Das Treffen

Du kennst ihn schon lange. Er hat dich im Chat angesprochen. Ein offenbar ziemlich netter Typ.. Trotzdem bist du jetzt nervös… Nervös, aufgeregt?… Erregt? Du weißt es nicht. Es ist wohl eine Mischung aus allem. Heute ist der Tag gekommen wo du ihn das erste Mal richtig sehen wirst. Du machst dich auf den Weg in die Stadt. Ihr habt euch in einem Cafe etwas außerhalb verabredet. Dort, wo normalerweise nicht so viel los ist.Auf dem Weg dorthin spürst du immer wieder anerkennende Blicke auf dir ruhen. Kein Wunder. Du hast dich heute besonders sexy angezogen. Immer wieder lässt du in Gedanken die vielen Chats an dir vorbei ziehen in denen ihr immer wieder über sehr prickelnde Themen gesprochen habt. Du denkst an die vielen schönen Bilder die du ihm geschickt hast, und du denkst an seine schönen Worte an dich… Du spürst eine leichte Wärme in dir aufsteigen, die sich über deinen Rücken ausbreitet und langsam von deinem ganzen Körper Besitz ergreift als du daran denkst, wie er dir beschrieben hat wie er dich gerne streicheln würde wenn du bei ihm wärst. Heute ist ein sehr schöner und auch heißer Tag. Du trägst ein leichtes Kleid. Auf Unterwäsche hast du heute ganz verzichtet.In deinen Gedanken versunken hättest du fast die Station verpasst. Gerade noch rechtzeitig springst du aus der Straßenbahn und stehst 3 Minuten später direkt vor dem Cafe. „Noch kann ich zurück“, denkst du. Doch du spürst wie dein Herz pocht und du möchtest diesen Menschen auch endlich mal neben dir sehen. Mit ein wenig zitternden Knien gehst du auf die Eingangstüre zu. Du hast nur ein Bild von mir, „und wenn ich ihn gar nicht erkenne“, schießt es dir durch den Kopf. Doch dann stehst du schon mitten im Cafe. Dein Blick irrt suchend im Raum herum. Gerade als du meinst ich wäre noch nicht da und du dir einen gemütlichen Tisch aussuchen möchtest, bleibt dein Blick in einer etwas versteckten kleinen Nische des Cafes hängen in der ein einzelner kleiner Tisch steht. Aber deine Augen heften sich nicht an den Tisch, sondern an den Mann der dort sitzt und dich mit geheimnisvollen braunen Augen anlächelt.Langsam gehst du auf mich zu. „Hallo, schön, dass ich dich endlich mal real sehe.“. „Hallo“, sagst du und setzt dich neben mich. An meinem Blick erkennst du, dass ich sehr schnell gemerkt habe, dass du nicht sehr viel unter deinem Kleid trägst. Du spürst meinen Blick auf deiner Haut, doch er ist anders als die Blicke der Männer von vorhin in der Straßenbahn. Er ist weicher. Es ist fast so, als würde ich dich mit meinen Augen berühren. Du spürst wie der weiche Stoff deines dünnen Kleides angenehm auf deiner Haut liegt und sanft, ganz leicht dich bei jeder Bewegung berührt. „Hallo?,…“ Du schreckst aus deinen Gedanken auf. „Bitte?“, fragst du. Ich lächle dich an. „deine Augen gefallen mir wenn ich sie so nahe vor mir habe viel besser als auf deinen Fotos…“ und leise, fast unhörbar füge ich hinzu „…und der Rest von dir gefällt mir auch.“. Eigentlich ist das total verrückt was ich da gerade mache, denkst du. Doch gleichzeitig spürst du, wie aufgeregt und…. ja, wie angeregt du durch meine Blicke bist. Du spürst, wie deine Brustwarzen leicht gegen das dünne Kleid drücken. Und du siehst an meinem Blick, dass auch ich es bemerkt habe.Langsam kommt, nach anfänglichem Zögern ein Gespräch zustande, doch immer wieder spürst du, wie mein Blick von deinem Gesicht abschwenkt und über deinen Körper gleitet. Meine Augen wandern an deinem schönen Hals entlang den ich jetzt gerne berühren würde und über deine weiche Haut über die ich langsam mit meinen Fingerspitzen gleiten würde. Ich stelle mir vor, wie sich deinen weichen Brüste anfühlen, und ich spüre deinen Atem der in dem Moment sich beschleunigt wenn ich deine Nippel mit meinen Händen ganz sanft berühre und sie leicht drücken und massieren würde. Ich sehe wie deine Nippel leicht unter deinem Kleid stehen und am Stoff reiben. Langsam würde ich dich dort jetzt gerne mit meinen Fingerkuppen berühren und sie ganz leicht umkreisen. Ich spüre wie mein Schwanz bei diesem Gedanken beginnt sich aufzurichten und gegen meine Hose pocht.Auch du lässt deinen Blick nicht nur in meinem Gesicht, sondern deine Augen wandern auch an mir entlang. Da ich recht weit zurück gelehnt sitze kannst du sehr weit an mir hinab sehen. Wie durch einen unsichtbaren Magnet bleiben deine Augen öfters an einem Punkt meines Körpers hängen. Du siehst, wie sich meine dünne Hose, je nachdem wie ich sitze, leicht bewegt. „Ich müsste jetzt aufspringen und schreiend aus dem Cafe laufen“ denkst du, doch deine Gedanken sind ganz wo anders. Durch ein Klirren wirst du von deinen Gedanken wieder in die Realität zurückgeholt. Zwei der Gäste am etwa vier Meter entfernten Nebentisch drehen sich kurz um und widmen sich dann wieder ihrem Essen…“Oh entschuldige, bin gleich wieder da“ sage ich und lasse mich auf die Knie sinken, um die Gabel wieder herauf zu holen, die mir herunter gefallen ist. Doch plötzlich verschwinde ich unter der bis zum Boden hängenden Tischdecke. Du wunderst dich, wieso ich plötzlich unter dem Tisch verschwunden bin. Schlagartig wird dir bewusst, dass du unter deinem kurzen Kleid völlig nackt bist und was ich sehen könnte, wenn ich das bemerken würde. Doch bevor du darüber weiter nachdenken kannst kommt der Kellner und will die Bestellung aufnehmen. Da du ja schlecht sagen kannst, dass dein Begleiter gerade unterm Tisch sitzt, sagst du, ich sei auf der Toilette. Du nimmst während er dir gegenüber steht noch einmal die Karte zur Hand um ihm auch die richtigen Nummern zu sagen. Als du ihm gerade die Nummern nennen möchtest, spürst du plötzlich wie meine Finger ganz langsam und zärtlich an deinen schlanken, schönen, langen Beinen entlang nach oben wandern.Dir bleibt fast das Herz stehen, keine zwei Meter steht der Kellner und wartet geduldig auf deine Bestellung während du spürst wie mein Hände unter dein Kleid wandern, immer näher… immer höher. Ja wohin? … Dir wird bewusst, dass nicht nur dein Herz gerade ganz heiß ist und pulsiert, sondern dort wo meine Finger gerade hinwandern, dort ist es auch schon sehr warm und auch feucht geworden. Wie von alleine rutschst du noch ein wenig an den Tisch heran und öffnest leicht deine Schenkel. Du weißt, dass ich jetzt genau zwischen deine Schenkel sehen kann und das ist dir nicht peinlich nein, du spürst wie es dich unwahrscheinlich erregt. Langsam spürst du, wie meine Finger jetzt beginnen über deine Schamlippen zu gleiten. Du stammelst etwas von unseren Getränken und spürst dabei wie meine sanften Finger ganz langsam auf deine zitternden Schamlippen kreisen. Nun geht es an die Essensbestellung. Gerade willst du die Bestellung aufgeben, als du meinen Atem ganz nah an deinen Schamlippen spürst. Du erinnerst dich daran, wie ich schon öfters gesagt habe, dass ich gerne mal spüren würde, wie sich deine Schamlippen an meiner Zungenspitze anfühlen. Du kannst diesen Gedanken nicht zu Ende denken… Schon spürst du etwas nasses raues an deiner mittlerweile klatschnassen Spalte. „Oh Gott, ich sterbe… er leckt mich“, schießt es dir wie ein heißer Blitz durch den Kopf, der Kellner schaut dich verwundert an und dir wird bewusst, dass dein Kopf feuerrot sein muss.Du versuchst, ihm möglichst schnell klar zu machen, was er bringen soll. Doch offenbar ist die Karte nicht ganz aktuell und ein paar Änderungen sind bei den Beilagen nötig. Dir kommt es wie Stunden vor die der Kellner schon hier ist. Meine Zunge entzieht sich plötzlich deinen pulsierenden Schamlippen, du atmest erleichtert auf, und doch findest du es ein wenig schade, denn die Situation hat dich sehr geil gemacht. Als du mit dem Kellner die Beilagen besprichst durchzuckt dich ein heißer Blitz. Du spürst, wie sich deine Schamlippen weiten und ich mit zwei Fingern zwischen deine heißen, glitschigen Schamlippen gleiten. Ich bewege sie in dir so wie du es gerne hast, lasse sie ganz tief in dich hinein gleiten, krümme sie nach oben und drehe sie in dir. Du beißt die Zähne zusammen sonst wäre es dir augenblicklich gekommen. Der Keller hat die Bestellung aufgenommen und dreht sich zum gehen um, gerade als er weg ist beginne ich zusätzlich an deinem Kitzler zu saugen, dass hältst du nicht aus… Du spürst wie immer mehr Flüssigkeit aus dir heraus sickert und sich deine Schamlippen zusammenziehen. Trotz deiner zusammengebissenen Zähne und deiner, unter dem Tisch zu Fäusten geballten Hände entweicht dir ein kleiner Seufzer. Das Cafe verschwimmt, die bunten Strahler an der Decke beginnen zu funkeln und zu tanzen. Du vergisst wo du bist, die Gäste die sich nur umzudrehen brauchen und sofort sehen würden, was mit dir los ist,… du vergisst alles.Du starrst ins Leere, … Nur langsam registrierst du wieder wo du bist, dass ich neben dir sitze…. „Möchtest du nichts essen?“, hole ich dich mit einem frechen Grinsen in die Realität zurück „Dein Essen wird kalt.“ Während ich das sage lecke ich genüsslich meine Finger ab…. Und du spürst, dass dieser Tag noch lange nicht vorbei ist… Noch lange nicht!

Das Treffen

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