Der Fleck (2)

Das zu später Stunde mit zusammengepressten Schenkeln in mein Ohr gewisperte Geständnis geheimer Fantasien hätte Irene am nächsten Tag gerne vergessen.Meine Frau war nach dieser Nacht aus meiner Stadtwohnung schon frueh nach unserem Hause auf dem Land zurückgekehrt. Als auch ich am Wochenende wieder dort war, taten wir so natürlich und unbeschwert als habe ihre heimliche Erregung keinen nassen Fleck auf dem Fernsehsessel hinterlassen gehabt. Es lag also an mir, Irene ihren eigenen Vorstellungen entgegen allen moralischen und gesellschaftlichen Hemmungen wieder anzunähern. Am Freitagabend hatte traditionell unser Familiensextag statt zu finden – ein Programmpunkt, den ich getreulich erfüllte, ohne bei meiner Frau aussergewöhnliche Wonnen auslösen zu können, bis zu jenem Augenblick, als ich spürte,dass sie auf ihrer gewohnt kleinen Welle dem Orgasmus näher kam.In diesem Moment flüsterte ich ihr zu, ein „Freund schaue uns soeben zu, er wichse seinen grossen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, und wie schön es doch wäre, wenn sie sogleich nach meiner Entladung von diesem Freund genommen werden könnte.Die von mir erweckten Vorstellungen lösten in Irene eine Tsunamiwelle lustvoller Kontraktionen des gesamten Körpers aus, ihre Nägel krallten sich in meine Gesässbacken, die sie mit aller Kraft an sich drueckte, geradeso, als wolle ihre Fotze mich verschlucken. In Erinnerung an die im Untergeschoss schlafenden Kinder unterdrückte sie gerade noch rechtzeitig ekstatische Schreie.Es dauerte lange, bis das Keuchen langsam zu normaler Atmung überging. „Siehst du,“ sagte ich sie zärtlich an mich drückend und sie streichelnd, „was für tolle Orgasmen in dir stecken – wenn wir nur das richtige Programm im Kopf haben. Sex findet ja nicht zwischen den Beinen sondern im Gehirn statt. “ Mit solchen und ähnlichen Bemerkungen löste ich im Lauf mehrerer Tage langsam ihre anerzogenen Hemmschwellen auf, um endlich unsere Aufmerksamkeit der Auswahl eines geeigneten Kandidaten zuwenden zu können. Es waren Tage und Liebesnächte, in denen wir bei den einschlägigen Gesprächen uns besonders innig einander zugeneigt fühlten.Der Gedanke an einen möglichen Sexpartner schuf als wundervolles nur uns beiden gehörendes Geheimnis ein süsses Zusammengehörigkeitsgefühl. Es war Irene, die dann den entscheidenden nächsten Schritt tat: am Sonntagmorgen schob sie mir beim Fr¨hstück einen Zettel zu. Darauf stand nur ein Name: „Dieter!“ Dieter war ein sehr gut aussehender Kollege in der Firma, der wegen seiner italienisch-mediterranen Erscheinung, schwarzem Haar und seltsam hellen blauen Augen der Schwarm vieler in der Firmenzentrale arbeitenden Frauen war. Ich hatte ja nie geahnt, dass er meiner Frau irgendwie aufgefallen war – aber nun erfuhr ich bald, dass er ihr während eines „Betriebsausfluges mit Damen“ den Hof gemacht hatte. Vor Verlegenheit errötend gestand mir Irene, sie habe dabei auch schon mal verstohlen auf seinen Schritt geschaut und dort gesehen, dass der Stoff seiner Jeans auf einer Wölbung wie abgeschabt eine weissliche Färbung hatte . Woran mag Dieter sich da gewetzt und gerieben haben?Die Neugier, was sich wohl unter der Wölbung verborgen könnte, hatte Irene freilich als anständige Hausfrau schnell aus ihrem Bewusstsein verdrängt.Nachdem Irenes sexuelle Erweckung bis zu diesem Punkt vorangekommen war, lag es an mir, meinen schöpferischen Beitrag zum Weiteren Geschehen zu leisten. Ich begann mich während des Firmenalltagts Dieter zu nähern, ihn hier und da um Rat zu fragen, oder ihm schwierige Aufgaben zuzuschieben, bei deren Lösung ich ihm dann helfen konnte. Nach Bureauschluss lud ich ihn zu einem Drink in eine am Weg liegende Bar, und schliesslich eines Tages auch zu einem Fussballspiel, zu dem ich „zufällig“ Karten ergattert hatte.Meine Frau war bei dieser Annäherung nirgends präsent.Diese Annäherung kam mir manchmal wie die Arbeit einer Spinne vor, die ihr Opfer mit grosser Geduld einwickelt, ehe sie sich an dessen Säften gütlich zu tun beginnt.Irgendwann tauchte zwischen den Kollegen das Thema Pornografie auf, wobei die Meinungen weit auseinander gingen, von offenen Bekenntnissen häufigen Kosums dieser Art Literatur, bis hin zu moralinsaurer Verdammung, da die Natur des Weibes – ja, so drückte sich einer der Kollegen aus – die sinnliche Stimulierung nur durch emotional gebundene Partner erlaube, weshalb die Herstellung pornografischen Materials immer eine Versklavong der Frau bedeute. Im vieraugengespräch mit Dieter wiedersprach ich dieser Theorie. Als Beweis, dass Frauen sich von Pornografie sehr gerne stimulieren liessen, erwähnte ich den nassen Schleimfleck, den Irene auf dem Sessel hinterlassen hatte, nachdem sie einen gut gemachten Pornofilm gesehen hatte.Durch die Einführung meiner Frau in die immer vertrauter werdenden Gespräche mit Dieter, kamen wir einen guten Schritt weiter. Schliesslich war ein gemeinsamer Kinobesuch mit anschliessendem Barbesuch fällig, und danach ein sonntäglicher Bootsausflug. Wir waren Freunde geworden. Immer wieder mal, aber nicht zu häufig, wurde auch mal wieder Pornografie und das moderne Verständnis ehelicher Treue unter den verschiedensten Blickwinkeln diskutiert.Bis zu jenem intimen Abendessen, zu dem Irene unseren Freund Dieter eingeladen hatte. Mein Beitrag war der Kauf einer Flasche Jack Daniels und einiger CD’s mit verführerischen Titeln, die ich auf dem Tischchen vor dem Fernseher auslegte.Ich bat Dieter unsre Drinks zu machen, während Irene in der Küche zu Gange war und ich selbst die Kerzen anzündete, von deren Schein ich mir eine erotierende Wirkung auf das herrschende Ambiente versprach. Der Whisky stand neben den CD’s und Dieter betrachtete jede einzelne Genau. „Eine schöne Sammlung habt ihr da!“ sagte er anerkennend. Ich erwiederte: „Wenn du willst, schaun wir uns nachher welche an!“So nahm alles seinen vorgesehhenen Lauf. Nach dem mit viel Sorgfalt servierten Essen wählte Dieter eine der CD’s aus, wobei ich ihn unbemerkt von Irene darauf hinwies, welcher Sessel der mit dem Fleck gewesen war. Ja, in diesem wolle er sitzen. Es war ein langer Film und, vor allem erotischen Dreieckssituationen gewidmet. Mit grosser Genugtuung sah ich sowohl bei meiner Frau wie bei unsrem Gast die ersten klleinen Zeichen zunehmender Geilheit sich manifestieren. Das zusammenzwicken der Schenkel unter dem faltigen Rock meiner Frau hatte für mich besonderen Reiz, weil ich wusste, dass sie sich die thailändischen Vibrierkugeln eingeführt hatte, welche ich noch am Nachmittag im Sexshop besorgt hatte. Dieter sass lässig zurückgelehnt im Sessel, mit der Hand im Schoss, sodass der Nagel des Mittelfingers diskret auf der Wölbung kratzen konnte. Da alles so glatt verlief, ging ich aus dem Zimmer und zur Toilette, deren Tür ich verschloss. Mein Schwanz war unter suess-ziehendem Jucken zu halber Höhe angeschwollen, aber das weisse Tröpfchen war schon bereit sich an der Spitze zu zeigen. Ich rieb meine rot angeschwollene Eichel, während ich angestrengt auf Geräusche aus dem Zimmer lauschte. Einmalglaubte ich ausser dem Ton des Fimes ein verhaltenes Kichern oder dann auch einen Seuzer meiner Frau zu hören. Ich wollte den beiden dort genug Zeit lassen, sorgte deshalb aber auch dafür, dass ich immer rechtzeitig vor dem Einsetzen der Konvulsionen aufhörte meinen Schwanz zu wichsen.Als ich zurück ins Zimmer kam, sass Irene auf Dieters Schoss, und zwar auf eine Weise, dass sein langer Schwanz zwischen den Schenkeln meiner Frau herausragte und sie seine ERichel massieren konnte, während er eine aus dem Eingang ihrer Möse lukende Kugel mit einem Finger hin und her bewegte. Ich liess meine Hosen herunter, setzte mich aufs Sofa und schaute bei langsamem und genuesslichem Wichsen den beiden zu.Bald stand Irene auf, kniete sich vor Dieters Sessel zwischen dessen Knie, ohne seine Hose herunter zu ziehen, sodass sein voll aufgerichtetes Glied aus dem so kühl wirkenden Stoff der Hose ragte – ein erregender Gegensat wie eine Eiskugel unter heisser Schokolade. Sie lutschte hingebungsvoll an seinem Schwanz, wobei sie mir ihren nackten Hintern entgegenreckte. Ich blickte fasziniert auf die bräunliche Rosette zwischen den weissen Backen, und darunter die dunklen Lippen, zwischen denen rötlich schimmerndes, jetzt feucht glitzerndes Fleisch hervorschien. Ich kniete mich hinter sie und sog den betörenden leicht modrigen Moschusduft dieser Orchidee ein, bevor ich in sie eindrang und sie bald bespritzte. Fast zur gleichen Zeit kam auch Dieter in ihren Mund. Nun liess sie von ihm ab, wandte sich mir zu und ,küsste mich wie zur Entschädigung dafürt dass sie Lust mit einem Fremden gefunden hatte, mit gierigen Zungemnstoessen in meinen Mund. Dort mischten sich alle Speichel- und Körpersäfte von drei Personen – wie ein Zaubertrank zur Besiegelung eines geheimen Bundes.Wir trieben es die ganze Nacht, ohne dass ich euch mit den sich so oder anders wiederholenden Stellungen und Fickpositionen langweilen moechte. Mir genügt die Vorstellung, viele Leser rieben sich jetzt bei der Lektüre ihre geschwollenen Genusswurzeln und spritzten lustvoll ab.Oder es gebe sogar Damen, die sich mit glasigem Blick ihre Schamlippen rieben An so etwas kann man denken, wenn wir etwa erschöpft in einer Ruhepause nebeneinander auf dem Bett lagen, Dieter und ich, und Irene zwischen uns. Sie liebkoste mit beiden Händen gleichzeitig beide halb erschlafften Geschlechtsteile und nannte uns zärtlich „meine beiden feurigen Hengste!“ Ihr heisser Mund belebte uns wieder, und sie zog sich gern auch nal in eine Ecke zurück, um genussvoll zuzusehen, wie Dieter mein Glied massierte und meine Hoden leckt. Es war Irenes Ermunterung, dass ich mein so geschärftes Glied in Dieters Rosette versenkte, Genussvoll leckte sie mich sauber, wenn es wieder weislich aus ihm herausrann.Am späten Vormittag gingen wir frühstücken. Wir hatten auf dem Weg zur Bäckerei das herrlich erhebende Gefühl eine unzertrennliche Siegertruppe zu sein, vereint von einem unaussprechlichen grossen Geheimnis, unerreichbar für eine so schale Aussenwelt,Verschwörer der Lust.

Der Fleck (2)

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