Der expresser Teil4 und das Ende-Netzfund-Author u

„Jemals“ hielt knapp zwei Wochen. An jenem Abend war meine Frau ganzbesonders verwöhnt worden. Zuerst hatten ihre beiden Liebhaber sie amganzen Körper gestreichelt und geküsst, bis sie regelrecht darumgebettelt hat „gefickt“ zu werden. Dann hatte der Dicke ihre Muschiverwöhnt und anschließend hatte sie den älteren Mann geritten, seinendicken Penis tief in ihrem Hintern. Sie war wieder und wiedergekommen. Ein Zwang war an diesem Abend überhaupt nicht zu spüren.Ihre Geilheit war so deutlich spürbar, dass ich damit rechnete späteram Abend auch noch meinen Anteil zu erhalten. Nachdem ihre Rosetteendlich mit Sperma gefüllt war, stieg sie sehr lasziv ab und fragte obsie seinen „Schwanz“ sauberlecken solle. Der Mann lachte und sagte:„Wenn Du es heute gerne willst.“ Ich habe nicht gleich kapiert, woraufer anspielte. Hingebungsvoll lutschte sie an dem Glied, das zuvor nochin ihrem Poloch gesteckt hatte. Plötzlich merkte ich an ihrer Kehle,dass sie angestrengt schluckte. Der Kerl pisste ihr wieder in denMund, heute aber mit ihrer Zustimmung und siehe da: bereitwillig tranksie seinen Urin, als sei es das selbstverständlichste der Welt. Aufdie Gefahr mich zu wiederholen: es war unglaublich welchen Wandlung indieser Zeit mit meiner Frau vorgegangen war. Sie musste sich fügen undsie hatte sich einfach fallen lassen, ließ sich treiben. Ihre Geilheitwar noch nie so ausgeprägt gewesen. Für mich war nur schade, dass ichnur sehr eingeschränkt daran teilhaben konnte. Allerdings war ich mehrdenn je zuvor auf sie fixiert.Nachdem der Strom in ihrem Mund versiegt war, strich ihre Zunge einletztes Mal um die jetzt schlaffe Eichel und sie sah den Mann lächelndan „Gut so?“ Er grinste: „Du bist die Beste.“ Auch unser Erpresserlachte: „Das ist doch die geilste Nutte, die ich je entdeckt habe.Komm her.“ Gehorsam ging Sabine zu ihm hinüber. Sie bückte sich undwollte seinen Penis ebenfalls in den Mund nehmen. „Nein, lass das. Ichwar leider gerade erst pinkeln. Aber ich bin von Deiner Show wiederziemlich geil geworden. Leck mir mein Arschloch und wichs mich dabei.“Er drehte sich um und präsentierte ihr seinen riesigen Hintern,zwischen den Beinen baumelte sein halbsteifes Glied. Meine Frau zogseine Backen auseinander, so dass der Anus sichtbar wurde und beganndaran zu lecken. Er stöhnte auf als er ihre Zunge an der empfindsamenRosette spürte. Sie hatte gleichzeitig seinen Penis mit einer Handfest umschlossen und zog die Vorhaut gleichmäßig vor und zurück.„Deine Frau ist wirklich eine klasse Arschleckerin. Hast Du das auchschon ausprobiert?“ fing der Kerl an sich mit mir zu unterhalten.Natürlich wollte er nur provozieren. Tatsächlich hatten wir so etwasnoch nicht praktiziert und ich bezweifelte, dass meine Frau früherdazu bereit gewesen wäre.Sie stimulierte ihn weiter mit Zunge und Hand. Als sie zusätzlichihren Zeigefinger in sein Poloch steckte, war es um ihn geschehen. Imhohen Bogen klatschte sein Erguss auf unser Parkett. Wieder wunderteich mich über die Menge, die auch beim zweiten Mal dabei freigesetztwurde. „Das war sehr gut. Ich glaube, das werde ich mir jetzt häufigergönnen.“ schnaufte er und zu mir gewandt „Kann ich Dir nur empfehlenund Du brauchst keine Genehmigung dafür von mir.“ Inzwischen wussteich, dass es das Beste war gar nicht darauf zu reagieren. Es war nichtzu leugnen, die „Erziehung“ meiner Frau zur Sexsklavin hatte gewaltigeFortschritte gemacht.Es war Hochsommer und an einem Sonntag-Nachmittag schlug uns unserMitbewohner vor einen gemeinsamen Spaziergang zu unternehmen.Natürlich hatten wir keine Wahl, aber sein Wunsch kam uns auch sehrentgegen. „Zieh etwas leichtes an.“ gab er Sabine noch mit auf denWeg. Sie wusste inzwischen was er mochte und wählte einen kurzen engenRock und eine beige Bluse. Auch ohne zu wissen, dass sie darunternichts trug, war sie so eine sehr anregende Erscheinung. Der Dickefasste auch gleich unter ihren Rock und betastete ihre frischrasierteMuschi. Er war wohl zufrieden, denn er klopfte ihre anerkennend aufden Po.Wir fuhren zu einem kleine Park ein paar Orte weiter. Es war wohl zuwarm, denn es waren kaum andere Spaziergänger unterwegs. An einemkleinen Spielplatz machten wir halt. Auch hier war niemand, außer zweiJungs die mit einem Fußball kickten. Wir setzten uns auf eine Bank undsahen zu. Die Halbwüchsigen bemerkten das „Publikum“ und fingen ankleine Kunststückchen vorzuführen. Sabine lachte über dieKabinettstückchen, die die beiden versuchten. Der Erpresser hatteseine Hand auf einem ihrer Oberschenkel liegen und strich über dasnackte Fleisch. Ich saß auf der anderen Seite meiner Frau. Ichregistrierte wie die Hand unter ihrem Rock verschwand. „Nicht hier“flüsterte sie ihm zu. „die Jungs bekommen das doch mit.“ Tatsächlichhatte der eine dem anderen gerade etwas zugemurmelt und eineKopfbewegung in unsere Richtung gemacht. Beide prusteten los undfingen wieder an sich den Ball zu zuspielen. Mir fiel auf, dass sienäher an uns herankamen. Der Dicke hatte seine Hand natürlich nichtunter ihrem Rock hervorgezogen. Im Gegenteil er drängte ihre Beineauseinander: „Du weißt genau wer hier das sagen hat, also nimmgefälligst die Beine auseinander, wenn Du merkst, dass ich das will.“Gehorsam öffnete sie die Schenkel soweit, das er zu seinem Ziel kam.Ihr Rock rutschte dabei deutlich nach oben. Sie versuchte den Saumnach unten zu ziehen. „Nimm den Rock ganz hoch und zeig Deine geileFotze.“ forderte er sie auf. Sie zuckte zusammen. Die Hände kralltensich in den dünnen Stoff. Langsam bewegten sie sich nach oben. Seinefeiste Hand, die ihre Muschi bedeckte kam zum Vorschein. Dann war ihrUnterleib ganz entblößt. Der Dicke zog seine Hand zurück, so dass ihrekahle Spalte deutlich sichtbar in der Sonne lag.Die beiden Jungs hatten aufgehört zu spielen und standen gaffend einpaar Meter vor uns. Meine Frau kniff die Schenkel automatisch zusammenals sie dies registrierte. Sofort zischte ihr der Erpresser etwas insOhr. Widerstrebend öffnete sie die Beine erneut, legte sogar ein Beinüber seine Schenkel, das andere bei mir. Ihre Vagina bot sich jetztgeöffnet den Augen der Halbwüchsigen dar. „Gefällt sie Euch?“ sprachder Dicke die Beiden an. Sie nickten, ohne den Blick vom Unterleibmeiner Frau zu erheben. „Kommt ruhig näher, damit ihr alles genausehen könnt.“ forderte er sie auf. Diese ließen sich das nicht zweimalsagen und stellten sich jetzt direkt vor uns. ‚Wenn jetzt jemandkommt, sind wir wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses dran‘ dachteich, war aber von der Situation zunehmend fasziniert. Die Jungs wurdenganz nervös und fassten verstohlen nach ihrer Hose, wo sich bei beideneine deutliche Erhebung abzeichnete. „Wollt ihr sie auch einmalanfassen?“ bot der Mann an. Einer der Halbwüchsigen fasste nach ihremBein und streichelte es den Oberschenkel hinauf. Als er an ihremSchritt ankam zögerte er kurz. Sabine vibrierte unter seinerBerührung. „Merkst Du es, wie sie es mag, wenn Du sie berührst?“ DerJunge schluckte und nickte. Dann glitten seine Finger über denVenushügel zu ihren Schamlippen. „Ja, so ist das richtig. Das hat siegerne. Stecke ruhig einen Finger hinein. Dann merkst Du, dass sieschon ganz feucht ist vor Erregung.“ Ein Finger fand den Eingang undverschwand in der Spalte. Meine Frau wimmerte leise. Auch der zweiteJunge war jetzt mit seiner Hand an ihrem Geschlechtsteil undbefingerte es. Für ihn war es wohl totales Neuland, denn er stelltesich dabei viel ungeschickter als der andere an. „Wie findet ihr das?“fragte sie der Mann. „Irre.“-„Einfach nur geil.“ Die Beiden warenbeeindruckt und wollten gar nicht mehr von ihrem neuen Spielzeuglassen. „Ihr könnt sie auch ficken, wenn ihr wollt. Aber dafür müsstIhr bezahlen.“ Dieser Teufel! Die Jungs zögerten nicht lange: „Wievielkostet das denn?“ fragte der mutigere. „Sagen wir einmal fünf Mark fürjeden von Euch. Ist das in Ordnung?“ Der eine fragte beim anderen nachob er ihm das Geld leihen könne. Dieser nickte und holte seinenGeldbeutel heraus. Zwei Fünfmarkstücke wechselten den Besitzer.Grinsend reichte der Erpresser das Geld an mich weiter: „Ordnung musssein. Schließlich ist es ja Deine Frau.“ Am liebsten hätte ich ihm dasGeld an den Kopf geworfen. Jetzt hatte er sie endgültig zur Huregemacht und das ganze nur aus Jux.Die Jungs bekamen davon nicht mit. Ihre Finger waren immer noch an derMuschi meiner Frau. „Okay, der erste kann dann starten.“ Der kleinereder beiden trat vor und ließ seine Hose herab. Sein Penis war steilaufgerichtet. Ich überlegte, wie alt die beiden wohl sein mochten.Höchstens sechzehn oder siebzehn schätzte ich. Für sie war das wohldas Erlebnis dieses Sommers. Sabine fasste nach dem Jungen und zeigteihm den Weg. Es ärgerte mich, dass sie so gar keinen Widerstandzeigte. Das Erlebnis mit dem jungen Mädchen fiel mir ein. Das war wohlihre kleine „Rache“ dafür, dass ich mich damals auch so schnellüberreden ließ.Der Halbwüchsige drang in sie ein und atmete heftig. Er pumpte schnellein paar Mal, dann fing sein Hintern an zu zucken. Die Aufregung warzuviel für ihn gewesen. Er schämte sich als sein Kumpel ihnaufforderte Platz zu machen und lief schnell davon. Der etwas größerestellte sich vor sie. Es war der, welcher scheinbar über etwasErfahrung verfügte. „Hast Du schon einmal mit einer Frau geschlafen?“fragte ihn der Dicke. „Nur mit meiner Freundin. Aber die will nicht sorecht.“ kam die Antwort. Auch bei ihm half Sabine nach. Als er denEingang gefunden hatte, bewegte er sich aber richtig. Es schien sogarmeiner Frau Spaß zu machen und ich merkte, dass sie erregt wurde.Bevor es aber zu weiteren akustischen Äußerungen von ihr kam (sie wirdimmer ziemlich laut) war es auch diesmal vorbei. Der Junge kam mitlangem Stöhnen und verströmte sich in ihr. „Das war klasse.“ bemerkteer anerkennend. „Seit ihr öfters hier?“ Der Dicke lachte. „Schauen wireinmal. Ihr seid bestimmt oft hier. Vielleicht treffen wir uns wiedereinmal.“ Meine Frau hatte ihren Rock wieder nach unten geschlagen. Sielächelte dem Jungen aufmunternd zu. „Machs gut! Und grüße auch DeinenFreund. Er soll sich nicht grämen, dass ist jedem Mann schon einmalpassiert.“ Der Bursche zog los.„Was wollen wir mit dem angefangenen Nachmittag anfangen?“ fragte unsder Mann. „Wollen wir ins Kino gehen? Drinnen ist es bestimmt kühler.“Was er jetzt wohl schon wieder vor hatte? Wir fuhren in die Stadthinein. In einer Seitenstraße parkten wir. Der Kerl schien sich in demOrt ganz gut auszukennen. Als wir um die nächste Ecke bogen, sahen wirein kleines Pornokino vor uns. Also, das war sein Ziel. Wir hätten esuns aber auch denken können. Ich durfte bezahlen und wir gingen insHalbdunkle hinein. Der Film war schon einige Zeit gelaufen, was aberwegen der fehlenden Handlung keine Rolle spielte. Es waren fast keineBesucher im Raum und die wenigen die da waren saßen alle möglichstweit auseinander. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, womit siebeschäftigt waren. Unser Führer setzte sich zielbewusst neben einenMann, dem dies ziemlich peinlich zu sein schien. Er hatte seine dünneJacke auf seinem Schoß liegen und hatte darunter etwas zu verbergen.Uns war allen klar, was dies sein musste. Der Dicke setzte Sabinezwischen sich und den Fremden. Seine Hand war bereits wieder unter denRock gerutscht und ich sah wie sie ihm den Weg freimachte, indem sieihre Schenkel öffnete. Die frischbesamte Spalte schien ihn zu locken.Der Mann neben ihr wäre wahrscheinlich schon längst geflüchtet, wenner gewusst hätte wie er das Problem unter seiner Jacke lösen konnte.Unser Quälgeist beugte sich zu meiner Frau und sagte leise etwas zuihr. Sie nickte. Kurz darauf sah ich wie sie die Hand des Fremden aufihren Oberschenkel legte. Fast schien es so als wollte er sie wiederwegziehen, aber Sabine hielt sie fest und führte ihn streichelnd anihrem Bein entlang. Schließlich ergab er sich und seine Fingerwanderten ganz alleine über ihren Schenkel zum Rocksaum und gleichdarauf darunter. Meine Frau lehnte sich mit geschlossenen Augenzurück, während jetzt zwei Männer unter ihrem Mini zugange waren. DerDicke schob den Rock nach oben, so dass ich sehen konnte, dass derFremde jetzt mit seinen Fingern ihr nacktes Döschen erforschte. Unser„Freund“ rieb gleichzeitig ihre Klitoris und ihr Körper reagiertedarauf mit wohligen Zuckungen. Als sie kam presste sie ihre Hand vorden Mund, damit die anderen nicht auf uns aufmerksam würden. IhreFinger krabbelten unter die Jacke des Fremden. Der Mann zuckte bei derBerührung zusammen, wehrte sich aber nicht mehr. Ihre Hand bewegtesich auf und ab. Dann beugte sie sich nach vorne in seinen Schoß. Kurzschaute der Mann zu uns herüber, dann schloss er die Augen und lehntesich zurück. Jetzt bewegte sich der Kopf meiner Frau auf und ab. DerFremde röchelte und ich sah sie kurz zucken, aber ihr Gesicht blieb inseinem Schritt. Als sie sich wenig später aufrichtete wischte sie sichmit ihrer Hand über die Lippen. Sie hatte den Samen eines Wildfremdengeschluckt! Sie schaffte es immer wieder aufs Neue mich mit ihrerzunehmenden Hemmungslosigkeit zu überraschen. Der Mann murmelte kurzdarauf etwas unverständliches und verschwand. Der Dicke lachte undsagte: „Ich glaube mein Bekannter hat recht – Du bist soweit.“ Was erdamit meinte, sagte er nicht. Wir gingen auch bald darauf. Auf derHeimfahrt ließ er sich von meiner Frau mit dem Mund befriedigen.Zuhause angekommen hatte er dann eine Überraschung für uns: „Ab heutedürft Ihr es wieder miteinander treiben, wie Ihr wollt. Wenn ich aberfeststellen, das Sabine weniger aushält oder weniger Lust hat, werdeich mir die Angelegenheit noch einmal überlegen.“Es hätte nicht viel gefehlt und wir wären ihm vor Freude um den Halsgefallen, ist das nicht absurd? Wir bedankten uns beide und er ließuns alleine. Ich zog meine Frau in unser Schlafzimmer. Heute hatte siemit zwei Jungs Geschlechtsverkehr gehabt und hatte zwei Männer mit demMund verwöhnt und ihren Samen getrunken. Und jetzt würde sie für denRest des Abends mir gehören! „Langsam Liebling, lass Dir doch Zeit!“Meine Hände waren überall an ihrem Körper. Sie war genauso erregt wieich und dennoch bremste sie: „Lass uns alles in Ruhe genießen.“ Ichhielt mich also zurück und wir entdeckten uns in den nächsten Stundenpraktisch neu. Inzwischen wusste ich, wozu sie fähig war und wirmachten vieles, wofür wir uns noch vor ein paar Monate geschämthätten. Es dauerte lange, bis unser wilder Sex uns schließlich sattgemacht hatte. An diesem Abend hätte unser Erpresser keine Freude mehran meiner Frau gehabt und wir waren froh, dass er sich die Sache nichtnoch einmal überlegt hatte.So vergingen wieder ein paar Wochen. Sabine verkraftete ihre (mit mir)drei Liebhaber erstaunlich gut. Niemals hätte ich mir träumen lassen,dass ihr Sexbedürfnis so groß war. An manchen Tagen hatte sie mit unsallen Verkehr, selten kam es vor, dass sie unbefriedigt schlafen ging.Ich bin mir sicher, dass sie sich in so einem Fall selbst streichelte.Dann überraschte uns der Erpresser am Morgen beim Frühstück mit derNachricht, dass heute Sabines „großer Tag“ sei. „Heute Abend werde ichmit Dir ausgehen. Mach Dich schön nuttig zurecht, Du weißt schon wasich meine. Um halb acht hole ich Dich ab.“ Mehr war er nicht bereituns zu verraten. Er gab mir nur zu verstehen, dass ich heute dieFinger von meiner Frau zu lassen hätte. Etwas beunruhigt wartete ichauf den Abend. Sie hatte ein hautenges, ultrakurzes Minikleid inSchwarz angezogen. Der Rockteil war so kurz, dass oberhalb derhalterlosen Strümpfe die Haut ihrer Schenkel zu sehen war, wenn siesich bewegte. Ihr Po war bei der geringsten Beugung im Freien. „WillstDu wirklich so mitkommen?“ fragte ich sie. Sie zuckte mit denSchultern. „Du hast doch gehört, was er gesagt hat. Ich denke das wirdihm gefallen.“Sie hatte recht. Als er sie so sah wurde sein Blick richtig gierig.„Am liebsten würde ich Dich gleich noch einmal vernaschen. Aber dasgeht heute Abend nicht.“ Wieder sprach er in Rätsel. „Komm, wir müssenlos.“ An mich gewandt: „Warte nicht auf uns. Es wird wahrscheinlichsehr spät werden. Sie kann Dir morgen von allem berichten.“ Diewildesten Dinge spukten mir durch den Kopf: Ob er sie auf den Strichschicken würde? Zugetraut hätte ich es ihm. Aber dann hätte er michbestimmt mitgenommen, damit ich es selbst erlebe, wie sie es für Geldtreibt. Es musste etwas anderes sein. Irgendwann, ziemlich spät, gingich zu Bett und schlief ein. Als ich das erste Mal wach wurde, gegenvier Uhr morgens war meine Frau noch nicht da. Wieder dauerte es langebis ich einschlief. Kurz nach sieben klingelte der Wecker und als ichmich umdrehte lag Sabine neben mir. Sie war so fertig, dass sie denWecker glatt überhört hatte und weiterschlief. Ich stellte ihn ab undging ins Bad. Als ich später beim Frühstück saß kam sie aus demSchlafzimmer getorkelt murmelte einen Gruß und verschwand im Bad.Meine Neugierde war kaum noch zu bändigen. Doch ich hatte wichtigeTermine und musste dringend weg. Auf meinen „Fahrer“ würde ich heutewohl auch verzichten müssen, aber eigentlich fuhr ich selbst amliebsten.Am Abend schaffte ich es einigermaßen pünktlich Schluss zu machen undfuhr gespannt nach Hause. Sabine war wieder einigermaßen fit undhuschte im Jogging-Anzug herein. Sie begrüßte mich und gab mir einenKuss. Erwartungsvoll sah ich sie an. Doch sie wollte nicht so rechtmit der Sprache heraus. Irgendwas mit Jahrestreffen faselte sie, aberworum es ging erfuhr ich erst als unser Untermieter geruhteheraufzukommen. Er hatte eine Videokassette dabei und hielt sie mirgrinsend entgegen. „Hier ich habe etwas feines für Dich. Gestern, liveaufgenommen. Deine Frau ist die Hauptdarstellerin.“ Hatte er einPornovideo drehen lassen? Es war mir immer noch ein Rätsel. Sabine sahmich etwas merkwürdig an. Ich legte den Film ein. Er war mit einernormalen Amateurkamera aufgenommen und ich sah etliche Männer, spätererfuhr ich dass es ein Dutzend waren, die nacheinander eintrafen undsich begrüßten. Der einzige den ich davon kannte, war der Freundunseres Erpressers. Dann kam dieser schließlich mit meiner Frau imArm. Es fiel mir auf, dass kein weiteres weibliches Wesen in der Rundedabei war. Schließlich waren alle vollständig und man ging in denNebenraum. Eigentlich hatte ich erwartet, dass dort eine Festtafelaufgebaut war – aber weit gefehlt. Der Raum war leer, bis auf einriesiges Bett in der Mitte und etlichen Stühlen die außenherumstanden. Mir dämmerte, was passieren würde.Tatsächlich war meine Frau plötzlich umringt von den Männern. Ich sahwie ihr das Kleid über den Kopf gezogen wurde und sie nur noch mitihren Strümpfen bekleidet in dem Kreis stand. An fast jeder Stelleihres Körpers war ein Hand, die fühlte, streichelte oder massierte.Sie selbst stand still da, die Augen geschlossen den Kopf in denNacken gelegt. Fremde Männer berührten die Brüste, den Po undnatürlich das Geschlecht meiner Frau und sie ließ es willenlosgeschehen. Willenlos? Oder war es ihr Wille, was da geschah?Schließlich wurde sie von ein paar Kerlen hochgehoben und auf dasgroße Bett gelegt. Die Beine weit gespreizt, die Arme über ihren Kopfnach oben gestreckt lag sie da und ließ sich begutachten. Die Männerbegannen sich zu entkleiden. Die meisten waren zwischen dreißig undfünfzig und so richtig hübsch war keiner von ihnen.Sabine hatte immer noch die Augen geschlossen. Jetzt kroch der erstezu ihr auf das Bett und begann ihre Brüste zu küssen. Die nächstenzwei folgten. Während der eine sich mit ihrer Muschi beschäftigte undseinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub, zog der andere ihren Kopfin Richtung seines Unterkörpers. Sie begann seinen Penis zu lutschenund noch mehr Männer kamen hinzu. Zwei waren jetzt gleichzeitig mitdem Kopf zwischen ihren Beinen. Ich konnte mir vorstellen, wie siegleichzeitig hinten und vorne mit der Zunge verwöhnt wurde. Einweiterer Mann beschäftigte sich mit ihrem zweiten Busen und auch injeder Hand hielt sie ein steifes Glied. Die anderen standen um dieOrgie herum und warteten darauf an die Reihe zu kommen. Als ersterwurde der abgelöst, dessen Penis sie mit dem Mund behandelt hatte. Erwar gekommen und machte dem nächsten Platz. Zwischen dem Keuchen derMänner konnte ich immer wieder deutlich das Stöhnen meiner Frau hören,die auch schon zum Orgasmus gekommen sein musste. Einer klettertejetzt zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Zwei andere hieltendazu ihre Beine in die Luft und feuerten ihn an. Es half jedochnichts, er war ziemlich schnell soweit und unter dem Gelächter deranderen machte er wieder Platz. Kleenex wurden gereicht und SabinesGeschlecht oberflächlich gesäubert, bevor der nächste in sie eindrang.Auch mit ihren Händen hatte sie inzwischen für Befriedigung gesorgtund weitere Reinigungstücher benötigt.Jetzt stießen auch ihre beiden bekannten Liebhaber zu der Gruppe.Bereitwillig machte man ihnen Platz als der eine (der Dicke) sich aufden Rücken legte und meine Frau ihn bestieg. Der zweite kroch hintersie und setzte sein steifes Glied zwischen ihren auseinandergezogenPobacken an. Die anderen ließen anerkennende Laute hören, als diebeiden mit ihrer doppelten Penetration begannen. Zusätzlich wurde derMund meiner Frau mit einem weiteren Penis gefüllt und auch ihre Händemassierten jeweils ein steifes Organ. Sie trieb es auf den Bildern mitfünf Männern gleichzeitig und es war deutlich zu erkennen, dass sieaktiv dabei war! Immer wieder zeugten ihre spitzen Schreie von derLust, die sie gerade empfand. Dies stachelte die Männer nur noch mehrauf. Ein paar standen onanierend umher und nicht nur einer spritztelos, bevor die Reihe an ihn kam irgendwie in meine Frau einzudringen.Sie rieben sich an ihren bestrumpften Beinen, einer hatte sogar ihreHaare mit seinem Sperma überzogen. Ich hatte aufgegeben zu zählen, wieoft und mit wie vielen Männern sie geschlafen hatte, als der Filmendete. Sabine schaute mich wieder unsicher an. Ich schüttelte wiebetäubt den Kopf. „Das war der absolute Wahnsinn! So etwas habe ichnoch nie gesehen.“ Ich sah zu dem Mann hinüber. „Dürfen wir den Filmbehalten?“ Er lachte und nickte: „Klar, ich habe extra ein Kopie mehrgemacht. Die anderen haben natürlich auch eine Ausfertigung.“ Dasinteressierte mich im Augenblick wenig. Ich wollte diese Szenennochmals sehen. Bestimmt gab es noch viel darauf zu entdecken, was mirbeim ersten Mal entgangen war.Meine Frau kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß „Böse?“ Sieschaute mich forschend an. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, aberfurchtbar geil auf Dich.“ Sie war erleichtert. „Da muss ich Dich aberfür diesen Abend enttäuschen. Ich bin total wund und geschwollen.Gestern habe ich das nicht so gemerkt, aber ich konnte heute kaumlaufen.“ Der Mann verabschiedete sich: „Du kannst stolz auf sie sein.Sie war die Beste, die wir jemals hatten.“ Ich erfuhr später, dasssich diese Detektive einmal im Jahr trafen und eine solche Orgie miteiner Frau veranstalteten. Wie man zu den willigen Damen kam, war einGeheimnis. Ich war aber davon überzeugt, dass es anderen, wie unsergangen war. Der damals gedrehte Film gehört auch heute noch zuunseren gehüteten Schätzen. Nach einiger Zeit habe ich immer wiedereinmal Lust zu sehen, wie es meine Frau mit einem Dutzend Kerlentreibt.Unser Leben hatte sich inzwischen „normalisiert“, d.h. es lief allesden Gang auf den wir uns eingestellt hatten. Meine Frau war eineperfekte Sexsklavin geworden und auch ich profitierte davon. Ihrem„Herrn“ war sie fast blind ergeben. So traf es uns fast hart als eruns eines Tages mitteilte, dass er ausziehen würde. Ihm war eine sehrverlockende Stelle in einer Hunderte von Kilometern entferntenGroßstadt angeboten worden und er hatte zugesagt. Eigentlich hättenwir uns freuen müssen, aber wir reagierten beide sehr verhalten. Amletzten Abend überreichte uns der Mann alle Unterlagen, die er damalsüber uns gesammelt hatte. „Hier, Ihr seid jetzt wieder frei. Es hatmir viel Spaß mit Euch gemacht. Und am Schluss waren doch ein gutesTeam, oder?“ Wir nickten. Mir viel ein Stein vom Herzen. Der ganzeDruck war plötzlich weg. Die Verabschiedung war fast wie von einemFreund. „Vielleicht komme ich ja mal wieder auf ein Stößchen vorbei?“Er grinste uns an. Dann war er fort.Es war richtig ungewohnt für uns. Die nächsten Tage hatten wir immerdas Gefühl, dass er gleich hereinkommen würde und hatten einschlechtes Gewissen, wenn wir etwas „unrechtes“ getan hatten. MeineFrau trug auch weiterhin keine Slips und ihre Muschi blieb haarlos.Unser Sex hatte viele Spielvarianten dazu gewonnen. Langweilig wurdees uns dabei nicht – und doch ….Eines Abends überreichte ich Sabine einen Zettel. Sie sah mich fragendan. „Lies einfach und sage mir offen, was Du davon hältst.“ Ich hatteden Text für eine Kontaktanzeige aufgesetzt: „Liebender Ehemann suchfür seine devote, geile Gattin einen strengen Herrn. Brutalität undGewalt müssen ein Tabu sein. Sonst ist alles erlaubt, was Dir gefällt.Dauerbeziehung erwünscht.“ Sie strahlte mich an: „Ich habe mir etwasähnliches überlegt, wusste aber nicht, ob Du mitspielen würdest.“ Ichschaute sie an: „Doch, natürlich. Ich will dass Du hart gefickt wirstund so gehorchst, wie Du es in der Zeit als wir erpresst wurden getanhast. Hoffentlich melden sich ein paar geeignete Kandidaten, die Dichausprobieren können.“ Ihr Blick hatte schon wieder die Geilheit, dieich an ihr liebte. „Für heute spielst Du einmal meinen Herren. Ichwerde alles, wirklich alles tun, was Du mir befiehlst.“ENDE

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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