Das geliehene Cabrio

eines vorweg:diese Geschichte ist aus den Weiten des Netzes und befindet sich seit einigen Jahren auf meiner Festplatte.ich arbeite gerade an einer eigenen Geschichte und poste bis zur Fertigstellung immer mal wieder eine kleine „Netz-Geschichte“Alle meine Geschichten haben einen „feuchten“/“nassen“ Hintergrund ;)—————————————————————————————————Das geliehene CabrioWährend einer langen Ehe muß man sich schon etwasanstrengen, um die Beziehung frisch und aufregend zuerhalten. Mein Mann und ich lassen uns da schon etwaseinfallen und eines dieser „Ereignisse“ möchte ich heutesc***dern.Die Kinder durften bei den Großeltern übernachten undwir hatten somit freie Bahn für allerlei Unternehmungen.Diesmal wollten wir uns nicht als Ehepaar vergnügen,sondern uns „neu“ kennenlernen. Wir beschlossen, uns ineiner Disco zu treffen und so zu tun, als wären wir völlig“Fremde“. Mein Mann wollte von einem Freund aus aufTour gehen und so hatte ich Zeit, mich unbeobachtetvorzubereiten.Ich war am Nachmittag in einem Dessousgeschäft gewesenund hatte mir ein paar nette Sachen zugelegt. Einpfirsichfarbener Spitzen-BH mit passendem Höschen undStrapsen lagen bereit. Als ich die Strümpfe mit denStrapsen befestigt hatte, probierte ich den neuen Lederminidazu aus. Prima, nicht zu kurz, daß nicht die ganzeÜberraschung weg ist und nicht zu lang, daß sich mancheserahnen läßt.Meine Brustwarzen waren vor Erwartung schon so hart,daß sie sich durch den seidigen, dünnen Stoff der Bluseabzeichneten. Ein letzter Blick in den Spiegel und nochetwas Lippenstift aufgelegt, dann konnte es losgehen.In der Disco setzte ich mich erst einmal an die Bar undbestellte einen Sekt. Ich war noch etwas früh dran undkonnte so meine Wirkung auf Männer testen. Zwei sehrsympathische Männer mußte ich leider abblitzen lassen, ichwartete ja auf einen ganz besonderen Mann.Da ging die Tür auf und „ER“ kam herein. Er hatte sich,wohl von seinem Freund, eine sehr enge Jeans ausgeliehen.Bei diesem Anblick wurde es mir ganz heiß.Dazu trug er ein buntes, weitgeschnittenes Hemd, das denBlick auf seine Brustbehaarung freigab.Zielstrebig kam er auf mich zu und stellte sich neben michan die Bar. Nun lag es an mir, ihn für mich zu gewinnen.Ich begann ein wenig zu flirten (ich wußte ja, auf was er sostand) und bald darauf tanzten wir.Seine Hände hielten mich an meinen Hüften fest und erbekam ganz glänzende Augen, als er merkte, was ich untermeinem Rock anhatte.Ich wußte ja, daß er auf Strapse steht, und ich hatte michtrotz der sommerlichen Hitze dafür entschieden.Ich spulte sämtliche Verführungsstrategien ab, die ichkannte, und nach einer Stunde fragte er mich endlich, obwir nicht gehen wollten. „Laß uns doch die Vollmondnachtgenießen. Fahren wir ein Stück übers Land.“ schlug ichihm vor.Vor der Disco traf mich fast der Schlag. Er hatte sich vonseinem Freund das Cabrio ausgeliehen! Da konnte mandrauf aufbauen. Beim Einsteigen rutschte mein Rockgefährlich weit hoch und mein Geliebter leckte sich überdie Lippen. Unauffällig knöpfte ich noch zwei Knöpfemeiner Bluse auf. Ich wollte, daß der Fahrtwind Einblickeermöglichen würde. „Darf ich Musik machen?“ fragte ichund er legte eine Kassette mit Soulmusik ein.Auf der Fahrt fing ich an, mir an den Schenkeln rauf undrunter zu streichen und ich schob den Rock langsam überden Rand der Strümpfe hoch. „Wie soll ich mich da auf dieStraße konzentrieren ?“ fragte er, und bog in einenFeldweg ein, der auf eine mondbeschienene Lichtungführte.Ich löste den Sicherheitsgurt und lehnte mich zu ihmhinüber.“Laß mich mal sehen, was ich mir heute aufgegabelt habe.“hauchte ich in sein Ohr und strich ihm mit meiner rechtenHand vom Knie aufwärts in Richtung der Beule, die sichschon gut sichtbar in seiner Hose ausbildete.Er fing an zu stöhnen, als ich den schon recht hartenSchwanz unter dem Jeansstoff drückte. Er nahm meinGesicht in seine Hände und küßte mich mit einemVerlangen, daß mir das Blut in den Unterleib schoß und ichganz unruhig auf dem Sitz herumrutschte.“Was hast Du denn ?“ fragte er scheinheilig „Hat Dir derSekt zugesetzt ?“ Darauf willst Du hinaus, Du Ferkel,dachte ich und ging sofort auf seine Gedanken ein.“Stimmt ich muß mal.“ erwiderte ich und öffnete die Tür.Ich stellte mich so hin, daß er mich genau sehen konnte undschob meinen Rock über die Hüften hoch.Er hatte mittlerweile seinen Untermieter aus seinemGefängnis befreit und massierte ihn etwas. Ich sah schondie ersten „Sehnsuchtstropfen“ auf der Eichel imMondlicht glitzern. Breitbeinig stellte ich mich hin und fingan, mich auf meinen Unterleib zu konzentrieren.Die ersten Tropfen durchfeuchteten mein Höschen undliefen mir an den bestrumpften Beinen entlang. Dannüberschwemmte ein kräftiger Strahl mein Höschen undtraf zwischen meinen Füßen auf den Boden. Mein Geliebterwar ausgestiegen und kam auf mich zu.“Du bist ein versautes Luder, Du weißt genau, auf was ichstehe. Lass es mir über die Hände laufen!“ Nur zu gerne tatich das, hatte ich doch extra den Sekt getrunken, weil ichwußte, was der in meiner Blase anstellt. Er stöhnte auf, alsmein Natursekt über seine Hände rann. Der eine oderandere Tropfen traf auch sein Hemd und seine Hose. Aberwas war das? Das kam doch wohl nicht von mir!Er stand auf und ich sah, wie der nasse Fleck auf seinerHose immer größer wurde. Dieser Kerl machte sich selbernaß! Ich ging in die Knie und leckte über den Fleck. DerReißverschluß seiner Hose war gleich geöffnet und ichholte seinen nassen Kumpel ins Freie.“Laß es weiter laufen.“ forderte ich und nahm seinenHarten in den Mund. Sein Wasser lief mir aus denMundwinkeln heraus und über meinen Hals in denAusschnitt der Bluse. Der dünne Stoff klebte sofort anmeinem Körper und wurde fast durchsichtig.Nasse Klamotten, das gefiel ihm, das wußte ich. Deshalbstellte ich mich vor ihn hin und fing an, durch den nassenStoff mit meinen Brustwarzen zu spielen. Er küßte michheftig und schmeckte sein Wasser durch meinen Mund.Meine Libeshöhle war mittlerweile so naß und gierig, daßich „Ihn“ jetzt in mir spüren wollte.Ich stellte mich mit dem Rücken zu meinem Geliebten hinund stütze mich an der Autotür ab.“Komm zu mir und besorg es mir endlich“ stöhnte ich,spreizte meine Beine noch etwas mehr und wartete darauf,endlich von diesem strammen Krieger aufgespießt zuwerden. Mit einem gewaltigen Stoß drang er in mich einund machte es mir tief und hart.Genau das brauchte ich jetzt. Ich stöhnte und schrie, unddas Cabrio fing an, in unserem Takt zu schwanken.Es dauerte nicht lange, da fühlte ich, wie der Orgasmusnahte. Mit einer Urgewalt kam er über mich und meinZucken gab auch meinem Geliebten den Rest. Mit einemgewaltigen Aufschrei kam auch er. Es dauerte eine ganzeWeile, bis wir wieder zu uns kamen. Das nasse Zeug klebtean unseren Körpern und ich fragte mich schon, wie ichwohl ohne Klamotten von der Lichtung nach Hausekommen wuerde.“Der kluge Mann sorgt vor.“ Er schloß mit diesen Wortenden Kofferraum auf und holte eine Plastiktasche heraus.Ersatzklamotten! Er hatte unser nasses Intermezzo wohlschon vorausgeahnt. So ein Schlawiner! Aber deswegenliebe ich ihn wohl schon so viele Jahre.

Das geliehene Cabrio

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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