Das Tagebuch … II

Am nächsten Morgen wurden wir eng umschlungen unter den warmen Fellen wach. Wir küssten uns und wieder flüsterte er mir ins Ohr: ‚Ich liebe Dich, Lisette!‘ Es dauerte nicht lange, und wir fingen an, uns zu streicheln. Dabei sahen wir uns tief in die Augen und strahlten uns an. ‚Hans, ich möchte, dass Du mit mir schläfst!‘ flüsterte ich ihm zu. Ich wollte es unbedingt! Ich wollte ihm damit zeigen, dass ich ihn liebe und ich wollte auch endlich eine vollkommene Frau sein. Er sollte derjenige sein, der mir das zeigte und mich entjungferte. Außerdem wollte ich ihm auch etwas zurückgeben von der vorangegangenen Nacht. Er wollte wissen, ob ich wirklich damit einverstanden war. Ich nickte stumm und lächelte ihn dabei verlegen an.Ich stand kurz auf, damit wir die Felle auf dem Bett durch alte Lacken ersetzen konnte. Er erklärte mir, dass dabei auch ein wenig Blut fließen könnte und wir mit diesem die Felle nicht beschmutzen sollten. Unter unzähligen Küssen legten wir uns wieder hin. Ganz von allein massierte ich ihm seinen Schwanz, der ziemlich schnell hart wurde. Aber auch er spielte mit seinen Fingern an meiner Muschi. Zunächst streichelte er sie nur. Erst den Venushügel mit den vielen Haaren, dann die Schamlippen und die Klitoris. Schnell wurde ich erregt und nass und zeigte es ihm, indem ich leise aufstöhnte. ‚So ist es gut, meine Liebste! Lass Dich gehen!‘ flüsterte er, wobei auch ziemlich erregt war.Ich ging zwischen seine Beine mit meinem Kopf und küsste ihm seinen Schwanz. Ich leckte ihn und saugte daran. Seine Eier knete ich mal sanft und mal hart. Immer wieder küsste ich auch sein Poloch und streichelte es ein wenig. Ich spürte, dass es ihn sehr erregte, denn nun stöhnte auch er immer lauter.‚Mach nicht so doll! Nicht das ich zu zeitig spritze!‘ stöhnte er und zog mich zu sich rauf.Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn ein wenig an meiner nassen Muschi. Ich konnte ihn spüren und das Gefühl war so aufregend. Ich stöhnte leise. Er rieb ihn an meiner Klitoris, was mich noch verrückter machte. Ich spürte seine nasse Eichel und es war so wunderschön. Ich wollte es unbedingt. Dann war es soweit: Er sagte, dass er ganz vorsichtig machen würde und entschuldigte sich dafür, falls es doch ein wenig weh tun würde. Er legte wieder seinen Schwanz an meine nasse Muschi und beugte sich über mich. Dann stieß er vorsichtig in sie rein. Nur für einen Moment spürte ich einen kleinen Schmerz. Aber dann … Dann war er in mir drin. Er hatte mich entjungfert und ich konnte seinen Schwanz in mir spüren. Er legte sich auf mich und fing an, seinen Schwanz in mich weiter zu stoßen. Dabei presste er seinen Unterleib fest gegen den meinen. Erst war er noch ganz sanft und langsam und dann wurde er immer schneller. Es fühlte sich so heiß an und ich stöhnte immer lauter. Aber auch Hans stöhnte immer lauter. Mein Körper fing an zu beben und ich konnte mich nicht mehr halten. Es kam ein wahnsinniger Orgasmus, der sich so toll und heiß anfühlte. Kurz darauf zog Hans seinen Schwanz raus und spritzte mir auf den Bauch. Dabei stöhnte er laut auf.Er blieb noch einen Moment so und dann legte er sich neben mich an die Seite, nachdem er mit einem Tuch meinen Bauch gesäubert hatte. Außerdem holte er noch schnell eine warme Felldecke und wir kuschelten uns darunter zusammen. Wieder streichelten wir uns ein wenig und küssten uns innig. Dann wollte er wissen, ob es sehr schlimm war. Ich strahlte ihn an und meinte, dass es wunderschön war und ich ihn einfach lieben würde. Er strahlte mich wieder an und wir konnten es nicht lassen und mussten uns immer wieder küssen.Es war Weihnachten und wir konnten ein wenig länger im Bett bleiben. Also genossen wir das. Immer wieder streichelten wir uns, fassten uns an, küssten uns… Busen, Schwanz, Muschi, Po … Überall! Ja, verschafften uns dabei auch noch einen Orgasmus, nachdem ich ihm seinen Schwanz ableckte.Dann endlich standen wir auf und gingen zum Frühstück. Großmutter und Großvater lachten nur und wir gingen an die Arbeit. Von da an verbrachten wir noch mehr Zeit miteinander. Er brachte mir bei, wie man reitet, also ich auf ihn und sich gleichzeitig oral befriedigt. Aber er nahm mich auch wie ein kleines Hündchen von hinten und spielte dabei von vorn mit den Fingern in meiner Muschi oder presste mich dabei in eine Felldecke, was einfach wunderschön war. Wir trieben es ständig und überall: Im Bett, im Stall, auf dem Feldern.Eines Tages bekam ich meine Periode. Natürlich war ich heiß auf meinen Hans, den ich abgöttisch liebte. Aber ich konnte es ihm nicht so zeigen, wie sonst und ich machte mir deswegen unwahrscheinlich viele Gedanken. Ich wollte ihn ja nicht verlieren deswegen und ich liebte ihn nicht weniger. Ich konnte ihn nur nicht ranlassen. Als er mich dann gerade anfassen wollte zwischen den Beinen, nahm ich vorsichtig seine Hand weg. Natürlich war er erstmal erschrocken und wollte wissen, was los ist. Ich schwieg vorerst und spürte aber seine Traurigkeit. Da nahm ich allen Mut zusammen und erklärte ihm mit Tränen in den Augen, dass ich meine unreinen Tage hätte. Dann schossen mir die Tränen aus den Augen.„Du Dummerle brauchst doch deswegen nicht zu weinen!“ sagte er und zog meinen Kopf an sich ran. „Sag es mir und es ist ok! Aber ich möchte gern für Dich dasein! Wenn Du magst, helfe ich Dir in diesen Tagen beim Waschen. Ich werde besonders lieb in dieser Zeit zu Dir sein und wenn Du magst, kannst Du auch lieb zu mir sein. Aber nur, wenn Du magst. Wenn es Dir nicht so gut geht, bin ich so für Dich da, wie Du es brauchst!“ erklärte er mir ganz lieb und küsste mich.Von da passte er wirklich auf mich und wollte immer wissen, wann die unreine Zeit sei. Ich führte sogar Buch darüber, damit ich es besser einschätzen konnte. Wenn es soweit war, half er mir gerade morgens und abends beim Waschen des Körpers. Er meinte, dass ich dann anders riechen würde. Dabei betrachtete er hin und wieder ein wenig intensiver die Muschi und streichelte nach dem Waschen die Haare auf ihr ein bisschen. Er erzählte mir, dass sie besonders geschwollen wäre, in dieser Zeit. Vielleicht erregte es mich deshalb, wenn er das tat. Ansonsten achtete er darauf, dass die Lappen für den Unterkörper nicht den Oberkörper berührten und das sie auch täglich gewechselt wurden, ebenso wie die Lacken, auf denen wir schliefen. Felle waren in dieser Zeit tabu. Mit all diesen Dingen zeigte er mir, dass er mich liebte, sehr liebte. Ich hatte zuvor noch nie von einem Mann gehört, dass er sowas für seine Freundin oder Frau tat. Um ihm wenigstens etwas zurück zugeben, kam es ab und an vor, dass ich ihm mit der Hand einen runterholte oder ihm einen blies. Ich war der Meinung, dass es sich einfach so gehörte.Im Sommer kam die Hochzeit von Mama und dem Kommandeur, der bei uns einzog. Leider trennte sie sich nicht von Louis. Immer wenn Eric nicht daheim war, traf sie sich mit ihm und es ging heiß her zwischen den beiden. Es hatte den Anschein, dass sie sich ein Türchen offen halten wollte.Eric arbeitete mittlerweile als normaler Offizier in einer nahegelegenen Kaserne. Das Lager war aufgelöst wurden und somit ging er zurück an den Schreibtisch. Als Offizier kam er in den Genuss eines Armeeautos mit dem er immer hin und her fahren konnte. So fuhr er mit Mama auch in die edlen Geschäfte in der Stadt oder in den ein oder anderen Club. Mama veränderte sich sehr und wurde sehr eitel. Sie kümmerte sich nicht mehr um den Hof. Das machte ich mit Hans, den Großeltern und dem Gesinde, was wir uns nun wieder leisten konnten. Mama bekam daheim einen seltsamen Ruf und ich machte mir Sorgen um sie. Aber sie interessierte sich nur noch für sich selbst.Um so glücklicher war ich, dass ich Hans hatte und meine Großeltern. Wir hatten es gemeinsam geschafft, den Hof nach dem Krieg wieder zu dem zu machen, was er vorher war: Ein Hof eines Großbauern, der edle Pferde und Schafe züchtete, ebenso wie Lavendel und Wildrosen. Ein paar Nutztiere, wie Hasen, Kühe und Hühner hatten wir auch.Hans war eh toll. Wenn wir Sex hatten, passte er auf, dass er mir nicht in die Muschi spritzte, sondern immer woanders hin. Ansonsten brachte er sich ein und kümmerte sich um so vieles. Er kümmerte sich um die Zucht der Tiere, wo ich eher für die Pflanzen zuständig war. Er half in den Ställen und auf dem Feld. Großmutter war meist in der Küche oder im Haus. Die Arbeit teilten wir uns dort ein. Dafür wollten wir keine Magd. Der Tag, der alles veränderteEs kam das nächste Frühjahr. Ich kam gerade vom Feld, nachdem ich nach dem Zustand des Lavendels gesehen hatte als ich im Haus großes Geschrei hörte. Ich erschrak erst etwas, aber als ich gerade nach dem Rechten sehen wollte, wurde es ruhig. Stattdessen kam Großmutter raus, die mir erklärte, dass Hans sich mit Mama gestritten hätte. Sie würde aber nicht wissen, worum es dabei gegangen wäre.Ich ging mit Großmutter in den Garten, wo wir überlegt hatten, in diesem Jahr zum ersten Male selbst Kräuter zu züchten, aus denen wir Öle usw. herstellen könnten, wir später verkaufen wollten. Im letzten Jahr waren schon ein paar Apfelbäume hinzugekommen.Plötzlich kam Hans aus dem Haus, nahm mich an der Hand und wir gingen an die Stelle, wo Papas Grab war. Scheinbar war es etwas Wichtiges, was er mit mir zu besprechen hatte, da er wollte, dass Papas Geist anwesend war.Er ging plötzlich auf die Knie, holte tief Luft und bat mich um meine Hand! Dabei hielt er eine kleine Schachtel in der Hand, die er mir entgegenstreckte.Ja, dass war doch dann sehr wichtig und Papas Geist war anwesend. Aber ich spürte auch, dass Großmutter und Großvater im Hintergrund standen und warteten, was ich sagte. Ich konnte nicht anders, als einzuwilligen, seine Frau zu werden. In diesem Moment jubelten er, aber auch die beiden kamen angerannt und liebkosten uns herzlich.Dann nahm ich ihn und ging mit ihm ein Stück spazieren, stolz seinen Ring am Finger. Ich wollte wissen, was es für ein Geschrei vorher im Haus war.Hans sank den Kopf. „Was ist los?“ wollte ich wissen.„Ich hab Deine Mutter um die Erlaubnis zur Heirat gefragt. Sie hat mich ausgelacht! Dann hat sie geschimpft, dass ich ein deutscher Hurensohn wäre und nicht gut genug für Dich. Zum Schluss sollte ich sie ficken, damit sie einwilligt. Aber ich habe mich geweigert! Damit sie aber einwilligt, hab ich sie geleckt, bis sie kam.“Ich spürte, dass er am liebsten im Boden versunken wäre. Aber ich nahm ihn in den Arm und beruhigte ihn. Ich sagte ihm, dass es mir egal sei, was er gemacht hätte, weil ich meine Mutter kannte.Am nächsten Morgen war die geplante Hochzeit Thema beim Frühstück. Mama hatte etwas vor. Das sah man ihr an. Plötzlich platzte es aus ihr heraus:„Lisette, Du bist Dir sicher das Du ihn heiraten willst? Schließlich hat er seinen Schwanz auch schon in Männerärschen gehabt und sich von ihnen in den Po ficken lassen! Gelutscht hat er bestimmt er auch schon einige!“ sagte sie bösartig.Hans stand auf und rannte raus. Ich schaute Mama böse an und ging hinter Hans her. Ich fand ihn bei den Tieren im Stall. Ich nahm ihn und zog ihn an die Stelle, wo wir immer ungestört waren, wenn wir im Stall Sex hatten. Wir gingen auf die Decke und streichelte ihm über den Kopf. Dann wollte ich wissen, ob es wahr wäre, was Mama gesagte hätte.„Ja, sie hat Recht! Und wenn Du nun nicht mehr heiraten willst, dann sage es. Aber es ist nun mal so, dass gerade Soldaten, die schon länger im Einsatz sind, einfach Sex brauchen! Dann kommen wir jungen Kerle in die Lager und sie schieben uns ihre Schwänze in den Po und lassen uns ihre Schwänze lutschen usw. Gerade Offiziere haben einen Lustknaben unter den jungen Burschen.“ erzählte er mir.„Ich war schon einige Zeit, als eines Nachts einer der Offiziere zu mir kam. Zum Glück war es einer der Netten. Er bat mich in sein Zelt und versprach ganz vorsichtig zu sein. Er fasste meinen Schwanz an und holte mir einen runter. Liebste, ich hätte am liebsten gespuckt. Aber ich wusste, dass ich nur so überleben würde. Er kam von da an hin und wieder und irgendwann fickte er mir in den Arsch. Vom ersten Moment an, wo er mich zu sich geholt hatte, durfte mich kein anderer anfassen. Das war mein Glück! Er passte auf mich auf! Es gab ansonsten unter den Soldaten schlimme Szenen. Die meisten Neuankömmlinge hatten nicht solches Glück. Es kam zu schlimmen Vergewaltigungen.“Er erzählte mir alles sehr intensiv und ich war natürlich sehr erschrocken darüber. Aber warum sollte ich ihn deswegen nicht mehr heiraten wollen?

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