemahl zu betrügen.“Meine Damen, ich muss Sie um Ihre Kleider bitten.“, sagte Ernst als wir mit unseren wenigen Habseligkeiten im Foyer standen. Gehorsam zogen wir uns aus. „Stellen Sie Ihr Gepäck ruhig ab, es wird in Ihre Zimmer gebracht. Herzlich willkommen im Lustschloss. Bitte, treten Sie doch ein.“ Das war Ernst, mein ‚Opa‘, wie er leibt und lebte. Ruhig, korrekt, immer freundlich und zuvorkommend. Ich hätte mich nicht gewundert, hätte er uns über die Schwelle getragen.Es war alles fast so, wie ich es mir nach den Sc***derungen vorgestellt hatte. Großräumig, luxuriös, aber gemütlich. Ich hatte allerdings gefürchtet, dass das alte Gemäuer feucht und kalt sein würde. Doch das Gegenteil war der Fall. Es herrschte ein sehr angenehmes Raumklima, wenn man bedenkt, dass wir beide waren, wie Gott uns erschuf.Nach der Führung im Erdgeschoß bei der uns Ernst die Zimmer gezeigt und die technischen Einrichtungen erklärt hatte, durften wir uns zurück ziehen. „Wir erwarten Sie 12:00 zum Essen. Graf Hohenburg wird gegen 13:00 eintreffen und Ihnen die Räume im Untergeschoss zeigen. Anschließend ist eine erste Einweisung in den Lehrstoff und Verhaltensregeln geplant.“, verabschiedete uns Ernst einstweilig. Unsere Zimmer entsprachen in Ausstattung und Ambiente dem Schlafzimmer des ‚Gästezimmers‘ in der Residenz des Grafen. Ich war froh, dass mir nachdem ich mich frisch gemacht hatte, noch etwas Zeit blieb um die neuen Eindrücke zu verarbeiten und unsere Mitbringsel zu platzieren.Um 13:00 Uhr war es soweit. Mein Besitzer führte uns in den Keller. Der Unterrichtsraum war spartanisch eingerichtet. Auf einem circa zwanzig Zentimeter hohen Podest standen ein Pult und ein Stuhl. Hinter dem Pult befand sich ein mehrflügeliger Schrank. Vor dem Podest standen zwei Hocker und neben der Türe ebenfalls ein weiterer Schrank. Von Glanz und Gloria keine Spur. Seitlich neben dem Podest fiel ein senkrecht stehendes U-förmiges Stahlrohr ins Auge. Die waagrechte Strebe des Rohres war gepolstert. Das Gestell selbst war etwa einen Meter breit und ebenso hoch. Unschwer zu erraten, wozu es diente.Der Graf nahm am Pult Platz und wir hatten uns auf die Hocker zu setzen. „Hiermit ernenne ich nun auch offiziell meine Sklavin Dyani zur Patin der anwesenden Magd.“ Jetzt gab er den unumstrittenen Herrscher.“Patin, es sei Ihr gestattet zu mir zu kommen und mich fortan zum Zeichen ihrer Stellung als Ausbilderin mit Herr Graf anzusprechen. Bei Züchtigungen, die nicht ausbleiben werden, gelten jedoch die Regelungen einer Sklavin.“Es folgte ein längere Vortrag über die Pflichten einer Sklavin, der Gali ins Gedächtnis rufen sollte, was ich ihr eine Woche zuvor erklärt hatte. Dazu erhielten wir einen Terminplan, der auf den ersten Blick Montag bis Freitag um 6:15 Uhr begann, um 22:00 Uhr endete und dazwischen keinen Spielraum ließ. Wir waren damit voll ausgelastet. „Die Ausbildung beginnt am Montag. Ich werde die erste Unterrichtseinheit leiten. Auf Ihren Zimmern liegen Tablets bereit. Patin, wählen Sie das Icon PA es steht für Patin und enthält den Lehrstoff, wie Sie ihn benötigen. In der ersten Lektion geht es um Hygienevorschriften. Magd, sie hat das Icon MA zu wählen. Lese Sie sich das erste Kapitel gut durch. Sie erfährt, wie Sie sich täglich vorzubereiten hat. Das muss bist Montagmorgen intus sein.“Sollte es etwa etwas Neues geben? Etwas, das ich noch nicht kannte? Der Graf lüftete das Geheimnis nicht.“Bevor ich mich von Ihnen verabschiede habe ich aber noch eine Bringschuld. Meine Sklavin hat noch 30 Schläge gut. Zeit, dass ich meine Schulden bezahle. Magd, das soll ein Anschauungsunterricht sein.“Er packte mich bei den Haaren, zog mich zum Gestell und warf mich darüber. Ich hing, das Hinterteil nach oben gereckt über dem Polster. Mein Besitzer ging in aller Seelenruhe zum Schrank und entnahm ihm einen Rohrstock. Der Befehl war unmissverständlich „Dank, Zahl, Ansage.““Diese Sklavin bittet untertänigst um 30 kräftige Schläge damit sich Ihr Besitzer an Ihrer Pein aufgeilen kann.“ Wenn schon, denn schon. Striemen würden mir als abschreckendes Beispiel für Gali sowieso nicht erspart bleiben. ZISCH. „AAH – Danke mein Besitzer. – Eins – Dieser Sklavin gehört der Arsch gestriemt. Sie hat sich auf den nächsten Hieb zu freuen.“Nach dem zehnten Schlag immer mit der gleichen Antwort flossen mir die Tränen herunter und ich schrie nur noch. Kaum brachte ich die geforderten Worte heraus. Dieses Mal hatte er gnadenlos zugeschlagen. Er gönnte mir eine Erholungspause. Gali keuchte und ich hoffte vom Schmerz- in den Fickmodus zu kommen.“Oh Gott, Gnade! – – Danke mein Besitzer. – Elf – Dieser Sklavin gehört der Arsch gestriemt. Sie hat sich auf den nächsten Hieb zu freuen.“ Er platzierte die nächsten zehn von der anderen Seite, jeden Hieb exakt unter den vorherigen. Ich klammerte mich krampfhaft an das Gestell und wartete immer noch, dass es mir endlich kommen würde.Mein Gebieter hatte abermals die Position gewechselt. Jetzt stand er vor meinem Kopf und zog mir den Rohrstock der Länge nach über den Po. „Aua, Aiiih – Danke mein Besitzer. – Einundzwanzig – Dieser Sklavin gehört der Arsch gestriemt. Sie hat sich auf den nächsten Hieb zu freuen.“ Gottseidank hatte er ein Einsehen. Die Schläge fielen etwas weniger kraftvoll aus. Endlich! Ich hörte meine eigenen Worte nur noch verschwommen und hatte keine Ahnung, wie ich es überhaupt noch fertig brachte etwas zu sagen. Ich redete automatisch und wie in Trance.“AAH – Danke mein Besitzer. – Dreißig – Dieser Sklavin ist zurecht der Arsch gezüchtigt worden. Diese Sklavin fleht um die Gnade zum Zeichen Ihrer tief empfundenen Dankbarkeit den Rohrstock küssen zu dürfen.“Da war doch eine Antwort gewesen. „Noch nicht, erst die Zinsen.“, berichtete mir Gali später. Der Graf schlug erneut zu. Dafür hatte er den schmalen Riemen benutzt und genau in die Furche, auf die Schamlippen und den Kitzler getroffen. Insgesamt zwei Mal kurz hintereinander. Ich bäumte mich auf, schlug zu Boden und wälzte mich in einem gigantischen Höhepunkt.___________________________Ende von „Der Graf“. Es geht weiter mit „Gali, die Lehre einer Sklavin“ Allerdings erst wenn sich Dyani erholt hat. 🙂

Der Graf – Teil 7

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