Dem Sohne verfallen, TEIL 4

Fortsetzung von Teil 3 , 2 Abschnitt„Ich liebe dich, Mama, aber vergiss dein Versprechen nicht, oder war es nur so dahin gesagt, um mich zufrieden zu stellen?“ Bruno schien dem Versprechen seiner Mutter noch nicht so recht zu trauen.„Nein, ich vergesse es nicht! Oder habe ich dich jemals belogen oder dich im Stich gelassen?“ Und Sabine meinte das ehrlich. „Jetzt lasse mich aber aufstehen, damit ich meine Haare waschen und mein Gesicht abwischen kann, bevor mir dein Wahnsinnserguss die ganze Frisur verklebt!“Sie eilte hoch ins Badezimmer, und als sie sich Kopf und Haare wusch, gingen ihr alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Ficken, er wollte sie, seine eigene Mutter, ficken! Noch von Wochen wäre ihr der Gedanke als völlig absurd, als undenkbar, ja absolut pervers und verwerflich vorgekommen. Und jetzt, nachdem sie seine Liebe und seine Begierde auf ihren gut doppelt so alten Körper als den seinen kennengelernt hatte, schien ihr die Vorstellung als durchaus akzeptabel. Es brauchte, ja es DURFTE nur niemand davon erfahren! Eine Sache zwischen ihm und ihr, so wie in seinem Traum. Apropos Traum: War es möglich, dass sie die kommenden Ereignisse im Traum vorausgeahnt hatte? Hatte ihr Unterbewusstsein denn übersinnliche Fähigkeiten? Aber dann müsste sie Bruno auch gehabt haben, denn er hatte ja mehr oder minder den fast gleichen Traum und damit diese Vorausahnung gehabt.Da fiel ihr siedend heiß ein: Wenn ihr Sohn sie tatsächlich ficken wollte, und sie würde sich ihm nach ihrem im Lustrausch gegebenen Versprechen wohl kaum verweigern können, dann musste sie Vorkehrungen treffen! Sie kramte in ihrer Medikamentenschublade. Da müsste doch noch eine Schachtel Verhütungspillen gewesen sein! Sie suchte und fand die Ovulationshemmer, eine noch nicht angebrochene Packung. Verdammt, haltbar bis: Juli 2004. Jetzt war 2006. Aber bis sie ein Rezept von ihrem Hausarzt oder gar vom Frauenarzt bekommen würde, könnte es bereits zu spät sein. ‚In der Not frisst der Teufel Fliegen’, redete sie sich selber ein, ‚also besser die abgelaufene Packung einnehmen als nichts’! Sie drückte die erste Pille durch die Folie und schluckte sie.Sie schlang sich ein Handtuch turbanartig um den frisch gewaschenen Haarschopf und ging hinunter ins Wohnzimmer. Ihr Oberkörper war noch immer nackt. Warum sollte sie sich jetzt noch genieren? Er kannte sie doch schon in diesem paradies-ähnlichen Zustand.Als sie das Wohnzimmer betrat, lag Bruno nackt auf der Couch und wichste sich seinen Schwanz. Sabines Augen starrten fast ungläubig auf sein Geschlecht. Das gab’s doch nicht! Sein dem Tittenfick waren keine dreißig Minuten vergangen, und der Bursche präsentierte schon wieder einen steifen Pfahl, als hätte er eine Woche lang nicht gespritzt. Und wie prall und als ob frisch aufgefüllt die dicken Hoden den Sack ausbeulten! Der Anblick des appetitlichen, muskulös-athletischen Burschenkörpers, aus dessen Schamhaaren am Bauch ein turmartig hohes Glied aufragte, und der auf und ab hüpfenden Sack im Rhythmus seiner Wichsbewegungen ließen Sabines Lustgrotte wieder feucht werden. Dennoch überkam sie eine unbestimmte Angst, dass sie ihr gegebenes Versprechen jetzt wohl doch schon einlösen musste….„Setz’ dich neben mich nieder, Mama!“ Sagte Bruno mit fester Stimme.„Aber ich bin doch …“„Setz― dich, habe ich gesagt! Nichts aber! Hebe deinen Rock hoch!“ Seine Stimme hatte jetzt einen befehlenden, fast ungehaltenen Unterton. Sabine kam dem Wunsch ― nein, Befehl ― nach, wenngleich etwas zögerlich. Denn sie hatte ja keinen Slip an und wusste, dass sie damit ihre rasierte Lustgrotte seinem Blick freigab. Ihr Gesicht überzog eine feine Rötung. Ach verdammt, was soll’s?!Bruno hatte keine Hemmungen, unverblümt in den Schritt seiner Mutter zu glotzen. ‚Herrlich,’ dachte er, ‚eine so appetitliche Fotze mit prallen, wulstigen Schamlippen und der stark vorgewölbte Schamberg ohne auch nur die Spur eines Haars.’„Ich wollte nur mal sehen,“ besänftigte er ihre sichtliche Befangenheit, „wie ein Mädchen oder – besser gesagt – eine reife Frau in Hockstellung zwischen den Schenkeln aussieht. Ich habe nämlich noch nie ein Mädchen in dieser Stellung ohne Höschen ansehen können, Mama!“ Er log, ohne rot zu werden.Sein Schwanz schien sich noch mehr zu versteifen und so dick zu werden, dass Brunos wichsende Hand den Pfahl kaum noch zur Gänze umschließen konnte. Sabine musste schlucken, ihre Kehle war wie zugeschnürt. Zu gerne hätte sie mal diese fetten Hoden abgefingert, ihre Größe und Festigkeit ertastet, an dem schweren Beutel gezogen. Aber ohne seine ausdrückliche Aufforderung wollte sie sich vor ihm nicht so unbeherrscht lüstern zeigen, schließlich war sie doch seine Mutter, vor der er zumindest einen Rest Respekt behalten sollte. Oder wie gerne hätte sie den Vorschleim, diesen glänzenden Lusttropfen auf seiner Eichelspitze, gierig ablecken mögen! Als ob Bruno ihre geheimen Gedanken hätte lesen können, sprach er zu ihr: „Mama, willst du mal mit meinem Schwanz spielen?“Ohne langes Überlegen nickte Sabine eifrig mit ihrem Kopf. Sie rutsche näher zwischen die Oberschenkel des liegenden Jungmannes, der ein Bein auf der Armlehne und das andere von der Couch herabhängen ließ, hin, wobei sie ihre gespreizte Hockposition nicht veränderte, und beugte sich etwas nach vorn und griff ungeniert an das heiße, harte Stück Männerfleisch. Sie spürte jeden Pulsschlag ihres Sohnes an seinem Pfahl. Dann aber konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und „artig“ auf eine Genehmigung durch ihren Sohn warten, sondern griff beherzt an den schweren Eierbeutel und knetete genüsslich die prall gefüllten Hoden. Bruno erhob keinen Protest, im Gegenteil er ließ sich von den warmen, zarten Frauenhänden verwöhnen und schob seinen Unterleib seiner Mutter willig entgegen.Jetzt hatte sie auf einmal wieder die Initiative, und das nutzte sie aus! Sie beugte sich vor, bog den Steifen zu sich her, nahm ungeniert seine nasse Eichel in den Mund und lutschte den Vorschleim mit ihren warmen Lippen gierig ab. Bruno stöhnte hörbar auf.Für den mit reifen Frauen noch kaum erfahrenen Sohn waren diese Liebkosungen das Allerhöchste! Eine Hand kraulte seine schier explodieren wollenden Hoden, die andere Hand rieb seinen Bolzen zu nie gekannter Härte, und ein warmer Mund lutschte an seiner Eichel und beleckte mit der Zunge die Harnröhrenöffnung. Und das alles auf einmal!!! Gibt es etwas Herrlicheres auf Erden für einen jungen, potenten Mann?Bruno versank in einen Rausch der Lust. Seine Hände gingen ganz automatisch an den fast nackten Mutterleib, eine streichelte die Brüste, zwirbelte die hart erigierten Nippel, die andere streichelte über den aalglatten Schamhügel und ging zwischen die klatschnassen Schamlippen und fand auch den nicht zu übersehenden Kitzlerzapfen. Mit geschlossenen Augen stöhnte Bruno dann: „Mama, lass meinen Schwanz jetzt los,, sonst explodiert er! Ich will ― will dich jetzt ― ficken!“Wird bei Interesse der leser fortgesetzt

Dem Sohne verfallen, TEIL 4

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