Der besondere Job im Knast als Frau Teil 2

Der besondere Job im KnastRoman in mehreren Teilen, heute Teil 2© [email protected]öhnend genoss Monika dabei seine zärtlichen Nacken küsse und die Massage ihres Busen und sie hielt sich an der Brüstung vor dem Feuersee fest, während seine Hand auf ihren Busen ruhte und als er ihr Busenfleisch in seinen Händen fühlte, wurde er in seiner längst zu engen Hose, steinhart und er rieb sich vorsichtig an seiner Mutter.Monika selbst, träumte und gab sich dem Gefühl hin, langsam kam Monika wieder zurück zur Realität, spürte seine Küsse auf ihren Nacken und seine Hand auf ihren Busen und erschrak, denn das war kein anderer Mann der sie befummelte, nein es war ihr eigen Fleisch und Blut und das durfte nicht sein, sie drehte sich um und knallte ihrem verdutzten Sohn eine, „ du perverses Schwein, ich finde es gemein, von dir, die Situation so auszunützen, sag mal spinnst du“, schrie sie ihn an, rannte weg.Monika weinte den ganzen Weg nach Hause, wie konnte ihr eigener Sohn diese Situation so schamlos ausnützen, ihren Nacken küssen, sie streicheln und mit ihr Schmusen, na ja, das ging ja noch, aber dann mit beiden Händen ihren Busen zu massieren, sich an ihrem Hintern zu reiben und dabei in den Armen seiner Mutter einen Steifen zu bekommen, das ging gar nicht und dann noch das er sich an der Stelle des Callboys gewünscht hatte, das ging eindeutig zu weit.Monika ging am gleichen Abend noch in die JVA zur Arbeit und rechnete nicht mit Besuch am nächsten Morgen, denn es war nun endlich geschafft, ihre Nachtschicht war vorbei und voller Vorfreude auf den freien Tag, ging sie nach draußen lächelte als sie ihn sah, es hatte die ganze Nacht doch genützt, das muntere Nachrichten schreiben via Whatsapp hatten bei ihr zu einem Luststau geführt, kaum im Parkhaus hatte sie ihren süßen Callboy gesehen, da packte ihre Hand beim Küssen seinen noch schlaffen Lümmel der sich aber sofort regte, als sie sich vor ihm kniete und zärtlich darum kümmerte.Sie glitt mit ihrem süßen Mund über seine ausgebeulte Hose und begrüßte seinen Freudenspender mit einem heißen Kuss, durch die Hose, ja so eine schöne Behandlung gefiel ihm, doch jetzt gab es nur noch eins was sie wollte und sie erhob sich, stellte sich vor ihrem Auto und stützte sich mit den Händen an der Motorhaube ab und er kam zu ihr nach Hinten, hob ihren Rock hoch und schob ihren heißen Slip beiseite und rieb erst einmal seine Spitze an ihrer fiebrigen Pforte, bevor er ihn von Hinten, tief in sie drückte und er dann anfing sie wild zu stoßen.Schnell ging auch dieser Quickie zu ende, er füllte sie ab und Monika schob sich ein Tampon aus ihrer Handtasche in ihre Pussy, damit die Sitze im Auto nicht von seinem auslaufenden Sperma besudelt würde und fuhr mit ihm nach Hause und war froh, das ihr Sohn zur Arbeit in seinem Ausbildungsbetrieb war.Monika ließ ein Bad mit wohlriechendem Schaum in der Wanne ein, auch an brennende Teelichter hatte sie gedacht, der Morgen und ihre Aufmerksamkeit galten heute ganz ihm und sie wollte das er sich bei ihr nach dem geilen Quickie eben noch ein bisschen mehr mit ihr zusammen, entspannte.Genussvoll saß sie in der Wanne hinter ihm und seifte ihn ein, versuchte unter Wasser, mit ihrer Hand seinen Harten zu verwöhnen und als sie ihn in der Hand hatte, wichste sie ihn zärtlich und presste ihm ihre gigantischen Brüste in den Rücken und sanft presste sie ihr Becken gegen seinen süßen Hintern. Ihr Atem und der erste sanfte Kuss trafen seinen Nacken, es erregte ihn, als ihre Hände ihn unter dem Wasserspiegel verwöhnte und er genoss mit geschlossenen Augen ihre Streicheleinheiten und sie knabberte sanft an seinen Ohren, flüsterte ihm erotische Worte ins Ohr, warme Schauer der Lust von ihm machten sich in ihren Händen daraufhin bemerkbar und er gab sich ganz seinen Gefühlen hin, ein erstes Stöhnen entrann aus seinem Mund und sie streichelte ihn Gefühlsvoll weiter.„Weißt du meine besondere Spezialität, mein süßer“, fragte sie ihn und biss ihm zärtlich ins Ohr.„Nein noch nicht“, grinste er.„Ich habe da gerade zwei große Argumente in deinen Rücken gepresst, hättest du nicht Lust, von ihnen jetzt ausgiebig verwöhnt zu werden und eine kleine Busenmassage an deinem ganzen geilen Körper zu spüren“, lockte sie ihren Gast und er hatte wahrlich nichts dagegen einzuwenden und beide stiegen aus der Wanne und trockneten sich im Bad ab, dann folgte der Callboy seiner vollbusigen Kundin in das Wohnzimmer, wo sie ein Laken auf dem flauschigen Teppichboden auslegte und ihn dann bat, er solle sich auf den Bauch vor ihr legen und das tat er auch.Beide waren vollkommen nackt, als er auf dem Bauch lag und von ihr zärtlich massiert wurde, Bertram, der Callboy genoss es in vollen Zügen, wie ihre Hände seine Arme verwöhnten, seinen Handrücken zärtlich massierte, jeden Zentimeter seiner Haut verwöhnte sie mit wohlriechenden Massageoel und sein ruhiger Atem, zeigte ihr, das es ihm gefiel.Als nächstes kamen seine Oberschenkel und seine Waden dran, sogar jeden einzelnen Zeh unterzog sie ihnen eine Massage, massierte sich wieder hoch zu seinen straffen Waden und lockerten diese und er gab sich ihre Streicheleinheiten ganz hin.Dann drehte er sich auf den Rücken und sie kam mit ihrem Körper an sein Kopf und legte diesen auf ihren nackten Schoß und sie massierte sanft seine Schläfen und schaute ihm mit baumelnden Brüsten in seine tiefblauen Augen und er genoss den schönen entspannenden Moment, als ihre Hände eine Ölspur auf seinen Oberkörper bis zu seinen Hüften zog und jedes mal wenn sie sich zu seinem Becken vor beugte, klatschten ihm ihre gewaltigen Brüste entgegen, was ihm direkt in sein Marderpfahl ging.Dann legte sie seinen Kopf auf ein hohes Kissen ab und wechselte die Seite, ölte seine Beine von den Füßen bis zu seinen Oberschenkel ein, dann folgte ihr Busen, der auch eine menge Öl ab bekam und sie verrieb es mit ihren Händen und beugte sich herunter und ihr Busen klatschte auf seine Schenkel und sie massierte mit ihren sehr öligen Brüsten seine Beine, vom Zeh bis zu seiner Fahnestange, die nun aufrecht nach oben reckte, aber noch lange nicht von ihr in die Behandlung mit einbezogen wurde.Das es ihm gefiel, konnte sie an seinem auf und ab zuckenden Schwanz sehen, dann rutschte sie weiter nach oben und massierte mit ihren Brüsten erst seinen Unterbauch, hoch bis zu seiner Schulter und dann wieder zurück, nach einer Weile der Massage gab es bei ihm nur noch eine einzige Stelle an seinem Körper, der noch nicht ölig war.Bertram, der Callboy genoss diesen schönen Moment und ihr sanftes Lächeln.“Mach weiter“, flüsterte er und sanft massierte sie ihn mit ihren schönen Brüste weiter.Ihre Brustwarzen waren schön hart, als sie eine ölige Spur über seinen Oberkörper machte, dann beugte sie sich nach vorne, um ihn sanft zu küssen, ihre Lippen pressten sich auf die seinigen und sein Mund öffnete sich und er erwiderte ihren sanften aber leidenschaftlichen Kuss, wo sich ihre Zungen nun berührten und einen kleinen Kampf ausfochten, dabei wurden ihre Küsse immer leidenschaftlicher.Mittlerweile steckte er beim Küssen zwischen ihren baumelnden Brüste und sie drückte diese mit ihren Ellenbogen zusammen und sein harter Schwanz bekam dennoch ein bisschen öligen Film ab, als er sein Becken zwischen ihren gigantischen Brüsten bewegte und ihre Berührungen entlockten ihm ein stöhnen.Dann küsste sie sich nach unten und ihr Busen erzeugte beim touchieren mit seinem Körper einen irre geilen Gefühlsmoment, das sich mit einem an einer bestimmten Stelle bei ihm wieder spiegelte.Jetzt wollte sie alles von ihm, sie umschloss seine Eichelspitze mit ihrem Mund und massierte mit der Hand dabei seinen Schafft und sah ihm dabei unentwegt in seine blaue Augen, als sie ihn verwöhnte.Sie wichste und saugte ihn gleichzeitig, ihre gewaltigen Brüste klatschten jedes Mal dabei auf seine Schenkel und er wurde langsam wahnsinnig, wie sie ihn saugte, ihn wichste und ihn dabei wie ein Adler mit ihren Augen seine Augen, die ihn die ganze Zeit beobachtete, Wahnsinn….., so eine Kundin, die voll aus sich heraus ging, hatte er in seiner langen Berufslaufbahn als Callboy noch nie erlebt.Bertram starrte ihr beim saugen die ganze Zeit in ihre gierigen Augen und dann spürte er seine Lust in seinen Eiern über seine Harnröhre aufsteigen und er warnte sie vorher vor der Eruption, aber sie machte weiter, immer weiter, sie wollte aufs äußerste gehen und er sah wie sie ihn halb im Mund hatte und ihn saugte und wichste.Sein Leib bäumte sich ihr entgegen, er erlebte mit ihr die süßen Qualen der Lust und er überflutete ihren Mund mit seinem Nektar, welchen sie gierig auf schleckte, dann stöhnte er auf und sah wie ihr seitlich von ihren Lippen sein Sperma aus ihren Mund lief und über ihren Daumen nach unten lief, seine Eruption war so gewaltig, das sie mit dem Schlucken nicht nach kam, jeden Tropfen seiner Lust versuchte sie aufzunehmen und reizte ihn. Vor seinen großen erstaunten Augen leckte sie ihn ab, seine Lust schmeckte köstlich und Monika holte sich bei ihm weitere Kostproben und verschwendete dabei keinen einzigen Tropfen seiner Lust und machte ihn anschließend mit ihrem süßen Mund gründlich sauber.Zurück aus ihrem Rausch lächelte sie ihren Gast strahlend an, er zog sie nach oben und zärtlich küsste er ihren Sperma verschmierten Mund und sie kuschelte sich in seinen Armen.Nachdem Bertram von ihr so schön verwöhnt wurde, wollte er sich natürlich revanchieren und er setzte sich auf ihren Schenkeln, damit er sie massieren konnte und sanft glitten seine eingeölten Hände über ihren Körper und mit geschlossenen Augen genoss sie seine Streicheleinheiten in vollen Zügen.Da Monika ihn inzwischen vertraute, hatte sie nichts dagegen als seine Finger ihren Po knetete.Die Erregung erfasste ihren Körper und sie registrierte mit Freude das Resultat seiner Massage und er bat sie, sich umzudrehen und sanft glitten seine Hände über ihren Körper und mit seinen geschickten Finger massierte er auch ihre öligen Brüste und sein Freund erwachte wieder, als Monika das sah, umschloss sie seinen Schwanz mit ihren Fingern, wo er vor Erregung leicht stöhnte, jetzt ging es wieder von vorne los, die Kundin war wirklich unersättlich und sie machte ihren Job mit Bravour und sie fing an seinen harten gefühlvoll steinhart zu bringen, jetzt noch einmal Leben einhauchen und er wäre bereit für die zweite Runde und sanft umschlossen wieder ihre Lippen seinen zuckenden Speer und sie machte ihn mit ihrer Zunge ganz kirre.Bertram genoss mit geschlossenen Augen ihre Intimzonen Behandlung und sie konnte es nicht mehr erwarten, zog ihm gekonnt ein Kondom über und schwang sich auf sein Sattelhorn, führte ihn in ihre Lustgrotte ein, sofort fanden beide den gleichen Rhythmus und er stieß von unten her in ihr enges, auslaufende Grotte sich ihr entgegen und sie umklammerte ihn dabei mit ihren schlanken Schenkeln und ritt wild auf seinem Lustspender auf und ab, dabei rann ihr heißer Saft aus ihrer Muschi und benetzte seine Eier.Wie eine Furie ritt sie auf ihm, gab ihm die Sporen und er bocke unter ihren Bewegungen.Fest massierte sie seinen Liebesbohrer mit ihren Intimmuskeln und immer heftiger prallten ihre Intimzonen aufeinander, bis Monika wild auf ihm reitend explodierte.Bevor er aber die Kontrolle verlor, warf er sie mit einer Drehbewegung aus dem Sattel, seinen steifen Schwanz immer noch in ihrer Lusthöhle, trug er sie ins Schlafzimmer zurück, legte sie auf das Bett und erneut spießte er sie in der Missionarsstellung auf, tief drang sein Samenspender wieder in ihre enge Fickspalte und mit schnellen Stößen schaffte er seine Kundin ein weiteres Mal.Er nahm sie wie ein Hengst seine Stute und vögelte sie mit harten Stößen, keuchend und stöhnend gaben sich beide in der Missionarsstellung ihrer Lust hin, der Geruch von Schweiß und Sex heizte die beiden weiter an und sie feuerte ihn verbal an, es ihr tiefer, härter zu besorgen und er kam ihrer Bitte gerne nach, packte ihre Hüften und stieß härter zu und schaffte den Point of no Return Punkt und er explodierte ihn ihr, Schub um Schub verströmte er seine Liebesmilch in das schützende Kondom das mit seinem Harten in ihrem schönen Leib steckte.Ermattet kuschelten beide sich aneinander und fielen in Morpheus Arme, als beide wieder erwachten, war es nur noch Zeit für ein kleines Mittagessen, dann musste Monika zum Rapport in der JVA, denn der Direktor wartete auf die Entscheidung des Callboys und natürlich auch auf Monikas Entscheidung.Der Callboy lobte beim Direktor der JVA ihre Künste über alles, am liebsten hätte er es alles gemacht und den Callboy nicht engagiert, aber er war ja selbst glücklich verheiratet.Bertram wusste natürlich sein Beruf war ihr ein Dorn, hatte er berufsbedingt schon mit mehreren 100 Frauen geschlafen, nein so einen wollte sie als Lebenspartner bestimmt nicht haben, da sie ihm ja in der letzten Nacht schon gestanden hatte, das sie sich nie vorstellen konnte, mit einem Callboy ein normales Leben zu beginnen und er wusste sie könnte ihn niemals als Mann lieben, sie musste im Bett immer daran denken, wie er vor ihr schon so viele Kundinnen gehabt hatte und auch Monika sendete von sich keine Signale aus, das sie mehr für ihn empfand und sie brachte ihn sehr schnell wieder in die Realität zurück, als er ihr gestand, das er etwas für sie fühlte, aber sie wies ihn schroff aber bestimmt ab und nun wurde der Callboy geschäftlich und er sagte zu ihr, das sie für einen Sonderpreis von 500€ die ganze Nacht, bis zum Frühstück sehr gerne ihre Wünsche jede Nacht erfüllen würde, ließ seine Visitenkarte bei ihr und ging, die beiden sahen sich nie mehr wieder.Langsam ging das nun los mit dem Resozialisierungsprogramm vom Staat, wo Monika ihre Freigänger auf das wahre Leben nach dem Jahrelangen Knast vorbereitete, mit vielen in der von der Regierung gemieteten Wohnung schließlich auch im Bett landete, aber einer ärgerte sich besonders, ihr eigener Sohn, er wunderte sich das seine Mutter aber auch an jedem Wochenende einen anderen Kerl nach Hause schleppte und er immer bei seinen Freunden dann übernachten musste und Jan kapselte sich immer mehr von seiner Mutter ab.Dann sollte sie laut ihren Unterlagen in ein paar Wochen just diesen einen Häftling für das von der Regierung ins Leben gerufene Resozialisierungsprogramm bekommen, der einmal versuchte, bei ihr mit seinen Händen auf Tuchfüllung zu gehen und ihren Busen unerlaubt in der JVA in seiner Zelle kurz einmal geknetet hatte und daraufhin ein paar Sekunden ihr Knie zwischen seinen Beinen gespürt hatte und vor Schmerzen zusammen gesunken war und darauf eine Knastverlängerung mit Fesselung auf der Krankenstation der JVA bekam, weil sie dabei zu arg zugeschlagen und er einige blaue Flecken unten hatte, er war ja auch selbst schuld, warum musste er sich an ihr vergreifen und ihren Busen grabschen und nun hatte er das was man so in der Amtssprache eine verschärfte Bedingungen nannte und das schlimmste war, sie hatte eine Zivilklage von ihm am Hals, der Häftling wollte 120.000.-Euro Schadensersatz haben, weil er angeblich von ihren Tritten und Schlägen Impotent geworden war und keinen mehr hoch bekam.Am Abend stellte Monika fest, das Just dieser Zelleninsasse auf der Krankenstation, der sie körperlich angegangen war noch nicht von einem JVA-Angestellten gewaschen wurde und es war kurz vor 22.00 Uhr als sie auf die Krankenstation der JVA kam und den smarten Italiener Namens Petro gefesselt an Händen und Füßen auf dem Bett liegen sah, „ so jetzt wird gewaschen und fertig gemacht für die Nacht“, sagte sie in einem strengen Ton und sie überprüfte die Fixierung und machte sie noch fester.Er sah sie mit großen Augen an, „ was soll das denn….!“. Sie grinste ihn an, „ das ist nur eine kleine Vorsichtsmaßnahme, weil sich manche Zellenbenutzer einbilden , das wir in der JVA Freiwild sind!“, war das etwa eine Anspielung auf ihn selbst , doch irgend etwas steckte hinter diesem verruchtem Lächeln, das sie auf dem Gesicht trug.“Keine Sorge, ich habe so viele Patienten in den ganzen Jahren hier auf der Krankenstation gepflegt und auch gewaschen, da können sie mir ruhig glauben, dass ich das kann“, sagte sie zu ihm, nun gut, was blieb ihm anderes übrig?, weglaufen konnte er wegen der Fesselung an Händen und Beinen ja schließlich nicht und wenn……, weit kam er ja nicht im Knast als Gefangener.Es war auf den ersten Blick zu erkennen, das Monika tatsächlich schon einige Übung darin hatte, einen Mann zu waschen und zu pflegen, jeder Handgriff saß, jede Bewegung wirkte routiniert, und er fühlte sich auf einmal sehr wohl in ihrer Obhut, mit unbeschreiblicher Zärtlichkeit wusch sie trotz dem was er mit ihr angestellt hatte, sein Gesicht und den Hals, lächelte ihn dabei an und erzählte ihm nette kleine Nebensächlichkeiten, die für jeden anderen vermutlich bedeutungsloser Smalltalk gewesen wäre, für ihn aber war in dieser Situation jeder kleine Happen Information von immenser Bedeutung.„So…., und weiter geht es“, meinte sie mit einer liebevollen Selbstverständlichkeit, die beruhigend und tröstlich auf ihn wirkte und sie schob die Bettdecke beiseite, hob ihn an und streifte ihm den Knastkittel ab, bevor sie ihn sanft wieder auf das Bett zurücksinken ließ.Seine Brust, sein Bauch, seine Arme, seine Achselhöhlen, die sexy JVA-Angestellte ließ nichts aus, wusch ihm die Beine und die Füße, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt.“So, und nun auch er“, sagte sie und deutete auf seinen Schwanz und seine Eier und er spürte, wie er rot wurde, wenn er an alles gedacht hatte, dann aber nicht daran…., nein, unmöglich, er konnte es nicht zulassen, dass diese Frau die ihm vor Monaten blauen Flecke dort zugeführt hatte, seinen Schwanz wusch, er hatte Angst vor der Wahrheit, wenn sie spürte das er doch Hart wurde, da nützten die ganzen Anzeigen nichts, was sein Anwalt mit ihm ausgeklügelt hatte, nicht auszudenken, wenn er unter ihrer Führung steif werden würde. Er schaute ängstlich zu, wie sie völlig unbekümmert seinen Schwanz ergriff und mit dem Schwamm zunächst oberflächlich abwusch, es gab keine Worte für die Gefühle, die dabei durch seinen Körper hindurch jagten, drei Jahre schon ohne Sex!, wenn man von dem Busengrabschen vor einiger Zeit dabei absah, denn da wurde jede noch so kleine Berührung an der intimsten Stelle zu einer ganz großen Sache.Sie bemerkte wie er auf sie reagierte, sie war natürlich sauer, das er sie angezeigt hatte, aber sah es auch ein, das sie damals die Beherrschung verloren hatte, sie war ja gegen so etwas versichert und wenn er recht bekommen würde, müsste sie den Schadensersatz nicht aus eigener Tasche bezahlen, den gegen so etwas war sie ja versichert und sie bekam Lust, ihn zu prüfen, ob er wirklich Schaden an ihrer damaligen Ausgleisung genommen hatte und sah den Smarten Italiener an, „ alles in Ordnung, Petro….?, tue ich dir etwa weh?“, fragte sie besorgt und wusch ihn zärtlich.“Nein, alles bestens!“, sagte er mit zitternder Stimme, noch hatte er sich unter Kontrolle….., noch….!, er biss aber schon die Zähne zusammen, um gegen das anzukämpfen, was die Natur bei der Berührung männlicher Schwänze durch zarte weibliche Hände in ihrem genetischen Programm vorgesehen hatte. Vor dem Zellenfenster der Krankenstation flog ein Vogelpärchen vorbei, und er versuchte zu erkennen, um welche Art es sich handelte, nicht, dass er ornithologisch begabt oder interessiert gewesen wäre, aber es half ihm ein wenig, sich von Monikas Handarbeit in der Zelle abzulenken.“So, gleich sind wir fertig“, sagte sie fröhlich, als sie spürte das Leben dort erwachte und wusch ihm mit dem herrlich warmen Wasser und dem wunderbar weichen Schwamm den Sack, dabei konnte sie förmlich spüren, wie dick und prall gefüllt seine Eier waren……, nun ja drei Jahre ohne Frau und nun diese geile sexy vollbusige JVA-Angestellte, die ihn auf seiner Abteilung fast jeden Morgen aus seinen süßen Träumen holte und ihn in manchen Nächten zum Träumen brachte, wenn um 23 Uhr alle Zellenlichter gelöscht wurden, wie oft hatte er in Gedanken an ihr schon etliche Taschentücher gefüllt und dann kam er dieser doofe kurze Moment, wo er die Beherrschung verlor und sie an ihren Busen griff und nur ein paar Mal diese wahnsinnig in ihrer Uniformbluse hängenden Brüste knetete, um dann seine Strafe dafür zu bekommen und er sich gleich darauf vor Schmerzen krümmte und ihm es dann schwarz vor den Augen wurde, denn sie hatte mehrmals Hart zu getreten und einige Kollegen mussten sie von dem am Boden vor schmerzen jammerten Zelleninsassen weg ziehen und jetzt das hier auf der Krankenstation, just diese JVA-Angestellte, die ihm vor Monaten solche Schmerzen bereitete, mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, ballte er seine Hände zu Fäusten, biss die Zähne so fest zusammen, dass sie fast knirschten, nur keinen Steifen bekommen!, bitte, lieber Gott, hilf mir, keine Erektion zu kriegen!, aber der liebe Gott war wohl gerade anderweitig beschäftigt und hatte keine Zeit, sich um sein inständiges Gebet zu kümmern, denn sein Schwanz wuchs unter der Hand von Monika und sie nahm es wahr und freute sich, denn es war ja unklar, ob er später einmal nach der Haftentlassung das Teil jemals wieder nach ihren Tritten zu gebrauchen war, nicht auszuschließen, wenn er in das neue Programm der Resozialisierung entlassen würde und er mit der erstbesten Frau schlafen würde und dabei keinen Steifen mehr bekommen würde, das Problem hatte sich also erledigt, erfreut stellte sie fest, das wohl keine Schadensersatzforderung gegenüber der Landesregierung und ihr geben würde, denn das was sie in ihrer Hand fühlte, war eindeutig Hart und Steif.Sie sah ihn an und sagte zu ihm mit gesenkten Kopf, „ tut mir übrigens leid, das ich damals bei ihnen wegen dem Busengrabschen meine Beherrschung verloren habe und sie wegen mir nun gefesselt auf der Krankenstation liegen“, und sie schämte sich entsetzlich, dann machte sie weiter, „ so nun nur noch die Eichel“, flötete sie, erfasste geschickt seinen inzwischen steinharten Pfahl und zog vorsichtig und langsam die Vorhaut zurück.Petro hielt die Luft an, er wusste, das konnte nicht gutgehen, denn Sie wischte mit dem warmen und weichen Schwamm über seine dicke, geschwollene Eichel, diese fühlte seit Jahren mehr keine Hand einer Frau.Die Anzeige war ihm in diesem Moment egal, das Gefühl überwältigte ihn, „ oh Gott“, stöhnte er, “ bitte machen sie weiter, fester, mir kommt es gleich“, vergaß er sich auf einmal.Nein das wollte sie ihm nicht antun und sie ließ abrupt von ihm ab, räumte das Waschzeug weg und als sie zurück kam sagte sie, „ so, nun wird nur noch abgetrocknet und dann sind sie für die Nacht fertig!“, sie rieb ihn Derb ab, ganz anders , als sie ihn gewaschen hatte….., doch was war das?, hatte er es erst nicht bemerkt?, aber ihre obersten drei Knöpfe ihres Kittels standen offen und gaben ihm wirklich einen wunderbaren Ausblick auf ihren Busen frei, er musste schlucken…., mein Gott waren das zwei herrliche in einem schwarzen Büstenhalter verpackte riesige Brüste, ihre Brustwarzen bohrten sich durch den Stoff, jetzt, da hatte er doch einen Blick auf Ihre steinharten Nippel erhaschen können und sein bestes Stück schnellte sofort wieder in die Höhe, doch sie deckte ihn zu und wünsche ihm eine gute Nacht.„Bitte binde mich los, hab erbarmen mit mir“, rief er ihr hinter her und sie öffnete ihren Kittel ganz und drehte sich um und er sah sie in Slip und BH, sie grinste ihn an und schüttelte ihren Kopf, „ neiiinn, um Himmels Willen, wenn ich das mache, wichst du dir doch die ganze Nacht die Seele aus dem Leib und das ist für deinen Gesundheitszustand her auf der Krankenstation und die Anzeige gegen mich ja gar nicht gut!“, war ihre Antwort und sie drehte sich um und verschwand mit einem süffisantem Lächeln aus dem Krankenzimmer der Justizvollzugsanstalt.Die Nacht war grausam bei ihm, kurz nach Mitternacht meldete sich die Blase und er drückte am Bett die Notfallklingel, die er trotz Fesselung erreichen konnte und er sagte zu ihr, das er auf Toilette müsse, nur damit sie ihn losbindet, aber sie jedoch nahm eine Ente, steckte seinen Schwanz hinein und dann knetete sie seine Eier. “ Na los, pisse endlich, sonst bekommen wir ihn hier gar nicht mehr raus „, sagte sie, aber knetete weiter und er lag wieder mit einer mordsmäßigen Latte im Bett der Krankenstation.Petro fing an zu schwitzen, fing an mit dem kleinen Einmaleins ging weiter zum Großen, dachte an den Härtetest bei der italienischen Armee, aber dieser Härtetest hier im Bett auf der Krankenstation übertraf alles, er stöhnte als sie endlich die Flasche abnahm, er hatte sie nicht gefüllt, das konnte er wegen der Härte in seinem Schafft nicht und er merkte nur noch eines und stöhnte, „ oh dio mio“, als er merkte, dass jeder Versuch, sich zu beherrschen, jetzt in diesem Moment zum Scheitern verurteilt war.„Oh…..!“, kam es von Monika und es klang sowohl überrascht als auch belustigt, er bemerkte, das sie ihn die ganze Zeit gewichst hatte und im hohen Bogen spritzte eine gewaltige Fontäne Sperma aus ihm heraus, der Anblick erinnerte Monika an einen Springbrunnen im Park, aus dem die weiße Gischt in die Höhe schoss und Petro schloss die Augen, glücklicherweise lag er in diesem Krankenhausbett, sonst hätte ihn dieser kraftvolle, intensive Orgasmus aus den Schuhen gehoben und zu Boden geschleudert.„Oh….., so viel….?“, hörte er von weitem die Stimme der JVA-Angestellten und spürte, dass sie seinen wild spuckenden Schwanz in der Hand hatte, sie hatte doch erbarmen mit ihm gehabt und wichste ihn!.War er wach oder wieder in einen Traum abgeglitten?, sie, die zugleich auch auf der Krankenstation Dienst habende Krankenschwester massierte ihm den Schwanz und molk ihm den Samen aus den Eiern?, und der heiße Saft klatschte ihm auf den Bauch und die Brust, und er dachte nur daran, dass die vollbusige JVA-Angestellte nun mit ihrer Arbeit, ihn zu waschen, noch einmal von vorne anfangen musste und er schämte sich in Grund und Boden und genoss zugleich den Orgasmus und das Abspritzen wie noch nie zuvor in seinem Leben.In all den Jahren hatte sich einiges angestaut, und wenn es zu diesem Zeitpunkt einen Mann auf dieser Welt gab, der mit Fug und Recht von sich behaupten konnte, ganz schön unter Druck gestanden zu haben, dann war das auf jeden Fall der arme Gefängnisinsasse auf der Krankenstation.Seine schlaffen Muskeln zuckten wie im Fieber, und er hechelte wie ein Hund, als die JVA-Angestellte die letzten Tropfen aus ihm heraus molk und Sie war unglaublich geschickt, verlangsamte nach und nach das Tempo ihrer Handmassage und die Kraft, mit der sie seinen Kolben im Griff hielt.Petro keuchte und jappste nach Luft, sobald er wieder genug Puste hatte, würde er sich bei ihr für diese Schweinerei entschuldigen, aber zuerst brauchte er eine kleine Pause.Langsam schlug er wieder die Augen auf und betrachtete sich die Bescherung, auf den ersten Blick hatte es den Anschein, als hätte er gefühlt einen halben Liter Sperma in alle Himmelsrichtungen vor ihr verspritzt, sein Bauch und seine Brust waren von dem weißen Saft gesprenkelt, ganze Lachen hatten sich auf seinem Bettzeug gebildet, und sogar der Fußboden war vom lange aufgestauten Segen nicht verschont geblieben.“Um Himmels willen“, stieß er hervor, als er den schlimmsten Teil des Ganzen sah, er hatte die geile Frau auch angespritzt, denn Sperma klebte auf ihrem Kittel, sowie auf den Ansatz ihres schwarzen BHs und auf ihren Händen, ja sogar ihr Gesicht hatte etliche Spritzer abbekommen.“Es tut mir leid“, sagte er und klang dabei so traurig und winselnd wie ein begossener Pudel, „ scusi, ich konnte mich nicht zurückhalten“, sagte er ebenfalls traurig.Monika aber lächelte, denn das war Absicht, also spritzen konnte er nach dem Vorfall schon wieder, auch da konnte er von der Landesregierung für ihre Ausgleisungen an Tritten in seine Schamgegend nicht haftbar machen und sie lächelte ihn an, „ na das macht doch nichts, besser, du spritzt bei mir ab als bei der Krankenschwester Erika morgen früh“.Ja ihre Direktheit und ihre unverblümte Art verblüfften ihn, nie im Leben hätte er gedacht, dass diese Frau diese Peinlichkeit so locker nehmen würde und ihm blieb fast das Herz stehen, als sie lächelnd ihre Hand zum Mund führte und seinen Saft ableckte, wo war er hier gelandet, im hoch katholischen Italien gab es so etwas fast nicht, wenn dann heimlich in verschlossenen Räumen.Dann wischte sie sich mit einem Papiertuch seinen Samen aus dem Gesicht und vom Kittel, säuberte dann sein Bettzeug und machte sich schließlich daran, ihn noch einmal zu waschen.Morgen hatte Monika ihren ersten Häftling aus dem Resozialisierungsprogramm, es war ein gerade mal 21 Jähriger, der mit dem Gesetz in Konflikt gekommen war, weil er sich an eine Mitarbeiterin vergangen hatte, die er beim Diebstahl in der Arbeitsstätte erwischt hatte und sie ihn verführt hatte und als er dann auf ihr lag und versuchte seinen steinharten in sie zu schieben, schrie sie um Hilfe und eine andere Mitarbeiterin kam, erwischte die beiden und mit Polizei, Gerichtsverhandlung usw. nahm alles seinen Lauf, jetzt aber konnte er seine Unschuld beweisen, war aber für ein Jahr im Gefängnis gesessen und hatte so Unschuldig ein Jahr seines Lebens hinter schwedischen Gardinen verbüßt.Natürlich hasste er seit dem Vorfall alles weibliche, ja er hatte einen Knacks ab und Monika sollte nun ihn helfen, ihn von diesem Knacks zu heilen.Natürlich wusste Monika nicht genau, was für ein Problem er hatte, sie hatte von der JVA natürlich nur seine dünne Akte bekommen und sie besuchten, nachdem sie sich Häuslich gemacht hatten, erst mal ein Cafe und redeten darüber, langsam taute der einundzwanzigjährige auf……Jetzt erfuhr Monika, was aus ihm der Vorfall gemacht hatte, sie nahm sich vor ihm zu helfen.Sie fuhren wieder zurück zu der Wohnung, die extra angemietet wurde und saßen Abends zusammen im Wohnzimmer, noch zwei Stunden, dann hätte sie Feierabend und sie spürte das er immer bei ihr auf Distanz ging, ihren Annäherungsversuchen wich er aus und nun lag er leicht dösend auf der Couch und bekam vom Fernsehprogramm nur die Hälfte mit.Jetzt war natürlich sie spitz, auf den jungen potenten Kerl, denn sie dachte an den Italiener, den sie in der Nacht gewaschen hatte und danach…., so konnte sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und sie begann ihn zu verführen und beugte sich über ihn und er öffnete erschrocken auf einmal seine Augen und sie küsste ihn, „ du musst keine Angst vor mir haben“, flüsterte sie und küsste ihn wieder, diesmal aber legte sie ihre Hand auf seine Stelle, wo sie seine Beule vermutete, aber nicht sichtbar war, noch nicht sichtbar, das sie das ändern konnte, da war sie sich als reife und erfahrene Frau zu Hundert Prozent sicher.Ja sie verführte ihn, küsste ihn, aber er war total schüchtern und seine Nervösität war am starken Klopfen des Herzens sichtbar, so einen jungen Mann hatte Monika noch nie therapiert, er fast Zweiund- zwanzig sie Mitte Dreißig, sie freute sich auf diese Herausforderung, sie sah zuerst in sein schönes junges Gesicht, in seine braunen Augen dann wanderte ihr Blick über seinen jugendlichen Körper.Ein zärtlicher Kuss nach dem anderen folgte, er küsste schüchtern zurück und verlor dabei mit jedem ihrer Küsse ein Wäschestück, erst sein Hemd, dann sein Unterhemd, dann folgten seine Socken und seine Schuhe, dann nach etlichen Küssen, folgte endlich seine Hose und sie sah lächelnd auf seine verbeulte Unterhose und sie ahnte es schon, dachte sich, meine Güte hat der ein schönes Ding, sein Penis lag dick und schwer unter dem Stoff seines Slips und ein sehr großen Hodensack, beulte dann unterhalb seines Slips, ihn aus.Monika kuschelte sich zu ihm auf die Couch und ließ zu Ingos Beruhigung eine Hand zärtlich vom Bauchnabel abwärts bis zur Schaftwurzel über seinen Slip gleiten und ein sonderbares noch nie erlebtes Gefühl überkam sie in diesem Moment , man konnte dies vielleicht ja auch als Mutterinstinkt bezeichnen, der wegen des großen Altersunterschiedes entstand, aber dann kam noch ein Gefühl dazu und dies Gefühl konnte sich Monika nicht erklären, nämlich das Gefühl des sexuellen Verlangens, das machte sie für einen Moment etwas unsicher oder zumindest nachdenklich.Sie sah ihm dabei in die Augen, lächelte, „ na immer noch aufgeregt?“, fragte sie den schüchternen 21 Jährigen.„ Ein bisschen“, antwortete er etwas unsicher und Monika hörte sein Herz pumpen und lächelte, als sie mit ihrem Zeigefinger die Konturen seines Schafftes nachzog, „ musst du nicht, ich tue dir nichts, ich will dir nur helfen, ich heiße übrigens Monika und sie lächelte ihn bei den letzten Worten, die sie mit zarter Stimme sprach, freundlich an, ihr schützender Mutterinstinkt kam zutage und Ingos Herzschlag wurde sichtbar ruhiger und er wirkte schon beruhigt, einmal durch ihre sanfte Art zu sprechen und zweitens durch den zärtlichen Druck ihrer Hand, die auf seinem Schambein kurz vor der Peniswurzel auf dem Stoff seiner Unterhose lag und nun mit leicht kreisenden Bewegungen hin und her fuhr.Bei diesen Gefühl an ihrem Zeigefinger durchflutete Monika erneut ein Schauer und ihr aufkommender Beschützerinstinkt meldete sich wieder, diesmal noch heftiger als vor ein paar Sekunden und Monika,bemerkte auch eine ungewollte Reaktion an ihrer Scham, sie fühlte ganz deutlich ein leichtes Anschwellen im inneren ihres Beckens und zwischen den Beinen, aber sie musste sich nun voll auf die Psyche Ingos konzentrieren und legte nach seinen Sätzen immer wieder kurze Denkpausen ein um die richtige Linie zu finden.Er wurde bei ihren Streicheleinheiten immer Härter und Monika war zufrieden, sie war auf dem richtigen Weg, Ingo war bereit, ja so machte ihr die Arbeit Spaß, sie fuhr mit ihrer warmen Hand in seinen Slip und schaute ihm dabei in die Augen, ihre Hände kreisten liebevoll auf seinem Schamhaar.„Eine wichtige Frage habe ich noch, wie kam das das du in die JVA kamst, möchtest du mir deine Geschichte erzählen“, fragte sie ihn.Ingos Augen schauten nun etwas traurig, „ ach das ist eine lange Geschichte, muss ich die erzählen?“.Monika beugte sich ganz nah zu ihm und flüsterte kaum hörbar, „ doch es ist ganz wichtig für deine Behandlung, bitte erzähl“, sagte sie fürsorglich zu ihm und fühlte seinen warmen Harten in ihrer Hand.Ingo erzählte seine Lebensgeschichte und warum er dafür ein Jahr im Gefängnis saß und es sich doch jetzt raus stellte, das er unschuldig war.Monika schüttelte fast ungläubig den Kopf sah ihn mitleidig an und sagte, „ schitt….., böse Mitarbeiterin, mein kleiner, was hat sie nur mit dir gemacht und bei ihr erwachte wieder der Schutzinstinkt, sie musste ihm helfen, „ hast du etwa noch nie mit einer Frau richtig vaginal verkehrt außer die halbe Sache mit dieser Mitarbeiterin in deinem letzten Betrieb“, fragte sie ihn.Ingo nickte, „ ja, so ist es“ und er schaute Monika mit seinen treuen Augen an, die sein ganzes Unglück ausdrückten.Monika sprach nun ganz leise und zart zu ihm, „ mein kleiner, ich helfe dir, es wird alles gut werden, vorausgesetzt du hast keine Vorurteile gegenüber einer älteren, erfahrene und reifere Frau, wie mich“. Ingo schüttelte im Liegen heftig seinen Kopf, „ nein, nein, auf keinen Fall, ich finde du bist trotz deines Alters oder gerade deswegen eine unerhört begehrenswerte Frau, ich finde dich toll“, lobte er sie.Monika lächelte, es schmeichelte ihr natürlich, solche Worte aus dem Munde eines 16 Jahre jüngeren Mannes zu hören.Monika unterbrach die zärtlichen Handbewegungen auf seinem Schamhaar, sah ihn an und flüsterte ihm zu, „ möchtest du nicht gerne den unnützen Stoff hier los werden“, fragte sie ihn mit einem lächeln.Ingo hob etwas seinen Kopf um sein eigenes Teil zu sehen, dann ging ihre Hand zu Ingos Hoden und fühlte sie vorsichtig mit den Fingern umspielend ab, die Eier zogen sich bei der ersten Berührung kräftig nach oben in Richtung Peniswurzel, Ingos Muskulatur an den Hüften und Oberschenkeln zuckte leicht. Monika lächelte, „ ich habe deine empfindliche Stelle berührt, ist es dir unangenehm?“.Ingo sah sie an, „ nein, im Gegenteil es ist sehr schön, deine Hände sind so warm…, zärtlich, wirklich“.Monika ging zur Tür drehte sich herum und Ingo sah ihr nach, was für ein Körper für eine geile Frau, wegen ihrer hochhackigen Schuhe traten ihre schön geformten Waden voll heraus, das kurze Kleid in der Mitte mit einem Gürtel gebunden, der ihre sehr kurvigen Körperform noch mehr betonte, gab einen kleinen Blick auf ihr Spitzenhöschen frei als sie sich beim aufstehen leicht bückte, er sah dies und er wurde dabei sehr erregt.Monika beugte sich vor ihm herunter und er sah oben im Ausschnitt ihres Kleides, sie lächelte, als sie ihn zucken sah und zog dann ganz ungeniert ihr Höschen herunter, bückte sich mit durchgedrückten strammen Beinen und streifte das Höschen über Füße und Schuhe ab, beim Bücken gab sie für den Bruchteil einer Sekunde ihm den Blick auf ihren gut gefüllten BH-Körbchen frei.Ingo blieb bei dem Anblick beinahe vor Schreck das Herz stehen, dann zog sie ihr kurzes Kleid mit beiden Händen nach unten und kam wieder zu Ingo als ob nichts geschehen wäre, „ was schaust du mich so an?“, fragte sie mit einem Lächeln und Ingo hatte sich noch nicht gefangen um zu antworten, sie lächelte, „he, mein kleiner was ist“, bei diesen Worten legte sie ihre Hand auf sein dunkles kräftiges leicht lockiges Haar und kraulte es.Sie sah ihm in die Augen, er erwiderte ihren Blick, war gefangen, auch sie wurde still, ihre Lippen näherten sich, Ingos Hände gingen zu ihrem Kopf und hielten ihn, endlich fanden sie sich zu einem zärtlichem Kuss, sie küssten sich mit feuchten Lippen, ihre Zungen stießen zusammen, ihre Lippen öffneten sich als wollten sie sich gegenseitig verschlingen, kleiner du bist so schön, so jung, so kräftig und Sie schauten sich tief in die Augen, ihre rechte Hand kraulte weiter seine Haare, die linke wanderte an den Innenseiten seiner Oberschenkel zärtlich zu seinen Schafft, den sie ganz sachte berührte, sein dicker Penis hing mittlerweile wieder zwischen den Hoden eingebettet.Ingo war glücklich, er hatte noch nie so viel Zärtlichkeit empfangen, sie unterbrachen sachte ihre Umarmung, endlich fand er seine Sprache wieder, „ warum hast du dein Höschen ausgezogen?“.Monika lächelte etwas spitzbübisch, „warum wohl mein kleiner, nicht was du vielleicht denkst, sondern ich möchte dir etwas Haut zum Fühlen anbieten und weil ich weiß das du ein ganz artiger Junge bist und mir nicht ungestüm in den Schritt fassen wirst“, grinste sie ihn an.Er sah sie an, „ woher weißt du das?“, fragte er sie.„Eine Frau weiß das und außerdem bist du doch Artig und willst mir nicht weh tun…., oder….?“.Monika hatte sich bei den letzten Worten wieder ganz gerade aufgerichtet und Ingo sah unter dem etwas nach oben geschobenen Kleid ein ganz kleines Stück ihres Liebesspaltes und er wurde rot.Monika bemerkte seine Verlegenheit, und fuhr mit der Rechten den Hodensack aufwärts und betastete mit den Fingern vorsichtig die unten hängende Eichel die noch von weicher Vorhaut geschützt war. Ingos Penis bäumte sich einige Male kurz auf und begann zu eregieren so das er sich aufrichtete und die Eichel im Halbkreis errigierend schließlich auf seinem Bauchnabel zu liegen kam und sie musste schlucken, so einen schönen hatte sie noch nie gesehen, oder war es die Jugend Ingos die sie faszinierte?, die Maße waren wirklich imponierend, besonders kam jetzt während der beginnenden Erektion zu Tage, das die Dicke schon sehr, sehr, überdurchschnittlich war.Monika fuhr nun mit leicht geöffneter Handfläche immer wieder vom Hodensack kommend den schon strammen Penisschaft bis zur Eichel herauf und herunter, die Eichel zeichnete sich erhaben durch die sie noch immer schützende Vorhaut ab, Sie fühlte genau das immer härter werdende Glied Ingos wobei ihre Finger geschickt den ganzen Schaft ertasteten.Sie beugte sich zu ihm herab und gab ihm einen zärtlichen kurzen Kuss auf den Mund und dann begann sie zu sprechen, „ ist es ein schönes Gefühl für dich?, fragte sie ihn nach dem Kuss.„ Sehr“, antwortete Ingo kurz und schloss für einen Moment die Augen, sie sah ihn an, „ du hast wirklich einen superschönen Schwanz, ehrlich gesagt, wohl keine Frau würde sich nicht freuen wenn du damit zu ihr kommst, vergiss alles was du mit der ehemaligen Mitarbeiterin erlebt hast und die dich in den Knast gebracht hat….., was haben die nur angerichtet“, sagte sie und schüttelte ihren Kopf.Monika schaute ihn an, „lass deine Augen geschlossen“, sagte sie und er tat es und sie nahm seine Hand und streichelte mit ihrer Hand als Hilfe seine Hand nun über ihren Oberschenkel zu ihrer nassen Pussy und er fühlte es, sein Schwanz zuckte in diesem Moment und wurde noch Härter.„Streichel mein Kätzchen“, flüsterte sie und er tat es und ließ seine Augen dabei geschlossen.„So und nun öffne deine Augen“, und er tat es, dann setzte sie nach, „ wenn du deinen Mittelfinger etwas ausstreckst, darfst du ihn vorsichtig in meinen Schlitz stecken und darin schön langsam auf und abfahren, siehst du so einfach ist das alles“, flüsterte sie selbst schon erregt und sein Schwanz schwoll erneut an als er mit seinem Finger ihre Liebesspalte ertastete.Ingos Schwanz schien zu platzen so dick und hart wurde er bei diesem Dialog und bei der Berührung mit ihrem Liebesschlitz die er während der ganzen Zeit erlebte.Monika führte seine Hand wieder zurück und sagte, „ so bitte, schau dir mal deine Hand an, was siehst du da?“.Ingo sah auf seine Hand, „ die ist ja richtig nass“ und er sah sie an.„ Ja schön nass“, erwiderte Monika und streichelte weiter seinen dicken Penis, für Ingo war dies hier alles eine Wohltat und dann zog sie mit der anderen Hand die Vorhaut zurück, die zum Platzen dicke Eichel lag nackt und glänzend vor ihren Augen ein dicker Liebestropfen quoll aus der Nille und bei diesem Anblick begann auch ihr Herz zu klopfen, mein Gott ist der schön gebaut, ging es ihr durch den Kopf. Sie ließ von ihm ab, wenn auch ungern, jetzt sollte sein Kopfkino ein erregendes Erlebnis bekommen.Monika hatte noch ihr Kleid an, sie löste den Gürtel und zog das Kleid zügig über den Kopf aus. Sie stand nun in Slip und BH, natürlich auch mit ihren hochhackigen Sommerschuhen vor ihm und er bekam vor lauter Staunen den Mund nicht mehr zu und sein Schwanz zuckte vor freudiger Erregung.Die Realität übertraf alles bei weitem, ihr schönes Gesicht, ihre langen offenen Haare ihre geilen und schweren schön geformten Brüste, ihre glatte weiche Haut, die schlanke Taille, woran sich ein ausladendes Becken anschloss, ihr durch den Slip durchschimmerndes Schamdreieck mit ganz kurz gestutztem Haar und ein mit dem Rasiermesser angefertigter mittlerer Streifen der eine Frisur darstellte, und dann, sein Herz begann zu klopfen ihr ellenlager Liebesspalt in dessen Mitte dunkle innere Labien hervorschauten und erst ihre starken Oberschenkel, diese gingen unten in wohlgeformte Beine über.Er sah sie an und sagte, „ ich möchte deine gigantisch großen Brüste küssen, bitte erlaube es mir“.Monika sah ihn zärtlich an, „ mein kleiner komm und tue es,ich möchte dir so gern helfen“, sagte sie zu ihm und beugte sich wieder näher zu ihm, seine Hände umspielten ihre vor seinem Gesicht baumenden Brüste und er fühlte wie sich ihre festen massigen Brüste in seinen Handflächen legten und schob beide zur Mitte zusammen, hob seinen Kopf an ihre harte Nippel die er dann abwechselnd in den Mund nahm und daran saugte und Monika fühlte wie sich diese Stimulation von der Brust bis in das innere ihrer Scheide fortpflanzte, ja Sie spürten beide deutlich das Zusammenziehen der Scheide und besonders der Eingangsmanschette und sie begann schneller zu atmen und stöhnte, „ oh mein kleiner du bist so zärtlich, ja sauge an meinen Brüsten, du tust mir so gut, es wäre wundervoll wenn du mich nachher ganz lieb mit deinem Liebesschwanz durchficken würdest, das wäre wirklich ein wunderbares Geschenk für mich“, stöhnte sie.Mittlerweile saß sie auf seinem Schoß und spürte ihn deutlich an ihre Schamgegend drücken, als sie sich leicht vornüber beugte und er ihre vor seinem Gesicht baumelnden Brüste gierig mit seinen Lippen seiner Zunge und seinen Zähnen bearbeitete.Sie nahm ihre Hand, fasste nach hinten und schaute ihn an, „ ich möchte auf dich steigen und deinen Schwanz mit meiner Hand einführen“, stöhnte sie auf ihm und Ingo blieb mit klopfendem Herzen flach auf der Couch liegen, als Monika geschickt ihm ein Kondom über strich und sehr sportlich dabei spreizend, sich auf ihn schwang. Sie blieb einen Moment, kniend mit nach vorn abgestüzten Armen, vorgebeugt auf seinem Penis sitzen.Monika ging von der knienden in die hockende Position, ihre Möse befand sich genau über Ingos harten Schwanz, der hob seinen Kopf leicht an um alles genau zu sehen, er sah ihre sehr lang und offenstehenden inneren Lippen, sein Herz klopfte bei diesem Anblick wie verrückt, er sah bei Monika die Anstrengung dieser Körperhaltung und er drückte mit beiden Armen Monikas Hintern nach oben, oder besser gesagt versuchte es, auf alle Fälle wurde sie dadurch etwas entlastet und umfasste seinen Schwanz mit der rechten Hand, mit der linken stützte sie sich auf seinem Becken ab, mit sehr starker Umklammerung bog sie den knüppelharten Penis so das er senkrecht stand, die dicke glänzende Eichel schob sie leicht zwischen ihre geöffneten Schamlippen, zog sie dann wieder raus und ließ den Penis noch einmal los um ein paar Tropfen Gleitgel aus ihrer Pussy auf die Eichelspitze zu bringen, dann fasste sie wieder mit kräftigem Griff den Peniskolben unten an der Wurzel und schob ihn dabei senkrecht biegend zwischen ihre Spalte.Monika ging tiefer in die Hocke, die dicke gummierte Eichel wollte noch nicht hineinrutschen, konnte den Wulst am Scheideneingang nicht genug aufweiten, obwohl sein Schwanz knüppelhart war und sie ging einige Male mit kurzen Bewegungen in der Hocke hoch und runter, plötzlich hatte die Eichel den Wulst durchdrungen und der dicke Penis glitt Butterweich bis zum Anschlag in ihre geile nasse Möse. >Ui…..jui….ui….jui,< mit hoher Stimme kamen diese Laute aus ihr als der dicke Schwanz einfuhr. Zwischen den Lauten zog sie den Atem im schnellen Takt durch die geschlossenen Zähne scharf ein, Monika machte ein Paar Reitbewegungen damit sich die Feuchte schön verteilte, dann beendete sie die anstrengende Hockposition und kniete sich wieder hin und sie ließ einige Male in der Hocke ihr Becken und ihren Hintern bis zum Anschlag auf die Peniswurzel sinken, bis es wirklich saugend und butterweich ging, bei jedem Einfahren kamen wieder die Laute aus ihr, >Ui…..jui….ui….jui, hast du ein geiles Ding“, stöhnte sie auf ihm und dann unterbrach sie die Bewegungen in der Hocke und nahm wieder die kniende Reiterstellung ein, setzte sich erneut auf den Penis der jetzt elegant saugend einfuhr.Ihm wurde ganz schwindlig als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Möse stecken sah, ihre Scham war vom dicken Penis weit auseinander gedrückt, die inneren Schamlippen klebten am Schaft und umschlossen ihn.Monika beugte ihren Oberkörper in kniender Stellung nach vorn, stütze sich mit den Armen ab und beugte sich schließlich so tief, wobei sie ihre Arme durch seine Achseln hindurch um seinen Hals schlang, dass sie sich mit ihren Lippen fest und heiß küssen konnten, was für beide mit tief in der Möse steckendem Schwanz ein wunderbares schönes erregendes Gefühl war, beide spürten sich so nah wie noch nie.Seine Arme waren in dieser Liebesposition wieder frei, er ließ sie von ihrem Kopf beginnend über ihren Rücken, die Taille, bis zum Po gleiten wo sie mit leicht kreisenden Bewegungen beruhigend stimulierten und sie begann mit leichten Fickstößen aus ihrer Taille heraus, die wirklich die Beweglichkeit einer Schlange hatte und Ingo konnte es gar nicht glauben das eine 37 Jährige Frau ihn so in den Wahnsinn trieb.Monika löste ihre Lippen von den seinen, sie sprach ganz leise, „ mein kleiner du weißt so wenig von der Liebe aber es ist alles so toll mit dir,vielleicht gerade deswegen ich glaube du brauchst viel öfter Nachhilfeunterricht zusammen mit mir“, er konnte sich an ihre vor ihm baumelnden Brüste nicht satt sehen.Monika fasste wieder unter seinen Achsel hindurch und hielt sich wie vorher mit beiden Armen an seiner Schulter fest, dadurch hatte sie natürlich auch einen starken Halt für die wellenförmigen Beckenstöße mit ihrer Möse, die nun sehr kräftig wurden und küsste Ingo erneut leidenschaftlich, der kniff mit seinen auf ihren Hintern ruhenden Händen leicht in ihn hinein, was ihr während des Küssens zu einem langsamen langen aber sehr kräftigen Fickstoß ausholen ließ, wobei sie so weit ausholte, das ihre Schamlippen gerade noch seine Eichel umschlossen.Monika seufzte als sie ihre Möse bis zum Anschlag des harten Peniskolbens einfahren ließ, auch Ingo genoss diesen Stoß mit geschlossenen Augen, genoss den Geruch den der leicht verschwitzte Körper von ihr ausstrahlte und der ihn ganz wahnsinnig machte.Monikas Beckenschwünge waren nun gleichmäßiger und wurden nicht mehr von Ingos Händen, die mit kräftigem Griff ihrem Po hielten, gesteuert, sondern der Rhytmus wurde von ihr bestimmt und sie hatte auf ihm im Moment die Führungsrolle in ihrer sexuellen Begegnung übernommen und er genoss mit geschlossenen Augen das Gefühl ihres Körpers und ihrer feuchten weichen Möse die mit jedem Stoß so wundervoll seinen Schwanz auf ganzer Länge stimulierte, sie küsste zwischendurch immer wieder zärtlich seinen Mund und ihre Stöße wurden ganz allmählich kraftvoller, ihr Atem ging schneller, sie näherte sich offensichtlich dem Ende der Plateauphase und steuerte in die Vororgasmusphase.Nach einem kräftigen Stoß holte sie nicht wieder aus, sondern ließ unter starkem Druck ihre Möse mit eleganten Beckenbewegungen auf seiner Peniswurzel kreisen und Monika erging es nun wie der Mehrheit der Frauen nach längerem vollzogenem Geschlechtsverkehr, wenn ihre sexuelle Erregung einen bestimmten Punkt überschreitet, änderte sich ihr Verhalten, sie verlangen von ihrem Partner nun den aktiven Part der Vereinigung zu übernehmen und deshalb zog sie ihre Arme unter Ingos Achseln heraus, stützte sich mit denen auf der Liege ab und saß nun mit etwas aufgerichtetem Oberkörper auf ihm und er blickte ergriffen auf ihre gigantischen Brüste mit den aufgerichteten steifen Nippeln und ihre blonden langen Haare fielen über die Schultern nach vorn, ja Sie sah mit verschleiertem, zärtlichem Blick in seine Augen, sagte mit leiser Stimme, die vor Geilheit etwas gequält klang, zwischen den einzelnen Sätzen oder Worten kurze Pausen machend, „ liebster,…. ich möchte jetzt von dir ……..jetzt im Schlafzimmer gefickt werden, du kannst so hart und schnell auf Anschlag ficken……. wie du möchtest, ich möchte das in der Rückenlage erleben, ……..ich drehe mich jetzt um, wenn ich auf dem Rücken liege, komm bitte gleich wieder in mich, ………, denn ohne deinen Schwanz werde ich irrsinnig, bitte“, flehte sie ihn wahrlich an.Monika hob ihr Becken sehr hoch, sein Schwanz rutsche aus ihrem Spalt und das nasse gewaltige Stück schlug leicht klatschend auf seinen Bauch, stand auf und zog ihn hoch, hielt ihn an der Hand und zog ihn ungeduldig ins Schlafzimmer und legte sich mit eleganter Körperdrehung auf das bequeme Bett und sagte etwas atemlos, „ schnell, komm über mich“ und er kam über sie, die ihn mit weit gespreizten Beinen in der neuen Stellung empfing, ihre Hände gingen zu seinem Hintern und zogen ihn verkrallend zu sich näher heran, dann nahm sie eine Hand von seinen Hintern fort und umfasste damit sein steifer Schwanz, welches sie sofort in ihre offenstehende Möse steckte und mit lautem Stöhnen ihrerseits fuhr Ingo bis zum Anschlag in sie hinein, als er ganz drinnen war, ließ er seinen Schwanz tief bis zum Anschlag in ihr steckend, rührend kreisen und fühlte dabei ihren Kitzler an seiner Wurzel.Auch er stöhnte vor Lust, er fühlte ihre feuchte und warme stramme Eingangsmanschette ihrer Möse die drohte seinen Schwanz abzuwürgen, was natürlich ein weiteres Anschwellen seines Fickkolbens nach sich zog und beide stöhnten in der Missionarsstellung dabei vor Liebeslust laut auf, bei ihr ging das Stöhnen in Schreien über und er beugte sich zu ihr herunter und legte seinen Mund fest auf ihre Lippen, so konnte sie keine Laute mehr von sich geben und begann mit kräftigen schnellen Stößen die geile vollbusige Frau unter ihm zu ficken.Sie hatte die Augen halb geschlossen, ihren Kopf zur Seite gedreht und stöhnte jetzt leise während jeden Stoßes, einmal hob sie leicht den Kopf, sah an sich herunter und sein Schwanz in ihre Möse einfahren, „ bitte weitermachen, nicht aufhören, wenn es dir kommt spritz bitte nicht in mich, komm zwischen meinen Brüsten“, stöhnte sie und Monika erlebte jetzt alles wie in Trance, konnte aber bruchhaft noch Wünsche äußern und Sie verkrallte sich mit beiden Händen dessen Finger sich immer wieder spreizten und schlossen, in seinem Hintern, sie zog ihren Körper, sich dabei verkrampfend an sich und küsste ihn, als er bis zum Anschlag in ihr steckte und er sich erholte.„Darf ich wirklich zwischen deinen geilen Brüste kommen“, stöhnte er nach dem innigen Kuss.Monika nickte, „ ja du darfst dich auch zwischen meinen Brüsten verströmen“, stöhnte sie und genoss wie er bis zum Anschlag in ihr steckte.Er wurde neugierig, „hast du schon öfters Busensex mit einem Kerl gemacht“, fragte er sie.„Ja klar schon öfters früher, besonders wenn ich meine Tage hatte, dort möchte ich immer mit meinem Partner, diese Art von Sex nur mit einem Mann ausleben, in dieser Beziehung bin ich eben nicht so ganz frei, denn ich mag nicht, wenn er in meine Blutende Pussy kommt“, sagte sie zu ihm„Komm leg ihn endlich dazwischen, damit ich dich mit meinen Brüsten fertig machen kann“, stöhnte sie und grinste Ingo daraufhin an und ihr Lover tat es, sie zog ihm das Kondom ab und legte ihn zwischen dem Tal ihrer Brüste, als er sich über ihren Oberkörper kniete.Monika hatte ihr Tal mit Spucke reichlich befeuchtet und er begann sofort mit rasend schnellen Stößen, „ja,…..ja,…..ja,…, fickte er ihre Dinger wie von Sinnen und schrie diese Worte laut heraus, „ oh,ja….oh ist das geil, ja, wie schön, wow sind deine Riesen Dinger geil zu ficken…, oh…, oh“, jeder einzelne Stoß zwischen ihren geilen voluminösen Brüsten, die sie immer in einen BH mit der Körbchengröße von 85E verpackte und so groß war, das sie nicht in eine Männerhand passten, traf sie wie ein Blitzeinschlag, wobei das feste Fleisch ihrer gigantischen Brüsten wellenförmig zitterte und er spürte den Samen in seiner Harnröhre aufsteigen, zuerst langsam sich den Weg bahnend, dann mit voller Wucht aus der Eichelöffnung spritzend, fühlte die ersten schmerzhaften Schläge seines Schwanzes dessen Kolben von ihren geilen Busenmassen wie abgeschnürt war, hörte die lauten feuchten schmatzenden Töne die jeden weiteren Fickstoß dazwischen begleiteten, fühlte die melkende Kraft von ihren an seinen Schafft kreisenden Busen, fühlte die erneuten laute von ihm und er schloss die Augen, genoss die Erlösung der sexuellen Hochspannung während sein Schwanz mit starken Pumpstößen den Samen heraus auf und zwischen ihren Brüsten schleuderte und er erlebte alle Gefühle zusammen, so das ihm erneut leicht schwindlig wurde, er hielt sich fest an ihren Schultern, seine gesamten Zusammenziehungen, es waren bestimmt mehr als zehn, abwartend und auskostend, dabei ihre langsam pulsierenden aber sehr kräftigen Kontraktionen, allmählich schwächer werdend noch einmal fühlend, und schließlich noch einige Minuten bewegungslos in dieser Stellung über ihr, zwischen ihren mit seinem Samen verschmierten Brüsten verharrend, tief in ihrem Tal steckend.Sie sah ihn dabei zärtlich lächelnd an, „ du bist ein toller Junge mein kleiner“, grinste sie und leckte mit ihrem Finger sein Sperma ab und er schaute ebenso zärtlich zurück, „und du eine tolle geile versaute Frau, meine kleine“.Sie hatte ihn also geheilt und sie machte mit ihm auch sofort am nächsten Morgen Schluss, denn das war die Bedingung des Resozialisierungsprogramm, sie durfte sich nicht in ihre Patienten, die sie doch waren, verlieben.Natürlich traf es ihn Hart, aber er gab sich geschlagen und ließ Monika in Ruhe, weil sie ihn ja auch drohte, das er schnell wieder im Gefängnis sein konnte, damit hatte er ja schon einmal eine negative Erfahrung mit der Ex-Mitarbeiterin in seinem Betrieb gesammelt und ein zweites Mal wollte er so etwas nie mehr erleben.Ende Teil 2

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 2

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