David und ich – im Hotel – Tag 2

Das Frühstück!Am nächsten Morgen wachte ich auf, mein Magen knurrte, so dass David ebenfalls aufwachte, und mich sofort küsste. „Danke für den gestrigen Abend!“ sagte er, noch total verschlafen.„Bitte! Aber eigentlich muss ich Danke sagen!“ versuchte ich, nicht so verschlafen zu wirken.„Passt schon, komm, was stellen wir heute an?“ sagts, und streckte sich knurrend dabei.„Keine Ahnung, du hast mich ja jetzt bisher ganz schön überrascht!“ ergänzte ich, während ich aufstand, und pinkeln ging. Da klingelte das Telefon des Zimmers, David ging hin, und ich verstand nicht genau, was er sagte. Als er verärgert das Telefon aufknallte, fragte ich ihn, was denn los sei, und er meinte, er müsste sofort nach Hause fahren, sein Vater möchte das so. Da Davids Vater erz-konservativ ist, blieb ihm nix anderes übrig, und ging kurz sich rasieren und duschen, ich folgte ihm, rasierte mich ebenfalls und duschte mit ihm. Allerdings passierte nichts dabei, denn der Anruf hatte ihn ganz schön verärgert und er war abgelenkt dadurch. Nachdem er sich wortlos und mit Bösem Blick angezogen hatte, knallte er die Türe, und weg war er!! Jetzt stand ich schön blöde da, da öffnete sich die Türe wieder, David kam nochmals zurück, nahm mich in seine Arme, entschuldigte sich bei mir, küsste mich, und meinte: „Amüsier dich gut, das Frühstück ist hier echt super! Ich bin bald zurück, versprochen!“Irgendwie baute mich das echt super auf, ich hatte neue Energie, und so zog ich mich an, ein T-Shirt und ne Jeans, Sneaks und Sox, ganz leger eben, und ging zur Rezeption.Dort war Richie wieder, der mich lüstern anlächelte, ich aber ihm klar machte, dass ich „nur“ frühstücken wollte. So zeigte er mir den Raum, in dem das Frühstück serviert wurde. Ich betrat einen Raum, in dem 7 Tische standen, es waren alles runde Tischchen, an dem zwei, höchstens drei Personen Platz hatten, an jedem Tisch standen zwei Stühle, und ich setzte mich an den ersten Tisch, von den Fenstern aus gesehen. Außer mir saßen nur noch zwei Typen an einem anderen Tisch, die mich aber nicht bemerkten, da diese Jungs mit sich selber beschäftigt waren. Dann kam ein etwa 30jähriger Kerl, der sofort auf mich zuging, es war die Bedienung. Nachdem ich meine Wünsche über das Frühstück geäußert hatte, bedankte sich der Kellner, und ziemlich schnell bekam ich mein Frühstück gebracht. Nachdem er die Untertasse und eine Riesentasse mit Tee hingestellt hatte, schwankte er etwas, und schüttete mir meinen Frühstücksteller über meine Jeans! Ich erschrak etwas, sagte so was Ähnliches wie „Mann, können sie nicht aufpassen!“auf meinem Schoß lag der Teller, ausgeschüttet, umgekehrt auf mir liegend. Sofort entschuldigte sich der Kerl, nahm mir den Teller vom Schoß, ich stand einfach auf, aber meine Hose war versaut. Etwas Marmelade klebte genau in meinem Schritt und auch auf meinem T-Shirt! Ich war echt sauer, hatte der Tag doch eigentlich gut angefangen, und dann musste David los und nun dies! Die beiden, die noch mit im Raum waren, schauten nur kurz auf, grinsten amüsiert über den Faux Pa und beachteten uns nicht weiter. „Bitte, entschuldigen Sie vielmals, das ist mir noch nie passiert!“ druckste er hervor.„Und wie soll ich das wieder rausbekommen?“ entgegnete ich sauer, ohne auf seine Entschuldigung überhaupt einzugehen.„Es tut mir wirklich leid, und ich werde das Malheur natürlich beseitigen!“ bettelte er herum.„Na, das will ich schwer hoffen!“ maulte ich noch nach, war aber eigentlich schon gar nicht mehr sauer, da dieser Typ mich mit Hundeaugen anschaute.„Wenn Sie mir folgen, mache ich es gleich sauber!“ versprach er mir.„Ok, dann mal los!“ bestätigte ich sein Bemühen, und wir gingen durch die Küche in den separaten Waschraum. Nachdem er das Licht angemacht hatte, entschuldigte er sich noch ein paar Mal, nahm einen Lappen in die Hand, und kniete sich vor mich hin. Ich schaute von oben auf ihn herab, er wischte und rubbelte die Flecken aus meinen Jeans, und ich fühlte, dass mich das anmachte. Immer wieder blickte er mit diesem Hundeblick zu mir hoch, sagte aber kein Wort mehr, und bemühte sich sehr, das Malheur zu beseitigen. Allerdings beschwörte er damit ein ganz anderes „Malheur“, denn mein Schwanz wachte schnell auf, und wuchs in meiner Jeans zu voller Größe heran. Gleichzeitig wechselte der Blick des Mannes von „Treuhunde-es-tut-mir-leid“ zu „rattig-ich-treibs-mit-dir“! „Gefällt dir, was du spürst?“ fragte ich, angemacht durch seinen Fickblick, sehr aufgegeilt.„Hmm… ja, fühlt sich ganz schön hart an, zeig mal!“ bestätigte der Kerl mir und massierte meine Latte in der Hose.Ich öffnete meinen Gürtel, den obersten Knopf meiner Jeans, und lies ganz langsam den Reißverschluss nach unten gleiten. Kaum hatte ich den Reißverschluss ganz nach unten gezogen, klappte der Kerl meine Hose auf und holte meinen, zu voller Pracht angewachsenen Lümmel aus seinem Gefängnis heraus, blickte auf meinen Prügel, schaute hoch zu mir, und grinste. Nachdem er ein wenig gewichst hatte, schob er meine Vorhaut komplett zurück, öffnete weit seinen Mund, streckte seine Zunge heraus, und nahm mit einem „Mmmmm….“ meinen Harten in sein Maul und fing an, seinen Kopf auf meinem Kolben auf und ab zu bewegen. Als ich zu stöhnen anfing, zog er meinen Prügel aus seinem Mund, saugte aber so fest daran, dass es richtig geil ploppte, als meine Eichel wieder zu sehen war. Sofort schleckte er mit seiner nassen Zunge an meinem Schwanz Schaft, kaute sich hoch zu meiner Eichel, knabberte wieder zum Schaft nach unten, um dann mit seinem Finger und seinem Daumen eine Höhle zu formen, und damit fuhr er sanft und mit etwas Druck über meine blanke Eichel. Mit seinem Mund folgte er mir, mein Prügel spürte eine warme und nasse Maulgrotte, und die Fingerhöhle fühlte sich an, wie wenn ich den Schließmuskel eines heißen Kerls durchdringen würde. Mann! War der gut!! Dann streichelte er mit beiden Händen über meinen Bauch, glitt langsam nach hinten, streichelte über meinen Backen, und packte in jede Hand eine meiner Backen, um mich dann auf sein Maul damit draufzuziehen. So fickte ich dem geilen Kerl in sein Maul, ohne dass ich überhaupt etwas tun musste. Ich schloss die Augen, und ließ mir dies alles gefallen. Ohne Pause nuckelte er an meinem schwer pumpenden Lustspender, nahm ihn ganz in sich auf, schluckte ihn, kaute meine Schwellkörper, ließ mich beim rausziehen seine Zähne spüren, und er stöhnte geil dabei.Da ging die Türe auf, und Richie stand neben uns. Er grinste, packte den Kopf seines Obers, und drückte ihn fest auf meinen Schwanz.„Das kann Mike echt gut!“ prahlte Richie und hielt sich dann noch an meinem Hintern fest, damit ich noch tiefer in seinen Rachen gleiten konnte. Mike schluckte tapfer jeden Zentimeter und schnaufte schwer, würgte auch leicht, da er nur noch durch die Nase atmen konnte. Er packte Mike an den Haaren, zog ihn von meinem Prügel weg, wieder ploppte es so wunderbar geil, und mein Prügel knallte gegen meinen Bauch. Richie packte meinen Schwanz, wichste ihn, hielt ihn dann nur noch fest, und sagte dann:“Kommt mit, auf meinem Sofa ist es gemütlicher!“Richie wartete noch kurz, Mike zog mir die Hosen wieder hoch, und ohne meinen Prügel loszulassen, marschierten wir, im Entenmarsch, durch die Küche in einen Raum, auf dem stand „Privat“. Das war Richies Wohnzimmer, und Richie buxierte mich auf das Sofa, und eine Sekunde später saßen wir alle drei darauf.Mike saß in der Mitte, Richie links und ich rechts auf dem Teil, und Mike wurde von Richie umarmt, die andere Hand packte seinen Oberschenkel und Mike hatte jetzt meinen Prügel in der Hand, und suchte mit seiner anderen Hand den Schoß von Richie ab. Ich legte ebenfalls einen Arm um Mike, und folgte mit der anderen Hand, indem ich ebenfalls zwischen die Beine von Mike griff. Mike legte seinen Kopf zurück, stöhnte laut auf, hob leicht seinen Hintern an, und schon spürten wir ein ganz schönes Paket in seiner weißen Stoffhose. Jetzt nahm Richie das Hemd von Mike, zog es nach oben, streichelte dabei über dessen Bauch und Brust:„Geiler Body, was?“ grinste er mich an, und leckte über seine Lippen dabei. Ich konnte nur nicken, und grinste ebenfalls zurück. Mike hob seinen Kopf wieder an, schaute mir direkt in die Augen, die er halb geschlossen hatte, vor totaler Geilheit.Jetzt packten wir Mike und entledigten ihn total seiner Klamotten. Richie zog Mike das Hemd über den Kopf, ohne einen einzigen Knopf zu öffnen, und ich öffnete die Hose und zog ihm diese aus. Mike schlüpfte noch gleichzeitig aus seinen Schuhen, und schon war er komplett nackt! Was für ein Anblick! Ein echter Mann! Er war zwar ziemlich schlank, aber nicht dürr, kein einziges Gramm Fett an seinem wohlgeformten Körper. Er war an seiner Brust ziemlich behaart, ein Streifen Haare ging bis zu seinem Schaftanfang, denn die restlichen Schamhaare hatte er komplett wegrasiert. Seine Beine waren ebenfalls behaart, was mich eher ab törnt, aber bei ihm sah das supergeil aus. Eine so tolle Behaarung habe ich auch seitdem nie wieder gesehen! Wir saßen nun wieder links und rechts von Mike, er nahm uns in seine Arme: „Schaut auf meinen Schwanz!“ bettelte er.Er schaute uns wieder an, abwechselnd von Richie zu mir, dann wieder zu Richie. Dann stöhnte er wieder auf, und wir konnten zusehen, wie in seinen schlaffen Schwanz leben kam! Innerhalb von wenigen Sekunden richtete sich sein, schlaff ziemlich kleiner, Lümmel zu einer Prachtrakete auf. Immer, wenn das Blut in seine Schwellkörper pumpte, zuckte sein Hammer, und nahm immer mehr an Größe und Härte zu. Welch grandioser Anblick! Ich fing an zu sabbern, so hatte ich noch nie gesehen, wie sich ein Schwanz aufrichtete. Bevor ich aber noch irgendwie reagieren konnte, stand Richie auf, Mike beugte sich über mich, packte meinen Schwanz, stülpte wieder seine Lippen über meinen tropfenden Schwanz, und lutschte mich wieder genüsslich ab. Richie stellte sich vor mich, zog sich sein Lang-Arm-Shirt aus, und strippte für mich, während ich toll geblasen wurde. Langsam stieg Richie aus seiner, ebenfalls weißen Hose, drehte sich, um uns dann seinen Hintern entgegenzustrecken, und schlüpfte dann aus seiner knappen Unterhose heraus. Als er dann auch nackt war, kam er mit wippendem Hammer auf mich zu, Mike stand ebenfalls auf, und jeder nahm eine Hand von mir, und so halfen sie mir, aufzustehen. Als ich stand, spürte ich vier Hände an meinem Körper und ich wurde komplett ausgezogen. Schnell entledigten die Beiden mich meiner Klamotten und Mike schubste mich wieder aufs Sofa, und Richie kniete sich sofort zwischen meine Beine und lutschte meinen Kleinen. Mike kletterte auf die Sofalehne und so konnte ich endlich auch einen Prügel ins Maul nehmen, und ebenfalls blasen. Während ich Mike mit meinem Mund verwöhnte, fasste er mit einer Hand an meinen linken Nippel, und spielte damit. Ich nahm Mikes tief hängenden Sack in eine Hand und massierte die prallen Bälle darin. Währenddessen kniete sich Richie neben mich, schleckte meine linke Achsel aus, und sein Prügel rieb mir über den Oberschenkel und gleichzeitig spielte er ebenfalls mit meinen Eiern, wie mit Murmeln. Dann stellte sich Richie neben mich hin, seinen linken Fuß grub er unter meinen Sack, und spielte mit seinen Zehen daran. Oben reckte er seinen Schwanz zu Mikes Prügel in meinen Mund. Mike zog sich aus meinem Maul, und Richie stach in mich hinein, fickte mich einige Male in meine Mundgrotte um dann mit Mike wieder abzuwechseln. Sie hielten sich gegenseitig an ihren Arschbacken fest, und küssten sich laut über mir, schleckten sich gegenseitig die Lippen, das Kinn, den Hals, die Ohren, einfach alles, ab. Mike ging dann ein Stückchen zurück, stellte sich neben die Coach, so dass ich mich weiter zurücklehnen musste, um nun an seinen Hängesack ran zu kommen. Mit einer Hand wichste ich nun seinen Prügel, mein Kopf lag auf der Sofalehne auf, und Mike hielt seinen Sack genau über mir. Richie stellte sich wieder näher an mich heran, damit er weiter mit seinen Zehen an meinen Eier spielen konnte, dann packte er Mikes Kopf, und drückte ihn zu seinem Prügel nach unten, und ließ sich von ihm den Schwanz lutschen. Da sich Mike nun bückte, konnte er mit einer Hand an meinen Schwanz fassen, und wichste mich sanft, nur indem er mit Daumen und Zeigefinger über meine nasse Eichel rieb. Dabei verschmierte er meinen Vorsaft, der nun immer wieder aus mir herausquoll.Mike löste sich nun, fasste mir unter die Achseln und drückte mich nach oben. Ich verstand, was er wollte, und so setzte ich mich auf die Lehne des Sofas, machte meine Beine breit und stützte mich mit beiden Händen ab. Mike legte sich unter mich, hielt sich an meinen Oberschenkeln fest, und schleckte nun meine Eier und meinen Damm. Richie stellte sich wieder vor mich hin, küsste mich, wir kämpften mit unseren Zungen, und dann leckte er sich langsam weiter hinunter. Er machte eine breite Speichelspur von meinem Kinn, langsam nach unten, immer wieder leckte er dabei über seine Lippen, bis er dann an meinem Schwanz ankam, und ihn sofort komplett in sich aufnahm. Dabei ging er in die Knie, so dass Richie sich selber und gleichzeitig Mike wichsen konnte. Die Beiden schmatzen an meinem Gemächt, ich bin fast wahnsinnig geworden! Dann hievte ich mich nach oben, drehte mich einfach um, und reckte den Beiden meinen Arsch hin. Mike packte nun meinen Prügel, lutschte mich wieder weiter, und drückte gleichzeitig mit einer Hand meine Eier nach oben. Richie nutzte die Situation aus, wie ich meinen Arsch hinreckte, so dass ich ein paar Schläge auf jede Backe bekam. Meine Spalte stand so offen, dass Richie ohne Mühe mit seiner Hand durch meine Spalte reiben konnte. Nicht lange dauerte es, dann massierte er meinen schon heißen Höhleneingang und drückte mir einen Finger in meine Grotte. Mit seiner Fingerkuppe massierte er meinen Schließmuskel und öffnete so meine willige Grotte. In mir drehte er seinen Finger, massierte meine Darmwände und führte nach einiger Zeit einen zweiten Finger in mich ein. Er fickte mich mit diesen zwei Fingern, und immer, wenn er in mir steckte, spreizte er seine Finger in mir, und zog sie dann gespreizt aus meinem Loch. Immer wieder spuckte er auf mein Loch, und drückte den Speichel in meine Grotte, um mich noch mehr geschmeidig zu machen. Mike lies keine Sekunde den Druck von meinen Eiern, er presste sie mit seiner Hand gegen meinen Unterleib und nuckelte jetzt sehr zärtlich an meiner Eichel. Meine Sinne waren wie in einer Achterbahn, als dann Richie seinen heißen Schwanz an mir ansetzte, und sich in mich drückte. Mit einigem Druck pflanzte er sich in meiner Grotte ein, und als er so etwa eine Minute still in mir steckte, fing er an, mich in langsamen Stößen zu ficken. Mike drückte meine Eier nun so nach oben, dass bei jedem Eindringen, wenn Richies Eier an mir anklatschten, diese nun mit meinen Eiern zusammentrafen. Mike nutzte dies, lies meinen Prügel nun los, und schleckte über die Eier von meinem Ficker, und über meine Eier, kaute uns den Samen aus unseren Klöten heraus!Zwischendrin zog sich Richie aus mir heraus, und stopfte seinen Prügel Mike ins Maul, der ihn willig und laut lutschte. Solange Mike mich lutschte, klatschte Richie mir mit der flachen Hand abwechselnd auf meine Backen, so dass meine Grotte willig offen stehen blieb. Immer, wenn ich begann, mich zu schließen, zog er sich aus Mikes Maul und stopfte meine Grotte wieder ab, und fickte nun immer schneller in mich. Dann holte Richie meine Arme nach hinten, legte sie auf meinen Arsch, und ich packte meine Backen selber, und zog diese weit auseinander. Mit einem lauten „Jaaaa… geiler Anblick!“ vögelte er nun hart in mich hinein. Dann drang er noch mal sehr tief in mich ein, umarmte mich von hinten, zog mich zu sich nach oben, und ging einen Schritt vom Sofa weg. Mike stand nun ebenfalls auf, und durch eine Geste von Richie setzte er sich auf das Sofa, machte seine Beine breit und wedelte mit seinem Hammer hin und her.„Magst draufsitzen?“ flüsterte Richie in mein Ohr, während er meinen Schwanz wichste, und seinen in meiner Spalte rieb.„Oh jaaaaa… ich will reiten!“ stürzte es aus mir heraus, und schon lies mich Richie los, ich drehte mich mit dem Rücken zu Mike, stellte meine Füße aufs Sofa und setzte mich langsam hin. Mike dirigierte seinen zuckenden, nassen Hammer an mein Loch, und als er angedockt hatte, hielt mich Mike an meinen Arschbacken,„lass dich fallen!“ stöhnte er, und ich lies mein Gewicht auf seine Hände. Sanft rückte er immer weiter nach unten, und langsam pfählte mich dieser knallharte Prügel. Richie schaute uns wichsend zu, und leckte über seine Lippen bei unserem Anblick.Dann kniete er sich zwischen Mikes Beine und schleckte über seine Eier, leckte seinen Schaft, der noch nicht in mir steckte, um dann meine Eier zu schlecken. Dann stellte er sich neben mich, hockte sich mit seinen Eiern auf mein linkes Knie, drückte und massierte seine eigenen Bälle auf meinem Knie und fasste zwischen unsere Beine, knetete Mikes Eier, meine Eier, wichste meinen Schwanz, spielte mit meinen Nippeln und steckte mir seine Zunge in meinen Hals. Im Galopp ritt ich Mikes Prügel ab, ich spürte seine unglaublich harten Schwellkörper in meinem Darm hin und herreiben, was mich langsam an einen heißen Orgasmus brachte. Dann packte mein Ficker mich an meinen Hüften, so dass ich meinen Ritt unterbrechen musste, und fing nun an, von unten in mich zu stoßen. Hart und schnell rammte er in mich, so dass ich jaulte und laut stöhnte. Genauso hart und schnell wichste mich nun Richie, so dass ich gleich danach nicht mehr konnte, und meinen Saft in hohem Bogen aus meinem Schwanz schoss. Ich schrie noch lauter auf, und so drückte mich Mike von seinem Rohr herunter, er fasste mit einer Hand seinen Prügel und wichste sich ebenfalls ab. Kaum, dass mein letzter Spritzer aus mir herausströmte, spürte ich Mikes Samenfladen auf meinem Bauch landen. Mit den Worten „Geil, jetzt ich!“ wichste nun auch Richie sein Sperma aus seinem Prügel und sein weißer Saft landete ebenfalls auf meinem Bauch und meiner Brust. Ich setzte mich nun erschöpft auf Mikes Unterleib, und Mike umarmte mich von hinten, und verrieb unsere Ergüsse auf meinem Bauch und meiner Brust. Richie hielt mir noch seinen Schwanz vor meine Lippen, so dass ich ganz automatisch mein Maul öffnete und ihn noch sanft lutschte. Zuckend hielt er stand, bis er sich dann aus mir herauszog. Ich setzte mich nun neben Mike, Richie kam dazu, und wir streichelten noch ein wenig über unsere Körper. Keine Minute später fing plötzlich mein Magen zum knurren an. Genau deshalb war ich ja nach unten gekommen, ich wollte frühstücken. Die Beiden mussten laut lachen, so zogen wir uns an, und ich bekam noch mein Frühstück, was vorher auf meiner Hose gelandet war. Die Beiden, die vorhin noch mit im Frühstücks-Raum waren, waren verschwunden, und so war ich allein.Nachdem ich dann wieder auf mein Zimmer ging, rief ich David an, ich wollte einfach wissen, wann er wieder kommt. „Hi Süßer! Wo bleibst du denn?“ fragte ich ihn.„Mein Dad spinnt! Der will….!“ unterbrach er sich selber.„Was denn? Erzähls mir!“ fragte ich nach ein paar Sekunden Stille in der Leitung.„Ach, das ist nicht so wichtig, der spinnt öfter! Ich soll doch seine Firma übernehmen, und heute will er unbedingt, dass ich die Führungsetage kennen lerne!“ sprudelte er dann aus sich heraus.„Sind die jetzt alle bei euch? Oder versteh ich dich falsch?“ fragte ich.„Neee.. hast schon Recht! Die sind alle da! Lauter so alte Knacker, eine ziemlich alte Schreckschraube ist auch dabei, und alle sind so überfreundlich zu mir. Das ist echt zum Kotzen!“ ergänzte er mit würgender Stimme.„Und wann kommst du wieder her? Ich bin so einsam ohne dich!“ säuselte ich.„Glaub ich nicht, du hast bestimmt schon einen aufgerissen!“ lachte er ins Telefon und seine Stimme wurde heißer.„Ähh… ohh.. ähm… !“ stotterte ich.„Wusste ich es doch! Hast du Mike rangelassen?“ schon hatte er mich erwischt!„Woher weißt du dass denn?“ gestand ich.„Mike ist eine geile Sau, der lässt nix aus! Hat er dir das Frühstück über die Hose gekippt?“ ergänzte er, lachend.„Äh! Ja, hast du ne Kristallkugel bei dir?“ versuchte ich, cool zu bleiben.„Nein, aber warum glaubst du, habe ich dir das Frühstück empfohlen? An der Küche kann’s nicht liegen, die ist echt shit!“ erstaunte er mich weiter.„Stimmt, so gut war das nicht unbedingt! Hast du das mit Absicht gemacht?“ fragte ich, wieder fühlte ich mich leicht verarscht.„Nicht sauer sein, meine kleine Sexsau! Hat dir doch Spaß gemacht, oder?“ besänftigte er mich.„Du hast ja Recht, entschuldige! Du musst ich mit so alten Leuten abmühen, und ich hab wenigstens Spaß! Aber trotzdem, ich vermiss dich einfach!“ dabei rieb ich den Hörer an meine Backe, als wenn ich ihn trösten wollte.„Du bist Süß! Hey, amüsier dich weiter! Heute Nacht bin ich bestimmt wieder zurück, da holen bestimmt die Pfleger die Typen wieder ab!“ flaxte er herum„Wie weiter amüsieren? Soll ich Mike noch mal an mich ranlassen?“ frage ich meinen Allwissenden.„Wenn du willst! Aber heute Nacht bin ich dran, vergiss das nicht, ich will dich ficken, wenn ich in unserem Zimmer ankomme! Am Besten bist du nackt, und du hast dich etwas gedehnt, denn ich steig einfach über dich drüber, wenn ich bei dir bin!“ prahlte er.„Wow! Du machst mir fast etwas Angst!“ flachste ich, mit erregt zitternder Stimme.„Jaja! Ich hab dir noch was, was du hier erleben kannst! Ruf bei Richie an, und sag ihm, ich hätte gesagt, du möchtest noch unterhalten werden. Sag ihm auch, dass du in den Tanzraum willst. Dann weiß er, was ich meine!“ erzählte er mir.„Und was meinst du damit?“ fragte ich nach.„Keine Chance! Lass dich überraschen. Wenn er dich abholt, zieh einfach nur diesen super Bademantel an, ok?“ er hüllte sich in Schweigen! Wie schon so oft in den letzten fast zwei Tagen!„Mann! Ich bin total neugierig, hast du mir nen Tipp?“ bettelte ich um mehr Infos.„Nein! Ich leide, also du auch!“ kurze Pause„Glaub mir, du wirst es genießen! So, und jetzt muss ich Schluss machen, ich komm heute Nacht her, versprochen! Und vergiss nicht, dann bist DU dran! Übernimm dich also nicht, ein Nein werde ich nicht zulassen!“ drohte er mir keuchend.„Du bist ganz schön bestimmend! Aber irgendwie macht mich das auch total an, also gut! Ich freu mich auf dich, und viel Glück!“ versuchte ich, mich selber wieder in den Griff zu bekommen.„Kuss! Knutscher! Bleib geil! Bis später! Und tschüss!“ und legte auf.Den Hörer noch in der Hand drückte ich auf die Gabel des Telefons und wählte die „9“. Fast beim ersten Klingeln war Richie dran.„Hallo. Was kann ich für dich tun?“ hauchte er ins Telefon.„Ich habe gerade mit David telefoniert, ich habe ihm von vorhin berichtet, und er hat mir empfohlen, dass du mich in den Tanzraum führst, und du wüsstest, was David damit meinen würde!“ erklärte ich kurz.„Aber ja! Sehr gerne! Soll ich dich abholen? Und wann willst du in den Tanzraum?“ fragte er gleich nach.„Ich werde noch ein, zwei Stunden etwas relaxen, dann würde es mir passen!“ bestimmte ich.„Klaro! Kein Problem! Ich bereite alles vor, ich hole dich dann ab. Danke, und relax schön!“ sagte er und legte auf.Ich duschte mich, wusch mich gründlich, legte mir den Bademantel, der wirklich superflauschig war, neben das Bett und kuschelte mich in die Bettdecke und döste so vor mich hin. Pünktlich zwei Stunden später öffnete Richie die Türe, kam neben mein Bett, kniete sich hin, und weckte mich, indem er mir über die Haare strich und mir einen sanften Kuss auf meine Nase gab.Es war so sanft, dass ich aus meinem Schlummertraum aufwachte und mit voller Energie mich streckte und reckte. Richie beobachtete mich, und so stand ich auf, ging ins Bad und pisste erst mal. Richie folgte mir nicht, sondern stand dann neben dem Bett, hielt meinen Bademantel offen hin, und so bedankte ich mich, und er half mir hinein. Etwas wunderte ich mich, aber er war echt professionell. Nun ja, was Solls, dachte ich mir, mich dürfte in dem Haus nix mehr wundern. So folgte ich Richie, er führte mich einen Stock höher, öffnete eine Türe und das war wirklich ein kleiner, na ja, eigentlich ein sehr kleiner, Saal, in dem fast nichts drin stand. Ein Stuhl da, ein Sessel dort, eine Bühne, eine kleine Bar und mitten im Raum ein sehr gut gepoltertes Sofa.Zu diesem Sofa führte Richie mich, ich setzte mich, er zog mir meine Schlappen aus, hob mir die Füße auf das Sofa und gab mir eine Sektschale in die Hand. Mit den Worten: „Viel Spaß mit Stefan!“ verabschiedete er sich, machte noch kurz Musik an, und schloss die Türe hinter sich. Ein paar Takte dudelte die Musik im Hintergrund, da betrat ein etwa 20 jähriger Bursche den Raum. Er war barfuß, und oben ohne, war unbehaart, hatte dunkle, sehr kurze Haare, war capuccinobraun, anscheinend total unbehaart und wirkte etwas schlaksig. Er kam langsam auf mich zu, streichelte sich über seine Brust, legte seinen Kopf nach links, schaute mir genau in die Augen, und hielt sich mit der anderen Hand an seinem Hosenbund fest. Er tapste langsam auf mich zu, Schritt für Schritt, und öffnete dabei den Knopf seiner Jeans, und ein paar cm von seinem Reißverschluss. Ich nahm einen kleinen Schluck von dem Sprudelzeugs, und hielt meine linke Hand ausgestreckt und wollte ihn anfassen. Da hielt er beide Hände vor seine offene Hose und ging einen Schritt wieder zurück. Beim Zurückgehen streichelte er sich über seinen Bauch und hielt dann seine Jeans an beiden Seiten, und klappte diese auf. Jetzt kam er wieder einen Schritt auf mich zu, lies seine Hände an seine Seiten gleiten, und ich konnte über seinen Unterbauch streicheln. Ich wagte dann gleich mehr, und glitt mit meinen Fingern in die Hose, streichelte von links nach rechts, um zu erfühlen, was sich darunter verbarg. Er hielt aber seine Hose so fest an seinen Seiten, dass ich nur da streicheln konnte, wo die Hose offen war, so dass ich einfach sanft mit meinen Fingerkuppen über seinen Bauch strich. Als ich mich langsam seinen Brustwarzen näherte, drehte er sich sehr langsam um, und legte dabei auch seine Hände auf seine Pobacken. Als er komplett umgedreht war, schaukelte er so hin und her, zog sich ein paar cm seiner Hose nach unten, so dass man seine knackigen Backen erkennen konnte und genau sehen konnte, dass er wohl nahtlos braun war, nur die Spalte blitzte ungebräunt weiß hervor. Er stellte sich so weit von mir hin, dass ich gerade mit meinen Fingerspitzen diese Knack-Backen streicheln konnte, und auch mit meinem Zeigefinger in die etwas offen stehende Spalte konnte. Aber nur ein paar cm, schließlich hielt er wieder seine Hände fest an die Seiten, und so war es unmöglich, weiter vorzudringen. Dann zog er seine Hose wieder nach oben, er drehte sich wieder zu mir um, lächelte unglaublich süß, und so holte ich einen Eiswürfel aus meinem Getränk, hielt es mit allen meinen Fingern fest, leckte leicht darüber, schaute ihm genau in die Augen, und er bückte sich, ich streckte ihm den Eiswürfel entgegen, und er leckte ebenfalls leicht darüber. Als er sich wieder ganz aufgerichtet hatte, kam er wieder einen kleinen Schritt näher, und ich verwöhnte ihn nun mit dem Eiswürfel. Ich strich damit sanft über seinen Bauchnabel, fuhr um ihn herum, machte immer größere Kreise, sein Blick wurde geiler, und er ging leicht in die Hocke, damit ich über jede seiner voll ausgefahrenen Brustwarzen mit dem Eiswürfel reiben konnte. Er genoss es dann sehr, als ich auch um die Brustwarzen kreiste und sich dieser langsam auflöste und auf der heißen Haut von Stefan zu kochen anfing. Langsam lief das Wasser seinen Körper nach unten, und sammelte sich in seinem Schamhaar. Er tänzelte noch hin und her, bis er dann einen Fuß über das Sofa schwang, und sich auf die Sofalehne setzte. Eine Hand stütze er hinter sich, eine vor sich ab, um noch sehr erotisch seinen Oberkörper hin und her bewegen zu können. Sein Blick weichte nicht eine Sekunde von meinen Augen, seine sinnlichen, schmalen, aber doch erotischen Lippen leckte er ab und zu mit seiner Zunge ab. Immer noch, nur mit einer Hand, streichelte ich nun über seinen gut definierten Oberkörper. Der Würfel hatte sich längst aufgelöst und seine Haut trocknete schon wieder, so heiß war Stefan. Auf der Sofalehne rutschte er nun langsam vor und zurück, bewegte seine Hüften dabei, wie bei einem Ritt. Ich fuhr seine geile Brust ab, massierte über die Rinne, die in der Mitte seiner Brust anfing, langsam nach unten, streichelte sanft in seine Jeans hinein, konnte immer noch nicht das Objekt meiner Begierde finden, so dass ich auf seiner Jeans auf Wanderschaft ging, und dann sein Paket links in seiner Hose zu spüren bekam. Und was ich da zu spüren bekam! Er hatte eine ausgefahrene Latte in seiner Hose. Nun lockerte er langsam seinen Jeansgriff, und ich fuhr mit einer Hand in seine Hose, und befreite den harten Lümmel, der an der Eichelspitze schön feucht war. Ich nahm ihn in die Hand, und fing langsam an, meine Hand auf und ab zu bewegen. Sehr sanft, und Stefan schloss seine Augen dabei. Er war beschnitten, was sehr geil aussah an diesem harten Prügel. Ich wichste ihn ganz leicht, hielt ihn sanft fest, und konzentrierte mich dann auf seine Eichel, die ich dann mit meinem Daumen in kreisenden Bewegungen massierte. Da richtete er sich auf, und zog sich die Jeans über den Hintern, und so richtete ich mich ebenfalls auf, öffnete meinen Bademantel, den ich dann einfach hinter mir fallen lies. Stefan präsentierte mir nun, da er die Hose etwas mehr nach unten zog, auch noch seine rasierten Eier, die er aus dem Hosengefängnis befreite. Er hatte nur etwas Schamhaar über seinem Schwanz, das allerdings auch in Form geschnitten und rasiert war. Ein sehr genial geiler Blickfang! Obwohl er den gar nicht brauchte, bei dem herrlichen, beschnittenen Prügel! Ich konnte nicht mehr widerstehen, und so beugte ich mich nach vorne, und öffnete meine Lippen, hielt ihn an seiner Schwanzwurzel fest, und führte mir diesen knallharten Prügel in meine Mundgrotte ein. Sanft umleckte ich seine Eichel, grub mich an seinem Eichelrand entlang, und fing an, ihn schön zu lecken und zu blasen.Er genoss meinen Blowjob sehr, und nach einer Weile wollte ich ihn nun völlig nackt. „Zieh die Hose aus, bitte!“ stöhnte ich flüsternd, und er hob das Bein wieder vom Sofa herunter, stellte sich erst einfach mal hin, blickte mir wieder tief in die Augen, und präsentierte mir seinen Krumm-Dolch der neugierig aus der Hose starrte. Dann hielt er wieder die Hose mit beiden Händen an den Seiten fest, und zog diese langsam nach unten, und stieg aus den Hosenbeinen aus. Mit einem Fuß schubste er seine Hose weit von uns weg. Dann beugte er sich zu mir herunter, und wir küssten uns, alles ganz sanft und langsam. Er öffnete dann seinen Mund, so konnte ich endlich meine Zunge in seiner Mundhöhle auf Wanderschaft schicken, und er lies es eine Weile zu, bis er dann mit seiner Zunge an meiner spielte und dann meine Höhle erforschte. Eine Hand legte er nun knapp unter mein Genick, massierte dort sanft, während seine andere Hand an meinem Oberköper forschte und mich streichelte. Ich tat es genauso, und streichelte seinen Oberköper mit einer Hand, und massierte mich langsam in seinen Schoß, und konnte dann seinen nassgeleckten Schwanz in den Griff bekommen, und wichste ihn genauso sanft, wie alles, was wir bisher taten. Dann kletterte er komplett über das Sofa, setzte sich neben mich, winkelte ein Bein ab, stellte das andere auf den Boden, so dass seine Bälle das Sofa nicht berührten, und schön hin und her baumelten. Sein Harter stand wie eine Eins, und ich beugte mich nun zu ihm, küsste seine Brustwarzen, spielte mit meiner Zunge über die harten Nippel, umleckte diese, während ich mit einer Hand mich abstützte, und mit der anderen seinen Bauch streichelte. Diese wundervolle Köperbräune und das total unbehaart sein, das machte mich sehr wild. Nur die zurechtgestutzten Härchen über seinem Prügel, das war das Einzige, was behaart war. Er hob nun meinen Kopf hoch, drückt mir einen Kuss auf die Lippen, suchte nochmals meine Zunge, wir spielten damit und dann beugte er sich zwischen meinen Beine, schaute sich eine ganze Zeit lang meinen, zum bersten harten, Prügel an, summte dabei ein „Hmmm!“ und nahm ihn dann in seinen Mund. Er stülpte seinen Lippen über meine Eichel, schloss diese sanft an meinem Eichelkranz, schlabberte und flatterte um meine blanke Eichel herum, bis er dann meinen kompletten Prügel in seinen Mund nahm und mich verwöhnte. Auch dies tat er sehr sanft und auch wieder sehr langsam. Ich streichelte dabei über seinen Rücken, spürte die glatte und samtweiche Haut, die mich immer noch richtig heiß machte. Ich nahm dann seinen Kopf, zog ihn zu mir hoch, küsste ihn, und beugte mich nun zu seinem Prügel nach unten, den ich nun weiter schön lutschte. Ich nahm noch seine Bälle in die Hand, die ich in seinem Sack aneinander rieb, was Stefan wohl sehr geil machte, da er nun laut zu stöhnen anfing. Er streichelte mir über meinen Kopf, wuschelte durch meine Haare, während er mit seiner anderen Hand über meinen Rücken massierte, über meine Schulter ging, und sich dann an meiner Seite, in Höhe meiner Brust, festhielt. Er krallte sich förmlich in mich hinein, und so löste ich meine Hand von seinen Eiern und drückte seinen Schwanz mit meiner Zunge aus mir heraus. Da richtete er sich wieder auf, kniete sich, mir gegenüber, hin, und reckte mir seinen Hammer entgegen. Da drehte ich mich auch, damit ich etwas gemütlicher knien konnte, und nahm seinen Schwanz wieder ins Maul, und Stefan begann sofort, mir in den Mund zu ficken. Immer, wenn er sich zu weit zurückzog, und sein Schwanz aus mir herausglitt, nahm ich seinen Schwanz in die Hand, und schlug ihn mir auf die Backen, und leckte dann erst seinen Schaft hoch, bevor ich ihn wieder in mich aufnahm. Stefan knetete in der Zeit seine linke Pobacke selber, so dass ich dann zwischen seine Beine mit einer Hand ging, und seine glatte Spalte erforschte. Als er sich dann vorbeugte, ploppte sein Prügel wieder aus mir heraus, und ich konnte seine Rosette mit einem Finger massieren. Stefan hielt nun beide Backen auseinander, und so hatte ich freie Bahn. Ich spuckte mir in die Hand, und verrieb meinen Speichel auf seinem Loch, welches ich dann sofort weiter massierte, und mit meinem Finger in ihn eindrang. Aber ich wollte mehr! So lies ich ihn los, zog ihn an seinen Füssen auf das Sofa, drückte seine Beine nach oben, er rutschte mit seinem Hintern genau auf die Sofakante, ich nahm seine Hände, führte sie unter seinen Unterschenkeln durch, drückte seine Hände an seine Fersen, und Stefan hielt sich selber fest, und präsentierte mir so seine geile Grotte. Durch das Hochdrücken der Beine klaffte seine Spalte offen vor meinen Augen! So konnte ich mich nicht halten, ich kniete mich vor ihn hin, und nahm erst mal einen tiefen Zug aus seiner Spalte, nahm seinen wundervoll männlichen Geruch in mir auf, um mich dann auf seine Grotte zu stürzen. Ich vergrub mich in seiner Spalte, schleckte, schlabberte, massierte und züngelte genau an seinem, noch verschlossenen, Eingang. Mit einer Hand hielt ich seine Eier hoch, damit ich die ganze Spalte bewundern konnte, mit der anderen Hand rieb ich über seine nasse Eichel. Immer, wenn sich etwas mehr Vorsaft auf seiner Eichel sammelte, bog ich ihn leicht zu mir, öffnete weit meinen Mund, umschloss seine Eichel und lutschte seinen Vorsaft von der Eichel runter. Stefan stöhnte nur noch, hielt die meiste Zeit seine Augen geschlossen, und wenn er sie offen hatte, verdrehte er diese leicht. Er gehörte mir! Es gab nun nichts, was ich nicht tun durfte. Und so bediente ich mich an seiner Männlichkeit! Mal blies ich ihn, dann schlabberte ich seine Grotte nass und machte sie mit der Zeit so geschmeidig, dass sein Höhleneingang sich langsam öffnete und offen blieb. So massierte ich seinen Schwanz Schaft, seinen Damm, seine Spalte und sein Loch, indem ich meine Zunge gegen ihn drückte, und wieder einzog, schnell und hart, wie ein Dampfhammer. Stefans stöhnen wurde zu einem jaulen und seine Grotte begann zu zucken. Jedes Mal, wenn ich genau auf seinem Loch meine Zunge gegenschnellen lies, schrie er laut stöhnend auf. Ich genoss das sehr, so dass ich mir dann viel Zeit an seiner Grotte lies, mit breiter Zunge über das offene Loch schleckte, meinen Speichel in sein Loch laufen lies, um dann wieder mit breiter Zunge drüber zu schlecken. Sein Loch zuckte dabei so schön, dass es aussah, als ob das Loch atmen würde. Ich hatte einen so knallharten Schwanz, dass er schon schmerzte, und so kniete ich mich an seinen Arsch ran, Stefan schaute mich gierig an, und so setzte ich meine Eichel an ihn an, und drückte mich, ohne ihn vorher gefingert zu haben, bis zu meiner Schwanzwurzel in diese heiße und enge Grotte rein. Er fühlte sich so eng an, als wenn ich über meinen Schwanz einen viel zu engen Gummiring stülpen würde. Meine Schwellkörper pressten sich seine Darmwände entlang, und endlich war ich in ihm! Bei jedem cm, den ich mich in ihn vorarbeitete, zuckte sein Schwanz, richtete sich auf, um dann wieder auf seinem Bauch zur Ruhe zu kommen, und jedes Mal einen Tropfen Vorsaft zu verlieren. Das war so ein geiler Anblick, dass ich mich wieder aus ihm zurückzog, und das alles wiederholte. Auch diesmal war er sehr eng, das Gefühl war fast identisch eng, und auch diesmal tropfte sein Schwanz dabei. Ein kleiner See hatte sich neben seinem Bauchnabel gebildet, dass ich nicht mehr konnte, und mich aus ihm herauszog, den kleinen See aufschleckte, und seinen Vorsaft in seine geile Grotte drückte. Stefan jaulte und jammerte, er windete sich unter mir, und jetzt wollte ich ficken! Ich kniete mich wieder an seinen geilen Arsch, er hatte sich immer noch nicht bewegt, lag immer noch mit offenem Loch da, und so hämmerte ich mit einem einzigen Stoß meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihn hinein. Das durchzuckte mich wie ein Blitz, das ich fast abspritzen musste! Stefan dagegen konnte sich nicht mehr zurückhalten, sein Prügel zuckte wild hin und her, keiner von uns berührte seinen Schwanz, und schon spritzte er seine Sahne mit enormen Druck aus der Eichel heraus. Als etwa fünf oder sechs Schübe seinen Schwanz verlassen hatten, steckte ich noch immer in ihm, seine Grotte zuckte so, dass er meinen Schaft massierte, fasste ich seinen Schwanz, und wichste ihn sanft und leicht, damit er wieder zur Besinnung kam. Er jaulte immer noch, er atmete sehr schwer und schaute mich dann, immer noch gierig, an. „Fick!“ befahl er mir, „bitteeeeeee…!“ jaulte er noch dazu.Das war mein Stichwort, im wahrsten Sinne, und so zog ich mich bis zum Eichelrand wieder aus ihm heraus, und fing an, ihn hart zu ficken. Ich drang immer mit einem Stoß in ihn, zog mich bis zur Eichel heraus, und hämmerte mich wieder hinein. Jeden Stoß dankte Stefan mir mit einem lauten Jaulen und fast quiekte er schon! Langsam wurde ich unruhiger, seine Grotte war einfach zu eng, und mein atmen wurde schwerer und schwerer.„Spritz schon, komm füll mich ab!“ schrie er mir zu und so fickte ich ihn weiter, und als mir der Saft in den Schwanz stieg, pfählte ich Stefan noch mal, blieb am tiefsten Punkt in ihm, und rotzte meine Soße mit unglaublichem Druck gegen seine Darmwände. Bei jedem Schub schrie Stefan „Ja, ja, jaaaaaa!“ und ich konnte ebenfalls ein lautes Schreien nicht unterdrücken! Ich lies mich auf ihn herunter, legte mich auf seinen vollgespritzten Oberkörper, küsste ihn gierig, Stefan löste seine Beine von den Händen und umarmte mich an meinen Hüften, damit ich nicht aus ihm herausgleiten konnte. „Wow! Du bist ja eine geile Sau!“ stöhnte er schnaufend.„Danke! Du ja wohl mehr als ich!“ lobte ich ihn, ebenfalls schwer atmend.„Ich bin immer nur so gut, wie mein Fickpartner!“ grinste er„Alter Schmeichler! So geil war ich schon lange nicht mehr, aber ich würde mich auch gerne ficken lassen!“ ergänzte ich.„Gerne! Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten, so geil wie du hat mich noch keiner an meinem Arsch verwöhnt, und so musste ich einfach abrotzen!“ erzählte er mir.„Ja, ich konnte mich kaum zurückhalten, das war echt super, dich so spritzen zu sehen!“ lobte ich ihn wieder.„Du liegst übrigens genau in meiner Soße!“ grinste er.„Jaaaaaa… ich weiß! Ich liebe Sperma!“ klärte ich ihn auf.„Hmmm… oh jaaa.. ich auch! Weißt du, was für ein geiles Gefühl das war, als du in mich gerotzt hast?“ sagte er, und bewegte seine Hüften hin und her dabei.„Ahhh.. ja… ich mag das auch gerne!“ stöhnte ich ihn an, da meine empfindliche Eichel jetzt von ihm gerieben wurde.„Komm, ich hol meinen Saft aus dir heraus, und küss dich!“ fügte ich hinzu, damit er seine Umklammerung etwas löste.Er lies alles fallen, entspannte sich total, und als ich an seiner wunderbaren Fotze ankam, pumpte er leicht, und lies sein Tor offen stehen, und schon kam mein weißer Saft aus ihm heraus. Ich schleckte über sein offenes Loch, schlabberte ihn noch etwas geschmeidig, und nahm meine ganze Ladung Männersaft in meinem Mund auf. Ich hielt meine Soße in meinem Mund, massierte noch eine Weile sein offen stehendes Loch mit meinem Daumen und krabbelte dann an ihm hoch, wie ein Tiger.Er umarmte mich wieder heiß und innig, hielt mich sehr fest, und öffnete dann mit seiner gierigen, hart gemachten Zunge meine Lippen, und er schlürfte all meinen Saft aus meinem Mund in seinen, und schluckte es genussvoll hinunter.Ich sank dann auf ihn hinunter, so blieben wir eine Weile liegen, bis Stefan dann an meinem Ohr knabberte, und mir ins Ohr flüsterte:„Darf ich dich jetzt ficken?“Ich schreckte hoch, schaute ihn mit großen Augen an, stand auf, hievte ihn ebenfalls hoch, packte seine Arschbacken von vorne, drückte meinen Schwanz, der wieder voll ausgefahren war, an seinen, der ebenfalls wieder hart dastand und flüsterte ihm dann ebenfalls in sein Ohr, dass ich genüsslich umleckte:“Oh ja, bitte!“Stefan drehte mich dann vor sich um, stand hinter mir, ich schaute zu ihm, und so küssten wir uns, während er mit beiden Händen über meine Brust nach unten streichelte, mit seinen Fingern an meinen Oberschenkeln sich eingrub, und so meine Eier hoch hob, und sie massierte. Dann wichste er mich, während er mit der anderen Hand mich in Brusthöhe umarmte, und durch hin und herreiben seinen harten Prügel in meine Spalte zu drücken. Ich stöhnte leise, hob und senkte dann meinen Hintern, damit sein Schwanz tief in meine Furche gleitet. „Ich will dich von hinten, knie dich hin, bitte!“ stöhnte er, und ich folgte. Ich stützte mich auf einer Sofalehne ab, beugte mich weit nach unten, klatschte mir einige Male selber auf den Arsch, und präsentierte ihm meine Spalte, indem ich meine Backen dann weit auseinander zog. Sofort kniete sich Stefan hinter mich, übernahm meine Hände, zog meine Backen auseinander, und fing an, mit einem „hmmm“ durch meine Spalte zu schlecken. Er tat es mir nach, was ich ihm zukommen lies, und ich verlor die Besinnung, seine Zunge war gigantisch gut an und in mir. Er schleckte, schlabberte, massierte meinen Eingang, bis ich spürte, dass mein Eingang zuckte und zappelte. Ich reckte mich ihm noch mehr entgegen, und jaulte:„Nimm mich jetzt, bitteeeeee!“ Mein Hengst hatte Mitleid, schleckte noch mal von meinem Damm durch meine Spalte hoch bis zum Wirbelsäulen Ende, stellte sich nun hinter mich, spuckte auf seinen Schwanz, setzte ihn an, und bohrte sich langsam in mich hinein. Ein paar Sekunden hielt er in mir inne, und dann bockte er mich heftig auf. Er rammelte, als wenn es sein letztes Mal wäre, ich musste mich ganz schön gegen ihn stemmen, damit ich nicht das Gleichgewicht verlor. Unerbittlich vögelte er mich, seine Ausdauer war echt sehr gut, immer wieder klatschte er auf meine Arschbacken drauf, und pausierte nicht eine einzige Sekunde. Nach einiger Zeit wurde er etwas langsamer, zog sich immer weiter aus mir heraus, bis ich ihn nicht mehr halten konnte, und sein Prügel rausflutschte. Da lies er sich nach hinten fallen, setzte sich breitbeinig hin, „reite mich!“ stöhnte er dann. Ich drehte mich um, stand auf, beugte mich zu ihm runter, küsste ihn, während ich meine Füße rechts und links neben seinen Oberschenkeln hinstellte, und dann langsam in die Hocke ging. Ich packte mir seinen Harten, platzierte ihn richtig, und lies mich einfach auf ihn fallen. Fest eingepflanzt drehte ich meinen Unterleib auf seinem Hammer in Kreisen, und Stefan grub sich unter meine Backen durch, spreizte seine Finger, und hob mich an, und lies mich wieder auf seinen Prügel fallen. So fing ich an, ihn schön abzureiten, und Stefan legte sich einfach zurück, schloss die Augen und lies mich „ackern“. Nur seine Hände lies er auf meinem Hintern, damit er mich etwas abfedern konnte. Während ich so auf ihm ritt, fasste ich mit einer Hand nach hinten, und massierte seine prallen Eier, die durch meinen Galopp sich noch praller anfühlten, als diese ja schon waren. „Steig runter!“ schnaufte er plötzlich stöhnend und hob mich von seinem Schwanz herunter. So stieg ich von ihm ab, legte mich ans andere Sofa ende, hob meine Beine an, und Stefan legte sie über seine Schultern, rutschte näher an mich heran, und vögelte mich sofort weiter. Ich spürte seine Geilheit, seine Erregung war kurz vor dem Ausbruch. So peitschte ich mich selber nach oben, mein Saft fing an zu kochen, und nach wenigen Stößen von ihm wichste ich mich selber hart, und spritzte meine Ladung in hohem Bogen nach oben, und als der erste Samenfladen auf meinem Bauch landete, zog sich Stefan aus mir heraus, wichste sich schnell und nass glitschig, bis auch er, nach wenigen Wichsbewegungen seine Soße auf meinen Körper rotzte. Er legte meine Beine auf die Seite, und lies sich auf mich herunter, unsere Körper berührten sich überall und wir atmeten schwer, aber wir waren befriedigt. Nach ein paar Minuten, wir beruhigten uns langsam, stieg er von mir herunter, hielt mir seine Hand entgegen, und half mir aufzustehen. Wir standen uns dann gegenüber, umarmten uns noch mal, streichelten uns, küssten uns. „Danke, du warst unglaublich!“ flüsterte er mir mit flacher Stimme entgegen.„Und DU erst! Bist du öfter in diesem …. Hotel?“ fragte ich jetzt nach.„Ja, immer wieder mal, und deinen Lover kenne ich auch gut!“ antwortete er mir, und grinste dabei.„Hast du mit ihm auch …?“ fragte ich, und Stefan unterbrach mich„Ja, schon einige Male, aber er ist nur der Hengst!“ grinste er wieder schelmisch zurück. „Ich weiß, David ist einfach ein voller Hengst!“ grinste ich wissend zurück.Nach noch etwas bla-bla zog sich Stefan seine Jeans wieder an, bedankte sich nochmals, und meinte, er müsse jetzt los, und vielleicht würden wir uns wieder mal sehen. So torkelte ich wieder in mein Zimmer zurück, erfrischte mich unter der Dusche, zog mich an, und wanderte etwas durch die Gegend. Ich schaute mir alles an, lies den Tag an mir vorbeiziehen, und dachte dann, was David wohl tun würde? So ging ich ins Zimmer zurück, langsam wurde es auch dunkel, und rief noch mal bei ihm zuhause an. Seine Mutter sagte mir dann, dass er vor etwa ner viertel Stunde los wäre, und sich schon freuen würde, wieder bei mir zu sein. Wow! Ich freute mich ebenfalls, hatte aber eigentlich ein schlechtes Gewissen, weil David sich mit seinem Vater „amüsieren“ musste, während ich geilen Sex hatte. Aber eigentlich wollte er das ja so, schließlich hatte David ja gesagt, ich solle mich amüsieren. Also löschte ich das Licht, legte mich nackt ins Bett, und wartete auf David. Tatsächlich bin ich eingeschlummert, und träumte vom Frühstück, und meinem „Nachtisch“ im Tanzsaal. ENDE (vorerst grins…)

David und ich – im Hotel – Tag 2

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