Das Seminar-Teil2 Es geht los

Fortsetzung von das Seminar Teil1: http://xhamster.com/user/cd_lauretta/posts/420632.htmlEs fühlte sich an wie eine halbe Ewigkeit. „Hallo Lauretta?“ Es klopfte es an meiner Tür. Mein Herz raste und die Beine fingen an zu zittern. Wenn ich nicht so geil gewesen wäre, hätte ich mich wohl nicht getraut, aber so schlich ich zur Tür und öffnete.Klaus stand davor mit einer Tüte in der Hand. „Hat ein wenig länger gedauert, aber ich musste noch etwas besorgen! Lass mich rein!“ Ich ging zur Seite und Klaus betrat das Zimmer. Ich folgte ihm ohne etwas zu erwidern.Klaus setzte sich aufs Bett und schaute mich aufordernd an: „Na los du kleine Stute, zeig dich mal richtig.Was ich unten erspürt habe, macht Lust auf mehr. Auf viel mehr!“ Ich zog die Hose herunter und zum Vorschein kamen die schwarzen Nylonstrümpfe,die an einem weißen Straps mit Rüschchen festgemacht waren, und mein schwarzer Tanga. „Sehr schön! Zieh die Hose ganz aus! Und was trägst du oben?“ Ich ging zum Koffer, zog mein Business-Hemd aus und nahmeinen zum Tanga passenenden BH und ein Top. „Das wird ja immer besser! Aber etwas fehlt noch!“ Durch diese aufmunternden Worte angefeuert verschwand allmälich meine Nervösität und ich wußte was er meinte.Aus dem Schuhsack im Koffer nahm ich die 12 cm Heels und zog sie aufreizend an. Das gefiel Klaus sehr, wie ich an seiner Beule in der Hose feststellen konnte. „Mhmm – dreh dich mal und lauf ein wenig durhs Zimmer!“ Ich erfüllte ihm gerne den Wunsch, da ichmich schon immer mal so zeigen wollte. Mir gefiel es sehr und ich sah, wie es Klaus in der Hose zu eng wurde und er den den Reißverschluß öffnete. „Und was machst du damit?“, fragte er mich während seine 20 cm sich Luft machten. Ich hatte das oft in meinen Träumen durchgespielt, aber jetzt?Der Anblick geilte mich total auf, mein Kleiner fand den Weg aus dem Tanga und lugte neugierig hervor. So ging ich zu ihm und nahm seinen Riemen in die Hand. Er fühlte sich gut an. Ich bewegte meine Hand ein wenig herunter. Klaus quittierte es mit einem leisen Stöhnen. Ich wurde mutiger und nahm die Eichel, die ein wenig salzig schmeckte, in den Mund und sog sie ein.Jetzt gab es kein Zurück mehr. Klaus drückte meinen Kopf auf seinen Steifen, der noch steifer wurde. Oh war das geil! Es bildete sich bei mir schon der erste Tropfenb. Plötzlich nahm Klaus meinen Kopf weg. „Nicht so schnell du geiles Luder! Ich will noch nicht kommen und vor allem nicht so! Leg dich mit dem Rücken auf dein Bett!“. Ich tat wie mir befohlen. „Die Hände nach oben!“ Ich folgte der merkwürdigen Anweisung. Plötzlich machte es „klick“ und noch einmal „klick“. Klaus hatte von mir unbemerkt aus der Tüte Handschellen entnommen und befestigte sie nun am Bettende und an meinen beiden Armen. Ich war überrascht und hilflos. „Ganz ruhig, es passiert dir nichts, was du nicht auch willst, meine geile Stute.“ Was sollte nun passieren? Es klopfte noch einmal. Ich erschrak. Da ich die Tür nicht richtig geschlossen hatte, hörte ich ihr Knarren und Werner der rief: „Kollege,alles ok? Du bist so schnell verschw?“ Da trat er auch schon um die Ecke und sah mich auf dem Bett und verstummte mitten im Satz.

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