Dem Sohne verfallen ..10. Teil

Fortsetzung vom Teil 9:Sabine räumte die leere Sektflasche und die Gläser weg. Sie ging eigenartig breitbeinig, als wenn sie einen Ball zwischen den Oberschenkeln festhalten wollte. Dann verspürte sie schon wieder einen Stuhldrang und eilte in die Toilette. Sie presste und drückte, aber es kam nur öliger Schleim aus dem wulstigen Afterloch.Kapitel IX Tina Noch lange auf ihrer Couch im Wohnzimmer sitzend dachte Sabine über das Geschehen vor wenigen Stunden nach. Wie hatte sie sich nur so weit gehen lassen können? Nie im Leben hätte sie geglaubt, dass sie sich von zwei Burschen gleichzeitig hätte so durchvögeln lassen. Und wenn ihr gestern jemand gesagt hätte, dass sie sich heute gleich zweimal anal ficken lassen würde, und dabei noch Spaß empfinden könnte ― nein, sie hätte glatt den Notarzt gerufen und denjenigen oder diejenige in die Klapsmühle einweisen lassen!Sie rang mit sich, ob sie noch eine Flasche Sekt köpfen sollte, entschied sich aber dann doch für Mineralwasser. Mein Gott, war dieser Jürgen stark gebaut! Und so potent! Nun ja, ihr Bruno brauchte in dieser Hinsicht sein Licht auch nicht unter den Scheffel zu stellen!Jürgen ließ sich also von seiner Schwester den Schwanz blasen. Wer hätte das gedacht!! Ob ihr Bruno auch schon mal …? Und wie alt war diese Tina, wenn sie überhaupt seine Schwester war?! Unmerklich rutschte Sabines Hand nach untern und begann ihren Kitzler zu suchen. Da wurde sie gewahr, dass sie ja noch nackt und zudem klatschnass war. Ein Glück, dass sie ein Handtuch untergelegt hatte. „Es ist gescheiter, du gehst unter die Dusche und dann ins Bett,“ murmelte sie zu sich selber, zum Abendbrot-Richten hatte sie weder die Lust noch die Kraft. Bruno konnte, wenn er Hunger hätte, sich eine Pizza aus der Tiefkühltruhe im Mikro heißmachen!Von der Dusche ging sie direkt ins Bett. Ihr schwerer Kopf ließ sie schnell einschlafen, so dass sie gar nicht mehr mitbekam, ob und wann Bruno nach Hause kam.* *Sie träumte, dass Bruno Jürgen wie ein Sklave dienen müsse und alles tat, was dieser von ihm verlangte. Am nächsten Morgen wachte sie wie gerädert auf; aber jedenfalls wusste sie jetzt ziemlich sicher, woher Bruno seit kurzem sein dominantes Gehabe gelernt hatte: von seinem Vorbild und Intimfreund Jürgen! Sei’s drum, er war jedenfalls kein Sadist, ihr lieber Bruno!Es war Montag, Bruno musste wieder zur Schule. Aber heute war kein Sport, also musste er gegen 14 Uhr wieder nach Hause kommen. Und als er heimkam, fragte die Mutter: „Na wie war’s heute in der Schule? Noch müde gewesen von gestern?“Bruno lachte: „Nicht die Spur, aber wir haben heute eine Mathe-Arbeit geschrieben, und morgen gibt’s ´ne Französisch-Arbeit, die letzte vor den Zeugnissen nächstes Wochenende.“„Und wie ist dein Gefühl für die Mathe?“„Eigentlich nicht schlecht! Habe jedenfalls alle Rechnungen zu Ende gebracht …“‚Seltsam,’ ging es Sabine durch den Kopf, ‚der Junge ist so gutgelaunt, meist ist er nach einer Schularbeit missmutig und aggressiv’. Überhaupt kam er ihr in letzter Zeit viel ausgeglichener, weniger nervös, einfach ‚besser drauf’ vor. Woran das wohl lag?Bruno stürmte förmlich in das Esszimmer, schlang sein Mittagessen hinunter und wollte sofort danach mit seiner Mutter ins Bett. Sie aber sagte: „Sachte, sachte, ich bin von gestern ja noch ganz wund! Wir können ein Bisschen schmusen, Liebling, sobald ich das Geschirr eingeräumt habe. Kannst inzwischen mit den Hausaufgaben anfangen, Ich rufe dich dann, wenn ich fertig bin.“Bruno setzte sich in sein Zimmer und las die letzten Französisch-Lektionen nochmals durch. Da rief ihn Mutters helle Stimme früher als erwartet: „Hallo, Junge, ich bin im Schlafzimmer!“ Bruno blickte kurz auf seine Armbanduhr: 15.24 h, und eilte ins Schlafzimmer seiner Mutter, das fast schon sein eigenes geworden war. Sabine lag in göttlicher Nacktheit auf dem frisch bezogenen Bett, die Bettdecke zurückgeschlagen und die Beine einladend weit gespreizt. So schnell wie jetzt war Bruno noch nie aus seinen Kleidern gesprungen. Mit erhobenem Zepter warf er sich zwischen die Schenkel seiner geliebten Mutter.„Willst du ihn vielleicht wieder hinten rein, Mama?“ Schlug Bruno vor.„Nein, Liebster, ich bin noch so gereizt dort hinten, dass sich kaum schmerzfrei aufs Klo kann! Begatte mich von vorne,“ stöhnte sie lustvoll.Bruno versenkte seinen Liebesstab mit einem einzigen Rammstoß in der schon nassen Grotte seiner Mutter und rammelte vehement hin und her. In einem rauschenden Höhepunkt schoss er seinen Samen keuchend in seiner Mutter sich ihm entgegenstoßenden Unterleib.Als er sich zurückgezogen hatte und neben seiner noch schweratmenden Mutter lag und ihren Busen streichelte, fragte er sie: „Mama, weißt du, was ich jetzt gerne hätte?“„Ja, was?“„Es würde mir Spaß machen, wenn du mir mal am Arschloch leckst und reinzüngelst!“Sabine stutzte; das war wieder was Neues! Hatte er das wieder von Jürgen gelernt? Egal, sie wollte es gerne tun, denn sie liebte Bruno ja, aber doch nicht ganz ohne Gegenleistung. Deshalb sagte sie ihn zärtlich küssend:„Kein Problem, mein Junge, aber du musst auch was für mich tun!“ „Gerne, Mama, was?“„Sag mir ehrlich, wer diese Tina ist und was Jürgen alles mit ihr anstellt!“Und Bruno nickte nur bestätigend und drehte sich auf den Bauch und dann auf die Knie, so dass sein Hintern sich schamlos hochreckte. Sabine kroch hinter ihn und blickte halb abgestoßen, halb lüstern in die tiefe und mittelstark behaarte Kerbe ihres Sohnes. Keck und prall drückten sich seine dicken Hodenbälle zwischen den Oberschenkeln nach hinten heraus. Sabine hatte eine Idee: Wenn Bruno in seinem Bericht über Tina und Jürgen stockte, würde sie ihm die Eier quetschen, bis er fortfuhr. Herzhaft packte sie den schweren, flaumig behaarten Beutel und hielt ihn in ihrer Faust fest. Als sie ihn sanft, aber bestimmt nach hinten herauszog, begann Bruno zu berichten:„Ich kenne Tina auch erst seit vielleicht sieben Monaten, seit ich mit Jürgen intim bin. Sie ist gut zwei Jahre jünger als Jürgen und sieben Monate jünger als ich, also siebzehn-einviertel Jahre.“Bruno hielt kurz inne, als er genüsslich aufstöhnen musste, als die Zunge seiner Mutter durch die tiefe Arschkerbe entlang fuhr. Ahhh, welch herrlich prickelndes Gefühl! „Ja, mach’ weiter Mama, schön breit durchlecken!“ Presste er stöhnend vor Lust hervor. Sabine nahm ihre Zunge weg und drückte seine Hoden: „Erzähle weiter, Junge!“„Soweit ich weiß, treiben es Jürgen und seine Schwester Tina es schon seit etwa anderthalb Jahren miteinander. Sie hat ihm den Schwanz gesaugt und massiert jeden Tag seine Hoden mit warmem Öl. Wahrscheinlich hat er deshalb so ungeheuer große Knollen!“Sabine hatte jetzt ihre Zungenspitze in das faltige Löchlein ihres Sohnes gebohrt, was ihn zum Stöhnen und Innehalten brachte. Sie zog wieder energisch an seinem Eiersack, und sogleich fuhr Bruno keuchend fort:„Sie war es auch, die ihn auf den Geschmack des Analfickens gebracht hat. Denn Jürgen befürchtete am Anfang, als Tina noch keine Pille nahm, wohl nicht zu Unrecht, sie zu schwängern, wenn er sie vaginal besamte. — Ahhh, Mama, deine Zunge tut mir soooo gut!“Ein kurzer Faustdruck auf die Hoden, und Bruno berichtete weiter. „Jetzt ficken sie fast täglich miteinander, seit Tina die Pille nimmt. Oh Mann, kann die ficken!!!“ Keuchte der von Sabines Zunge so inbrünstig liebkoste Junge. „Hast du auch schon mit ihr gefickt, ehrlich, Bruno?“ Unterbrach Sabine kurz ihre Zungenarbeit.„Ja. Mama, sogar schon in ihren wunderbaren Popo!“Sabine hörte es mit gemischten Gefühlen, nämlich mit einem Schuss Eifersucht: „Und hat das deine Liebe zu mir beeinträchtigt?“ Und zu Sabines Schrecken antwortete Bruno:„Oh ja, Mama,“ und er blickte nach hinten zu ihr, aber sein Gesicht zeigte ein ironisches Grinsen: „Nämlich, dass ich dich nur umso mehr liebe und begehre!“Erleichtert und froh versenkte Sabine ihr Gesicht wieder in der tiefen, haarigen Kerbe ihres Sohnes und stieß ihre Zunge mit genussvollem Elan in sein Afterloch. Dabei zog sie wieder erinnernd an seinem Sack.„Tina ist wirklich ein stets bereites Luderchen, keinen Tropfen von Jürgens oder meinem Sperma hat sie je verderben lassen: Entweder hat sie es in ihren Öffnungen aufgenommen oder in ihren Magen geschluckt ― aaah, Mama du machst mich ganz verrückt ― deine ― Zunge ― ohhhh, ich ― komme !!!“Ein nicht enden wollender Strom an Schleim ergoss sich aus seinem abstehenden Schwanz auf das weiße Laken. Auch Sabine stöhnte vor Lust, obwohl sie nicht direkt zu einem Höhepunkt gekommen war. Ermattet und verschwitzt ging Bruno nun in die Dusche, während Sabine nackt das verschleimte Bettzeug wechselte. Er hatte also auch mit dieser Tina gefickt! Nun wurde ihr so manches klar, warum Bruno kein Anfänger mehr bei ihrem ersten Geschlechtsverkehr gewesen war. Also doch kein Naturtalent, wie sie gedacht hatte, sondern ein bereits erfahrener Liebhaber.* * *Bruno ging jetzt nicht mehr so oft zu Jürgen wie vorher. Nur zum Basketballtraining am Dienstag und am Samstag zum Spiel trafen sie sich. Bruno verbrachte viel Zeit tagsüber mit seiner Mutter, die oft nackt im Hause umherging und für Bruno alles tat, was er begehrte, und das sogar noch gerne und mit großer Hingabe. Sie lebten und schliefen nachts zusammen wie ein Ehepaar. Dann wurden die Zeugnisse ausgeteilt, und zu Sabines (und sicher auch Brunos) Überraschung hatten sich die Zeugnisnoten ihres Sohnes gerade in Mathematik und Französisch um eine ganze Note nach oben verbessert. Sabine hielt das der neuen Ausgeglichenheit und Zufriedenheit ihres Sohnes zugute und war auf ihn und auch auf sich stolz. Ihr an sich schlechtes Gewissen wegen des inzestuösen Verhältnisses zu ihrem Sohn beruhigte sich immer mehr, denn sie sah, dass es ihrem Sohn keinen seelischen Schaden zuzufügen schien. Irgendetwas an der Behauptung, dass Inzest dem jüngeren „Opfer“ schade, konnte wohl nicht in allen Fällen stimmen. Zwar war ihre Schwester Hanna als Inzestopfer ihres Vaters sicher nicht glücklich gewesen, aber trotzdem war ein brauchbares Mitglied der Gesellschaft aus ihr geworden. Und bei Bruno schien es eher zur positiven Entwicklung beizutragen, geschweige ihm zu schaden!Und bei ihr, seiner Mutter, schon gleich gar nicht, solange das Verhältnis nicht ruchbar wurde …. Fortsetzung im 11. Teil

Dem Sohne verfallen ..10. Teil

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