Das erste Mal (Sandy) Teil 1-11

Sie hieß Sandy und war…, nein wie alt sie war wusste ich am Anfang überhaupt nicht und wie sie hieß natürlich auch nicht. Ich war 21 Jahre alt und besuchte meine Eltern, eingefleischte Camper, übers Wochenende an der Ostsee. Ich wäre eigentlich lieber zu Hause geblieben aber sie freuen sich immer sehr, wenn ich sie besuche. Außerdem war bestes Wetter. Mutter verwöhnte mich immer total und Vater durfte abends nach dem 2. Bier noch ein Drittes trinken. Also, es war Samstag, ich hatte ausgeschlafen und bis zum Mittag war noch etwas Zeit. Ich schaute mich noch ein in wenig in der Gegend um. So lange ich denken konnte verbrachten wir den Sommer hier, deshalb kannte ich auch viele Familien, die jeden Sommer hier waren. Doch leider trifft man fast nur noch die Eltern der Kumpelinen und Kumpels von früher. Die freuen sich aber wenn sie mich sehen und die Mütter wollen immer ganz genau wissen was man so macht und erzählen auch genau von ihren Kindern, meinen Freunden. Hin und wieder verbringt einer der Jungs oder Mädchen von früher auch gerade ein Wochenende bei seinen alten Herrschaften. Heute traf ich aber keinen meiner Freunde. Es war noch eine halbe Stunde bis zur Mittagsessenzeit, da sah ich plötzlich einem Mädchen in die Augen. Es funkte bei mir. An den Tischtennisplatten spielte sie mit einem ca. zwölfjährigen Jungen verbittert um den Sieg. Ich setzte mich auf eine der Bänke und schaute zu. Sie hatte helles rötliches Haar, doch viele Mädchen haben ihre Haare heut rot getönt. Die Augen, der Mund das ganze Gesicht war total faszinierend. Mein Kumpel hätte gesagt: ‚Naja ganz nett.’ Aber ich war hin und weg von ihrem Gesicht. Die Figur war die eines Teenies, knappe 1.70 groß und deutlich sichtbare, straffe Brüste beulten ihr T-Shirt aus. Der Po war eher schmal. Die Beine noch ein bisschen kindlich schlank. Sie hatte anscheinend nur ein T-Shirt und einem Bikinihöschen an. Die Brüste wippten wie sie es tun wenn sie nicht gehalten werden. Ich beobachtete sie ungestört, denn sie war sehr auf das Spiel konzentriert und beachtete mich nicht. Da die beiden immer mal die Seiten an der Tischtennisplatte wechselten, konnte ich sie mal von hinten und mal von vorn beobachten. Sie hatte einen richtigen niedlichen Po. Und dann war da noch das Gesicht. Keine besonderen Augen oder Mund. Aber Alles zusammen …, ‚wau ….’ Also wenn es Liebe auf den ersten Blick gibt, dann hatte es mich erwischt. Ich versuchte ihr Alter zu schätzen. Doch das einzige was sicher war, sie war älter als der Junge mit dem sie spielte. Weiter wollte ich mich nicht festlegen. Zwischen 13 und 20 hätte ich ihr jedes Alter geglaubt. Ich hoffte, daß sie nicht so sehr jung ist. Jetzt hatte sie das Spiel wohl knapp gewonnen, der Junge zog enttäuscht von Dannen und sie versuchte vergeblich ihn zu einem weiteren Spiel zu überreden. Da kam sie zu mir und fragte mich ob ich mit ihr Tischtennis spiele. Ich war verdutzt, aber früher haben wir uns auch immer auf die Bank gesetzt wenn wir spielen wollten und der Zweite fehlte oder alle Platten besetzt waren und gewartet bis sich eine Spielgelegenheit ergab. Also antwortete ich ihr daß ich mich bloß blamieren würde, denn sie wäre viel zu gut. „Scheiße….“ schimpfte sie. „ Dieses Jahr ist es stinklangweilig hier.“ und dann erzählte sie mir dass sie mit ihren Eltern schon den 5. Sommer hier ist und sie eigentlich gar nicht mehr mit in den Urlaub hierher mitfahren wollte. Erst als ihre Eltern versprochen haben, dass sie immer bis zum Ende der Disco wegbleiben durfte, sie sich nicht um ihren kleinen Bruder kümmern muss und sie ein kleines eignes Zelt bekommt, hat sie sich überreden lassen. Doch ihre Freundin die auch immer mit ihren Eltern hierher kam, hatte irgendeinen Unfall und lag im Krankenhaus. Nun mache sie das, was sie eigentlich nicht wollte, sie spielt den halben Tag mit ihrem 12jährigen Bruder und wenn dem was nicht passte oder sie ihn nicht gewinnen ließ, verpisste der sich auch noch. Bei der Disco beachte sie auch keiner so richtig. Hier konnte ich so ganz nebenbei nach Ihrem Alter fragen und sie sagte mir: „Ich bin 17 und habe sehnsüchtig auf meinen Geburtstag gewartet und nun bin ich so alt, aber geändert hat sich nichts. Und wie alt bist du?“ Ich wollte sie unbedingt näher kennenlernen und machte mich deshalb jünger da ich aber ein Auto hatte antwortete ich: „Ich bin 18! Und heiße Ingo.“ „Und hat sich an deinem 18. Geburtstag was geändert?“, wollte sie wissen. Da musste ich schon richtig nachdenken, es war ja doch schon länger her. „Ja! Ich habe meinen Führerschein bekommen und den alten escort von meinen Eltern. Alles Andere änderte sich allmählich. Ich erzählte noch, dass ich früher auch immer hier war und sie wunderte sich, dass sie mich nie gesehen hat. Das lag sicher daran dass ich mich 3 Jahre jünger gemacht habe als ich war, aber eine Erklärung war nicht weiter nötig. Nun wusste ich nicht mehr was ich noch erzählen konnte und ich hatte Angst das sie einfach ging, da sagte sie:“Ich gehe noch kurz ins Wasser und dann gibt’s Essen.“ „Ich habe keine Badesachen“ „Nun sag bloß ihr seit nie am FKK-Strand gewesen“ „Doch, fast nur“ „Na bitte und wenn du dich unbedingt abtrocknen mußt, das Badetuch reicht für uns beide, aber ich zuerst.“ Als sie sich auszog traute ich mich nicht zu ihr zu sehen, dabei war mir das wirklich nicht neu. Also runter mit den Sachen und hinein. Stop, nicht so schnell, sonst denkt sie noch ich schäme mich, also lasse ich sie vor und als sie im Wasser ist, gehe ich bedächtig hinterher und ich habe den Eindruck sie betrachtet mich ausgiebig. Wir tollten im Wasser rum wie kleine Kinder, ich berührte sie dabei immer wieder und einmal berührte ich wie zufällig mit voller Absicht ihre schöne feste spitze Brust. Die Brustwarzen sind nicht sehr groß und zartrosa. Als wir aus dem Wasser gingen schaute ich sie mir richtig an. Das war keine Fotze, das war eine süße kleine Muschi mit nicht so viel Haaren, die von einem Mann anscheinend noch nichts wusste. Ihre rötlichen Haare waren übrigens echt, zwischen den Beinen waren sie etwas dunkler. Als sie mir ihr Badetuch reichte musterte ich sie ausgiebig. So dass sie es merken musste. „Du bist schön.“, sagte ich etwas provozierend und etwas verlegen konterte sie. „Muss man erst nackt sein, damit ihr Jungs seht ob man hübsch ist.“ „Nee, du bist auch so schön, doch nackt bist du einfach traumhaft.“ Jetzt wurde sie rot in ihrem hübschen Gesicht. „Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen, aber was ich gesagt habe stimmt“, entschuldigte ich mich. Wir verabredeten uns für Nachmittag und auch gleich noch am Abend zur Disco. Am Nachmittag ging ich mit ihr am Strand entlang und wir kamen bald in einen Bereich den sie nicht kannte. Sie wunderte sich ein bisschen wo ich schon überall war. Ich erklärte ihr, dass die Entfernung vom Zeltplatz sich direkt proportional zur Größe der Dummheiten, die wir machten, verhielt. Sie entgegnete, dass ihr Bruder sich auch besser auskennt als sie und manchmal nur zu den Mahlzeiten zu finden ist. Ich erzählte von einigen Dummheiten und sie musste immer mal lachen. Mir gefiel ihr Lachen. Sie war zum Küssen. Es war langsam Zeit zum umkehren, in der Ferne sahen wir ein paar Jungs. „Komm mit!“, sagte sie auf einmal, nahm mich an die Hand und zog mich in den nahen Wald. Was war los, sollte ich sie etwa küssen? Wir standen hinter einem Gebüsch, sie schaute zum Strand und ich betrachtete sie. Einen kurzen dunklen Rock hatte sie an, der war kaum länger als das T-Shirt von heute Vormittag und einen hellblauen Top mit Spaghettiträgern, keinen BH. Traumhaft! Ich fasste sie mit beiden Händen an der Schulter an. Sie drehte sich zu mir um und sprach: „Du verstehst etwas falsch, da ist mein kleiner Bruder und der braucht uns nicht zu sehen.“ Jetzt sah ich auch die Jungs, die rauchend vorbeizogen. „Ein Küsschen in Ehren kann keiner verwehren!“ Lächelnd erwiderte sie: „Später… vielleicht.“ Auf dem Heimweg empörte sie sich noch ein bisschen über ihren rauchenden Bruder, als sie merkte dass ich in diesem Fall nicht so richtig auf ihrer Seite stand, wechselte sie das Thema und wir redeten über Musik. Sie war Fan von so einer Bubentanzgruppe (Meine Bezeichnung für Boygroups). Die Musik am Abend in der Disco schien ihr zu gefallen. Sandy hatte jetzt ein helles kurzes Sommerkleid mit Spaghettiträgern an. Darunter trug sie diesmal einen BH. Wir tanzten viel und je später der Abend um so öfter war die Musik langsam. Obwohl ausreichend Platz auf der Tanzfläche war zog ich dieses bezaubernd Mädchen immer mehr an mich. Leicht wie eine Feder schmiegte sie sich an mich. Sie war einfach leicht zu führen. Dann kam dieser tolle langsame schon etwas ältere Hit, den jeder kennt, nur ich weiß bis heute nicht wie der heißt. Ich schob sie sanft etwas von mir und wir sahen uns in die Augen. Sie lächelte und wenn diese Nacht jetzt schon zu Ende gewesen wäre, dann wäre es schon eine schöne Nacht für mich gewesen. Aber sie ging weiter…! Ich drückte ihren schlanken Körper sanft wieder an mich, dabei sahen wir uns immer noch an, bis sich unsere Lippen berührten. Sie war etwas unsicher, deshalb küsste ich sie sanft auf die Oberlippe und auf die Unterlippe und kreiste um ihren Mund. Aus meinen kleinen Küssen wurde ein Knabbern. Nur mit meinen Lippen knabberte ich an ihren Lippen. Jetzt öffnete sich langsam ihr Mund und ich spürte ihre Zunge. Es kam was nun kommen muss, ein schöner langer Zungenkuss. Dieser langsame Titel war lange vorbei. Es ging wieder etwas schneller, wir hatten unser Tempo aber beibehalten und zwischen Knabbern und Zungenküssen wechselten wir uns ab. Es gefiel ihr, das merkte ich deutlich und ich war total Happy. Auf einmal wollte sie sich setzen und als wir die Tanzfläche verlassen hatten ging sie hinaus. Hand in Hand gingen wir zu den Tischtennisplatten und setzten uns auf die Bank und machten da weiter wo wir aufgehört hatten. Ich küsste und knabberte an ihren Ohren den Hals entlang zur Schulter und küsste ihr einen Träger ihres Kleides von der Schulter. „Nicht hier.“ flüsterte sie in mein Ohr. Wir gingen küssend weiter weg vom Zeltplatz in Richtung unseres Nachmittagsspazierganges. An einer geschützten Stelle blieben wir stehen und küßten uns ziemlich heftig. Das Kleid konnte ich problemlos von ihrem Körper streifen. „Das geht mir zu schnell“, hörte ich sie sagen. Sie hob ihr Kleid auf zog es aber nicht an. „OK“, sagte ich verständnisvoll. „Du musst keine Angst haben, es wird nichts passieren was du nicht willst, das verspreche ich dir.“ „Es wird kalt.“, sagte sie. „Kannst Du Decken besorgen?“ Ich rannte was ich konnte zu meinem Auto, holte zwei Decken und einen Bademantel. Als ich wieder ankam war Sandy weg. Enttäuschung und Wut stieg in mir auf. Das war doch… Auf einmal rief sie mich leise. Sie hatte mich kommen hören und weil sie nicht sah wer da kam, hatte sie sich versteckt. Ihr Kleid hatte sie wieder an, zog es aber selber aus bevor sie sich auf die Decke legte. Ich küßte sie, den Mund, den Hals, ich knabberte an ihren Ohrläppchen und wieder den Hals bis zum BH, als ich versuchte ihr den BH zu öffnen hob sie sich etwas, damit ich es leichter hatte. Nicht zufällig, wie heute Vormittag, konnte ich jetzt ihre Brüste berühren. Ich streichelte, küsste und saugte zart an ihrem Busen. Es bildeten sich steife Nippel. Sie atmete tief, sie ließ sich richtig fallen, sie vertraute mir. Es war traumhaft. Als meine Hände ihren Po streichelten hob sie ihn an. Ich zog ihr aber den kleinen Slip nicht aus, sondern streichelte ihre Oberschenkel besonders die Innenseiten. Wenn ich vom einem zum Anderem wechselte streichelt jedes Mal den Zwickel ihres kleinen Höschen. Er blieb noch trocken. Langsam schob ich den Zwickel zur Seite und streichelte ihre Schamlippen. Als ich mit dem Finger zwischen sie fuhr flüsterte Sandy mir leise stöhnend ins Ohr: „Man, bin ich aber feucht.“ Jetzt spürte ich auch dass das Innere ihrer kleinen Grotte klatschnass war. Dass sie mir kurz vorher sagte was mich erwartete, machte mich total an und ich berührte ihre Klitoris. Ein wohliger Schauer durchzuckte sie. Jetzt streichelte ich mein Mädchen immer mehr an dieser Stelle und bald kam sie gewaltig und nicht leise. Sie hatte durch mein Streicheln einen Orgasmus den manche nicht einmal bekamen, wenn ich sie richtig vögelte. Wir küssten uns und sie wurde wieder ruhiger und als sie vorschlug ins Wasser zu gehen, zog ich mich schnell aus und rannte sofort los, ich wollte nicht, dass sie meinen Steifen sah, der nie größer und steifer war. Ich bin der Meinung eine Jungfrau könnte sich da schon etwas erschrecken. Im Wasser kühlte ich mich auf eine normale Größe ab. Sandy kannte keine Angst vor Wasser und sie hatte auch nie Probleme mit nassen Haaren. Sie ist eine richtige Wasserratte und wurde nicht zickig wenn man sie bespritzte oder untertauchte. Wir schwammen ein Stück den Mond entgegen, der über dem Wasser stand. Wir hatten keinen Grund mehr unter unseren Füßen und kehrten wieder um. An Land steckte ich sie in meinen Bademantel, sie fror. Ich wickelte sie noch in beide Decken ein und hätte ich sie geschubst, wäre sie umgefallen, sie konnte sich kaum bewegen. Ich küsste sie und legte sie hin wie ein kleines Kind, dann legte ich mich neben sie, wir küssten uns weiter, sie konnte mich jetzt nicht streicheln. Vorhin fuhr sie mit ihren Hände immer wieder durch meine Haare… auf dem Kopf. Ihr wurde langsam warm und sie befreite sich aus den Decken und sie lag auf meinem Bademantel. Ihr Orgasmus vorhin hatte mich ganz schön erregt und ich wollte wissen ob mir das noch mal gelang mit Zungenküssen und intensiven Streicheln ihrer Brüste erregte ich sie und auch mich. Als ich mit meiner Hand zwischen ihre schönen Beine fuhr hob sie mir ihr Becken etwas entgegen. Es war deutlich zu spüren dass sie noch einen Orgasmus erleben wollte. Als ich ihren Kitzler berührte seufzte sie schon hörbar und sie bewegte ihre kleine geile Muschi so, dass sie den Rhythmus der Stimulierung selber bestimmte. Ich streichelte sie zu einem Orgasmus der noch besser als der Erste war und ich schoss eine gewaltige Ladung Sperma in den Sand. Ich glaube, sie merkte davon nichts. Sie kam nicht noch mal mit ins Wasser. Als ich wieder rauskam hatte sie ihre Sachen an und wollte, dass wir gehen. Es wurde auch schon langsam wieder hell. Ich brachte sie zu ihrem kleinen Zelt, ein kurzer Kuss und weg war sie. Als ich mich hinlegte dachte ich nur an sie, ich sah sie immer noch vor mir wie sie lächelte bevor wir uns das erste Mal küssten und ich dachte das ich schlecht schlafen und immer nur an sie denken würde …, doch da sagte meine Mutter auf einmal: „In 10 Minuten ist das Mittagessen fertig, steh bitte auf.“ Nach dem Essen suchte ich Sandy, sie war mit der ganzen Familie weg. Als erstes sah ich gegen 18 Uhr ihren Bruder. 19 Uhr traf ich mich endlich mit ihr an den Tischtennisplatten. Wir gingen heute in die andere Richtung am Strand entlang. Bald mussten wir über große Steine klettern und durch das Wasser laufen um weiterzukommen und dann waren wir an der Stelle, an der ich schon mit 14 Jahren davon geträumt habe die Liebe mit einem schönen Mädchen zu erleben. Mit anderen Frauen habe ich wesentlich mehr erlebt als mit Sandy, aber sie ist die Erste, die mit mir hier ist und irgendwie war ich aufgeregt als wäre sie meine Erste. Endlich hatte ich sie wieder und wieder knabberte ich an ihr herum und endlich ein richtiger Zungenkuss. Bevor sie sich in den Sand legte zog ich schnell ihr T-Shirt aus. Sie zog ihr Höschen aus und sagte: „Erst mal abkühlen, wir waren den ganzen Nachmittag im Museum“. Im Wasser griff ich sie mir sofort und küsste sie. Wir fielen um und das Wasser war über uns. Sie hielt es länger ohne Luft aus als ich und nun musste ich auftauchen. Lachend fragte sie mich ob ich schon genug hätte. Da zog ich sie wieder fest an mich und küsste sie. Meinen rechten Oberschenkel drückte ich zwischen ihre Beine gegen ihre Muschi. Meinen steif gewordenen Schwanz presste ich gegen ihr Becken. Ich trug sie aus dem Wasser und legte sie auf ihr Badetuch, trocknete sie ab und legte mich neben oder besser halb auf sie. Mein rechtes Bein lag zwischen ihren Beinen und als ich intensiver an ihren Brustwarzen saugte erwiderte sie den Druck meines Oberschenkels gegen ihre Muschi. „Bist du feucht?“ wollte ich wissen. „Und wie!“ „Ich möchte dich jetzt wieder dort streicheln.“ „Erzähl nicht so viel, mach!“ stöhnte sie mir ins Ohr. Es macht mich geil wenn eine Frau nicht mehr richtig reden kann weil sie stöhnen muss. Ich streichelte den feuchten Eingang ihrer Grotte und immer wieder den Kitzler und wenn sie kurz vor dem Abheben war hörte ich auf. Nach ihrem dritten Fast Orgasmus drehte ich sie auf den Bauch. Sie ließ sich, wie beim Tanzen, leicht führen, sie merkte schnell was ich wollte, wie ich sie drehen oder legen wollte. Es bedurfte keiner Worte. Nun küsste und streichelte ich ihren Rücken und den Po. Es gefiel ihr, aber erregte sie nicht sonderlich. Als ich mit meinen beiden Händen ihre Brüste ergreifen wollte hob sie ihren Oberkörper helfend an. Wir drehten uns jetzt so, dass ich auf dem Rücken lag und sie mit ihrem Rücken auf meinem Bauch. Ich konnte jetzt von hinten ihren Hals küssen, mit einer Hand die Brüste kneten und mit der Anderen ihre Muschi streicheln. Doch kurz bevor sie kommen wollte, hörte ich wieder auf. Leicht schimpfend fragte sie mich warum ich immer aufhöre. Ich antwortete nicht. Sie lag jetzt wieder auf dem Badetuch auf den Rücken und ich auf dem Bauch im Sand. Wir küssten uns und ich streichelte sie intensiv am Kitzler. Jetzt hielt sie meine Hand fest damit ich nicht wieder aufhörte ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, weil sie beim Küssen nicht genügend Luft bekam und sie kam mit aller Kraft mindestens dreimal in ganz kurzen Abständen. Ich hörte erst auf sie zu bearbeiten als ich mich in den Sand entlud. Nach einem kurzen Bad allein, fragte ich sie ob sie mich zum Auto bringt. Sie verstand nicht was ich meinte. Wir hatten viel erzählt, aber dass ich eine Art Pflichtbesuch bei meinen Eltern machte wusste sie nicht. Ich erklärte ihr alles und sagte ihr dann, dass sich meine Mutter freuen wird, wenn ich nächstes Wochenende wieder auftauche. Vielleicht kann ich meinen Chef einen Tag ‚Frei’ abschwatzen und ich komme dann irgendwann Donnerstagabend. Sie küsste mich und sagte: „Wenn es schon spät ist, wenn du kommst, melde dich irgendwie so, dass es keiner merkt, ich werde warten.“ Noch ein Kuss der mir wieder einen Ständer bescherte und dann wollte ich los. Da fragte sie mich: „Hast du eigentlich Kondome dabei.“ Ich fasste in meine Hosentasche und zeigte ihr einen. „Und gestern?“, fragte sie weiter. „Im Auto hab ich immer welche.“ Ein kurzes Küsschen und weg war sie. Der Chef konnte oder wollte mir nicht sagen ob ich Freitag frei bekam. Mittwoch sagte er mir, wenn der Auftrag fertig ist, kann ich bis Montag früh verschwinden. Das hieß Mittwoch länger arbeiten, Donnerstag früher anfangen und arbeiten bis ich fertig war. 19 Uhr konnte ich los fahren. Auf der Fahrt hatte ich das Gefühl, dass Sandy in dieser Nacht eine Frau werden würde. Als ich ankam stand sie am Eingang des Campingplatzes. Sie hatte gewartet. Sie stieg ein und sagte: „Dreh wieder um.“ „Wohin?“ „Ich weiß nicht, ich dachte du weißt einen schönen Fleck.“ Ich fuhr über einen Feldweg ans Wasser. Hier kam man schlecht ins Wasser, es waren viele große Steine am und im Wasser und es ging auch gleich etwas tiefer ins Wasser. Deshalb kam auch selten jemand hierher. „Ich muss erst mal ins Wasser“, sagte ich und sie kam mit. Wir küssten uns und mein Schwanz war sofort schussbereit. Als sie aus dem Wasser stieg wartete ich, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Sie lag auf dem Rücken nackt, ihr Kopf lag auf ihrem linken Unterarm, der rechte Arm lag neben ihr, das rechte Bein war gestreckt und das Linke leicht zur Seite angewinkelt. Sie lag sehr einladend da. Ich betrachtete sie ungeniert und hätte gern gewusst ob ihr das gefiel oder sie störte. Bei mir regte sich schon wieder etwas, deshalb legte ich mich zu ihr. Während ich ihr eine Brust ganz sanft streichelte, knabberte ich an der anderen Brustwarze bis sie beide hart waren. Dann küssten wir uns heftig und ich fing gerade an mit meinen Fingern Ihre Muschi zu erobern als ich sie verlegen sagen hörte: „Ich hab’s noch nie gemacht“ Ohne aufzuhören ihre feuchte Muschi zu streicheln erwiderte ich: „Es wird nur passieren was du willst.“ Mir war schon klar, dass sie es wollte und da hauchte sie mir ins Ohr. „Ich will’s!“ Und weiter: „Die Kondome kannst Du stecken lassen.“ Ich sah sie fragend an, sie sagte nur: „Vertrau mir, es geht wirklich ohne, es sei denn Du hast… Naja…“ Da ich erst Blut spenden war, war ich sicher das ich kein ‚Naja’ hatte. Obwohl Sandy durch meine Streichelei die Beine lieber zusammenhalten würde, spreizte sie krampfhaft ihre schönen Beine. Deshalb sagte ich ihr: „Entspanne dich, oder musst du gleich nach Hause. Wir haben alle Zeit der Welt“ Sie musste lächeln und ließ sich fallen wie ich es schon von ihr kannte, sie vergaß alles um sich und genoss den Augenblick. Ich streichelt sie zwischen ihren Beinen vor allen an ihrer empfindlichsten Stelle bis sie kurz vorm Orgasmus war, da legte ich mich wieder auf den Rücken und sie lag mit dem Rücken auf mir. Das kannte sie schon, ich kann ihren Hals küssen, kann ihren Busen kneten, die Muschi streicheln und meine total angeschwollenes Glied mit der freiliegenden Eichel war ganz dicht an ihrer Grotte. Ich glaube und hoffte das war ihr im Moment nicht bewusst. Ihre Beine musste sie leicht spreizen da meine Beine schon in der Mitte waren. Ihren Busen berührte ich jetzt überhaupt nicht mehr ich streichelte intensiv ihren Kitzler und als sie schon stark erregt war öffnete ich ihre Schamlippen und schob meine Eichel ein kleines Stück in sie. Ich bewegte mich jetzt nicht mehr ich streichelte nur noch die Klitoris. Es passierte genau was ich erhoffte. Sie schob sich in ihrer Geilheit immer mehr meinem Schwanz entgegen und nahm ihn in sich auf und das viel schneller als ich mir das jemals getraut hätte. Ich war mir nicht sicher daß sie im Moment realisierte was passierte, denn sie hatte einen gewaltigen Orgasmus, den ersten mit mir in sich. ‚Waren die kleinen Schreie, Schreie des Schmerzes oder der Lust?’ Aber nicht nur sie war auf ihrem Höhepunkt auch bei mir gab es kein Zurück. Ich stieß kräftig tief und tiefer in sie, es gab für mich kein Halten und kein Zurück. Jetzt schoss mit ganzer Kraft, alles das in sie, was bisher immer im Sand landete. Wir blieben liegen wie wir waren, ich in ihr. Ich konnte einfach in ihr bleiben ohne mich ums Kondom kümmern zu müssen. Ich genoss den Augenblick. Wir lagen ganz still. „Hallo, bist du noch da.“ „Spürst du mich nicht?“, antwortete ich und streichelte sie. „Ich war etwas schnell zum Schluss …, schade. Hab ich dir wehgetan?“ „Ich weiß nicht, wohl eher nicht. Es war gut, ich hatte vorher ganz schönen Schliss, jetzt weiß ich nicht mehr warum. Du bist doch mit mir gekommen, ist doch gut oder?“ „Wenn dir einmal reicht, dann ja. In der BRAVO schwärmt ja mindestens jedes 2. Mädchen in der Rubrik ‚Das erste Mal’ vom gemeinsamen Orgasmus. Wenn du drei viermal kommst und ich danach ist es bestimmt noch besser, aber du hast recht, es war gut.“ „Findest Du diese Stellung so toll?“, fragte sie und sagte weiter: „Ich hatte gar nicht gedacht das es passiert, als es passierte.“ „Genau das wollte ich. Ich hatte Angst, dass du verkrampfst wenn ich mich auf dich lege und so konntest du das Tempo meines Eindringens selbst bestimmen.“ „Hab ich das?“ „Also ab da, wo es hätte weh tun können, habe ich ganz still gehalten und den Rest hast du gemacht, nur deinen Kitzler, den hab ich schön gestreichelt.“ „Ich glaube du hast ganz schön viel Erfahrung. Die wievielte bin ich.“ „Das geht dich nichts an“ „Das ist unfair, schließlich weißt du auch das du mein Erster bist.“, sagte sie mehr im Spaß. „Laß uns ein anderes Mal darüber reden. Ich möchte baden“ „Trägst du mich ins Wasser? Die vielen Steine.“ Ich nahm sie auf den Rücken damit ich einigermaßen sah wo ich hintrat. Dabei tropfte ein Gemisch aus ihrem und meinem Saft auf meinen Po. Das gefiel mir und ich hätte sie schon gern mal saubergeleckt. Doch ich wollte sie nicht erschrecken. Im Wasser schwammen wir schweigend nebenher. Als wir wieder aus dem Wasser wollten stieß ich an einen großen Stein der ganz kurz unter der Wasseroberfläche lag. Jetzt wollte ich nicht mehr aus dem Wasser, die Höhe und Größe des Steines, fand ich, war ideal. Ich küsste sie und sagte: „Du küsst auf einmal ganz anders.“ „Wieso?“ „Na, halt wie’ne richtige Frau!“ Da spürte ich einen leichten Schlag unter Wasser auf meinen Hinterteil. Wir küssten uns und ich streichelte Rücken und Po bei ihr. Meinen Oberschenkel rieb ich zwischen ihren schönen Schenkeln an ihrer Muschi. Mein kleiner Kamerad war nicht mehr klein. Als sie ihn spürte fragte sie mit einer gewissen Begeisterung: „Du kannst wohl noch einmal.“ Welche Frage, ich fühlte mich als wäre nichts gewesen und antwortete: „Probier es, nimm mein Glied in die Hand, sei lieb zu ihm und lass es erst wieder los wenn ich in dir bin.“ Sie griff sofort, ohne sich zu genieren, zu und wie!!! Zuerst wie eine Blinde die etwas Neues ertastet ganz vorsichtig und dann weiter ganz zärtlich, sie umschloss mit ihrer Hand mein Glied und bewegte sie hoch und runter als ob ich in ihrer Muschi wäre, wenn mein letzter Schuss nicht gerade erst gewesen wäre, hätte ich es bestimmt nicht lange ausgehalten. Ich legte sie auf den großen Stein und sie führte sofort meinen Speer in sich ein. Ich blieb stehen, wie gesagt der Stein hatte genau die richtige Höhe. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen. Ihr Atem wurde schon wieder heftig und sie stöhnte mir zu: „Dein Rein und Raus macht mich verrückt“ Ich wurde schneller und als ich ungewollt kurz rausrutschte. Ich drang sofort wieder in sie ein und schlang ihre Beine um meinen Po, damit das ja nicht noch einmal passiert. Ich stieß immer fester und sie war mit ihrer Erregung nicht mehr auf dieser Welt, sie kam einfach gigantisch. Da spürte ich, dass ich auch bald kam, hörte auf mich zu bewegen und sie wurde auch ruhiger. Als ich meine Augen öffnete sah auch sie mich an und sagte: „Es ist traumhaft aber langsam wird mir kalt.“ Ich schob sie weiter auf den Stein und legte mich auf sie, wir küßten uns, sie begann ihr Becken zu bewegen, da fing ich an sie wieder kräftig zu stoßen. Bald wich sie meinen Küssen aus damit sie genügend Luft bekam, sie war schon fast wieder soweit und jetzt dachte ich an nichts mehr. Ich stieß immer tiefer und fester und entlud mich in ihr, ich vergaß alles um mich, als ich wieder auf der Erde ankam merkte ich, daß wir immer noch im Wasser waren, auch Sandy atmete noch schwer, wir müssen also ziemlich gleichzeitig gekommen sein. Sie versuchte mich von sich zu schieben. Ich wäre gern noch in ihr geblieben, ließ mich aber ins Wasser plumpsen. Sie stand auf und zitterte, jetzt spürte ich auch die Kälte der Ostsee. Wir trockneten uns ab und wickelten uns eng umschlungen in die zwei Decken. Langsam wurde uns wieder warm und ich wollte nun wissen was mich die ganze Zeit nicht ganz losließ. „Ich habe dir vertraut, ich weiß nur nicht ob ich darauf vertrauen soll, dass du eine gute Mutter sein wirst oder ob ich darauf Vertrauen soll, dass du nicht schwanger wirst?“ Sie erwiderte: „Ich habe dir vertraut als du sagtest es wird nichts passieren was ich nicht will und du kannst auch mir vertrauen. Ohne Dein Versprechen“,, sagte sie weiter, „wäre bestimmt viel weniger bis jetzt passiert, ich glaube zu guten Sex gehört großes Vertrauen und das habe ich.“ „Und wie ist nun des Rätsels Lösung.“ Hakte ich nach. „Nun, ich nehme die Pille.“ „Warum nimmt eine Jungfrau die Pille? Um für den Ernstfall gerüstet zu sein?“ „Nein! Weil drei Jahre nach meiner ersten… Na ja… bei mir sich immer noch nichts eingespielt hatte. Da ich schon 16 war erklärte unsere Frauenärztin meiner Mutter und mir, dass mit der Pille sich vieles einspielen könnte. Ich hatte den Eindruck meine Mutter war mehr einverstanden als ich. So unter dem Motto, da beseitigen wir gleich zwei Probleme mit einmal, gesagt hat sie hinterher: ‚Pass trotzdem auf dich auf’. Für mich war es bis heute ja nur ein Problem und nun ist keins dazu gekommen.“ Nach kurzer Stille sagte ich etwas belustigt: „Mit… Na ja… meinst du deine Regel, wir sollten den Dingen Namen geben das ist auch lustig. Sonst frage ich dich dann irgendwann einmal. Kann ich heute mein… Na ja… in deine… Na ja… stecken oder hast du deine… Na ja… du weißt schon.“ Sie lachte laut los. „Was hältst du von Sexspielen?“, fragte sie mich und ein Schlucken während sie sprach verriet mir, dass es sie etwas Überwindung kostete darüber zu reden. „Was meinst du damit?“, wollte ich wissen. „Alles was nicht direkt zum Geschlechtsverkehr gehört, ihn aber schön und spannend macht!“ antwortete sie mir. „Du meinst also Lecken, Blasen, Anpinkeln, Fesseln, Latex, Leder, Peitsche usw.?“, fragte ich. „Na ja…, soweit hatte ich noch nicht gedacht aber so an … Blasen zum Beispiel schon.“, sagte sie und ihr Hals schnürte sich dabei immer mehr zu. „So was muss man probieren und wenn du merkst das es nicht gefällt dann gilt mein Versprechen weiter, was nicht passieren soll wird nicht passieren.“ „Das verspreche ich dir auch!“ Ich glaube sie lächelte. Und ich hätte sie gern gesehen doch es war richtig dunkel, kein Mond nur die Sterne. Wir lagen immer noch zugedeckt auf dem Rücken und sie fing an laut die Sterne zu zählen. Ihre Stimme wurde immer tiefer und auf einmal sagte Herr Schröder, mein Physiklehrer: „427 Sterne sind das, mehr sind’s nicht auf dieser Sternenkarte“. „Die Tür ging auf, es wurde hell und meine massige Deutschlehrerin kam rein. ‚Das war klar, dass du solchen Unfug mitmachst, man sollte dich gleich an deiner Nudel packen’. Wieso war ich eigentlich nackt und wieso störte es keinen und jetzt nahm dieses dicke Ding, doch tatsächlich meinen Schwanz in die Hand. Mein Hals war wie zugeschnürt. Noch schlimmer fand ich, dass sich bei mir auch noch was regte, ich konnte nichts dagegen tun, mein Schwanz wurde steif. Der Schröder war verschwunden, ich hatte gehofft der hilft mir. Meine Mathelehrerin, sie war noch jünger und ich konnte sie immer ganz gut leiden, kam dazu, das war mir peinlich. Sie schubste die Dicke so, dass sie sich gleich in Wohlgefallen auflöste und nahm mein Ding sofort in den Mund, das war nicht so schlecht. Jetzt bekam ich meinen Mund endlich auf und weil ich nicht wusste wer als nächstes kommen würde sagte ich laut: ‚muss das sein?’ Meine Mathelehrerin nahm ihn aus den Mund schaute mich an… „Ich denke du schläfst“, hörte ich Sandy lächelnd sagen… ‚Scheiße…’, ich war eingeschlafen. Die letzten Tage hatte ich wenig geschlafen um jetzt hier bei meiner großen Liebe zu sein und da schlafe ich ein. Aber sie hat das wohl nicht gestört und ist auf Forschungsreise gegangen und hat gleich probiert worüber wir vorhin noch geredet haben. „Stört dich das wirklich?“, fragte sie. „Nee, ich hatte einen dusseligen Traum.“ Ich wollte ihn ihr erzählen aber ich bekam ihn nicht mehr zusammen und Sandy beschäftigte sich sehr liebevoll mit meinem Glied. Mal schob sie es rein und raus, mal leckte sie meine Spitze. Doch immer wenn es langsam ernst wurde machte sie in ihrer Unerfahrenheit etwas, was mich wieder bremste. Also sagte ich: „Laß mal, heute schaffst du es nicht, daß ich komme, morgen kannst Du es ja noch mal probieren aber in deiner süßen Muschi würde ich bestimmt noch mal schießen.“ Da ich mich schon ein Weilchen gesetzt hatte um sie zwischen den Beinen zu stimulieren, legte sie sich gleich auf den Rücken und mit einem flutschenden Geräusch drang ich in sie ein, als ich auf ihr lag sagte sie, daß es ihr einmal ‚richtig’ reichen würde und so konzentrierte ich mich auf das ‚Richtig’. Je stärker ihre Erregung war, umso schneller und fester stieß ich zu und als sie fast abhob, rutschte ich wie aus Versehen aus ihr raus. Bevor ich was machen konnte, ergriff sie meinen Prügel und schob ihn schnell wieder in sich und sie machte das was mir so gefiel, sie klammerte ihre Beine wieder um meinen Po. Sie hob, wie ich es nun schon kannte, gigantisch ab und ich musste ein bisschen kämpfen damit ich auch kam, aber dann war ich ganz allein, nein wir waren eins und allein. Ich würde gern wissen ob wir in so einen gigantischen Augenblick im gleichen Takt atmen. Es wurde ganz still nur das Meer rauschte und ich könnte eine Ewigkeit so liegen und in ihr sein. Aber Sandy nicht, ich wurde ihr zu schwer und sie wollte nach Hause. Ich wollte noch mal ins Wasser. Das hat sie mir lachend verboten. „Wenn du aus dem Wasser kommst, willst du doch gleich wieder mit mir…“ „Was will ich?“, fragte ich provokatorisch. „Ficken!!!“ schrie sie ganz laut und wir lachten. Im Auto erzählte sie mir, ohne dass ich sie danach fragte, dass es gut war, dass sie mein steifes ‚Naja’ nicht vor dem ersten mal richtig gesehen hat. „Ich hätte bestimmt noch mehr Schiss gehabt.“ Sie lehnte sich mit dem Kopf an meine Schultern und wir fuhren zum Campingplatz. Ich hatte Sandy bis in die Nähe ihres Zeltes gebracht. Ein kurzer Kuss und ich sah ihr nach bis sie im Zelt verschwunden war. Und ich? Ich konnte schlecht 4 Uhr bei meinen alten Herrschaften auftauchen, die denken doch prompt, es brennt. Es brannte ja auch, aber es war mein Herz und das erfuhr Mutter noch früh genug. Bis nach sieben schlief ich schlecht in meinem Auto, dann sah ich mal nach und wie erwartet war Mutter auf. Erst erschrak sie als ich auftauchte und als ich beteuerte, dass alles in Ordnung sei, freute sie sich, dass ich da war. Ich wollte mich gerade hinlegen da fragte sie noch: „Hast wohl Trödel mit deinen Weibern zu Hause?“ Ich lächelte und verschwand. Nach dem Mittag suchte ich mein Mädchen. Ihre ganze Sippe war da, nur Sandy nicht. Ich glaubte, wenn ich ihren Bruder gefragt hätte, wo sie ist, wäre sie mir etwas böse gewesen, deshalb ließ ich es bleiben. Ich legte mich an eine schattige Stelle und las etwas in Computerzeitschriften… Ein leichter Tritt von einem nackten Mädchenfuß in die Seite weckte mich. Es war Sandy. „Ich habe dich vorhin überall gesucht, deinen Bruder nach dir zu fragen habe ich mich nicht getraut“ „Hätts’de ruhig machen können, Du sollst heute Abend mit bei uns essen.“ „Hast du zu Hause von mir erzählt?“, wollte ich erstaunt wissen. „Nee, und mein Bruder bestimmt auch nicht, seit ich das mit dem Rauchen weiß, ist er ganz lieb und frisst mir aus der Hand. Aber die Stimmung ist ganz gut zu Hause. Trinkst halt ein paar Bier mit meinen Papa“ „Und wo warst du die ganze Zeit?“, wollte ich wissen. „Ich lag da drüben im Schatten und habe etwas Schlaf nachgeholt“, lächelte Sie mich an. Also aß ich Abendbrot bei Sandys Familie. Ihre Eltern waren Mitte bis Ende 30 und relativ locker. Doch Eins wunderte mich trotzdem, Sandy trank Bier. Zur Disco wollte sie keins. Ihren Bruder schien es auch zu wundern. Ich schenkte dem keine Beachtung weiter und ich achtete auch nicht darauf wie viel sie trank. Es kam eine gute Unterhaltung in Gang. Irgendwann fiel mir auf, Sandy war total albern und gackerte rum wie ein dummes Huhn. Sie hatte einen Schwips. Ihr Vater sagte auf einmal lachend: „Ich glaube Mama, Sandy muss ins Bett“. Als sie gingen, wollte sie mich zum Abschied küssen, das war mir etwas peinlich doch sie lachte: „Man, vom Küssen kriegt man keine Kinder.“ Jetzt zog ihre Mutter Sandy an der Hand weg. Ich war ein bisschen froh, dass sie weg war und traurig, denn der Abend war gelaufen. Ihr Vater nahm einen Korb mit Bier und wir gingen ein Stück. An den Tischtennisplatten setzten wir uns auf die Bank, er gab mir ein Bier und fing an zu reden. „Ich heiße Rolf, aber alle sagen Rudi weil ich meinem Vater so ähnlich sehe, der heißt so. Die Kinder dürfen auch Rudi sagen. Sie sagen mal Rudi und mal Papa. Du kannst auch Rudi und ‚Du’ sagen….. Ich glaube ich bin Schuld dass euer Abend heute geplatzt ist. Du musst mir glauben, das wollte ich nicht. Meine Frau mag nicht, wenn ich nach Bier rieche. Drum trinkt sie zum Abendbrot ein, zwei Gläser dann riechen wir gleich. Und da du vorhin ein Bier getrunken hast, dachte ich, es ist besser wenn Sandy auch ein Schluck trinkt. Ich weiß aber nicht wie viel sie getrunken hat. Nicht mehr zu ändern… Noch was anderes. Sandy ist was ganz besonderes, sie ist meine Tochter und wird noch hübscher als ihre Mutter. Unsere Kinder sind unser Ein und Alles. Ich weiß nicht wie ernst es dir ist. Das geht mich nichts an. Aber wenn ihr euch zankt und euch nie wieder sehen wollt, lasst sie nicht allein zurück, kümmere dich um sie, bis ihr nichts passieren kann.“ Er reichte mir die nächste Flasche. „Sag mal Rudi“, probierte ich sein Angebot mit dem ‚DU’ aus, „woher wisst ihr von mir?“ „Die erste Woche hier war bei uns eine Scheißstimmung und das lag in der Hauptsache an Sandy. Sie wollte gar nicht mit hierher kommen. Doch dann wurde schlagartig alles besser. Sie frühstückte sogar jeden Tag mit uns, obwohl das keiner verlangte. Hat kein langes Gesicht mehr, ist aber manchmal ganz weit weg mit ihren Gedanken. Wenn ich gefragt hätte: ‚Du hast wohl einen Freund?’, bb ich dann die Wahrheit erfahren hätte…? Also habe ich heute Mittag einfach zu ihr gesagt: ‚Bring doch heute Abend mal den jungen Mann mit!’ Sie hat ‚O.K.’ gesagt und meine Frau hat vergessen weiter zu essen. War lustig.“, sagte er lachend und reichte mir das nächste Bier. Wir redeten dann noch über PCs, Gott, die Welt und ich erzählte ihm auch, dass ich schon 21 war und warum ich mich jünger gemacht habe. Er meinte nur dass ich bald mit der Wahrheit rausrücken solle. Als der Korb leer war verabschiedeten wir uns, ich trank mit meinen Vater noch ein Bier dann reichte es völlig und ich schlief traumlos bis zum Mittagessen. Sandy begrüßte mich verlegen. Der gestrige Abend war ihr etwas peinlich. Ich sagte ihr: „Am Anfang war ich auch traurig, aber dein Vater hat mich mit viel Bier getröstet.“ Sie erzählte mir: „Als ich in mein Zelt bin, war ich mir sicher du kommst bald nach, aber bevor ich zu Ende gedacht hatte, war ich eingeschlafen.“ „Wenn ich in dein Zelt kommen würde um dich zu lieben, wüssten bald alle Nachbarn was bei dir los ist. Du bist für die Liebe im Zelt zu laut, wenn du kommst.“ „Stimmt das wirklich? Und wenn, stört dich das?“, wollte sie wissen. „Ja, das stimmt, doch so wie du bist, sehr schön und sexy, lieb und zärtlich und unheimlich geil, wenn wir uns lieben, bist du einfach traumhaft. Du bist meine Traumfrau ohne dass ich vorher gewusst hätte, wie meine Traumfrau aussehen soll. Ich fand es bisher immer doof, so was zu sagen, aber besser als so, kann ich es nicht sagen. Ich liebe dich! Das musst du mir glauben!“ Wir küssten uns. Unsere Zungen trieben ein wildes Spiel. Wir gingen langsam zu meinem Auto und jetzt sagte Sandy: „Weißt du, in der Schule gibt es drei Sorten von Lehrern, wenn es um eine Beziehung zwischen uns Schülern geht. Die Einen ignorieren es, die Anderen akzeptieren es und vergeben Vorträge oder ähnliches, auch mal an so ein Pärchen, wenn es möglich ist und die Dritten sind die Schlimmsten, die behaupten dass wir noch viel zu jung sind um echte Gefühle für einander zu entwickeln. Als ich dir am Donnerstagabend gesagt habe, dass ich es will, war sicher eine Portion Neugier dabei. Aber ich habe in den paar Tagen seit wir uns kennen so viel für dich empfunden, dass ich mir gesagt habe, jetzt soll es passieren und wenn ich später reifer bin und noch was schöneres erlebe, dann war das hier und heute nichts Schlechtes und wenn es irgendwann noch schöner kommt um so besser. Aber was ich fühle seit wir uns kennen, ist etwas. was ich noch nie erlebt habe und ich meine dabei nicht nur den Sex. Das kann nur Liebe sein. Ich liebe dich, Ingo! Du bist meine erste Liebe! Wer da sagt ich bin zu jung soll mir ehrlich erklären, ob er jemals so gefühlt hat wie ich…. Ich möchte jetzt mit dir allein sein.“ Wir fuhren wieder an die Stelle an der wir die vorletzte Nacht verbracht hatten. Da war man völlig ungestört. Man kam nur über diesen einen Feldweg hin. Wir saßen lange im Auto und hielten uns eng umschlungen fest ohne uns zu rühren. „Bis heute habe ich keinem Mädchen gesagt, dass sie toll ist, oder dass ich sie mag und dass sie einmalig ist, doch wer ist nicht einmalig? Ich liebe dich, das hat noch Keine von mir gehört“. Irgendwann wurde uns zu warm und wir verließen das Auto. Als wir uns auf die Decke gesetzt hatten, sagte ich ihr daß ich 21 bin und dass Rudi Bescheid weiß. Lächelnd scherzte sie, daß sie mich auf 20 3/4 geschätzt hat und wollte wissen warum ich ihr nicht von Anfang an die Wahrheit gesagt habe. Ich erklärte ihr alles und sie gab mir Recht. Sie sagte: „Ich denke, wenn ich gewusst hätte wie alt Du bist, hätte ich mich nicht gleich mit dir verabredet. Obwohl ich von Anfang an ein merkwürdig, aufregendes Kribbeln im Bauch hatte…. Jetzt weiß ich auch warum ich mich nicht an dich erinnern kann. Da warst du vor 4 Jahren das letzte Mal richtig hier. Du bist ganz schön ausgekocht und du hättest es sicher auch schaffen können, mit mir gleich die erste Nacht zu schlafen …, ich kann mich nicht entsinnen, dass ich gesagt habe dass ich es nicht will.“ Jetzt wo sie es sagte, fiel es mir auch auf, deshalb fragte ich sie: „Und …, wolltest Du?“ „Ich glaube zum Schluss schon …, aber so wie es gekommen ist, war’s schon besser. Am Donnerstag wusste ich genau, dass ich will. Ich hatte etwas Angst, auch Angst es dir zu sagen…. Eigentlich hast du deine Erfahrung schamlos ausgenutzt und mich kleines Mädchen richtig verführt…, Gott sei Dank.“ Ich streichelte ihren Rücken zwischen Top und Höschen, sie hob jetzt die Arme damit ich ihr den Top ausziehen konnte und ich knutschte sie langsam zu Boden. Als ich an einer ihrer Brustwarzen mit meinen Mund und Zunge spielte fragte ich sie, was ich machte, sie sollte die Dinge beim Namen nennen und nicht alles mit ‚Na ja’ umschreiben. „DU saugst an meinen Zitzen?“ antwortete sie lachend. Ich sagte scheinbar entrüstet: „Dass ich ein Ferkel bin, mag ja sein, aber du bist doch keine Sau. Du bist mein Vögelchen.“ „Wieso Vögelchen?“, wollte sie wissen. „Weil ich dich jetzt vögeln möchte!“ Wir alberten ganz schön rum und gaben allen Dingen einen, zwei oder mehr Namen und streichelten uns an den Stellen, über die wir gerade sprachen und zogen uns langsam aus. Wir redeten auch noch mal über Sexspiele und ich sagte ihr: „Ich habe Ideen und ich denke, dass sie ihr gefallen könnten oder sie spannend sind“. Ich küsste während dessen ihren Bauchnabel und dann wagte ich den kleinen Sprung zu ihrer Muschi und fing an vorsichtig und ganz zärtlich ihre Schamlippen zu küssen. Sofort fuhren ihre Hände in die Haare auf meinen Kopf. Ich spürte wieder eine Unsicherheit bei ihr. Sie wusste noch nicht ob ihr das gefiel und wollte mich wegziehen können, wenn es unangenehm wird. Vorsichtig fuhr ich mit meiner Zunge in ihre Grotte. Es ist ein angenehmer leicht bitter-salziger Geschmack den ich spüre. Der Geschmack einer Muschi macht mich nicht besonders an, aber die Reaktion auf meine Zärtlichkeit erregt mich total. Sie bewegte leicht ihr Becken und ich leckte kurz ihren Kitzler. Ihr ganzer Körper bebte kurz. Sie kreiste mit ihrem Becken und ein wohliger Schauer nach dem Anderen durchfuhr ihren zarten schmalen Körper. Ihre Hände in meinen Haaren hatten nun die Aufgabe mich da unten nicht gleich wieder wegzulassen. Sie wurde so nass, dass der Saft an ihrem Po runter lief und wild schüttelt sie ein riesiger Orgasmus, ihr Stöhnen wurde immer lauter, ich bekam wirklich etwas Angst sie könnte wegtreten und ließ nach, da hörte ich sie leise schreien: „Mach…, mach,… weiter… jaaaaaaaahhhhhhh…!“ Ich leckte mal die Schamlippen und mal war ich ganz tief in ihr, wäre doch nur meine Zunge länger, die meiste Zärtlichkeit widmete ich aber ihrer Klitoris, ihr ganzer Körper bewegte sich, besonders ihr Unterleib, sie versuchte den Rhythmus meiner Liebkosungen zu bestimmen. Sie wurde immer wilder und lauter. Mal zog sie ihre schlanken Beine an und bald streckte sie ihre geilen Schenkel wieder. Ich hob meinen Kopf, sie war nicht mehr auf dieser Welt. Jauchzte sie oder schrie sie? Tat es ihr weh oder tat es ihr gut? Lecken kann nicht wehtun, dachte ich, kniete zwischen ihren Beinen und betrachtete ihren bebenden Körper. Da keuchte sie mir ungeduldig zu: „Du kannst mich jetzt nicht allein lassen!“ Ich fuhr noch einmal mit meiner Zunge tief in sie und bearbeitete danach ihre Klit sehr intensiv. Dann stieß ich ihr meinen, mir riesig vorkommenden Prügel, in sie und stieß mit aller Kraft immer und immer wieder zu und sie gab immer wieder ein lautes ‚Oooooooohhhhh… Jaaaaaaahhhhh, Aaaaaaaaahhhhhh, Mhhhhhhhh…’ von sich. Ich weiß nicht wie lange wir es so machten. Aber um einen so langen Orgasmus kann ich Sandy nur beneiden. Ich war an einem Punkt, an dem ich nicht mehr versuchte mich zurückzuhalten. Sie zuckte und bebte, sie schrie und jauchzte, sie versuchte mich immer mehr in sich aufzunehmen, doch das Ende war lange erreicht. Ich entlud mich gewaltig ganz tief in ihr. Nicht nur mein Saft strömte in großen Schüben in sie, sondern es strömte viel Gefühl, von mir zu ihr und von ihr zu mir. Wir waren beide in den Wolken oder sonst wo. Sie hob so gigantisch ab und sie riß mich total mit. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt…. Langsam schwebten wir auf die Erde nieder. Es war unfassbar, ein 17jähriges Mädchen ließ mich 3 Tage nach ihrem ersten Mal, einen Orgasmus erleben, wie ich ihn noch nie erlebt hatte und ich hatte schon einiges erlebt. Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, drehten wir uns so, dass sie auf mir lag. Ich wollte noch lange in ihr sein, so wurde ich ihr nicht wieder zu schwer. Irgendwann war mein Schwänzchen so klein und haltlos, dass sich unsere Verbindung löste. „Soll ich dich sauberlecken?“, fragte ich sie. „Nee, Lass uns lieber ins Wasser gehen und fasse mich nicht so an, dass ich wieder abhebe. Ich will heute Abend tanzen und nicht auf dem Mond landen.“ Sie schien den letzten Orgasmus so ähnlich wie ich empfunden zu haben, sie schwebte nur viel länger als ich. Als wir aus dem Wasser kamen, fragte sie mich, ob sie mal mit meinem Auto fahren darf. „Mein Auto?“ Da war ich etwas eigen, doch ich konnte ihr einfach nichts abschlagen. Das erste Mal Auto fahren war nicht so gut wie ihr erster Fick und schon gar nicht wie ihr Letzter. Das behielt ich vorerst lieber für mich. An der Hauptstraße wechselten wir und ich fuhr zum Zeltplatz. Als ich sie zur Disco abholte, kam sie gerade bei ihren Eltern raus, sie hatte sich schon zu Recht gemacht und zwinkerte mir lächelnd zu. Kurz verschwand sie noch mal in ihrem Zelt. Dann gingen wir und ich merkte sofort, dass sie sich im Zelt noch ihren BH ausgezogen hatte. Sie hatte dasselbe Kleid, wie bei unseren ersten Discobesuch an. Ich fragte sie nach dem BH und sie sagte, daß sie ihn ihrer Mutter zu liebe getragen hat, aber was sie nicht weiß macht sie nicht heiß. „Aber mich!“ freute ich mich und gab ihr einen Kuss. In der Disco trafen wir Marco, einen Zeltplatzkumpel von früher, er hatte eine richtige Lady an der Hand, sie hieß Grit und mochte so alt sein wie ich und sie war richtig nett, obwohl sie nicht unbedingt so aussah. Marco machte mit Grit einen Kurzbesuch bei seinen Eltern. Wir freuten uns, daß wir uns getroffen hatten. Es gab viel zu erzählen und so setzten uns an einen Tisch. Als die Gelegenheit günstig war nahm er mich beiseite und fragte mich, wieso ich mich mit so jungem Gemüse abgebe, ich hätte doch nie Probleme gehabt gute Frauen zu bekommen. Er wollte nicht richtig glauben, dass ich mich in dieses junge Huhn, wie er sagte, verknallt hatte. Aber er war sehr aufmerksam gegenüber Sandy und damit zeigte er mir, daß er sie trotzdem akzeptierte. Grit und Marco tanzten, ich wollte Gleiches tun, Sandy mußte aber erst mal verschwinden. Als sie gehen wollte hielt ich sie kurz zurück und sagte ihr ins Ohr: „Lasse dein Höschen gleich aus.“ Sie gab mir lachend einen Klaps und schüttelte den Kopf. ‚Schade!’ Grit und Marco kamen wieder und kurz danach kam auch meine Sandy und setzte sich ganz dicht zu mir. „Kannst Du das mal nehmen.“ und schon hatte sie mir ihren kleinen Slip so in die Hand gedrückt, dass er völlig in ihr verschwand. Keiner hatte was bemerkt, hoffte ich und steckte ihn schnell in meine Hosentasche. Mir wurde die Hose schon etwas eng und ich machte leise diesen alten Spruch: „Darf ich bitten, oder wollen wir erst tanzen?“ Sie nahm mich an die Hand und zog mich über die Tanzfläche nach Draußen. Wir gingen in die Einsamkeit. Als sie sicher war alleine zu sein, zog sie ihr Kleid aus und sagte: „Das darf nicht schmutzig werden ich will heute auch noch mit dir tanzen“. Sie stand splitterfasernackt vor mir. Wir küssten uns und sie öffnete mir meine zu eng gewordene Hose, ich wollte sie gerade an ihrer Muschi packen, da entzog sie sich mir und streifte mir die Hosen runter und mein steifer Schwanz genoss seine Freiheit. Doch nur kurz, schon hatte Sandy meine Vorhaut weit zurückgezogen und leckte mich an der Eichel. Besonders wenn sie die Unterseite mit ihrer Zunge berührte, stieg meine Erregung. ‚Was machte Sandy mit mir? Oh je war das ein geiles Gefühl’. Nun nahm sie meinen steifen Prügel in ihren süßen Mund, sie spielte erst mit der Zunge weiter an meiner Eichel, doch dann fickte sie mich richtig mit ihren Mund, ohne Pause. Zärtlich massierte sie mir mit einer Hand meine Eier mit der Anderen knetete sie mir meine Pobacken. Später umfasste sie meinen Stab mit ihren Fingern, so dass ich nicht zu weit in sie stoßen konnte. Bald gab es kein Zurück mehr für mich, ich spürte meinen Saft aufsteigen und schnell Schoss ich in ihren Mund. Ich warnte sie kurz vorher noch, doch sie behielt ihn im Mund und schluckt alles weg. Und als fast nichts mehr kam fing sie an mich leer zu saugen. ‚Wau….’ Ich war begeistert. Sie hatte geschafft was ihr Donnerstag nicht gelang, ich hatte den Eindruck sie war sehr zufrieden mit sich. Als ich mich etwas beruhigt hatte, hob ich sie hoch und wir küssten uns, ich spürte nichts von meinen Samen. Sie hatte alles, jeden Tropfen geschluckt. Ich küsste schon ihren Busen und wollte es ihr auch noch richtig besorgen, da zog sie mich hoch und sagte: „Später …, wenn du mich jetzt da unten berührst laufe ich den ganzen Abend breitbeinig, mir kommt es jedenfalls so vor. Ich will jetzt endlich tanzen.“ „Und dein Höschen?“ „Das hast Du.“ Ich gab es ihr, sie hätte es auch ausgelassen, sie war der Meinung dass es keiner merkt. „Das merkt bestimmt einer, ich hatte da mal ein Erlebnis, vielleicht erzähl ich dir später mal davon.“, sagte ich und wir gingen zurück. Wir tanzten. Ich tanzte auch immer mal mit Grit, weil Marco immer mal mit meiner Sandy auf der Tanzfläche war, es störte mich nicht, doch wundern tat es mich schon, dass Marco das ‚Junge Huhn’ so oft aufforderte. Ich fragte ihn. „Keine Sorge Alter, ich spanne sie dir nicht aus, das traust du mir hoffentlich nicht zu. Aber sie ist schon was Besonderes unter den jungen Hühnern. Ich stehe aber doch mehr auf Grit ….“ Grit kam, sie hatte etwas Geiles in ihrem Blick und wir verabschiedeten uns. Die beiden hatten bestimmt eine schöne Nacht. Ich zog Sandy in eine dunkle Ecke und wir küßten uns heftig, unsere Zungen waren sehr verspielt. Jetzt berührte ich sie an ihrer geilen Muschi und das wollte sie im Gegensatz zu vorhin auch, ich klemmte ihren kleinen seidigen Slip vorn zwischen ihre Schamlippen, sie wurde etwas unruhig. „Soll ich jetzt so laufen?“, fragte sie. „Wenn du kannst… bitte“ Ich holte unsere Nachtausrüstung aus dem Auto und wir liefen an die Stelle an der ich vorige Woche dachte, dass sie mich versetzt hatte. Ich lief ihr hinterher. Sie kniff beim Laufen die Beine zusammen. Das sah einfach geil aus. Der etwas falsch sitzende Slip reizte sie. Wir setzten uns und ich zog mich aus. Das Kleid hatte sie ausgezogen, das Höschen behielt sie an. Sie streichelte sich immer mal an der Muschi weil sie nicht mehr lief, ließ wahrscheinlich die Reizung nach und mit der Hand glich sie das, ohne sich vor mir zu genieren, aus. „Soll ich meinen Slip ausziehen.“ „Bitte – wenn du willst“ „Ich weiß nicht.“ Sie zog ihr Höschen nun doch aus und hängte es zum Trocknen an einen Ast. Es war naß von ihrer geilen feuchten Muschi. „Als ich noch klein war“, fing sie an zu erzählen, „ich weiß aber wirklich nicht mehr wie alt ich war, ging ich von der Schule nach Hause. Meine beste Freundin Sandra muss krank gewesen sein, jedenfalls musste ich das letzte Stück des Heimweges alleine gehen und ich weiß noch, dass schönes warmes Wetter war und ich ein Kleid anhatte. Da hatte sich mein Schlüpfer, der war aus so einer Kunstfaser ein bisschen wie Seide, so in mir verklemmt, wie du das gemacht hast und das bereitete mir damals schon Gefühle. Da ich alleine ging ließ ich den Schlüpfer so wie er war und passte beim Laufen nur auf, dass er nicht rausrutschte. Als ich nach Hause kam war meine Mutter noch nicht da, ich ging in mein Zimmer und rieb meinen Schlüpfer in mir, bald war meine Hand in der Hose und ich streichelte mich.“ Während sie das erzählte streichelte sie sich wahrscheinlich genau so wie damals. „Dann kam meine Mutter, ich ging aus meinen Zimmer und alles war vorbei. Seit dem habe ich meinen Schlüpfer öfters in meine… Fotze geklemmt… Dich hat die Geschichte angemacht das sehe ich dir an…“ Sie hatte recht, mein Ding stand auf einmal total, vorher bloß so halb. „Mich machen solche Geschichten manchmal auch an.“, sagte sie und streichelte sich weiter. „Manches Mädchen erzählt ja viel in der Schule und da ist auch immer mal eine Story dabei die mich erregt. Aber die Mädchen die eine ernsthafte Beziehung haben erzählen meist weniger. Deshalb fragte ich dich auch mal nach deinem Vorleben. Da gibt’s bestimmt einiges was mich anmacht und ich werde bestimmt nicht eifersüchtig sein. Ich würde mir auch gerne mal einen Porno ansehen, aber bis jetzt bin ich noch nicht rangekommen, an so was. Rudi scheint so etwas nicht zu haben, ich habe jedenfalls nichts gefunden.“ „Wie ging’s weiter, hattest du damals schon einen Orgasmus?“, wollte ich wissen. „Ich erzähle nur weiter, wenn du mir auch etwas erzählst, was du selbst erlebt hast, aber bitte nicht nur wann du deinen ersten Steifen gehabt hast.“ „Das weiß ich gar nicht. Aber ich habe doch vorhin schon was angedeutet was ich dir gelegentlich erzählen will.“, versuchte ich sie zum Weitererzählen zu überreden. „O.K. einen Orgasmus hatte ich damals noch nicht, ich habe mich nur so gestreichelt, daß es schön war, ich weiß nicht ob bei intensiver Reizung mehr passiert wäre. Aber es geht noch weiter. Sandra kam irgendwann wieder in die Schule. Sie hatte einen Rock an und auf dem Heimweg als wir zwei alleine waren, schob ich sie in eine Ecke und machte es bei ihr so wie du vorhin bei mir, ich küßte sie nur nicht dabei. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und sah mich komisch an. Da sagte ich streng: ‚So laufen wir jetzt nach Hause!’ Ich steckte mir auch etwas Stoff in mich und dann liefen wir zu ihr, ich schaute sie immer wieder an und sie lächelte merkwürdig. Heute würde ich sagen, sie hatte einen geilen Blick. Bei ihr war noch niemand zu Hause und auf ihrem Zimmer habe ich sie erst mit und dann ohne Höschen gestreichelt und bald hat sie es bei mir auch gemacht. Auf einmal fragte sie mich: ‚Sind wir jetzt geil?’ Ich wusste überhaupt nicht was sie meinte. ‚Geil’ war für mich ein anderes Wort für ‚schön’ oder so ähnlich. Sie gab mir dann einige theoretische Erklärungen. Auf einmal war ihre Mutter an der Tür, wir waren erschrocken, sie hatte aber nichts gemerkt, ich nahm schnell unsere Schlüpfer und meine Tasche verabschiedete mich und ging. Sandra brachte mich zur Tür, ich gab ihr ihren Slip und ich ging ohne das Stück bis zu mir. Wir spielten jetzt öfters so. Doch mit der Zeit wurde es seltener. Erst als wir beide unsere Regel hatten, die erste Regel lag bei uns etwa ein viertel Jahr auseinander, wurden wir wieder aktiver. Durch die BRAVO wussten wir gut Bescheid und es musste doch zu schaffen sein so einen Orgasmus zu erleben….“ „Und weiter?“ „Jetzt bist Du dran mit erzählen!“ „Schau erst mal ob dein Höschen trocken ist.“ Sie stand auf und da fasste ich nach ihr, mich interessierte das Ding am Ast überhaupt nicht. Aber mit ihrer Muschi stand sie direkt vor mir und ich fuhr mit meiner Zunge gleich tief in sie und leckte und leckte … über Schamlippen und dann wieder so tief es ging in ihrer Grotte und dann ihre Klit. Mein Zungenspiel wurde immer wilder. Mit meinen Händen streichelte und knetete ich ihren Po. Sie zuckte, bald stöhnte sie und erschauerte. Ihr Saft lief die Beine herunter und einen kurzen Augenblick konnte ich sehen, dass sie sich ihre Brüste streichelte. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sank auf mich. Ich dirigierte sie so, dass sie sich meinen Speer in sich rammte und sie fing gleich wie wild an zu reiten. Mit meinen Daumen berührte ich ihren Kitzler mit der anderen Hand strich über ihre kleinen aber steifen Nippel. Eins, zwei …und mehr, Orgasmen fast ohne Pause. Ich hob mich ihr noch etwas entgegen, sie hatte meinen stahlharten Lust stab zu 100% in sich. Meine Eichel wurde in ihrer heißen Grotte wild gerieben. Ein Wahnsinnsgefühl machte sich in mir breit. Stahlhart und zum Platzen prall war mein Rohr. Da sie keine Pause machte, war ich bald wieder so weit. Ich entlud mich. Es schoss aus mir, ich zog sie runter zu mir und hielt sie ganz fest, denn ihre wilden Bewegungen hätte ich nicht ertragen während ich meinen Saft in sie spritzte. Ich war einfach etwas zu früh gekommen, obwohl ich heute schon das dritte Mal, sicher mit großen Pausen, kam. Es ist einfach sie zum Abheben zu bringen, aber sich dann zu beherrschen bis sie nicht mehr kann oder will, ist sehr schwer. Das schaffte ich mit einem mal einfach nicht immer, Zeit hatten wir aber glücklicherweise genug. Sie lag neben mir und sagte: „Jetzt bin ich auf den Mond, du musst mich auf jeden Fall wieder runterholen.“ Genauso hatte ich es auch empfunden. Sie forderte mich auf meine Geschichte zu erzählen. „Es war einmal….“ scherzte ich. „ Vor 4 Jahren, der letzte Urlaub den ich hier verbrachte. Du müsstest ja auch hier gewesen sein. Ein Teil der Kumpels war schon nicht mehr gekommen, doch Andrea Schneider die jüngere Schwester von meinem Kumpel Dirk, die war da. Dirk war auch da. Andrea war 16, also ein Jahr jünger als ich und sie war eine dumme Gans. Jedenfalls die Jahre vorher, sie war ein Risikofaktor. Mal fiel sie samt Klamotten ins Wasser und Dirk musste umkehren mit ihr. Mal verquatschte sie sich und der ganze Zeltplatz wusste wer sich nach dem Zigarre rauchen fast beschissen hatte und, und, und …, man müsste immer damit rechnen, dass sie einem verriet. Und jetzt war sie bildhübsch fast so schön wie du, etwas größer als du und echt blond. Ein Mädchen echt zum Anbaggern. Aber weil ich wusste wie sie war und die letzten Jahre nicht vergessen konnte, baggerte ich nicht. Dafür ein Junge, er wird 18 gewesen sein und zeltete mit noch ein paar Freunden hier. Der hatte Erfolg bei ihr. Ich musste sie aber immer wieder mal ansehen, aus einer Kröte war eine Prinzessin geworden. Und so sah ich auch an einem Sonnabend in der Disco immer mal zu ihr. Sie saß ein paar Tische weiter und ich konnte ihr ins Gesicht sehen, sie hatte einen ganz geilen Blick und dieser Junge saß ihr gegenüber mit dem Rücken zu mir. Irgendwie war auf einmal kurz freie Sicht unter den Tisch und dann war sie wieder versperrt. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Ich warf aus Versehen mit Absicht ein paar Bierdeckel nach unten, als ich sie aufhob sah ich, daß ich nicht geträumt habe. Sie hatte kein Höschen an unter ihrem Mini, doch das war nicht alles. Die große Zehe ihres Freundes steckte bestimmt drei Zentimeter in ihr. Und… die waren sich sicher daß es keiner mitbekam, oder es störte sie nicht, was ich aber nicht glaubte. Ich saß schon wieder, doch konnte ich den Blick nicht mehr von diesem geilen Minenspiel in ihrem Gesicht lassen. Auf einmal stieß mich Dirk in die Seite schob mir ein Bier hin. Er hatte gemerkt, daß ich Andrea ansah und sagte: ‚Du als mein Schwager wäre mir ja recht, aber du hast was Besseres verdient, oder hast du die letzten Jahre vergessen. Du weißt doch, Schönheit vergeht, doch doof bleibt doof!’ Wir stießen an. Er hatte weiter nichts gemerkt, zum Glück!“ „Ich hätte es in diesem Augenblick und bis heute nicht gewollt…. Du kannst Dir sicher sein“, sagte ich zu Sandy, „du gefällst nicht nur mir und jeder dem Du gefällst der hat dich heute Abend immer wieder angesehen.“, erklärte ich ihr. „Ich hätte bestimmt nicht die große Zehe in dich gesteckt, da hat mich dieses Erlebnis zu sehr beeindruckt. Aber wer deine Muschi betrachten will, soll am Tag an den FKK-Strand kommen und du kannst dir sicher sein, der Eine oder Andere, oder auch noch ein paar Mehr machen das auch. Soll ich weiter erzählen?“, fragte ich. „Wird’s noch spannender?“ wollte sie wissen. „Es wird sich nach diesem zweiten Teil entscheiden ob ich dir jemals wieder so was erzähle, ob du wirklich nicht eifersüchtig wirst.“ „Erzähle“, forderte sie mich auf. „Die beiden waren bald verschwunden, wie ich den nächsten Tag merkte, hatten sie sich zur Abschiedsnummer zurückgezogen, denn ihr Freund und seine Kumpels fuhren weg. Am nächsten Abend lief mir Andrea über den Weg und weil ich die letzten Jahre nicht vergessen hatte, wollte ich sie etwas in Verlegenheit bringen und sagte zu ihr: ‚So ein Großzehenfick ist aber nicht das Gelbe,… oder?’ Sie erschrak sichtlich. Da rief Dirk, sie solle essen kommen und sie bestellte mich schnell noch um 22 Uhr an eine Stelle, die 500m landeinwärts lag. Du mußt wissen, dort ist man auf jeden Fall ungestörter als am Wasser, zumindest am Tag, denn alle latschen ans Wasser“ „Und warum sind wir dann hier?“, fragte sie dazwischen. „Weil Sex am, und im Wasser einfach romantischer ist, für mich jedenfalls. Als ich an der verabredeten Stelle ankam war sie schon da, das war ungewöhnlich, sonst mußten wir meist auf sie warten. Sie kam gleich zum Thema: ‚Weiß das noch jemand?’ Wollte sie wissen. ‚Ich hab’s gesehen aber keinen erzählt’, antwortete ich. ‚Das darf keiner erfahren! Sonst ist der Urlaub hier für mich gelaufen, schlimm genug, daß ich jetzt wieder allein bin. Wenn du Kondome hast kannst du jeden Abend um die Zeit mich na ja…’ ‚Ficken?’, sagte ich provozierend. Sie nickte. Ich dachte, ich träume, trotzdem behandelte ich sie etwas wie Dreck. Da ich keine Kondome hatte, sagte ich: ‚Da wirst du mir heute einen lutschen müssen!’ Kaum hatte ich es ausgesprochen, hatte sie mir die Badehose runtergezogen, ich war total geschockt, und sie lutschte mich von 0 auf 100 in vielleicht 10 Sekunden… oder waren es 30…. Es war auf jeden Fall sehr kurz. Dann schubste ich sie leicht beiseite und spritzte in die entgegengesetzte Richtung. Wenn man mehrere Monate keinen Frauenkontakt und wenig Erfahrung hat, dann stellt man halt Bestzeiten auf, auf die man nicht stolz sein braucht. Jetzt tat sie mir leid. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Doch sie sagte ich solle morgen wieder kommen es würde ihr sonst was fehlen und dann sagte sie noch: ‚Du bist nicht wie ich, du kannst was für dich behalten und ich denke das wirst du auch tun ohne das hier, komm morgen gleiche Zeit, gleiche Stelle und bringe Kondome mit’. Das tat ich auch. Kondome zu besorgen war das Peinlichste, mir schwirrte diese Tina-Nummer aus diesem AIDS-Aufklärungs-Fernseh-Spott im Kopf rum. Ich war allein an der Kasse und als ich die Dinger an der Kasse hinlegte, faßte die Kassiererin nach unten, packte alles in einen Beutel und kassierte weiter als hätte ich schnell mal Salz für Mutter gekauft. Als ich gehen wollte, lächelte sie mich verständnisvoll an. Die Frau war bestimmt so alt wie meine Mutter. Eine Stunde vor unserem Treffen verkrümelte ich mich. An einer wirklich einsamen Stelle besorgte ich es mir schnell selber, dabei dachte ich an den vorigen Abend. Dann schwamm ich eine Runde und pünktlich war ich zu unserer Verabredung. ‚Hast du Kondome?’ begrüßte sie mich und gab mir ein Küßchen, ich merkte sie freute sich daß ich kam. Und ich erzählt ihr, daß ich mich nicht getraut hatte im Supermarkt welche zu kaufen. Und da kam ihre Mutter, sie kannte mich durch Dirk ganz gut, die hätte ich gefragt ob sie mir welche mitbringt. Das hat sie auch prompt gemacht und als sie wieder kam hätte sie gefragt, wer denn die Glückliche sei. Da habe ich gesagt sie solle dich mal fragen. Andrea sah mich fassungslos an. Es war komisch, sie schien es zu glauben. Da sagte ich zu Andrea: ‚Ja, sollte ich sagen, nee Frau Schneider ich bin schwul’. Sie merkte immer noch nichts. Sie dachte wirklich ich sage die Wahrheit und wenn ich heute so darüber nachdenke, mit dieser Naivität muß sie sich immer verquatscht haben. Deshalb glaubte sie mir den Scheiß. Ihr standen die Tränen in den Augen. Da sagte ich schnell: ‚He, das war ein kleines Märchen zur Begrüßung! Kennst mich doch’. Nun heulte sie doch tatsächlich etwas, aber es waren Freudentränen und dann küßten wir uns. Und in diesem Augenblick war sehr viel Zuneigung dabei. Jetzt hielt sie inne. ‚Jeder zieht sich selber aus, sonst geht nur was kaputt oder wird schmutzig’. Sie legte sich auf den Rücken spreizte leicht die Beine und das Komische war, wenn wir am Strand nackt rumgetobt sind, war sie bestimmt oft genug in reizenden Posen gewesen und das hatte ich nicht mal bemerkt. Doch jetzt wäre ich am liebsten über sie hergefallen wie ein Karnickel, so geil machte mich ihr Anblick. Doch mein Gehirn schaltete sich noch mal ein und sagte mir ganz cool bleiben, schön langsam. Ich legte mich also halb auf sie und wir küßten uns. Ich massierte sie an ihren festen Brüsten und bald preßte sie ihre Fotze gegen meinen Oberschenkel. Langsam fuhr ich jetzt mit einer Hand von ihrem Busen über den Bauch zum ihrem stark behaarten Loch und fand bald ihren empfindlichen Kitzler. Als ich ihn streichelte preßte sie ihre Fotze noch fester gegen meinen Oberschenkel deshalb nahm ich mein Bein etwas zurück sie konnte nicht mehr dagegen drücken. Aber ihre Schenkel konnte sie auch nicht schließen, mein Bein war schon noch zwischen den Ihren. Sie mußte eine Leere zwischen den Schenkeln ertragen. Sie hätte sicher viel lieber die Beine in ihrer Geilheit geschlossen oder ihre Fotze gegen mich gepreßt. Dann steckte ich einen Finger in sie, soweit es ging. Sie hielt ihr Becken schon lange nicht mehr still mit dem Daumen massierte ich den Kitzler weiter. Sie atmete als hätte sie mindestens 10 Minuten Jogging hinter sich. Ich hatte den Eindruck, sie wollte aber nicht kommen bevor ich in Ihr war. Da sagte sie: ‚Vergiß den Gummi nicht!’ Ich zog ihn mir schnell über und sie wurde etwas ruhiger, dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und massierte ihre Klitoris intensiv. Da sagte sie mit leicht aggressiver Stimme: ‚Nun, mach doch endlich …’ und dann freundlicher: ‚Bitte!’ Ich stieß zu. Sie legte ihre Beine sofort um mich und ich habe sie mit aller Kraft gestoßen und gestoßen. Es war gut, daß ich vorher schon mal gewichst hatte. Ich hätte noch gekonnt als sie kam, doch nun hatte ich das gleiche Ziel und ich kam mit ihr. Nach dem mein Riemen nicht mehr zuckte, legte ich mich bald neben sie, ich hatte Angst, daß das Kondom in ihr stecken bleibt…“ Gegen Ende meiner Erzählung saß Sandy nicht mehr ruhig, sie hatte die Augen geschlossen. ‚Stellte sie sich etwa vor, sie wäre Andrea?’ Langsam schob ich ihr einen Finger in die Muschi und sie begann sich rhythmisch zu bewegen. Mit dem Daumen spielte ich an ihrer Klit. Sie holte schon wieder tief Luft. Da legte ich mich auf den Rücken und sagte zu ihr: „Komm, reite nach Hause!“ Sie verstand, was ich meinte und setzte sich sofort auf mich und sie ritt mich und ich knetete dies herrlichen festen Brüste, ich zog sie etwas runter zu mir und ich leckte abwechselnd ihr harten niedlichen Nippel oder küßte sie. Bald richtete sie sich wieder auf und mit den Daumen bearbeitete ich beide Nippel. Ich weiß nicht was das dann war. Waren es viele Orgasmen oder ein Dauerorgasmus. Ich hielt nur gegen und sie ritt und ritt, sie warf immer mal wieder ihren Kopf in den Nacken. Ich hatte den Eindruck so wie sie sich meine Latte jedes Mal reinschob jauchzte sie die Luft aus ihrem schönen, geilen Körper. Es zuckte und pulsierte ihr ganzer Körper. Ich hatte mich jetzt gut unter Kontrolle und als sie irgendwann nachließ drehte ich uns schnell um und jetzt übernahm ich die Initiative. Ich stieß zu, immer und immer wieder, mal schnell und kurz und dann wieder langsam und sehr tief. Einmal zog ich mich fast ganz zurück, da schlang sie ihre schönen, schlanken Beine um mich. Sandy hatte alles um sich vergessen. Die Töne die sie von sich gab, waren richtig laut. Ich war mir aber sicher, es geht ihr gut. Nur von den Geräuschen die sie machte, würde ich geil werden, wenn ich es nicht schon war. Ich erhöhte das Tempo mit tiefen Stößen, ich kam zur Schlußoffensive und sie öffnete ihre Beine wieder und mit einem gewaltigen Schuß in sie, erlöste ich uns beide…. Das Meer rauschte und Sandy säuselte mir ins Ohr: „Ich liebe dich….“ Und später: „Das war keine weiche Landung aber gut. Es reicht mir für heute.“ Ich legte sie wieder auf mich, als sich unsere Verbindung löste lagen wir noch lange eng neben einander und schwiegen uns an. Es war schön. Gut daß es ein Megasommer war. Schließlich gingen wir ins Wasser, ich mußte hoch und heilig versprechen mich mit meinen Zärtlichkeiten zurückzuhalten. Sandy war der Meinung daß ich beim Baden, Kraft und Sperma tankte. Für heute reichte es ihr aber. Noch im Wasser sagte sie auf einmal: „Du hast die Geschichte aber nicht bis zu Ende erzählt.“ „Du warst so heiß, daß ich nicht wußte ob du noch zuhörst.“ entgegnete ich und fuhr fort mit meiner Erzählung. „Viel gibt’s da nicht mehr zu erzählen, an diesem Abend merkte ich zwei Dinge. Das Eine war, sie hat uns nie mit Absicht verraten, sie hat sich immer aus versehen verquatscht. Das Andere war, nichts ging ihr über einen gemeinsamen Orgasmus und das hat sie jeden Abend von mir bekommen. Am Tag haben wir uns soviel um einander gekümmert wie früher. Abends von 10 bis 11 Uhr aber um so mehr. Am letzten Abend war der Rest der Klicke zusammen in der Disco. Sie auch. Die letzten 10…20 Minuten tanzten wir das einzige Mal überhaupt zusammen und sie sagte mir, daß heute nichts aus uns wird. Bei ihrem Glück, würde das noch jemand bemerken und auf den Ruf, eine zu sein die es mit einen nach drei Tänzen trieb, könne sie verzichten. Voriges Jahr habe ich sie hier zufällig getroffen und weißt du wen noch?“ Ohne eine Antwort abzuwarten redete ich weiter: „Andreas, das ist der Junge mit der großen Zehe. Er hat sich nach ein paar Wochen bei ihr gemeldet und jetzt wohnen sie zusammen. Wir haben uns alle drei prima unterhalten und er weiß auch über mich Bescheid. Sie hatte sich mal wieder verquatscht. Doch sie hatten sich, als sie sich an dem Abend trennten nichts versprochen. Deshalb mußte er ihr nichts verzeihen.“ „Das war also die Geschichte von Andrea und Andreas und dir“, sagte Sandy, „ich dachte so was gibt’s nur im Film. Ich meine daß die Namen so zueinander passen. Aber warum hat Andrea eine Fotze und ich nicht, zumindest hast du meine Scheide noch nie so genannt.“ „Weil Andrea Ihre, durch die vielen Haare, viel größer wirkte und auch war ich nie so zärtlich mit ihr wie manchmal mit deinem süßen Fötzchen. Voriges Jahr habe ich sie auch am Strand gesehen, sie muß sich irgendwie rasiert haben, sie hatte auf jeden Fall nicht mehr so einen großen Bär wie damals. Und sie hatte schon so lange ich sie kenne blonde Haare auf dem Kopf, doch der Muff war immer dunkel.“ „Scheide, Muschi, Fotze, Bär, Muff und weiter, wie viel Namen kennst du noch“ „Na Pussy, Schnecke und Vagina und wenn die Vagina so groß ist wie bei Andrea dann ist’s halt ein Waggon“ „Spinner“, sagte sie lachend und gab mir ein Küßchen. Inzwischen waren wir aus dem Wasser und hatten uns angezogen. Sandy hatte über ihren Kleid den Bademantel gezogen sie fror etwas, den Slip ließ sie aus. Ich hatte aber strengstes Verbot sie dort zu berühren. „Ich glaube ich würde immer wieder kommen wenn du mir zwischen die Beine gehst, aber es wäre dann wie eine Strafe.“ „Ich möchte gern die ganze Nacht bei dir bleiben.“ „Ich auch, doch das wird wohl nicht gehen, noch nicht.“ also brachte ich sie zu ihrem Zelt. Küßchen und weg war sie. Es war Sonntag, das Wochenende war schon wieder fast um. Meine Mutter konnte nicht begreifen daß ich frühstückte und nicht bis Mittag schlief. Wenn sie nicht immer alles ganz genau wissen wollte, hätte ich ihr ja schon mal angedeutet warum ich das 2. Wochenende hier war. Doch da ich heute Abend nicht ewig hier bleiben konnte, wollte ich am Tag mehr Zeit mit meinem Vögelchen verbringen. Ich nannte sie immer mal wieder so und es schien ihr zu gefallen. Ich traf sie mit ihren Bruder an den Tischtennisplatten, wo sonst. Der Bruder schlug mit der Naivität eines 12jährigen vor: „Wir spielen Tischtennis jeder gegen jeden“ Er konnte sich wohl nicht vorstellen, daß wir allein sein wollten. Ich versuchte ihn aber nicht los zu werden, denn ‚Verliebte verfolgen’ war auch so ein Streich von früher. Wenn wir merkten ein Pärchen strebte der Einsamkeit zu, dann liefen wir wie zufällig in größeren Abstand hinterher. Spielten mit einem Ball oder schubsten uns gegenseitig ins Wasser oder so. Es sollte alles zufällig aussehen und wir freuten uns diebisch das wir den Zwei die Tour vermasselten. Also spielte ich erst mal gegen Frank Tischtennis und obwohl ich früher einer der Besten war, verlor ich. Aber je länger ich spielte um so besser wurde ich und als ich gegen Sandy antrat war ich in Topform. Man merkte ihr an, daß sie unbedingt gewinnen wollte. Doch mit einem bißchen Pech verlor sie und dann schimpfte sie mich lachend: „Den Clown läßt du gewinnen und mich…? So werden wir den nie los!“ Da mischte er sich ein: „Ach, ihr wollt allein sein, knutschen wa…? O.K. ich bin ja kein Schwein.“ Er zog davon. Sandy kam aus dem Staunen gar nicht raus. „Das ist nicht wahr, jetzt kannst du dir was einbilden. Mir hätte er den Gefallen nicht getan. Na ja, ich hab ihm letztens erzählt, daß er sich bei dir bedanken kann, das ich nichts von der Qualmerei erzählt habe. Seit du mir so einiges von Deinen Dummheiten erzählt hast und ich das auch noch zum Lachen fand, verstehe ich ihn manchmal besser. Was machen wir, in einer Stunde ist Mittag?“ Wir gingen ins Wasser und Sandy schwamm sofort weit raus, ich folgte ihr. Als ich umkehren wollte, schwamm sie weiter. „Man, hör auf mit dem Scheiß, komm wir kehren um. Ich hatte mal ein Erlebnis hier….“ „Und gab’s Tote“, fragte sie zurück. Ich verneinte. „Na also…, komm noch ein Stück!“ Ich war das erste Mal schlecht auf sie. Auf einmal war sie weg. Scheiße…, ich drehte mich nach allen Seiten um, da stieß ich mit den Beinen in den Sand. Eine Sandbank, sie hatte das gewußt. Na warte, ich war mir ziemlich sicher gleich würde sie auftauchen. Da kam sie hoch, ich gleich runter in der Hoffnung, daß sie mich nicht sah, ich tauchte in ihre Richtung und wollte sie an den Beinen packen, doch dann überlegte ich es mir anders. Kurz vor ihr tauchte ich auf. Sie erschrak mächtig und wir hielten uns ganz fest und küßten uns intensiv. War ich froh daß sie mich nur reingelegt hatte. Das kalte Wasser hatte keine Macht gegen meine Gefühle. Ein Ständer heißt Ständer weil er steht und meiner stand gewaltig. Sandys Hand streichelte mich genau da mit der flachen Hand. Mir war es gar nicht so recht. „Am Strand stehen 5 Mann und beobachten uns, weil sie dich mindesten so geil finden wie ich.“ wehrte ich mich leicht. „Da wissen sie wenigstens, daß sie sich keine Hoffnungen machen brauchen!“ lachte sie. Jetzt steckte sie sich doch tatsächlich meinen Schwanz zwischen die Beine und fing an richtig zu ficken. Sie hatte mich mit ihren Beinen fest umklammert. Ich mußte aufpassen daß wir nicht umfielen. Durch das Wasser war sie zwar ganz leicht, doch ich mußte die Arme weit auseinander machen, damit ich das Gleichgewicht hielt, ich konnte mich ja nicht einmal irgendwo anlehnen. Meine Erregung stieg nicht weiter an. Ich war beschäftigt damit nicht umzufallen. Doch Sandy war nicht mehr auf dieser Welt und ich wußte, sie würde jetzt nicht so schnell aufhören. Ich schaute ihr ins Gesicht, sie sah mich nicht. Sie hatte alles um sich vergessen. Das bewunderte ich an ihr. Wenn sie sich mir hingab war alles Andere unwichtig. Jetzt schüttelte sie der erste Orgasmus und sie ließ mich los, ich wollte schnell zu greifen doch sie rutschte mir durch die Hände und ich kratzte sie noch leicht. Hustend tauchte sie wieder auf und ich wollte laut loslachen. Doch dann sah ich mein Häufchen Unglück und hielt mich zurück. Ich klopfte ihr auf den Rücken damit sich ihr Husten beruhigte. „Warum hast du mich nicht richtig fest gehalten.“, fragte sie mich sichtlich böse. Ich nahm sie in die Arme und erklärte ihr Alles und fügte lächelnd hinzu: „Jetzt hast du mir den Ballon aufgeblasen und nun stehe ich hier.“ und wahrscheinlich um mir zu zeigen, daß sie nicht mehr böse auf mich ist, tauchte sie ab und versuchte mir einen zu blasen. Sie konnte die Luft relativ lange anhalten. Doch dann kam sie hoch holte Luft und verschwand wieder. Ihre Hand umschloß mein steifes Teil die ganze Zeit und sie wußte genau was zu tun war. Sie umschloß meinen Schwanz mit ihren Lippen und fickte mich mit ihrem Mund. Zwischendurch kam sie hoch und holte Luft. Als sie das Dritte mal auftauchte, war ich schon kurz vor dem Punkt an dem es kein zurück mehr gab. Sie tauchte auf, ich küßte sie und zog sie mit einer Hand fest an mich, mit der anderen Hand umfaßt ich ihre Hand um meinem Glied, damit sie ja nicht losließ. Ich bewegte mich in Ihrer Hand immer schneller. Bald kam die Erlösung und dann strömte mein Saft ins Meer. Ich preßte meinen Schwanz etwas gegen sie. ‚Wau… !’ Nachdem ich wieder richtig da war sagte ich zu Sandy. „Hoffentlich wird jetzt nicht noch so ein unschuldiges Fischlein schwanger. Wenn das rauskommt kriege ich noch eine Anzeige an den Hals. Sex mit Tieren ist in Deutschland verboten.“ Wir lachten und schwammen zurück an den Strand. Sandy mußte sich beeilen damit sie nicht zu spät zum Essen kam. Nach dem Essen wollten wir uns gleich wieder treffen. Meine Mutter fragte beim Essen nach dem Mädchen mit dem ich Tischtennis gespielt habe. „Was soll mit ihr sein?“ Ich wollte erst mal horchen was sie gesehen hat. Aber sie sah uns anscheinend nur spielen. Deshalb beruhigte ich sie. „Ich habe halt mal mit der Kleinen Tischtennis gespielt, die ist doch gerade mal 15 Jahre.“ log ich und weiter scherzte ich: „Aber sie scheint ein Auge auf mich geworfen zu haben, ich werde wohl in 5 Jahren noch mal nach ihr sehen.“ Mutter lachte und Vater machte eine Bemerkung über Mutters Neugier. Als wir uns wieder trafen fragte sie mich sofort: „Wolltest du Dir nicht mal ein paar Sexspiele einfallen lassen?“ Ich verstand sie nicht und fragte: „Was war denn die Sache ohne Slip und die mit dem Slip in deiner Spalte?“ „Und heute, was hast du dir heute für mich ausgedacht? Ich möchte Sex bis du wegfährst!“ „Soll ich dich fesseln?“ „Ich weiß nicht!?“ „Du, kannst mir vertrauen, das weißt du. Paß auf wenn du sagst: ‚Vögelchen will nicht mehr!’ mache ich dich sofort los!“ Versuchte ich sie zu überreden. „O.K.! Ich mache mit, ich vertraue dir“ Wir holten Decken aus dem Auto. Meine Mutter hatte mir vor ein paar Wochen ein paar alte Handtücher gegeben, nachdem sie sie gewaschen hatte, als Putzlappen. Die hatte ich noch nicht gebraucht und nahm sie jetzt mit. Wir gingen zu einer Stelle 500m landeinwärts. Als wir da waren sagte sie: „Das ist also die Stelle an der du Andrea vernascht hast“. Ich sagte gespielt hart: „Ich habe sie brutal gefickt, die Fesseln der Angst waren fester als diese hier!“ Ich hob die Handtücher hoch und riß sie einmal längs durch. Sie mußte sich ausziehen und hinlegen, ich band ihre Hände jede an einen Baum. Für die Beine konnte ich keine geeignete Stelle finden um sie anzubinden. „Und nun?“, fragte sie mich lächelnd. Streng sagte ich: „Dir wird das Lachen schon vergehen! Bist du schon feucht?“ Sie schüttelte den Kopf. „Da werde ich jetzt eine halbe Flasche Sonnenöl in dich spritzen. Und dann gleich will ich probieren ob ich es schaffe in weniger als 10 Sekunden in dich zu spritzen. In einer halben Minute, spätestens, ist alles vorbei.“ Ich nahm meine Uhr ab und legte sie so daß ich sie im Blick hatte. „Das machst du nicht, das würdest du nie tun!“ lachte sie mich an und sie hatte recht. „Nein“, sagte ich, „ich werde dich anpissen von deiner Muschi bis hoch zu deinen süßen Mund und zurück. „ Das wäre geil“, behauptete sie, „das Beste daran ist, du wirst es mir danach nicht übel nehmen, wenn ich das mal mache, ich stelle mir das ganz geil vor mal zu pissen, wenn du mich leckst.“ ‚Meinte sie das ernst?’ Ich war mir da nicht sicher. Ich traute mich nicht genauer nachzufragen, denn eigentlich hatte ich etwas Anderes vor. Ich küßte sie leicht auf den Mund. Sie öffnete ihn und unsere Zungen berührten sich. Es wurde kein richtiger Zungenkuß ich spielte nur mit ihr. Langsam wollte sie mehr. Deshalb hob sie den Kopf, ich wich aber etwas zurück, es sollte eine ganz softe Schmuserei werden ich streichelte mit der flachen Hand ganz sanft ihre Brüste. Ich berührte nur die Nippel ganz leicht. Ihre kleinen Warzen wurden fest, die Nippel steif. Sie hatte es gern wenn ich ihre Tittchen auch mal knetete. Doch das tat ich nicht, nur ganz sanft, kein fester Kontakt. Es erregte sie, als ich mit meinen Händen ihre kleine Möse erreichte, fuhr ich ihr sanft durch die Haare, ganz sanft berührte ich später ihre Schamlippen. Sie hob sich mir entgegen mit ihrer Muschi und ich wich etwas zurück. Jetzt schimpfte sie lachend: „Was du machst ist die reine Veralberung!“ Ich ging darauf gar nicht ein. Ich war ganz sanft, jede Berührung war soft. „Bist du feucht?“, wollte ich von Sandy wissen. „Probier’s aus.“ Ich kniete zwischen ihren Beinen und fuhr mit dem kleinen Finger etwas zwischen ihre Schamlippen. „Es geht.“, sagte ich und zog vorsichtig ihr Schamlippen auseinander. Ich konnte ihren Kitzler sehen und berührte ihn mit meiner Zunge ganz sanft, so als wollte ich ganz vorsichtig an etwas heißen lecken. Sie wollte mir Ihre Muschi entgegen bringen, doch ich drückte sie sanft aber bestimmt zurück. Ganz sanft umkreiste ich mit meiner Zunge ihre Klitoris. Sie wurde immer nasser. Doch sie wollte endlich derber berührt werde. Ich nahm einen Grashalm und berührte damit ihren Kitzler sie hob ihr Unterteil wieder an doch der Halm bog sich weg. „Das ist nicht mehr feierlich!“, sagte sie jetzt ernst. Genauso ernst entgegnete ich. „Wenn’s weh tut können wir gern eine Pause machen.“ „Du sollst mich richtig ficken oder wenigstens lecken, aber richtig!“ „Jetzt wirst du aber ordinär!“ schimpfte ich sie lachend. Sie lächelte etwas frustriert. „Na gut, ficken wir aber ganz vorsichtig.“, sagte ich und schob ganz langsam mein zum Bersten steifen Schwanz in ihre Grotte bis die Eichel verschwunden war. Sie kam mir entgegen, sie wollte mich voll in sich spüren, ich wich nicht zurück sondern sagte ihr: „Wenn du nicht still hältst komm ich bestimmt gleich und womöglich rutsche ich noch aus dir und dann hast du den ganzen Kram auf den Bauch und ich muß mich dann erst mal ausruhen und dann muß ich wieder von vorn anfangen. Das wollen wir doch nicht.“ Ich zog mich wieder zurück und fing an sie wieder zu lecken richtig tief fuhr ich mit meiner Zunge in sie. Nun lutschte ich an ihrem festen Kitzler und sie war kurz vorm Höhepunkt, da hörte ich auf fragte ganz scheinheilig: „Sandy, geht’s dir gut? Du stöhnst so. Hast du Schmerzen?“ Sie sah mich etwas böse an und streckte mir die Zunge raus wie ein kleines Kind. Ich löste ihre Fesseln. Ich hatte sie so gebunden, daß ich nur an der richtigen Stelle ziehen brauchte und sie war frei. In dem Moment stieß ich kräftig zu, sie umschlang mich dankbar mit ihren Händen und Beinen. Ich drehte mich auf den Rücken und sie ritt mich. Wir waren bald in den Wolken. Ich konzentrierte mich darauf nicht zu spritzen, das gelang mir heute bestens. Mit beiden Händen knetete ich ihre Brüste und sie ritt und ritt… Ihr Geräuschpegel machte mir Angst. Wenn jemand in der Nähe war, der würde doch angelockt werden. Doch dann war mir alles egal, solange da nur jemand guckte und uns nicht weiter stört, war es mir auf einmal egal. Ich genoß ihre Ekstase und sah sie an. War diese Geilheit zu überbieten? Ihre Scheidenwand rieb an meiner Eichel. Die schönsten Gefühle durchströmten mich. Ihr Muschisaft rann aus ihr auf meinen Bauch und an meinen Sack herunter. Sie hatte einen sehr langen Orgasmus. Als sie dann nachließ nahm ich eine Hand von ihren Titten und bewegte sie zu ihrer Muschi. Mit meinem Daumen massierte ich ihren Kitzler und sie steigerte sich wieder. Ich ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Wie lange kann man das so machen? Ich war mir sicher, das irgendwann der Punkt kommt wo es Sandy keinen Spaß mehr macht und sie durch die Kitzlermassage trotzdem nicht aufhören konnte. Ich zog sie runter zu mir und wir drehten uns, ich lag auf ihr und ich stieß und stieß sie legte wieder ihre Beine um mich und mit ihren Händen hielt sie mich ganz fest. Sie stöhnte nicht, sondern sie keuchte. Sie öffnete ihre Beine wieder und spreizte sie weit, ich faßte es als eine Art Signal auf und ich erhöhte noch mal das Tempo. Ich kam gewaltig, mein Samen schoß pulsierend tief in sie. Wenn ich auf Sandy bin komme ich auf jeden Fall schneller, als umgekehrt. Aber jetzt konnte es nicht zu früh sein war ich mir sicher. Wir wurden ganz langsam ruhiger. Sie wollte jetzt auf mir sein. Das war gut. Ich war gerne noch lange in ihr und so konnte ich nicht zu schwer werden. „Irgendwann nachher gehen wir baden“, meldete sie sich wieder, „aber zwischen uns spielt sich heute nichts mehr ab. Du hast es mit mir getrieben als wäre es das letzte Mal?“ Und da war ein Fragen in ihrer Stimme. „Ich komme spätestens Freitag wieder“ „Kannst du deinen Chef nicht ´ne Woche Urlaub abschwatzen, Oma gestorben oder so“ „Ich werde sehen was sich machen läßt“ „Irgendwann am nächsten Wochenende bekomme ich auch meine Regel“ „Ein guter Schimmer schwimmt auch im roten Meer“ Wir lachten. „Ich glaube, das mag ich nicht“ „Es kommt darauf an, wie groß die Sehnsucht ist.“ Es kam alles ganz anders. Als ich Montag in die Firma kam war der Chef schon da, Gott sei dank war ich pünktlich. Er kam sonst immer später. Er erklärte uns allen das er einen Auftrag bekommen hat der in der Zukunft viele Aufträge bringen könnte. Es war nichts Besonderes nur der Termin war knapp. Das hieß, viel Überstunden und das nächste Wochenende durcharbeiten. Ja aber Sandy…, wie hieß sie eigentlich weiter. Ich hatte keine Telefonnummer, keine Anschrift, ich hatte einen Haufen schöner geiler Erinnerung. Das war’s. Nächsten Sonntag verließ sie den Zeltplatz. Wie konnte ich sie jemals erreichen, wenn nicht diese Woche. Ich mußte mit dem Chef reden, ich ging zu ihm und erzählte von meinem Problem und er schickte mich sofort los mit den Worten: „Bis Morgen kann ich noch auf dich verzichten, aber dann nicht mehr.“ Scherzend fügte er noch hinzu: „Schieb einen schönen Gruß von mir mit rein!“ Als ich kurz nach 13 Uhr am Zeltplatz ankam lief sie gerade die Straße entlang zum Zeltplatz. Sie hatte ein paar Kleinigkeiten für sich gekauft. Ich fuhr langsam neben ihr her bis sie mich bemerkte. Sie riß die Beifahrertür auf und hing an meinen Hals und küßte mich. „Hast du die ganze Woche frei?“, wollte sie wissen. Ich erklärte ihr alles. Mit feuchten Augen sagte sie. „Das war’s dann mit uns!“ Ich verstand sie nicht. „Wie soll das mit uns gehen. Du müßtest mich fast jedes Wochenende besuchen. Wo willst du schlafen. Das funktioniert nicht!“ Nun heulte sie richtig los. Ich nahm sie in meine Arme, mehr wie eine kleine Schwester. „Rede mit Rudi, ich bin sicher der findet ein Bett für mich.“ Sie sah mich an und meinte: „So toll ist mein Papa auch nicht!“ „Versuchs und schreibe mir wenn du zu Hause bist, ich bin im Moment telefonisch schlecht zu erreichen. Ich rufe dich nächste Woche an“. Ich wendete das Auto und wir fuhren an die Stelle an der ich sie entjungferte. Ich fiel ein bißchen über sie her. Das erste Mal wehrte sie sich ein wenig. ‚Was sollte das?’ Ich kannte sie so nicht. Lag es daran, weil sie nicht glaubte, daß es mit uns weiter ging. Ich hatte sie schon ausgezogen und auch ich war völlig nackt und sie entzog sich wieder etwas. War das ein Spiel? Was hatte sie. Ihre Nippel waren steif und fest wie ich es kannte. Ich ging zum Großangriff über, spreizte ihre Schenkel und fuhr mit meiner Zunge tief in ihre doch schon sehr feuchte Grotte. Es gefiel ihr und doch spürte ich etwas Gegenwehr. Ich hörte sie sagen: „Wenn du jetzt nicht aufhörst, dann wirst du sehen was du davon hast! Beschwere dich hinterher nicht!“ Ich hörte nicht auf, ich wußte aber auch nicht über was ich mich beschweren sollte. Sie entspannte sich jetzt und ließ sich fallen wie ich es kannte. Ich dachte nicht mehr über ihre Zicken nach, sondern leckte intensiv ihren Kitzler und sie hob und senkte schon wieder ihr Becken in Erwartung ihres ersten Orgasmus. Als ich mit meiner Zunge gerade tief in sie fuhr änderte sich auf einmal ihr Geschmack und schon hatte ich einen Schwall Urin im Mund und ein natürlicher Reflex zwang mich ihn zu schlucken. Sie hatte mich gewarnt in der Hoffnung, daß ich ihre Warnung ignorierte, dieses raffinierte, kleine, geile Biest. Ich ließ jetzt alles wieder aus meinen Mund laufen und leckte sie weiter als wäre nichts. Als ihr Strahl kleiner wurde ließ ich meinen Mund voll laufen ohne zu schlucken. Ich behielt den Mund voll. Als sie fertig war fuhr ich mit meinen Ständer in ihre pißnasse Fotze. Was sie machte hatte meiner Geilheit überhaupt nicht geschadet. Ich konnte mich gerade noch zurückhalten um nicht loszuspritzen und suchte ihren Mund um sie zu Küssen. Dabei bekam sie die Kostprobe ihrer Pisse in den Mund. Das machte sie noch geiler. Sie hob und senkte ihr Becken unter mir. Es gab kein Halten für mich. Ich stieß noch ein paar Mal kräftig zu und ich entlud mich. Bevor ich abschoß zog ich mich zurück nahm meinen Ständer in die Hand und spritzte auf ihre nasse geile Muschi. Ich hätte nie gedacht daß ich so geil durch ihren Urin werden würde. Sandy war auch unbeschreiblich geil, doch war ich zu schnell um sie auch nur mit einem kleinen Orgasmus zu beglücken und verdient hatte mein liebes versautes Vögelchen ihren Höhepunkt auch nicht. Sie hatte mich schließlich ganz schön überrumpelt. Doch geil fand ich es auf einmal auch. Jetzt fing ich an sie zu lecken. Es war schon ein eigenartiger Geschmack. Diese Mischung aus Pisse, Mösensaft und Samen macht mich schnell wieder geil. Mein Pimmel fing an zu wachsen. Ich leckte ihre Muschi so, das sie ständig kurz vorm Höhepunkt stand ohne ihn zu erreichen. Ich machte das so lange, bis ich mit meinen halbsteifen Pißstab so weit war sie anzupinkeln. Ich kniete mich über sie. Sandy lag zwischen meinen Beinen unter mir mein Sack berührte ihren Bauch. Ich faßte hinter mich zwischen ihre Beine und massierte ihre Klit. Ich streichelte sie zum Orgasmus. Als es sie so richtig überkam pinkelte ich ihr ins Gesicht und auf die Titten. Sie leckte mit ihrer Zunge nach meinen Saft. Der Anblick war so geil. Als ich mich halb entleert hatte, hielt ich an ohne aufzuhören ihre Klit zu bearbeiten. Jetzt kniete ich mich schnell zwischen ihre geilen Schenkel und pißte auf ihr Muschi. Wenn ich den Kitzler direkt traf, jauchzte sie jedes Mal laut auf. Ich hatte mich total entleert und wichste mir den Schwanz richtig steif und stieß sofort tief in sie und rammelte wie wild und bald kam ich das zweite Mal während Sandy immer noch ihren gigantischen Dauerorgasmus herausschrie. Ich blieb auf ihr, bis ich ihr zu schwer wurde, dann stand ich auf und reichte ihr eine Hand und sagte lieb zu ihr: „Komm meine große Pottsau, jetzt gehen wir ins Wasser.“ Im Wasser wollte sie sich bei mir entschuldigen. Doch ich schnitt ihr wieder das Wort ab mit: „Du hast mich gewarnt, ich beschwere mich nicht, du mußt dich nicht entschuldigen.“ Etwas später nahm ich sie in die Arme und küßte sie und sagte: „Es war geiler als ich je gedacht hätte, aber oft müssen wir das nicht machen“. Wir küßten uns wild, mein Ständer hatte seine volle Größe. Ich legte sie auf den großen Stein im Wasser und drang wieder in sie ein und stieß ohne Pause. Als sich ihr Orgasmus andeutete stieß ich noch kräftiger und wir kamen wieder gemeinsam. Es wurde ein Nachmittag mit sehr viel Abspritzen und vielen Orgasmen und relativ wenig Zärtlichkeit. Erst als wir unsere schmerzenden Geschlechter nicht mehr verbinden wollten kuschelten wir uns zärtlich an einander, streichelten uns und schenkten uns kleine Küsse. Sandy fuhr mit meinem Auto bis zur Hauptstraße dann brachte ich sie zum Zeltplatz. Sie mußte mir noch mal versprechen, daß sie mit ihren Eltern spricht und mir nächste Woche einen Brief schreibt. Ich versprach sie anzurufen. Als ich fuhr hatte sie Tränen in den Augen. Mein Vögelchen… Knapp 50 kg lebendes, zartes, liebes und schon etwas geiles Frauenfleisch hingen an meinem Hals. Sandy küßte mich zärtlich und sie hatte feuchte Augen wie bei unseren Abschied vor fast 2 Wochen. Doch heute deutete ich das als Zeichen großer Freude. Bald, ein paar Tage nach unserem Abschied bekam ich einen lieben Brief von ihr in dem sie mir schrieb, daß ich bei ihr übernachten kann, sogar in ihrem Zimmer. Ich hatte eigentlich nichts anderes erwartet. Doch Sandy hatte ihren Eltern diese ‚Freizügigkeit’ nicht zugetraut. In den letzten Tagen hatte mich meine Arbeit alles vergessen lassen auch Sandy. Ich dachte zwar täglich an sie, aber immer erst spät abends und da traute ich mich nicht mehr sie anzurufen. Heute sind wir pünktlich mit unseren wichtigen Auftrag fertig geworden. Vor zwei Stunden hat mein Chef uns alle gerufen und uns für die Arbeit gedankt und einigen Leuten, auch mir hat er vorgeschlagen zwei Wochen Urlaub zu machen. Da rief ich nun endlich bei Sandy an, sie war gleich selber am Hörer und ich fragte sie ob ich kommen kann. „Moment“ antwortete sie und sprach mit ihren Eltern. Ihre Mutter sagte was von nicht genug zu Essen und Rudi, den verstand ich besser, sagte. „In dem Alter haben wir von Luft und Liebe gelebt. Wir können ja ein paar Mark da lassen, damit keiner verhungert. Wenn der Junge bleibt bis wir wieder kommen dann könnt ihr ja das Haus hüten, frag ihn wie lange er Zeit hat.“ Bevor sie mich fragen konnte antwortete ich ihr daß ich zwei Wochen Zeit habe. „Das reicht“, sagte sie, „komm schnell! Wann bist Du da?“ „Wenn ich bei dir duschen kann, in spätestens zwei Stunden.“ „Ja, ja ich warte, wie du unser Haus findest habe ich dir ja im Brief beschrieben. Beeile dich, ich warte!“ Jetzt war ich da und wir hatten die Tür des Hauses hinter uns geschlossen und sie küßte mich immer noch, wenn sie nicht bald aufhörte dann würde ich wohl mein Vögelchen die Treppe hoch vögeln. Ich schob sie etwas von mir und schaute sie mir an. Ihr glückliches Gesicht strahlte mich an. Sie hatte ein Männerhemd an, das leicht über ihren Po reichte, an dem nur jeder 2. oder 3. Knopf geschlossen war. Ich sah wieder in ihr bezauberndes Gesicht, sie lächelte mich unwiderstehlich an. Da schoß mir ein Verdacht durch den Kopf. Ich drückte sie an mich und wir küßten uns, unsere Zungen begrüßten sich jetzt richtig und ich prüfte ob ich richtig dachte. Kein BH, auch kein Höschen und das Hemd fast nicht zugeknöpft. Ich hob sie an, sie schlang ihre Beine um mich und ich fragte zur Sicherheit was ich schon wußte: „Sind wir allein?“ „Bis Sonntag Nachmittag! Sie sind alle zu Oma und Opa gefahren. Hättest du 10 min später angerufen wäre ich jetzt auch dort.“, antwortete sie mit schon leicht bebender Stimme. Ich trug sie die Treppe rauf und ließ sie oben auf den Boden gleiten. Als sie lag und ich zum Angriff übergehen wollte fragte sie mich: „Hast Du eine halbe Minute Zeit?“ Ich kniete auf der Treppe und nickte. Sie stand auf nahm mich an der Hand und zog mich in ihr Zimmer und legte sich mit ihrem Oberkörper bis zum Po auf ihr Bett, die Beine standen auf dem Boden und waren gespreizt. Ich hatte mir schnell die Klamotten ausgezogen und sah in ihre feuchte Grotte. Mit meinem gewaltigen Ständer fing ich an in sie einzudringen. Ein schmerzhaftes „Au“ stoppte mich. Ich sah sie an, doch sie lächelte und sagte: „Ein bißchen langsamer bitte, so gut hast du mich eben noch nicht zugeritten!“ Nun küßte ich sie und öffnete die letzten zwei Knöpfe ihres Hemdes, dann saugte ich ihre kleinen steifen Nippel an ihrem Fettgewebe zwischen Bauch und Hals, ich hörte ihren tiefen Atem. Mit vielen kleinen Küssen fuhr ich über ihren glatten, straffen Bauch über ihren Venushügel und drang mit meiner Zunge in die total nasse Grotte ein. Nur gut, daß Sandy mein Glied nicht mit ihren zarten Händen erreichen konnte, ich war so erregt, daß ich sofort geschossen hätte. Meine Zunge begann intensiv den Kitzler zu massieren da hörte ich sie stöhnend rufen: „Nun komm schoooohhhn!“ Sie war kurz vorm explodieren und ich versank tief in ihr und war sofort am Punkt an dem es kein Zurück gab. Nach drei kräftigen Stößen schoß ich mit einer 11 tagegroßer Ladung in sie. Die pulsierenden Samenströme wollten nicht so schnell enden. Welch Erlösung für mich! Welche gigantischen Empfindungen durchfuhren mich und strömten in Sandy. ‚Und Sandy?’Sie hatte einen leichten Orgasmus mit mir gemeinsam, so einen hätte sie sich sicher selber machen können. Mein Saft war in solchen Mengen geflossen, daß er bevor ich sie verließ, vermischt mit dem Ihrigen, an ihren Po entlang lief. Doch das war ihr alles egal, ich sah ihr an sie war das glücklichste Mädchen der Welt. „Was hast du die letzten Tage gemacht?“, wollte sie wissen. „Wenn ich dich eben mit dem Mund verwöhnt hätte wäre ich jetzt tot, ertrunken!“ scherzte sie und wischte sich mit einem Tempo die Oberschenkel und ihre Pobacken trocken. Ich erzählte ihr, daß ich manchmal 16 Stunden gearbeitet habe und außer für Schlafen, Essen, Trinken und Arbeiten keine Zeit war. „Ich habe aber jeden Abend spät an dich gedacht doch ehe mein kleiner Freund an dich denken konnte war ich schon eingeschlafen. Wenn ich an dich gedacht habe war es zu spät zum Anrufen, warst du mir böse?“, wollte ich wissen. „Das sage ich nicht, du bist ja jetzt da…, eben das war eine ganz schnelle Nummer…,ich glaube, ich habe dir auch gefehlt, du bist ja noch lange da, ich hoffe, daß du das bald überbietest.“ „Eigentlich wollte ich erst mal duschen und dann alles langsam angehen. Aber als du in deiner tollen Aufmachung an mir hingst war der Countdown schon am laufen.“ Versuchte ich mich zu entschuldigen. „Was hast du gegen meine Sachen?“ „Nichts, im Gegenteil in dem Hemd hast du mich einfach hingerissen…, oder verführt!? Wie kommst du zu einem Männerhemd?“ „Das ist ein altes Hemd von meinem Vater, es ist ihm jetzt zu eng und ich hab es mal anprobiert als wir Sachen zum Fasching gesucht haben. Meine Ma‘ sagte als ich es anhatte, daß ich es nicht anziehen soll und als ich nicht verstand sagte Pa: ‚Du siehst zu sexy aus!’ Da habe ich es später mal beiseite genommen und heute habe ich probiert ob Rudi recht hatte.“ „Und hat er?“, wollte ich wissen. Sie boxte mich leicht in die Rippen und dann küßten wir uns wieder. Ich duschte, wir aßen und als ich ihr in der Küche noch kurz mithelfen wollte, schickte sie mich hoch in ihr Zimmer mit den Worten: „Laß, heute will ich dich verwöhnen, mach’s dir gemütlich.“ Ich sah mich in ihrem Zimmer um, es war geschmackvoll eingerichtet, an der Wand hing ein großes Poster von jener Bubentanzgruppe (Boygroup) deren Fan sie war. Ich schaltete ihre kleine Stereoanlage ein und startete leise die CD die schon drin lag. Es war Musik zum Poster passend. Auf einem relativ großen Regal saßen viele Kuscheltiere. Ich stellte noch eins auf den Tisch, denn ich wollte nicht mit leeren Händen kommen und Blumen erschienen mir zu altmodisch. Jetzt merkte ich daß Blumen den Vorteil haben, daß man sie mal wegwerfen muß. Außer ihrem Bett stand noch eine Doppelbettcouch im Zimmer. Eine Seite war aufgeklappt und als Bett zu Recht gemacht. Ich klappte die zweite Seite aus und räumte Sandys Bettzeug um. Dann legte ich mich hin und wartete, was machte sie nur so lange…? Als ich munter wurde war es dunkel, wo war ich? Langsam erinnerte ich mich wo ich war, Sandy lag dicht an mich gekuschelt neben mir. Eine Uhr mit Leuchtziffern zeigte mir, daß es Mitternacht war. Die vergangenen Tage hatten mich ganz schön geschlaucht. Was aber hatte ich Sandy angetan, erst habe ich sie im Schnellgang besamt und dann bin ich eingeschlafen…. Sollte ich sie jetzt wecken? Ich war ratlos. Ich streichelte sie sanft. Sie hatte ein langes Nachthemd aus ganz feinen Stoff, Seide oder so, an. Dieses feine Etwas um ihren Körper, das mir wie ein feines Nichts vorkam, erregte mich zusätzlich. Mein mittlerweile ersteiftes Glied stieß gegen ihren süßen Po, den sie mir entgegenstreckte. Ich umfaßte von hinten ihre Brust, die Warzen waren weich, von Erregung keine Spur, das änderte sich aber schnell. Sandy schlief aber weiter, ihr gleichmäßiger Atem verriet mir das. Ich rückte etwas von ihr, drehte sie vorsichtig auf den Rücken und spreizte ihre Beine noch ein bißchen, ganz vorsichtig damit sie nicht munter wird. Ich hatte Angst, daß sie mürrisch wird, wenn ich sie mitten in der Nacht wecke, nachdem ich einfach eingeschlafen war. Ich streifte ihr Nachthemd hoch bis zum Bauch und suchte vorsichtig ihren Kitzler, legte meinen speichelnassen Finger darauf, kuschelte mich wieder an sie und wartete was passiert. Es passierte nichts, vorerst. Als ich gerade wieder am einschlafen war bewegte sie ihr Becken kaum merklich. Ich war sofort hellwach. War da was, oder hatte ich mir alles nur eingebildet. Ich fuhr vorsichtig mit meinen Finger etwas in sie. Sie war jetzt ganz schön feucht. Ganz leicht streichelte ich ihre Klit und sie bewegte sich etwas, ihr leicht kreisendes Becken verriet mir das ich Wirkung erzielt hatte. Ihre Beckenbewegungen steigerten sich allmählich. Auf einmal drehte sie sich zu mir und legte einen Arm und ein Bein um mich. Sie suchte mit ihren Mund den meinigen und begann mich zu küssen. Ihre Zunge suchte meine Zunge und es begann ein erregendes Spiel. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich habe geträumt, daß ich von dir träume und ich hatte Angst daß ich aufwache. Doch du bist, Gott sei Dank, wirklich hier!“ Wir küßten uns zärtlich, meine Hand streichelte sie immer noch in ihrer Muschi. „Du darfst jetzt aber nicht so schnell wieder einschlafen.“, flüsterte sie. Ich küßte sie und streichelte ihre Klit bis ich ihre Erregung am ganzen Körper deutlich spüren konnte und zog mich dann etwas zurück. Ich wollte langsam ihren Körper küssend, ihre Muschi erreichen. Sie hielt meinen Kopf fest und sagte: „Nein das ertrage ich jetzt nicht, da werde ich wahnsinnig, komm endlich in mich!“ „Reite mich!“, antwortete ich. Das ließ sich Sandy nicht zweimal sagen, im Nu saß sie auf mir und ich war in ihr, ganz tief. Langsam fing sie sich an zu bewegen. Ich streichelte ihre Brüste durch diesen tollen Stoff ihres Nachthemdes. Es schien ihr zu gefallen. Meine Augen hatten sich an die Dunkelheit gewöhnt. Sandy saß auf mir und ritt. Sie sah aus wie eine Prinzessin in ihrem Nachthemd. Sie wurde immer wilder und stöhnte laut und warf ihren Kopf nach hinten. Wild bewegte sie sich auf und nieder. Ihren Kitzler rieb sie dabei fest an meinem Schaft entlang. Meine Finger spielten mit ihren harten Nippeln. Mit ihren Brüsten stemmte sie sich gegen meine Hände. Sie war im Reich der Höhepunkte und ich folgte schneller als ich wollte. Als sie merkte das ich gleich am Spritzen war flehte sie: „Nein, nein, biiiitte neiiiiin, niiiiiiiiiiicht. Ich konnte leider nicht mehr warten und zog sie runter zu mir und hielt sie ganz fest, während ich ihr meinen Ständer spritzend entgegen stemmte. Ich überschwemmte sie abermals. Wir waren beide ganz schön außer Atem. Nach einer kurzen Pause zog ich Sandy, die immer noch auf mir saß, das Nachthemd aus, dann drehten wir uns so, daß sie auf dem Rücken lag. Ich begann sie zwischen ihren Beinen zu küssen und leckte ihre Schenkel sauber, langsam erreichte ich ihre Muschi und begann die Schamlippen zu lecken. Meine Zunge öffnete sie und drang so tief es ging in sie ein. Ich leckte ihr meinen ganzen Samen weg. Dadurch wurde sie noch feuchter. Es erregte sie natürlich wieder sehr. Ich leckte noch mal tief in sie. Manchmal möchte ich die Zunge eines Schäferhundes haben. Doch wichtiger ist ja die andere Größe und da hat sich noch keine beschwert. Ich achtete aber darauf daß sie keinen Orgasmus erreichte. Ich drehte mich langsam und brachte meinen Pimmel ihrem Gesicht entgegen. Bald hatte sie mit ihren Mund mein Schwanz erreicht und begann ihn auf liebste Art zu kosen. Sie leckte die Reste des Spermamösensaftsgemischs ab und strich dabei mit ihrer Zunge besonders über die Unterseite meiner Eichel. Aus meinen Pimmel wurde schnell ein Ständer. Er stand schneller als ich es mir vorstellen konnte, da umschloß sie meinen Liebesstab mit den Lippen und ließ ihn rein und raus gleiten. Er hatte bald maximale Größe erreicht und ich entzog ihn ihr. Meine Zunge in ihr wurde dagegen immer intensiver, kurz bevor sie abhob zog ich mich zurück, um sie wieder zu küssen. Meinen Oberschenkel preßte ich zwischen ihre Schenkel und gegen ihre Muschi. Dankbar erwiderte sie den Druck der ihr spürbar, schöne Gefühle bescherte. Nach einer Weile fuhr ich mit dem Daumen von hinten in ihre Grotte und fand den G-Punkt. Von vorn bearbeitete ich mit den Fingern der anderen Hand die Klit. Ihre Erregung stieg fast schlagartig an. Kurz vor einem weiteren Orgasmus zog mich zurück um mit meinen prallen Schwengel abermals in ihr zu versinken. Jetzt übernahm ich sofort die Initiative und stieß tief in sie. Ein lauter Jauchzer zeigte mir wie gierig sie auf mich war. Sie klammerte sich mit Händen und Beinen an mich wie eine Ertrinkende. Ihr Mund suchte den Meinen und wir küßten uns sehr wild, aber nicht lange, dann reichte Sandy die Luft die sie durch ihre Nase bekam nicht mehr. Laut stöhnte und jauchzte sie neben mein Ohr. Jeder meiner Stöße gelangte durch ihren Körper aus ihren Mund in mein Ohr und trieb mich weiter an. Eine Art Feedback. Ich stieß sie von einem Orgasmus zum Nächsten, immer wieder. Ich bestimmte jetzt wann ich kommen wollte und ich wollte erst schießen, wenn ich sicher sein konnte das Sandy vollkommen befriedigt war. Im Zimmer war ihr jauchzen und stöhnen wesentlich lauter, als an der ständig rauschenden Ostsee. Ich fragte sie, ob sie Schmerzen hätte, nicht weil ich das dachte, sondern weil ich es einfach geil fand, wenn sie in diesem Zustand sprach. Sie antwortete: „Neiein…, maaaaaach…, jaaaaaaahaaaa, ohhhooooooooo…!“ Sie mußte schlucken und stöhnte weiter. Ich fragte noch mal kurz: „Was?“ Und wieder hörte ich geiles: „Maaaaaaaach…, jaaaaaaaaa…, jaaaaaaaa, guuuuuuuut…, aaaaaahhhhaaa…, jaaaa, ooooohhhhhooooo…, mhhhhhm… aaaaaach…!!!“ Noch mal traute ich sie nicht zu fragen, außerdem machte mich das so geil, daß ich erst mal auf mich achten mußte, ich wollte noch nicht schießen. Doch bald hörte sie auf mich mit ihren Beinen zu umschlingen. Ein Zeichen dafür, daß ihr Höhepunkt an Höhe nicht zu überbieten und ein baldiges Ende ihr nicht unangenehm wäre. Ich ließ aber noch nicht nach und stieß und stieß immer tief. Ich verließ sie plötzlich noch mal und begann sie wild zu lecken. Sie schrie: „Das kannst du nicht machen, ich brauche deinen Schwanz“. Sofort stieß ich wieder in sie und mit einem dankbaren Jauchzen quittierte sie meine Aktion. Ich stieß so schnell und tief ich konnte ohne spritzen zu müssen. Sie streckte die Beine und Arme weit von sich. Es kam nur noch auf jeden Stoß an. Sie war am Ende. Nach einer Weile fragte ich sie ob sie genug hatte. „Ich glauaaube…, jaaaaaaaaa…, jaaaaaaa…, ohhhhhoooo…, jaaaa….“ Ihre Stimme erregte mich wieder total und nach einer Reihe kräftiger schneller Stöße beschoß ich sie mit einem riesigen Strahl Liebessaft. Mit letzter Kraft hob sie sich mir etwas entgegen und nahm dankbar alles in sich auf. Dreimal in einer Nacht solche Mengen zu verspritzen hätte ich mir vorher selber nicht zugetraut und ich war gespannt, ob ich das noch mal mit dieser Menge schaffen würde. Ich habe es leider nicht erfahren. Wir waren total verschwitzt und keuchten als hätten wir gerade mal so eine Flucht überlebt, dann kuschelten wir uns eng an einander und flüsterten uns liebe Worte ins Ohr. Nach einer Weile gingen wir auf Toilette, erst pinkelte ich und dann sah ich ihr beim Pissen zu. Sie öffnete ihre Beine weit damit ich alles sah. Bevor ich Sandy kannte hätte ich mir nie vorstellen können, daß mich das erregen könnte. Doch wie auch immer, ich hatte einen Ständer, der allerdings leicht schmerzte, was mich aber nicht gestört hätte. Ich wollte noch mal. Als sie das sah, sagte sie: „Jetzt machen wir erstmal Pause und schlafen. Sei froh, daß du das nicht mit mir gemacht hast, als du heute Abend gekommen bist, dann hättest du dir selber was zu Essen suchen müssen, ich bin jetzt todmüde und habe wirklich genug.“ Wir legten uns hin und kuschelten uns dicht an einander. „Bist du morgen bereit für eine besondere Überraschung? Mindestens so ungewöhnlich wie das Anpissen letztens, aber ganz anders und du kannst immer noch nein sagen. „Ich hätte lieber noch ein paar Tage gewartet, doch morgen sind wir den einzigen ganzen Tag allein.“, fragte mich Sandy. Ich wurde neugierig, fragte aber nicht genauer nach und sagte nur: „Für deine Pißspiele erhoffe ich mir von dir auch mal was, was du eigentlich nicht willst und wenn das morgen auch so was ist wirst du sicher mal wieder was machen was nur mir gefällt.“ Sie nickte zustimmend. Ich streichelte sie immer mal ein bißchen und wartete bis sie schlief, ich wollte nicht noch mal vor ihr einschlafen. Als ich aufwachte war es hell und Sandy stand nackt, leicht gebeugt vor ihrem Schrank und suchte etwas. Sie schlich durch ihr Zimmer ohne zu merken daß ich wach war. Ich fand sie auf einmal noch schöner, der Grund waren die Hausschuhe die sie anhatte, durch die sicher nicht zu hohen Absätze wirkten ihre schönen Beine länger. Mir wurde bewußt, daß wir uns eigentlich kaum kannten und es sicher noch viel zu entdecken gab bei Sandy. Als sie alles hatte, was sie suchte und leise verschwinden wollte fragte ich laut: „Wo“ und leiser, „willst du hin?“ Ein kurzer Aufschrei und erschrocken ließ sie ihre Sachen fallen, dann warf sie sich lachend auf mich und gab mir kleine Küßchen und sagte: „Ich kaufe nur ein paar Brötchen zum Frühstück, wenn das Frühstück fertig ist, wecke ich dich schlaf noch ein bißchen!“ Jetzt zog sie sich gleich hier an, es war eine kleine Show, wie sie es tat, einen Tanga in weiß einen T-Shirt und Jeans das war fast so schön, wie ein kleiner Strip. Mir wurde bewußt, daß Sandy noch fast ein kleines Mädchen war, denn diese Jeans brachten ihren kleinen aber knackigen Po sehr gut zur Geltung. Ich war mir sicher, es würde nicht lange heute dauern und ich würde mein Vögelchen vögeln, doch da irrte ich mich gewaltig. Sie ging und ich schlief noch mal ein. Als sie mich zum Frühstück weckte, stand sie wieder nackt in der Zimmertür und drehte sich aufreizend, als ich sie richtig betrachtet hatte, verschwand sie wieder. Ich ging schnell ins Bad und weil Sandy nackt war beschloß ich auch nichts anzuziehen. Als ich in die Küche kam stand Sandy nach vorn gebeugt vorm Küchenschrank und suchte scheinbar wieder etwas, sie schien mich nicht bemerkt zu haben und als ich ihr geiles Hinterteil betrachtete fiel mir ein, daß ich sie so richtig von hinten noch nie gestoßen hatte. Durch den Anblick stieg meine Geilheit mit meinen Schwanz auf eine gute Größe. Ich näherte mich leise umfaßte sie und berührte mit meiner Schwanzspitze ihre Poritze. Da richtete sie sich auf, ich umfaßte ihre beiden Brüste von hinten und schmiegte mich und besonders meinen Ständer an sie. „Hey, langsam“,, sagte sie, „wir haben Besuch!“ Ich brauchte einen Moment um zu realisieren was dieses kleine Luder gesagt hatte. Ich drehte mich um und in der Ecke saß auf einem Stuhl ein hübsches Mädchen. Ich stand nackt mit erhobener Männerpracht vor einem fremden Mädchen, das einen roten Kopf bekam. Ich griff vorsichtig nach Sandy, die gleich hinter mir stand und zog sie vor mich. Das Mädchen war blond. Da die Haare hinten zu einem Schwanz zusammen gebunden waren kam ihr schöner Hals gut zur Geltung. Ich hatte sofort Lust diesen Hals zu küssen. Ihr schönes Gesicht wurde von zwei strahlend, blauen Augen geziert. Sie hatte ein relativ weites T-Shirt und enge Jeans an, die ihre schöne Figur betonte. Eine peinliche Stille war im Raum, auch Sandy war nicht im Stande etwas zu sagen. Ich durchbrach die Stille mit den Worten: „Bist du die Überraschung?“ Sandy nickte dem Mädchen zu und dieses Mädchen antwortete mir mit geröteten Kopf: „Ich glaube ja. Ich bin Sandra.“ „Aah, Sandys beste Freundin.“, sagte ich. Sie nickte und Sandy schob mich jetzt auf einen Stuhl und setzte sich seitlich auf meinen Schoß und streichelte und küßte mich und sagte zu mir. „Tust du uns einen großen Gefallen? Sandra hat noch nie mit einem Jungen….“ „… Gefickt“ vollendete ich den Satz in gewollt ordinärer Weise. Sandy drehte sich zu mir, in dem sie in beeindruckender Weise ihr Bein senkrecht in die Höhe streckte, dabei ihre eigene Stirn berührte und jetzt breitbeinig mir zugewandt auf meinem Schoß saß. Daß sie sehr beweglich, biegsam und sportlich war hatte ich ja bald gemerkt, doch wie sie sich eben bewegte, das konnte nicht Jede. Es machte mir ganz deutlich, daß ich sie kaum kannte. „Woher kannst du das?“, wollte ich wissen. „Sandy war ewig zum Ballettunterricht und seit zwei Jahren ist sie in einer Showtanzgruppe.“, sagte Sandra hinter mir. „Ich mache aber fast nur das Training mit, Auftritte kaum.“ Ergänzte Sandy. „Eigentlich kenne ich dich fast gar nicht, sonst hätte ich das wissen müssen und auch ahnen müssen, daß du mich an deine beste Freundin verborgen würdest.“, sagte ich zu Sandy. „Machst du’s?“, fragte Sandy und streichelte über meine Brust und verteilte kleine Küßchen auf mir. „Wenn du das wirklich willst, mußt du mich jetzt in Ruhe lassen, denn da gehöre ich heute nur Sandra.“ Sandy stand auf und ich ging zu Sandra, die immer noch auf ihrem Stuhl saß, so das mein steifer Prügel ganz dicht vor ihren Augen war und sagte zu ihr: „Fasse ihn an! Wenn du willst rieche oder lecke mal, er riecht und schmeckt nach Sandy. Heut früh, kurz nach Mitternacht war ich das letzte Mal in Sandy, wenn ich dich heute beglücken soll, dann sage jetzt, daß du willst. Du kannst es dir aber auch später noch anders überlegen. Ein Wort von dir und es wird nicht passieren was du nicht willst!“. Sie berührte mit ihren Händen vorsichtig mein pralles, steifes Glied, umfaßte es, hob meinen Sack an als wollte sie das Gewicht prüfen und ich wünschte mir, daß Sandra es sich nicht noch mal anders überlegt. Ich entzog mich ihr, ging in die Hocke und sah ihr in die Augen und fragte: „Nun?“ Sie nickte und sagte verlegen lächelnd: „Ich will“ Ich erhob mich wieder zog Sandra mit und fing an sie zu küssen. Unsere Zungen fanden sich schnell, sie küßte mich leidenschaftlich. Ich zog ihr das T-Shirt aus, sie trug keinen BH: Sie brauchte auch keinen. Die Natur hatte sie mit wenig Busen beschenkt. Doch es waren schon noch deutliche Wölbungen in schöner Form. „Frühstückst du mit?“, fragte ich sie. Ich drehte mich zu Sandy um, die ich fast vergessen hatte, sie sah uns mit etwas verlegenem Blick zu. Beim Frühstück erfuhr ich, das Sandra schon mal einen festen Freund hatte und sie angefangen hatte die Pille zu nehmen. Sie wollte mit ihm das erste Mal schlafen, wenn die Wirkung hundertprozentig war und ihn dann überraschen. Er setzte sie aber unter Druck und wollte nicht warten und so hat sie sich von ihm getrennt. Er läuft ihr heute noch nach und weiß jetzt auch warum sie noch nicht wollte. Sandra sagte: „Ich werde sicher wieder mit ihm gehen, ich bin in ihn verknallt, doch er muß dann damit leben das er nicht der erste ist. Erfahrung hat er leider auch keine.“ „Mir soll es sehr recht sein, an deiner Stelle würde ich aber nicht zu lange warten, es gibt ja auch noch andere Mädchen.“ Die Atmosphäre lockerte sich immer mehr auf und ich bestimmte dann, daß Sandra und ich heute ein Paar sind und Sandy eine gute intime Freundin im Hintergrund (freundliche Umschreibung für Dienstmädchen). Wir einigten uns, daß sie immer mit bei uns sein durfte. „Zieh die Jeans aus, ich möchte sehen was mich erwartet.“ Sie hatte einen schwarzen String an und ihre relativ dunklen Fotzenhaare wucherten deutlich an den Seiten raus. Ich mag keine schwarze Reizwäsche, das gibt einer Frau etwas nuttenhaftes in meinen Augen. Deshalb ließ ich sie den Tanga auch gleich noch ausziehen. Etwas verschämt kniff sie ihre Beine zusammen. Mein Gott war das ein Bär, so viele Haare. Der müßte mal rasiert werden, dachte ich so und sagte zu beiden: „Für diesen Gefallen seid ihr mir aber was schuldig.“ Beide nickten zustimmend und ich faßte den Plan daß Sandra sich später zwischen den Beinen rasieren sollte und wenn es mir gefällt Sandy auch. Ich ging mit Sandra nach oben und Sandy räumte noch die Küche auf. Wir legten uns auf Sandys Doppelbettcouch und ich sagte Sandra, daß wir alle Zeit der Welt hatten und daß sie sich um Sandy nicht kümmern soll wenn sie kommt. „Wichtig bist jetzt nur du und ich!“ Ich begann Sandra zu küssen, sie war sehr stürmisch und wollte daß es nun richtig los ging. Unsere Zungen spielten. Doch ich wollte endlich diesen schönen Hals küssen. Langsam liebkoste ich die rechte Seite des Halses und ich hatte das Gefühl ihr gefiel das gut. Nach einem weiteren Zungenspiel machte ich ähnliches an der linken Seite des Halses und küßte dann weiter bis zu ihren niedlichen Brüsten. Während ich die Linke küßte, leicht saugte und mit der Zunge die rosa Warze streichelte, bearbeitete ich die Rechte sanft mit meiner Hand. Mit dem Mund fuhr ich auf die rechte Brust und koste den längst steifen Nippel. Ich bemerkte das Sandy die Treppe rauf kam und küßte Sandra wieder auf den Mund damit sie nicht nach ihrer Freundin sehen konnte und ich streckte die Hand nach Sandy aus. Sie kam sofort und setzte sich vorsichtig auf die Bettkante und gab mir ihre Hand. Ich bedeutete ihr sie soll warten und wanderte mit meinem Mund langsam eine Runde, Hals, Brüste, Hals und wieder ein langer Zungenkuß. Mit den Fingern hatte ich mich in der Zeit durch den dichten Pelz zu ihrer Grotte vorgearbeitet. Sie war schön naß, es würde gut flutschen. Die Berührung des Kitzlers quittierte sie mit erregten Bewegungen des Beckens. Sie atmete tief aber leise. Als wir wieder mit den Zungen spielten, streckte ich meine Hand nach Sandy aus, ich fuhr an ihrem Arm hoch bis ich ihre Kopf erreichte, faßte vorsichtig in ihre Haare und zog sanft ihren Kopf zu Sandras Fotze, sie schien zu begreifen was ich wollte. Deshalb kümmerte ich mich nur noch um Sandras Oberkörper. Dieser Hals und die Schultern, ich konnte sie nicht genug küssen, so gut gefiel er mir. Doch jetzt stieg Sandras Erregung steil an. Sandys Zunge wußte anscheinend genau was Sandra gefiel. Ihr Körper wand sich vor Geilheit. Auf einmal übernahm Sandy die Regie. Sie ahnte was ich wollte, daß es ähnlich wie bei ihr gehen sollte. Ich legte mich auf den Rücken und bald lag Sandra mit dem Rücken auf mir. Sandy spreizte Sandras Beine weit und fing wieder an ihre Fotze zu lecken. Daß sie schon intim waren, wußte ich. Aber so sehr hätte ich nicht gedacht, sie würde mir das mal genau erzählen müssen. Aber jetzt war das unwichtig, denn Sandy ergriff gerade zärtlich meine Prachtlatte und hielt sie an Sandras Grotte, ich schob mich leicht in sie und während Sandy Sandras Klit intensiv leckte kraulte sie meinen Sack. Welch geiles Glück widerfuhr mir da gerade. Sandra wurde von meinem Mund immer noch am Hals gekost, jede Brust wurde zärtlich mit einer meiner Hände massiert und die Klit wurde von Sandys Zunge intensiv verwöhnt. Sandra streichelte meine Seiten meine Latte war im Eingang der Liebesgrotte und Sandys Hand graulte meinen Sack. Doch schon wurde es noch besser, denn Sandra hatte in ihrer Geilheit vergessen, daß jetzt der entscheidende Moment war. Sie nahm mich in sich auf mit dem Tempo einer geilen Frau die genau wußte was sie wollte und bewegte sich so, daß mir hören und sehen verging, während Sandy sie immer noch leckte. Sandras Fotze zuckte, spürbare Kontraktionen molken meinen Schwanz. Sie richtete sich etwas auf, um mich noch mehr in sich zu spüren und da entlud ich mich leider schon in diesem geilen, zuckenden und bebenden Leib…. Erlöst sank Sandra wieder auf mich und blieb auf mir liegen. Sandy gab Sandra ein kleines Küßchen und sagte zu ihr: „Gib es zu, es war traumhaft.“ Sandra nickte und Sandy befahl uns, wir sollten so liegen bleiben. Sanft begann sie meinen Sack zu graulen und Sandras Bär zu streicheln. Auf einmal zog sie meinen Schwanz aus der überschwemmten Grotte leckte sie ein bißchen sauber und dann fing sie an meinen halbsteifen Pimmel zu lecken. Bald verschwand er ganz in Sandys Mund und entwickelte sich wieder zu einem kräftigen Ständer. Als Sandy mit der Größe und Härte zufrieden war, wichste sie ihn mit einer Hand weiter und leckte intensiv Sandras Kitzler. Sandra stammelte was von „verrückt“, ich wußte aber nicht ob sie sich oder Sandy meinte. Sandy kümmerte sich nicht darum und steckte meinen Schwanz wieder in die enge Grotte. Sandra nahm mich dankbar in sich auf, Sandy graulte meine Sack und leckte Sandras Klit, ich streichelte ihre kleinen noch fester gewordenen Titten. Sandras tiefer aber leiser Atem sagte mir, daß sie gleich kommen mußte und schon fing ihr Leib an zu zucken und mit den Kontraktionen ihrer Fotze wurde ich wieder gemolken, ohne das ich dem Spritzen nah war. Sandy ließ Sandra kurz zur Ruhe kommen und begann dann erneut intensiv die Klit zu lecken, Sandra richtete sich diesmal wieder auf, um mich noch etwas mehr in sich zu spüren. Ihr Orgasmus spielte sich in der Hauptsache dort ab wo er erzeugt wurde, im Unterleib. Sandy dagegen kommt mit Haut und Haaren, ihr ganzer Körper wird erfaßt. Kurz bevor Sandra das dritte Mal kam rief sie: „Das muß aber auch mal ein Ende haben!“ Ich zog mich sofort zurück und schon jammerte sie: „Aber nicht gleich!“ Das hatte ich auch nicht vor, wir drehten uns, ich gab Sandy ein Zeichen uns nicht mehr zu berühren und ich legte mich auf Sandra und flutschte wieder in sie. Wir begannen uns zu küssen. Mal wild, mal zärtlich spielten unsere Zungen. Ich stieß sie mal schnell, mal tief, mal langsam und manchmal versuchte ich mich nicht zu bewegen. Als ich ihre Nippel mit meiner Zunge bearbeitet war das wie ein Signal an ihre Fotze, unruhig fing sie an sich zu bewegen. Da stieß ich kräftig und tief in sie und sie hielt still aber kräftig dagegen ein neuer Höhepunkt kündigte sich an. Ich stieß was ich konnte und entlud unsere Erlösung tief in sie…. Ich lag noch auf und in ihr und sah in ihre blauen Augen, da sagte sie leise zu mir: „Sandy hat mir versprochen, daß es nicht weh tun wird, sie hatte aber nicht gesagt, das es so schön ist.“ Wir sahen zu ihr, sie lag auf ihrem Bett und hatte es sich anscheinend selbst besorgt, lächelnd sagte sie: „Das sah so geil aus, da mußte ich es einfach auch tun.“ Sandra wollte duschen und ich wollte mit. Sie wollte aber erst mal allein sein und rief mich dann. „Geht’s Dir gut?“, wollte ich wissen. Mit einem strahlenden Lächeln nickte sie. „Ich mußte nur mal Wasser lassen, da mag ich keine Zuschauer.“ Ich umfaßte von hinten ihren Bauch und schmiegte meinen Kopf an ihren Hals und Schulter. Wir standen vorm Badspiegel und wir konnten uns bis zum Knie betrachten. „Du bist sehr schön“, sagte ich, „nur…“ „Mein Busen.“ fiel sie mir ins Wort. „Wieso?“, fragte ich scheinbar erstaunt. „Der hängt nicht ein bißchen, so mag ich das, aber ich fände es geil, wenn du dich rasieren würdest.“ „Meinst du das ernst? Hier unten?“ Ich nickte. Sie ging an einen kleinen Wandschrank und holte einen elektrischen Haarschneider raus (sie kannte sich aus bei Sandy). „Wenn du es wirklich willst und du mir deinen Rasierer gibst, dann werde ich’s tun. Fickst du mich aber heute noch mal?“ „So oft du willst und ich kann. Am besten ist, wenn du heute mit bei uns schläfst. Morgen müßtest du aber mal Sandy lecken, wenn ich sie stoße, so wie sie vorhin dich.“, schlug ich vor. Sandra stimmte zu mit den Worten. „Ich glaube das wird ihr auch gefallen, das machen wir!“ Sie setzte sich aufs Klo und begann ihre Haare ab zu mähen. Bald hatte sie einen Igelschnitt. Sie setzte sich ins Duschbecken, ich machte sie mit der Dusche naß und schäumte sie ein. Sie rasierte sich unter den Armen gleich auch noch und dann übernahm ich die Feinarbeit zwischen den Beinen. Es war geschafft, ich war zufrieden. „Das hätte ich lange mal machen sollen, mich hat schon lange gestört, daß sie im Schwimmbad aus dem Badeanzug rausgeguckt haben.“ Wir duschten und seiften uns gegenseitig ein. Zuletzt seifte Sandra meinen Wonneprügel ein. Ich hielt es kaum noch aus. Als sie ihn mir abspülte, sagte ich: „Komm nimm ihn mal in den Mund!“ „Aber nicht spritzen!“, verlangte sie. „O.K., aber du verpaßt was.“, versprach ich. Sie leckte sanft um meine Eichel und hielt ihn in beiden Händen. Dann schob sie ihn sich zwischen die Lippen immer tiefer bis zum Schaft. „Das mußt du später noch mal so machen!“, sagte ich, ohne zu sagen weshalb. Das war so geil und Sandy sollte auch mal versuchen ob sie mich soweit in ihren Mund aufnehmen konnte. Mein Saft fing an zu steigen, deshalb zog ich mich zurück. „Was ist“, wollte sie wissen. „Nun, bald hätte ich gespritzt, das wolltest du doch nicht“ „Ich hätte es doch geschluckt, aber so fickst du mich eben noch mal richtig.“ Sie legte sich auf den Boden, sie war so geil, daß sie nicht merkte daß die Fliesen kalt und hart waren. Ich sah jetzt zwischen ihre geöffneten Schenkel auf diese kleinmädchenhafte blanke Muschi und fing an ihre ganze, viel kleiner wirkende, Fotze abzulecken. Sie konnte nicht erwarten, daß ich das Lustzentrum erreichte und spreizte die Beine so weit, daß sich die Schamlippen allein öffneten. Ihr Kitzler stand weit heraus und ich leckte ihn bis sie fast kam, dann stieß ich in sie. Sie hielt mich ganz fest und sie bekam beim ersten Stoß einen tollen Orgasmus ich hielt ganz tief in ihr still, noch wollte ich nicht kommen. Als sie im abklingen war, fing ich an zu stoßen und sie kam gar nicht zur Ruhe sondern gleich noch einmal. Ich überließ mich jetzt ganz meinen Gefühlen und so wie ich in sie spritzte saugte sie’s mit ihrer Fotze aus mir raus. Es war einfach schön, dann wurde es ganz still…. Wir duschten noch mal kurz und als sich Sandra im Spiegel betrachtete, stellte sie fest: „Jetzt sehe ich aus wie ein dreizehnjähriges Mädchen.“ „Bist du nicht…“ „Ich weiß es besser!“ lächelnd verließ sie das Bad und sagte draußen laut zu Sandy, so daß ich es hören mußte: „Weißt du, was du für ein Glück mit dem Typen hast?“ Als ich nachkam sah Sandy aber nicht sehr glücklich aus. „Bist du eifersüchtig?“, fragte ich sie besorgt. „Dafür gibt es kein Grund.“ „Aber du hast die Tür hinter dir geschlossen und da habe ich gedacht du willst allein sein mit ihr“ „Das wollte ich auch, aber nur weil ich Sandra zu etwas überreden wollte, da dachte ich es ist besser allein mit ihr zu sein.“ Sandra stellte sich in einer aufreizenden Pose vor Sandy hin und zeigte ihr haarloses Fötzchen. Mich fragte sie erstaunt: „Wolltest du nur deshalb mit mir duschen?“ „Duschen zu zweit ist immer schön, aber das hatte ich vor, seit ich dich nackt gesehen habe.“ „Daß dir was an mir nicht richtig gefallen hat, habe ich sofort gemerkt. Ich dachte aber immer es wäre mein kleiner Busen.“ „Nee, die vielen Haare und dein schwarzer Tanga haben mich gestört, ich mag es jungfräulich und dazu gehören wenig Haare und weiße Wäsche.“ Sandra stand auf und nahm aus ihrer Tasche einen weißen String und zog ihn an. Ich wollte wissen wieso sie eine Tasche Wäsche mit hat. Da sagte Sandy, wenn es mir nichts ausmachen würde, schläft Sandra heute hier. Ich stimmte zu, ohne daß wir ihr sagten, daß wir uns darüber schon geeinigt hatten. „Ich habe was zu Essen gemacht.“, sagte Sandy und erhob sich, die Welt war wieder in Ordnung. Nach dem Mittagessen lagen wir zu dritt, ich in der Mitte auf der Doppelbettcouch und sahen uns einen Videofilm an, der mich aber nicht sonderlich interessierte, deshalb ließ ich meine Hand langsam auf Sandras Schenkel gleiten. Als Sandy es bemerkte kuschelte sie sich eng an mich und flüsterte leise in mein Ohr: „Ich gehe nach unten und schaue den Film dort weiter, ich halte es nicht aus, euch weiter zuzusehen. Das ist wie wenn man Hunger hat, die besten Speisen sieht und nicht essen darf, nur noch schlimmer. Mach’s so oft sie will und du kannst, und hebe dir was für mich Morgen auf!“ Sie nahm die Videokassette machte uns leise Musik an und ging. „Was ist?“ wollte Sandra wissen. Ich nahm Sandra in die Arme küßte sie und sagte: „Alles im grünen Bereich. Ich soll es so oft mit dir machen, daß du morgen nicht mehr weißt wie oft ich gespritzt habe und du gekommen bist.“ Ich stieß sie aller 1 bis 1 1/2 Stunden und spritzte seit dem Morgen 7 mal in sie. Seit dem 5. Mal machte es mir keinen Spaß mehr aber ich wollte mir was beweisen und Sandra schien nymphoman veranlagt zu sein. Gegen 22 Uhr, wir saßen im Wohnzimmer und sahen fern. Als eine Sexszene lief bei der nicht außergewöhnlich viel zu sehn war, regte sich aber mein übersensibler Kamerad und deshalb sagte ich laut: „Siebenmal, das klingt wie in einem Porno, auf zum Finale!“ Ich zog Sandra an der Hand mit mir nach oben in Sandys Zimmer, legte sie auf die Couch und fing an ihre nackten Lippen zu lecken und drang bald dazwischen und ließ von ihrem Kitzler erst wieder ab als ihre Fotze zuckte. Dann schob ich mein schmerzendes stocksteifes Glied in sie und stieß sie mit nur dem einem Wunsch es bald zu Ende zu bringen. Ich stieß und es war mir egal ob sie kommen würde oder nicht, doch sie kam und riß mich mit. Ich schlief bald ein und wurde noch mal kurz wach als Sandy sich zu uns legte um zu schlafen. Mein Schwanz war steif und schmerzte etwas. Es war unangenehm. Die beiden Mädchen lagen links und rechts von mir und kuschelten sich, Gott sei Dank, nicht sehr an mich. Ich ging pinkeln in der Hoffnung, daß sich dadurch meine Latte entspannte. In der Wohnstube fand ich ein Sofakissen und eine Decke. Ich nahm beides und legte mich in Sandys leeres Bett. Ich wollte im Moment mit den Mädchen nichts zu tun haben. Ich lag im Bett und dachte an den geilen gestrigen Tag und mein Freund wurde wieder steif. Es war unangenehm, deshalb legte ich mich auf den Rücken und versuchte krampfhaft an was Anderes zu denken. An was denkt man da so? Mir fiel natürlich nichts ein. Ob Sandy mir was übel genommen hat? Kann sie eigentlich nicht, oder? Mal sehen wie der Tag anfängt…. Ich wurde wach geküßt von, ja wer war sie? Ich ließ die Augen zu und spürte schnell, es war Sandy. „Stehst du auf?“, wollte Sandy von mir wissen. „Sandra hat mir eine kleine Überraschung versprochen. Du und sie, ihr hättet noch was vor mit mir und sie will noch Vormittag nach Hause.“ Ich duschte schnell und fühlte mich einigermaßen fit. Beim Frühstück fragte ich plötzlich: „Wie oft habt ihr es euch eigentlich schon gegenseitig gemacht?“ Sandra wurde sofort rot und Sandy sagte: „Das ist unser Geheimnis!“ Sie zwinkerte mir zu und ich wußte sie würde es mir mal erzählen. Wir gingen nach oben und ich sagte zu Sandra: „Fang an!“ Ich setzte mich auf die aufgeklappte Doppelbettcouch und Sandra zog Sandy das T-Shirt aus. „Was soll das?“, fragte Sandy. „Laß dich überraschen!“, sagte ich und Sandra streichelte über Sandys Busen und begann ihn zu küssen und kosen. Was da ab ging machte meine Hose eng, ich zog sie aus und Sandra kniete sich vor mein Vögelchen und zog ihren Slip nach unten. Sandy stieg aus ihrem Höschen und Sandra begann sie zu lecken. Sandra leckte gekonnt und schnell stieg Sandys die Erregung. Die beiden Mädchen kannten sich genau. Sandra wußte genau was ihrer besten Freundin gefiel. Sandy atmete schon tief. Ich ging zu ihr umfaßte sie von hinten, streichelte ihre Brüste, küßte die Schultern und fragte leise ob ich mitmachen darf. Sie nickte und ein zustimmendes „Mmmmhhhmmm“ war zu hören. Ich zog sie zur Couch. „Jetzt weiß ich was ihr vorhabt!“, sagte Sandy mit geiler Begeisterung. Ich legte mich auf den Rücken und Sandy legte sich mit dem Rücken auf mich. Sandra bearbeitete die Muschi ihre Freundin mit Fingern und Zunge ohne Unterlaß. Ich massierte die festen Brüste. Sandys erster Orgasmus begann ohne, daß ich mit meinen prallen, immer noch ein bißchen schmerzenden Glied in sie eingedrungen war, da richtete sie sich kurz auf ergriff das Objekt ihrer Begierde und nahm es dankbar in sich auf. Ihre warme, feuchte und schön enge Muschi umgab meinen Schwanz. War das geil. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde platzen, doch vom Schießen war ich noch weit entfernt. Sandra leckte von meinen Sackansatz über die Unterseite meines Schwanzes und den Kitzler meiner Sandy und als sich mein Vögelchen dem zweiten Gipfel näherte, spürte ich Sandras Zunge nicht mehr. Sie stimulierte nur noch die Klit ihrer Freundin. Sandy bewegte sich wild. Ich stemmte mich ihr nur entgegen alles andere tat mein Vögelchen. Sie bestimmte den Rhythmus und die Tiefe. Wobei es nur schnell und tief zuging. Sandy stöhnte und jauchzte. Sandra ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Pausenlos leckte sie die Klit und auf einmal schrie Sandy: „Wahhhnsiiiiiiiinnn!!! Iiiiich kaaahn niiiiiicht meehr!!!“ Sofort zog ich mich aus ihr und sie rief: „Nein, nein, so war das nicht gemeint!“ Ich legte mich auf sie und dankbar nahm sie mich wieder auf und jetzt bestimmte ich den Rhythmus und die Tiefe. Doch auch ich stieß nur noch schnell und tief in ihre triefende Muschi. Sie jauchzte und stöhnte, sie streckte ihren schönen Körper und schmiegte sich an mich damit sie mich am ganzen Körper spüren konnte. Als sie ihrem nächsten Orgasmus nahe kam, erhöhte ich das Tempo noch einmal und dann pulsierte mein Saft mit irrem Gefühl aus mir. Welche Erlösung… Lange Stille, unser Keuchen ging in normales Atmen über. Zärtlich strich ich Sandy die Haare aus dem Gesicht und zog mich aus ihr zurück. „Soll ich dich sauber lecken?“, fragte ich, obwohl ich wußte, daß sie diese Zärtlichkeit jetzt nicht ertragen würde. Sie zeigte mir lächelnd den Vogel, küßte mich danach und sagte: „Du darfst heute nur noch das, was die Jungs vor dir durften. Küssen und streicheln.“ Zu Sandra sagte sie: „Rufst du uns 14 Uhr an, im Fall wir einschlafen. Machs gut, bis morgen.“ Ich sah nach Sandra, ihr Slip hatte einen feuchten Fleck. Sie bemerkte was ich sah und wurde wieder rot, drehte sich um und wollte gehen, als sie an der Tür war, rief ich sie noch mal zurück. Ich sah in ihre schönen blauen Augen und als sie bei uns war, zog ich sie zu mir herab, gab ihr ein Küßchen und flüsterte leise in ihr Ohr: „Du bist ja ganz feucht!“ Laut sagte ich: „Danke!“ Sie lächelte verlegen mit hochrotem Kopf uns zu und ging. Sandy drehte mir den Rücken zu, nahm meine Hand legte sie auf ihre Brust und hielt sie fest. Wir streichelten uns und schliefen nacheinander ein. Wir wurden wach bevor das Telefon klingelte. Es war eine merkwürdige Stille zwischen uns. Sandy schwieg und auch ich wußte nicht was ich sagen sollte. Wortlos räumten wir auf. Dann klingelte das Telefon. Es war nicht Sandra, es waren ihre Eltern, sie wollten wissen, ob wir nächstes Wochenende zu ihrer Oma fahren, dann könnte der kleine Bruder dort bleiben und wir würden ihn mitbringen. Ich war sofort einverstanden. Denn das hieß, eine Woche lang war am Tag keiner da, der uns stören könnte, denn Sandys Eltern arbeiteten beide. Sandra rief gleich danach an und dann schwiegen wir uns weiter an. Der gestrige Tag stand auf einmal zwischen uns. Wir mußten reden. Aber was sollte ich sagen. Es war sehr schön, doch eigentlich habe ich es nicht gewollt, na ja besser gesagt, es war nicht meine Idee. Wir waren fertig. Es war wieder Ordnung im Haus und wir standen hilflos da und auf einmal wußte ich was ich tun mußte. Ich nahm Sandy an beiden Händen, sah sie bedeutungsvoll an und sagte: „Komm, ich muß dir was sagen!“ Ich zog sie auf die Couch im Wohnzimmer. In ihren Augen sah ich etwas ungewisses, ängstliches und fragendes, da sagte ich ohne zu wissen ob ich mit meinen Worten erreichte, was ich wollte: „Ich liebe Dich!“ Es war die Wahrheit, besser konnte ich nicht sagen was ich fühlte. Ihre Augen begannen zu leuchten und dann hielten wir uns ganz fest. „Das war genau das, was ich jetzt brauche!“, hauchte sie mir ins Ohr und wir küßten uns leidenschaftlich und zärtlich. Wir tauschten Zärtlichkeiten wie zwei Teenager die am Beginn einer Beziehung selbst eine Grenze gezogen hatten, die sie freiwillig nicht überschritten. Unsere Beziehung war etwas ganz Besonderes, das spürte ich jetzt ganz deutlich. Bald kamen Sandys Eltern, die Welt war wieder in Ordnung…. Sandys Eltern nahmen mich auf wie einen alten Bekannten. Ich fühlte mich wohl. Der Nachmittag und Abend verging schnell und während Inge (auch sie hatte mir das ‚Du’ angeboten) und Rudi relativ zeitig schlafen gingen, weil sie Montag arbeiten mußten, waren wir noch nicht müde. Ich nahm Sandy in die Arme und sie sagte zu mir: „Halt mich fest, das ist sehr schön aber mehr heute bitte nicht, der schöne Morgen klingt immer noch in mir nach. Ich verstehe immer noch nicht, daß Sandra achtmal mit dir schön fand.“ „Jeder ist anders, Erzähl mal von Sandra und dir.“ Sandy wollte nicht so richtig, doch als ich versprach, ihr von meinem ersten Mal zu erzählen, willigte sie ein. Ich hatte tierische Lust und sie nicht. Der gestrige Tag muß meine Samenproduktion mächtig angekurbelt haben. Ich war total geil. Meine Hoffnung war, daß die Erzählungen sie auch etwas geil machen würde. Ich hatte das ja schon mal erlebt. Sandy begann zu erzählen: „Ich weiß nicht so richtig wo ich anfangen soll… Irgend wann mit zwölf Jahren bemerkte ich ein paar Haare zwischen den Beinen und daraufhin betrachtete ich mich, als ich ganz allein zu Hause war, im großen Spiegel am Kleiderschrank meiner Eltern. Splitternackt stand ich da und war mir nicht sicher ob meine Brust anfing zu wachsen. Von der Seite sah es so aus als hätte ich kleine Titten, oder bildete ich mir das nur ein. Waren meine Brustwarzen schon immer so groß, waren sie in letzter Zeit gewachsen? Ich berührte sie und zog ein bißchen dran. In mir machte sich ein merkwürdiges Gefühl breit, es erinnerte mich an unsere Schlüpferspiele vor Jahren. Ich ging in mein Zimmer und begann mich zu streicheln. Es war schön…, mehr nicht. Bei uns läuft ja jeder nackt durchs Haus wenn es sich so ergibt. Ab dem Tag lief ich bei jeder Gelegenheit nackt durchs Haus. Ich wollte rauskriegen ob meinen Eltern oder vielleicht meinem kleinen Bruder etwas auffiel. Doch sie schienen nichts zu bemerken. Ich bemerkte aber, daß Sandra Brust bekam und sie sagte mir, als ich sie darauf ansprach, ich solle mal die BRAVO lesen und nicht nur die Poster an die Wand kleben. Ich lese sie heute noch intensiv, doch damals dachte ich immer Dr. Sommer ist was für die Großen. Es interessierte mich nicht. Da wir nie genug Taschengeld hatten, kauften Sandra und ich die BRAVO schon einige Zeit im Wechsel. Donnerstag trafen wir uns nach der Schule immer bei der die sie gekauft hatte und lasen gemeinsam. Wie auch immer, meine Haare wuchsen zwischen den Beinen, die Brust nicht und bei Sandra wuchsen die Brust und die Haare nicht. Das seltsame ist, daß ich jetzt die größere Brust und Sandra mehr Haare unten hat. Doch das weißt du ja. Vor fast genau 5 Jahren, kurz bevor ich 13 wurde war es dann so weit, ich war auf Toilette und da war na ja meine erste Regel, endlich! Ich war nicht die letzte in der Klasse, ich lag im Vorderfeld. Ich bin aber auch eine der Älteren in meiner Klasse. Ich rief meine Mutter und so. Als ich danach ins Wohnzimmer kam, sagte Pa‘ zu mir: ‚Na mein Kind…, so kann ich ja eigentlich nicht mehr sagen….’ Er wußte was passiert war, ohne daß er meine Mama schon gesehen hatte. Erstaunt wollte ich wissen woher er schon wieder alles weiß. Die Erklärung war simpel. Wenn mein Bruder oder ich im Bad was brauchten dann schrieen wir nach Handtuch, Seife, Papier oder so und irgendeiner kam und bediente uns. Ich rief aber so harmlos wie möglich: ‚Mama, kannst du mal kommen.’ ‚Wenn du so freundlich nach deiner Mama rufst, dann muß was Besonderes passiert sein und was kann einem 13jährigen Mädchen im Bad schon Besonderes passieren.’ sagte mein Vater. Mich ärgerte, daß er mich damals ausgerechnet älter machte. Ich hatte meine erste Regel mit 12. Noch war ich nicht 13. Das war mir sehr wichtig, damals. Sandra hatte 3 Monate später aber auch noch mit 12 ihren wichtigen Tag. Ich muß aber sagen, damals sah sie älter aus als ich. Ich weiß nun nicht mehr genau wann es war, es war auf jeden Fall an einem Donnerstag im gleichen Schuljahr, ich hatte die BRAVO gekauft und Sandra konnte nicht kommen, weiß nicht mehr warum und da schrieb ein Mädchen dem Dr.-Sommer-Team, wie es sich gestreichelt hat und was sie gefühlt hat und wollte wissen ob sie einen Orgasmus hatte. Ich machte es ihr nach, ich wußte ja auch schon ein bißchen wie ich zu schönen Gefühlen kam. Ich wurde mit der Zeit immer geiler. Doch ich traute mich nicht weiter zu machen. Frag nicht warum, ich kann’s nicht sagen. Am nächsten Tag kam Sandra und als sie gelesen hatte, sagte ich ihr was ich gestern gemacht hatte. Da nahm sie mich in die Arme, fuhr mir unter den T-Shirt und streichelte meine Brüste oder besser meine Brustwarzen, denn viel mehr hatte ich ja nicht. Sie zog mich aus und flüsterte: ‚Hast dich geil gemacht und dann nicht weiter getraut.’ Sie streichelte mich überall bis sie meine Klitoris erreichte und dann bewegte sie ihren Finger ganz schnell und ich bekam wieder diese irren Gefühle. Sandra hörte nicht auf, wie ich das getan hatte und ich kam…, das erste Mal in meinem Leben. Mein erster Orgasmus! Ein Gefühl das man nicht beschreiben kann und es war mir danach etwas peinlich, daß ich mich vor Sandra so gehen ließ. Doch Sandra nahm mich in die Arme und sagte ganz zärtlich was von ganz natürlich und so und ermunterte mich es bei ihr auch zu tun. Da probierte ich, ob ich es bei ihr auch schaffte. Es gelang mir. Seit dem Tag machte ich es mir manchmal selber und manchmal machten wir es uns auch gegenseitig, nicht oft, denn wir hatten Angst entdeckt zu werden, oder wir waren nicht in der richtigen Stimmung. Ich hatte etwas später mal was übers Lecken gehört und wollte es genau wissen. Als das Schuljahr fast vorbei war, an einem heißen Tag, Sandra war bei mir und da schlug ich ihr vor, wegen der Hitze, zu duschen. Ich fing an sie streicheln und wir begannen uns zu küssen, dann begann ich ihren ganzen Oberkörper zu küssen. Ich leckte und saugte an ihren Nippeln so wie wir es gelegentlich taten, sie atmete tief. Ich traute mich trotzdem noch nicht mit der Zunge ihre Scheide zu berühren aber mit meinem Finger war ich schon sehr aktiv. Da entfuhr ihren Lippen ein leises ‚Schööön’. Nun traute ich mich und leckte ihren Schamlippen und dann den Kitzler und schnell kam sie zuckend und keuchend wie nie zuvor. Ich war mir sicher, die Zunge ist besser als die Finger. Nachdem Sandra sich beruhigt hatte und wir die Rollen tauschten, erlebte auch ich den tollsten Orgasmus bis dahin. Ich kann’s einfach nicht beschreiben. Es war wunderbar. Wir machten es uns jetzt immer öfter so, nicht unter der Dusche aber mit der Zunge. Nach einiger Zeit stellten wir uns ernsthaft die Frage, ob wir Lesben sind. Gott sei Dank begannen sich die Jungs für uns zu interessieren. Wenn ein Junge einigermaßen nett war, gingen wir einer Knutscherei nicht aus dem Wege, wir hatten bald jede einen Freund und spürten, es war alles in bester Ordnung. Nur geschlafen hat mit uns keiner. Das lag sicher daran, weil sie nicht älter waren, als wir und auch noch nie mit einem Mädchen geschlafen hatten und wenn die Sprache auf das Thema kam, sagten wir deutlich, daß es uns noch zu früh sei. Als mit meinem ersten Freund Schluß war, tröstete mich Sandra ganz zärtlich…, auch mit der Zunge, später war es dann mal umgekehrt, auch als der Letzte sie verlassen hat. Das hat sie sehr getroffen. Ich glaube den liebt sie richtig… Na ja und als Sandra ein Bild von dir gesehen hat und ich ihr erzählt habe wie schön es mit dir ist, hat sie mich gefragt ob du sie nicht auch entjungfern kannst, die Gründe kennst du ja. Vielleicht hatte sie auch Angst daß sie, wenn sie 18 wird, immer noch Jungfrau ist….“ Du mußt mir glauben, daß Sandra die Einzige ist, der ich so viel von dir erzählt habe“. Ich hielt Sandy fest in meinen Armen sie schmiegte sich an mich ich beobachtete ihre Augen während sie erzählte. Manchmal leuchteten sie richtig. Doch jetzt sah sie mich an und wurde rot im Gesicht. „Was machst du eigentlich mit mir?“ fragte sie verlegen und sagte weiter: „Wir kennen uns ungefähr 4 Wochen, haben uns in der Zeit etwa 7 Tage gesehen und ich erzähle dir meine intimsten Geschichten.“ Zärtlich strich ich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Und verleihst mich an Sandra ohne Angst zu haben, das ich bei ihr bleibe.“ Ergänzte ich ihre Gedanken. „Jetzt bist du dran mit erzählen.“ Unterbrach sie die nachdenkliche Stille. „Sie heißt Katrin und ist drei Tage älter als ich. Sie wohnte zwei Häuser weiter. Unsere Eltern sind befreundet. Ihre Mutter ist eine alte Freundin meiner Mutter und deshalb kennen wir uns länger als ich denken kann. Es kam vor, daß wir als kleine Kinder abends gleich mal zusammen in die Wanne zum Baden gesteckt wurden. Ich schlief auch manchmal bei ihr, wenn unsere Eltern ausgingen, oder sie bei mir, damit wir nicht allein waren und keine Oma paßte auf uns auf. Die Kindergeburtstage wurden immer zusammen gefeiert. Unsere Partys waren deshalb immer etwas größer als normal. Wir sind gute Freunde heute noch. Als unser zwölfter Geburtstag nahte, besprachen wir, was wir uns schenken wollen. Sie sagte mir, sie hätte zwei Wünsche. Eine Musikkassette und in den nächsten Ferien sollte ich sie besuchen und dann machen was sie wollte und ich darf es keinem verraten. Ich war total naiv. Ich dachte, ich soll bestimmt den ganzen Tag ein Spiel mit ihr spielen, das ihr gefiel (Halma oder so) und mir nicht. Der Tag kam und sie erklärte mir umständlich, daß ich sie küssen soll. Ich wollte nicht so richtig. Doch sie sagte mir, daß wir es richtig könnten wenn es mal ernst wird und jetzt würde keiner erfahren, wenn sich einer ein bißchen doof anstellt. Ich glaube sie hatte schon jemanden im Auge und wirklich Angst sich zu blamieren. Dem Argument hatte ich nichts entgegen zu setzen und ich hatte ja auch versprochen, zu tun was sie will, das ich dadurch einer möglichen Blamage entging, überzeugte mich mehr oder weniger und ich sagte ganz cool: ‚Na gut, ich hab’s versprochen.’ Wir gingen in die Stube und Katrin zeigte mir mit dem Videorecorder eine Kußszene und gab mir noch einige theoretische Erklärungen übers Zungenspiel und so. Dann ging es los. Wir machten die tollsten und heftigsten Zungenküsse. Später stellten wir jedoch fest, daß die zärtlichen Zungenküsse uns besser gefallen. Es war ein schöner Vormittag. Wir wußten nun wie es geht und daß wir es konnten und ich habe mich später auch nie blamiert…. Vor unseren 15. Geburtstag besprachen wir wieder, welche CD einer dem anderen schenkt und diesmal sagte ich ihr, daß ich zwei Wünsche habe. Sie soll mich in den nächsten Ferien besuchen und machen was ich will. Ich wollte eigentlich nur, daß sie sich halb auszieht. Sie hatte sich gut entwickelt und ihre Brüste interessierten mich mächtig und vielleicht durfte ich sie auch mal berühren. Da wir uns als kleine Kinder auch nicht voreinander geschämt hatten, wenn wir nackt waren, war ich mir einigermaßen sicher, daß sie mir diesen Wunsch erfüllen würde. Eine kleine Schönheit war sie schon immer. Doch jetzt hatte sie Brüste bekommen, die sich nicht mehr verstecken ließen. Ich wollte sie nur mal nackt sehen, mehr nicht. Sie schwieg eine ganze Weile und sah mich komisch an. Ich wollte schon sagen: ‚O.K. vergiß es!’ Da sagte sie: ‚O.K., da blamieren wir uns später nicht, du mußt aber Kondome besorgen!’ Sie drehte sich um und ging. Ich war total von den Socken. Das hätte ich mir nie getraut, von ihr zu wünschen. Ich hatte nicht mal ernsthaft an so was gedacht. Ich war froh daß sie weg war, sonst hätte sie bestimmt gedacht ich bin bescheuert, so wie ich da stand und langsam realisierte was sie gesagt hatte. Die Kondome waren kein Problem. Ich wußte einen Zigarettenautomaten, da gab es ganz links welche. Einfach zu besorgen. Es waren noch ca. 5 Wochen bis zu den Ferien und ich dachte mit gemischten Gefühlen an das was kommen würde. Doch ich beruhigte mich immer mit dem Gedanken: ‚Wir sind ja unter uns und keiner wird was erfahren.’ Der Tag kam und als Katrin in der Tür stand wurde mir schon die Hose eng. Wir gingen in mein Zimmer, ich machte Musik an und weil ich nicht weiter wußte, sagte ich zu Katrin, daß ich leider kein Video, wie sie vor drei Jahren, habe. Sie meinte das sei nicht schlimm und zog sich aus. Schnell stand sie nur noch im Höschen da und ich sah ihren schönen Busen. In diesen Moment bemerkte ich, Katrin war schon fast eine richtige Frau. In letzter Zeit war sie auch sehr selbstbewußt geworden und setzte ihre Fraulichkeit geschickt ein um sich bei uns Jungs durchzusetzen. Ich fragte sie ob ich mal ihre Brust berühren darf. Sie nickte und sagte, daß ich mich ausziehen soll. Wenn man das erste Mal eine Brust berührt, das ist einzigartig. So weich und bei einem jungen Mädchen wie Katrin doch so fest, warm und die Haut so samtig. Ich wollte gar nicht wieder aufhören sie zu streicheln und zu berühren, doch Katrin nahm meine Hände und sagte: ‚Zieh dich jetzt aus!’ Als ich mir meine Shorts auszog, zog sie ihren Slip aus und wir standen uns nackt gegenüber. Mein steifer Schwengel blickte ihr entgegen und es war mir etwas peinlich. Doch Katrin sagte, nachdem wir uns ausführlich betrachtet hatten: ‚Du hast ja genau so viel Haare wie ich.’ Und zeigte auf meine ersteifte Pracht. Ich ging auf sie zu streichelte wieder den hübschen Busen und fragte: ‚Und nun?’ ‚Küssen wir uns und dann möchte ich dir den Gummi überziehen, wenn ich darf….’ Wir küßten uns und ich streichelte immer wieder ihre Brüste, die Warzen waren lange schon hart und ragten keck in die Luft und Katrin atmete tief. Mein Glied war so steif wie ich es nicht von mir kannte und ich preßte es gegen ihr Becken. Wir standen immer noch. Auf einmal setzte sie sich auf mein Bett und ich mußte die Kondome holen, Ich setzte mich neben sie und wir küßten uns wieder. Küssen hatten wir beide nun auch schon mit Anderen geübt. Es war himmlisch. Während ich das Kondom auspackte, berührte Katrin meinen Samenspender und schob die Vorhaut zurück, so wie es uns in der Schule erklärt wurde. Man hatte diese Aufgabe auf eine junge angehende Lehrerin abgewälzt. Die hat ihren Job aber richtig gut gemacht, weil sie total locker war. Keiner hatte mir aber erklärt wie man ein Kondom auspackt und deshalb brauchte ich eine Weile bis ich das Kondom von seiner Hülle befreit hatte. Als ich endlich so weit war, brauchte ich den Gummi nicht mehr. Katrin hatte die ganze Zeit lieb meinen Schwanz betastet und bevor ich ihr sagen konnte, daß es zu viel ist, schoß ich in vielen Schüben meine ganze Geilheit aus mir. Ich spritzte alles auf meinen Bauch. Es war der geilste Orgasmus den ich bis zu diesem Tag erlebt hatte. Ein irres Gefühl…. Doch als ich wieder zu mir kam, wurde mir auf einmal die ganze Peinlichkeit in der ich mich befand, bewußt. Ich hatte versagt und einen kleinen Schock. Ich nahm ein Tempo vom Nachtschrank wischte mir den Bauch sauber und begann mich anzuziehen. Ich wollte nach Hause gehen. Da sah ich Katrin, die mich mit großen Augen ansah. Ich wollte gehen, doch jetzt merkte ich, daß ich schon zu Hause war und da stand ich nun und wußte nicht ein noch aus. Katrin nahm mich in die Arme wie eine große Schwester und sagte: ‚Du Dummer, das ist doch nicht schlimm, es bleibt doch alles unter uns. Wir üben so lange, bis wir es können.’ Sie küßte mich und ich fand meine Fassung wieder. Aber was sollten wir jetzt machen. Ich schlug vor mit dem Fahrrad baden zu fahren. Wir fuhren an einen Baggersee, der nicht weit weg ist, aber der Weg wird durch einen 3-4m breiten Bach versperrt. Vor ein paar Wochen hatte ich aber mit meinem Freund einen umgestürzten Baum entdeckt und da kam man über den Bach, so dachte ich. Als wir an der Stelle angekommen waren, war es nicht so einfach Katrin zu überreden drüber zu klettern. Als ich beide Fahrräder auf die andere Seite gebracht hatte, überwand sie ihre Angst und folgte mir, was blieb ihr auch weiter übrig ohne Fahrrad. Am Baggersee angekommen, war ich enttäuscht. Wir waren nicht allein wie ich erhofft hatte. Ein paar Leute so 18 bis 25 Jahre alt, waren mit dem Auto da. Mit dem Auto spielte der Umweg, den man machen mußte um hierher zu kommen keine Rolle. Es waren ca. 15 Leute da, die aber so mit sich beschäftigt waren, daß sie uns kaum bemerkten. Alle waren nackt. Also gingen wir auch Ohne ins Wasser, so wie ich mir das eigentlich auch vorgestellt hatte. Im Wasser schwammen ein paar Baumstämme, als wir einen in der Mitte des Sees erreicht hatten, wollte ich Katrin küssen. Doch sie fühlte sich beobachtet, obwohl die Anderen mit sich zu tun hatten. Da begann ich wieder ihre Brüste zu berühren. Sie ließ es zu. Was wir unter Wasser machten, konnte aus der Entfernung keiner sehen. Auf einmal spürte ich ihre Hand an meinem ersteiften Teil. Sie begann zu erzählen: ‚Als wir klein waren und immer mal zusammen gebadet haben, hast du dir immer mal deinen damals kleinen Schwanz lang gezogen ohne daß du dir bewußt warst, daß ich es sah. Ich war ein bißchen neidisch auf deinen Pimmel und wollte dich damals schon fragen ob ich auch mal anfassen darf, habe mich aber nicht getraut.’ ‚Jetzt machst du das aber schön’ entgegnete ich und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Bald schloß Katrin ihre Augen und genoß meine Berührungen. Als ich ihre Klit berührte kniff sie ihre Schenkel zusammen klemmte meinen Finger fest. Ich sollte die Stelle nicht verlassen und so bewegte ich meinen Finger auf ihrem Punkt, während sie mein Glied zärtlich massierte. Mit der anderen Hand mußte sich jeder am Baumstamm festhalten. Ich sah immer noch in ihr Gesicht, sie hatte noch immer die Augen geschlossen. Als sie die Augen öffnete sagte sie zu mir: ‚Bitte sag jetzt nicht, daß die Kondome zu Hause sind!’ Ich hatte sie mit. Sie mußte sie aber selber holen, da ich nicht aus dem Wasser konnte mit meiner steifen Pracht, dann schwammen wir an die andere Seite, die sehr unwegsam war, wir waren endlich allein. Jetzt küßte ich sie und bald berührte ich wieder ihren Punkt und küßte den Busen, der kaum flacher war obwohl sie auf dem Rücken lag. Schnell zogen wir den Gummi über und ich lag auf ihr. Ein kleines Problem überraschte mich. Ich dachte, die gespreizten Schenkel wirken wie ein Trichter und das Einführen passiert automatisch doch das klappte nicht. Ich nahm also eine Hand zu Hilfe und langsam schob ich mich in sie. Auf einmal hörte ich ein leises ‚Au!’ Und bald danach: ‚Mach weiter!’ Ich war drin und hatte trotz höchster Erregung nicht das Gefühl, daß ich wieder gleich spritzen würde, da begann ich mich langsam rein und raus zu bewegen. Ich fragte ob ich ihr weh tue, doch sie schüttelte den Kopf. Langsam wurde ich schneller. Ich fühlte das Ende nahen und wollte eine Pause machen. In dem Moment hörte ich Katrin leise stöhnen: ‚Mmmhhhhhmmmmhhhhh, schööööööön’ Das war zu viel für mich, ich konnte nur noch ein paar Mal kräftig stoßen und es kam mir. Ich fühlte wie ich in vielen Schüben das Kondom füllte. Ich lag noch lange auf ihr, dann sagte sie: ‚Paß auf daß du den Gummi nicht in mir stecken läßt!’ Als ich mir das Kondom abstreifen wollte sah ich, daß es rot war. Auch Katrin war blutverschmiert. Sie wunderte sich, denn es war nur ein kurzer Schmerz den sie spürte. ‚Nur gut das uns das nicht bei dir passiert ist’ sagte sie, es schien sie nicht weiter zu berühren, daß sie geblutet hat. Irgendwann wollten wir wieder zurück schwimmen. Als wir im Wasser wieder am Baumstamm angekommen waren legte sich Katrin flach auf den Rücken, weil ich nachsehen sollte ob das Blut alles abgewaschen war. Blut sah ich keines mehr. Aber ich hatte einen herrlichen Blick zwischen ihre Beine und mein Kamerad wuchs wieder, deshalb schlug ich vor noch mal dahin zu schwimmen wo wir herkamen. Kondome hatte Katrin vorhin genügend mitgebracht. Jetzt spielten wir schon richtig miteinander und zeigten uns was schön ist. Katrin stellte fest, daß die Eichel zu Recht ihren Namen hat und in meinen Sack tatsächlich zwei Eier sind. Ich testete ausführlich, warum der Kitzler seinen Namen hatte, dabei kam Katrin zu meinem Erstaunen, sie zuckte, schniefte und preßte ihre Hand an die Muschi. Es war ihr danach etwas peinlich. Doch als ich ihr sagte, daß ich das absolut geil fand, forderte sie mich auf es ihr doch mal richtig zu machen wenn ich in ihr bin. Also streichelte ich ihre Klit intensiv, sie bemerkte nicht mehr, was ich sonst noch tat. Ich nutzte das aus und betrachtete ihre Muschi genau. Die gekräuselten Haare um die Lippen, den Kitzler und die kleinen Schamlippen sah ich deutlich. Mit einem Finger massierte ich den Kitzler ständig mit einem anderen fuhr ich immer wieder mal in sie. Meine Behandlung führte dazu, daß sie ihr Becken rhythmisch bewegte. Da sich der nächste Orgasmus bei ihr ankündigte hörte ich auf mit meinem Spiel und sie wurde langsam wieder ruhig. Ich betrachtete sie immer noch von unten, da fragte sie mich was ich eigentlich machte. Ich erklärte ihr daß ich ihr Herz schlagen sehe. Da bemerkte sie wo und wie ich sie betrachtete und etwas verschämt schloß sie die Beine. Gegen einen kleinen Widerstand öffnete ich ihre Schenkel wieder und begann aufs Neue mein Spiel. Als sie wieder stark erregt ihr Becken bewegte nahm ich mein Glied, das schon lange wieder steif und angezogen war, in die Hand und führte es in sie ein und bewegte mich gleich heftig in ihr. Und schon zuckte und schniefte sie wie vorhin, außerdem zuckte ihre Muschi unkontrolliert. Obwohl mein Schwanz hart wie Stahl war, war er noch weit weg vom Erguß. Ich verweilte tief in Katrin eine Weile und ließ sie ihren Orgasmus ausleben, dann begann ich gleich wieder mich langsam zu bewegen. Katrin stöhnte bald wieder und bald hörte ich wieder dieses: ‚Mmmmhhhmmmmhhhhhhh, schöööön!’ Jetzt steigerte ich mein Tempo immer mehr ohne darauf zu achten was sie tat. Ich stieß nur noch zu. Mal kurz und schnell, dann wieder langsamer aber weit ausholend, doch immer so tief wie möglich und dann füllte ich wieder das Kondom. Ich spürte gleichzeitig die Kontraktionen des mich umschließenden Fleisches. Als ich zu mir kam, merkte ich daß auch ich ganz schön keuchte. Vorsichtig, wegen des Kondoms zog ich mich zurück und ließ mich auf die Seite plumpsen. Ich lag auf dem Rücken war geschafft und sah in den blauen Himmel. Um die schon lang andauernde Stille zu unterbrechen reimte ich laut: ‚Der Ingo hat sein kleines Ding in seiner Freundin Katrin drin!’ ‚Freundin ja, aber zusammen gehen tun wir nicht und dein Ding war auch nicht klein.’ sagte sie bestimmt. Nicht zusammen gehen, das traf mich. Ich mußte schlucken. Da fragte ich sie enttäuscht. ‚Was soll ich nun mit den ganzen Kondomen machen?’ Sie wollte wissen wie viele es sind. ‚Viele’ log ich und sie schlug mir vor, daß wir sie gemeinsam alle machen könnten, so lange wir beide solo waren. Seitdem passe ich auf, daß sie nie alle werden…“ Schon eine Weile streichelte mich Sandy. Wir begannen uns zu küssen, da flüsterte sie mir ins Ohr: „Deine Geschichte hat mir ganz schön Lust gemacht, aber treib es nicht so toll.“ Ich spürte daß ich es nicht so toll treiben konnte. Mein Schwanz stand schon jetzt kurz vor der Explosion. Langsam zog ich Sandy aus und sie mich. Ich entzog mich immer etwas wenn sie mein knüppelhartes Glied berühren wollte. Ich dagegen ging ihr schnell zwischen die schönen Schenkel und brachte sie in Wallung. Ich hielt sie längere Zeit kurz vorm abheben, dann begann ich mit meiner Zunge ein wildes Spiel in ihrer Muschi und sie hob schnell ab, da stieß ich in sie. So wie ich in sie fuhr, jauchzte sie den Stoß aus sich raus. Dann bemühte sie sich etwas leiser zu sein, da wir nicht allein im Haus waren. Dadurch bebte ihr Körper noch stärker. Ich konnte mich leider nicht mehr zurückhalten und deshalb stieß was ich konnte, nicht lange und es strömte aus mir mit einem unbeschreiblichen Gefühl, denn ich war nicht in Katrin und nicht in einem der Mädchen danach, sondern es war meine Sandy in die ich nicht nur meinen Samen, sondern auch meine ganze Liebe verströmte. Ruhig, aneinander gekuschelt lagen wir auf unserem Lager. Irgendwann wollte sie wissen, wie es mit Katrin weiterging. „Was soll noch gewesen sein?“ „Na wie viel Kondome habt ihr noch gebraucht?“ Sandy wollte es wieder ganz genau wissen. „Ich paßte auf, daß die Kondome nicht alle wurden und so sagte ich immer wenn wir welche benutzt hatten, daß ich noch welche habe. Also trafen wir uns in unregelmäßigen Abständen und hatten viel Spaß. In den Ferien öfter, während der Schule seltener. Katrin nahm die Schule ernster als ich, sie ging ja auch aufs Gymnasium.“ „Wann habt ihr es das letzte Mal getan?“ Diese Frage von Sandy hatte ich etwas befürchtet. „Wir kennen uns jetzt vier Wochen“, rechnete ich laut, „dann ist es jetzt fünf Wochen her.“ Obwohl es dunkel war spürte ich, das Sandy das nicht gefiel, sie sagte nichts. Ich fühlte mich nun gezwungen alles was noch zwischen Katrin und mir war zu erzählen. „Als das 10. Schuljahr dem Ende entgegen ging hatte Katrin einen Freund und das hieß, es spielte sich zwischen uns nichts mehr ab, doch Freunde blieben wir natürlich weiter, obwohl wir uns auch dadurch, daß ich meine Lehre begann nur noch selten sahen. Irgendwann, ich war mindestens 19, denn ich hatte schon meine Wohnung, kam ich mal in unsere Disco und da war auch Katrin da. Sie kam auf mich zu begrüßte mich mit einem kleinen Küßchen und wollte sofort mit mir tanzen. Beim Tanzen erzählte sie mir dann, daß da ein Typ war, der nicht aufhörte sie anzubaggern. Bald wollte sie gehen. Ich fuhr sie nach Hause. Dort sagte sie mir, daß sie nicht nach Hause wollte und schlug vor zu mir zu fahren. Bei mir haben wir lange erzählt, denn wir hatten uns lange nur noch von weitem gesehen. Wir waren beide Solo und auf einmal fragte sie mich: ‚Sind deine Kondome eigentlich alle?’ Ich mußte welche aus dem Auto holen. Als ich hoch kam lag sie schon fast nackt auf meinem Bett. Das bewirkte natürlich, daß mir die Hose zu eng wurde. Ich richtete die Wohnung noch etwas her, schummriges Licht, Getränke in Reichweite und leise Musik. Dann legte ich mich ebenfalls fast nackt zu ihr und strich langsam über ihre Haut. Ich erkundete Ihren Körper, sie war noch schöner geworden und nun versanken wir in einen langen Zungenkuß. Die alte Vertrautheit war wieder da. Sie öffnete ihre Schenkel und preßte ihr Liebesdreieck gegen meinen Oberschenkel. Sie war schon scharf, ohne daß ich sie groß berührt hatte. Schnell befreite sie sich und mich von der restlichen Kleidung, wir zogen das Kondom über und sie nahm mich hemmungslos in sich auf. Ich spürte daß sie lange keinen Schwanz mehr in sich hatte. Ich spürte aber auch, daß ich schon länger kein Mädchen hatte. Denn ich kam viel zu schnell. Doch sie war nicht enttäuscht, wir kannten uns und wußten, daß die Nacht noch lang war. Als wir am nächsten Mittag erwachten, hatten wir eine schöne Nacht verbracht. Seitdem verbrachten wir immer mal wieder gemeinsam eine Nacht. Wir gingen gemeinsam aus und unsere Freunde und Bekannten wußten, daß wir kein Paar waren, sie wußten aber nicht, daß wir die Nächte gelegentlich gemeinsam verbrachten. Es gab aber auch lange Pausen, weil einer von uns jemanden hatte. Ich mußte Katrin versprechen, daß ich nur mit ihr eine Nacht verbringe, wenn ich solo bin und ich weiß genau, daß sie mich nie wieder ansieht, wenn ich mein Versprechen nicht halte.“ Es war still. Sandy hatte sich zufrieden an mich gekuschelt und bald schlief sie in meinen Armen ein… Endlich, da war sie. Etwas hilflos stand Sandy auf dem Bahnsteig in der für sie fremden Stadt. Sie hatte mich noch nicht entdeckt und ich ließ mich absichtlich noch nicht sehen. Es ist ein sehr schöner Freitag im September und sie besucht mich das erste Mal. Zehn Tage waren vergangen, seit ich bei ihr war. Am Mittwoch der zweiten Woche, war ich abgereist, weil Donnerstag die Schule für sie begann. Die 12 Tage bei ihr waren so ähnlich wie Flitterwochen. Der große Unterschied war, daß wir nicht geheiratet hatten, sondern uns nur paar Wochen kannten und daß wir nicht in Venedig oder so waren, sondern in einem schönen, kleinen, deutschen Städtchen. Wie in richtigen Flitterwochen haben wir uns viel geliebt und uns die Stadt angesehen. Meine Stadtführerin war Sandy und sie kannte ihren Heimatort wesentlich besser als ich meinen, obwohl jeder von uns seit der Geburt in seiner Stadt wohnte. Mit einer Begeisterung zeigte sie mir alles Sehenswerte und kleine Details, z.B. ein Relief weit oben an einer Rathausecke, wo zwei Hunde sich um einen Knochen zanken. Mit der gleichen Begeisterung zeigte sie mich jeder Freundin die sie traf. Sie war stolz auf mich. Die meisten Mädchen die wir trafen und denen sie mich vorstellte, waren hübsch und bei einigen entdeckte ich auch etwas Neid oder bildete ich mir das nur ein? Nachdem tollen Erlebnis mit Sandra, konnte ich mir die Frage nicht verkneifen ob sie mich nicht auch an diese oder jene verleihen wolle. Sie winkte ab und lachend behauptete sie, ich hätte genug mit ihr zu tun. Recht hatte sie. Wir waren sehr mit uns beschäftigt. Nun war sie hier und ich genoß es sie zu beobachten. Die engen Jeans mit dem T-Shirt brachten ihre etwas zarte Figur, die ich so geil fand, gut zur Geltung und ich fragte mich, warum zerbricht sie nicht, wenn ich sie mit der Kraft von guten 80 kg stieß? Ich stand an der Unterführung am Anfang des Bahnsteiges und Sandy war weit hinten ausgestiegen. Der Zug fuhr los und der Bahnsteig leerte sich und jetzt sah sie mich und erleichtert winkte sie mir zu, entgegen kam sie mir nicht. Schließlich hatte sie eine Tasche mit Klamotten und ob schwer oder nicht, Tasche tragen war meine Sache. Mit ihren noch 17 Jahren war sie an der Stelle eine Lady durch und durch. Als wir uns in den Armen hielten, spürte ich neben der Freude über unser Wiedersehen auch Erleichterung bei ihr, daß sie nicht allein war in der fremden Stadt. So gut sie in den Jeans aussah, als ich ihr über den Po strich spürte ich nur den festen Stoff und ein BH verhinderte, daß ich ihren tollen Busen an meiner Brust spüren konnte. Das einzige was hier auf dem Bahnhof toll wie immer war, waren die Küsse, die wir uns schenkten. Als wir zu mir fuhren, kam kein richtiges Gespräch in Gang. Schuld war ich. Noch immer ging mir die Frage durch den Kopf ob es richtig war, was ich vorhatte. Sandy hatte schon mehrmals angedeutet, das sie mal einen Porno sehen wollte und da kam mir die Idee. Ich kaufte mir eine kleine digitale Videokamera (die wollte ich schon lange, doch der Preis…!). Ich baute sie in ein großes altes Buch, damit man sie nicht sah, versah die Stirnseite mit einem Kleinen Loch und stellte sie mit anderen Büchern neben den Fernseher. Außerdem verband ich sie direkt mit dem Videorecorder. Das hatte den Vorteil, daß ich fünf Stunden ohne Unterbrechung aufnehmen konnte. Eine Woche lang hatte ich probiert und getüftelt um einigermaßen gute Bilder mit wenig Licht zu machen. Nach vielen probieren hatte ich das Optimum mit romantischer Beleuchtung und relativ guter Bildqualität gefunden. Die große Frage war, würde mir Sandy es übel nehmen, wenn ich uns heimlich aufnahm. Ich beruhigte mich damit, daß man ja jederzeit alles löschen könnte. Als wir in meiner Wohnung waren und sie sich umgeschaut hatte, aßen wir, dann faßte ich mir ein Herz und fragte sie umständlich, ob sie mal für mich strippen würde. Ganz unbefangen erzählte sie mir, daß zwei Mädchen aus der Showtanzgruppe in der sie trainiert, das gelegentlich machen und gutes Geld dabei verdienen. Die waren aber beide schon 20 Jahre alt. Eigentlich brauchte sie Klamotten die sie einfach ausziehen kann und natürlich gut aussehen aber es würde schon gehen. Dann ließ sie sich meine CD-Sammlung zeigen und schickte mich duschen. Danach ging sie ins Bad. Als sie wieder kam, drückte ich unauffällig auf den Knopf am Videorecorder und setzte mich neben meinen Fernsehschrank und die Kamera. Sandy stellte die Musik am CD-Player an, die sie sich ausgesucht hatte und begann zu tanzen. Sie hatte eine Bluse an, die halb über ihren runden Po reichte, der in einem niedlichen Tanga verpackt war. Unter der Bluse zeichnete sich ein BH ab. Daß sie tanzen kann, hatte ich schon am Tag, als wir uns kennen gelernt hatten, gemerkt. Doch bei ihrer Tanzgruppe hatte sie gelernt sich so zu bewegen, daß ich nicht kalt blieb. Als ihr Busen frei lag, ließ sie ihn wippen und kreisen, strich mit den Händen über ihren Körper, versteckte ihre Brüste unter den Händen und gab sie wieder frei. Dann befreite sie sich endlich auch von ihrem letzten Kleidungsstück und verdeckte ihre Muschi mit der Hand. Meine Boxershorts wurden langsam eng, sie tanzte bis die Musik endete, dann saß sie splitternackt im Spagat auf dem Boden. Ich war so geil, daß ich am liebsten über sie hergefallen wäre wie ein Tier, doch ich beherrschte mich und nachdem ich ihr aufgeholfen hatte, tranken wir ein Schluck Wein, dann küßten wir uns leidenschaftlich. Danach verwandelte ich meine Couch in eine Spielwiese und fragte sie mit einem Kloß im Hals: „Machst du’s dir bitte mal selbst?“ Sie schaute mich ungläubig an, faßte mir an die Hose, spürte meinen Steifen und fragte mich dann: „Wie meinst du das? Das kannst du wirklich besser!“ „Einmal im Leben möchte ich dir zugucken, einmal nur…, bitte!“ Bettelte ich sie an. „Ich weiß nicht…, ich weiß gar nicht ob ich das kann, so vor dir.“ Ich legte sie auf unsere kleine Spielwiese, so daß ihre Füße den Boden berührten und die versteckte Kamera direkt zwischen ihre leicht gespreizten Beine sehen konnte. „Und nun? Ich glaube, das kann ich wirklich nicht!“ Wehrte sie sich. „Na gut, „ lenkte ich scheinbar ein, „dann probiere doch wenigstens mal, ob du deine Brustwarzen hart streicheln kannst!“ Sie legte sich ganz zurück schloß die Augen und begann sich ihre Brüste zu streicheln. Welch phantastisches Körperorgan war ihr da gewachsen. Es dauerte nicht lang und ihre Nippel schauten erfolgreich zur Zimmerdecke. „Bitte nicht aufhören!“ flüsterte ich. „Bist du schon feucht?“ Wollte ich wissen. Sie schüttelte den Kopf „Versuch mal, ob du das auch schaffst und gib acht, daß die Nippel steif bleiben!“ Sofort wanderte ihre rechte Hand zum Mittelpunkt aller Geilheit und begann ein zärtliches Spiel. Ich glaube sie begann zu vergessen, was um sie war. Ich hätte gern gewußt, an wen sie jetzt denkt. An mich? An einen Typen aus jener Boygroup oder an irgendeinen anderen Traumtyp oder an mich? Mittlerweile war ein leichtes Seufzen zu vernehmen. Beide Hände massierten jetzt den Eingang ihrer Grotte und ich mußte mich von meinen Shorts befreien, weil sie zu eng waren. Ich setzte mich neben die Kamera und begann meinen Freund leicht zu massieren und beobachtete Sandy. Immer wieder fuhr sie etwas mit einem Finger in sich, während sie mit zwei Fingern der anderen Hand ihre Klit bearbeitete. Sie versuchte so schnell wie möglich den Gipfel zu stürmen. Langsam hob sie ab. Warum fuhr sie nicht tiefer in sich und warum nahm sie nicht zwei oder gar drei Finger? Fragen, auf die ich sicher nie eine genaue Antwort bekommen werde. Laut stöhnend hatte sie ihren Orgasmus erreicht. Sie zuckte, hob ihr Becken und preßte ihre Schenkel zusammen. Ein kurzes Aufbäumen und das war’s. Das konnte ich wirklich besser, sie hatte recht. Als sie die Augen öffnete, lächelte sie verlegen und sagte leise: „Was machst du nur mit mir?“ Dann ergriff sie mein steifes Glied das vor ihren Augen stand und begann es leicht zu massieren und bald nahm sie es an den Mund und leckte zärtlich an meiner Eichel. Bald verschwand es ganz in ihren Mund, sie umfaßte meinen Wonnestab mit der Hand wieder, so daß ich nicht zu weit in sie stoßen konnte. Die andere Hand massierte meine Hoden zärtlich. Über eine Woche kein körperlicher Kontakt zu Sandy meine Säfte stiegen schnell. Ich würde gleich kommen, es gab kein Zurück. Sandy merkte es und wollte es verhindern. Schnell schob sie mich aus ihren Mund. Zu spät, die erste Ladung traf sie ins Gesicht. Da nahm sie schnell meinen Samenspender wieder in den Mund und saugte alles aus mir raus und schluckte was sie von mir bekommen konnte. Als sie den letzten Tropfen aus mir heraus gesaugt hatte, sanken wir nebeneinander und kuschelten uns fest an einander. „Komme ich heute auch mal noch zu einem tollen Erlebnis?“ Ihre Frage klang ein bißchen vorwurfsvoll aber es klang auch ein gewisser Optimismus mit. Denn bis jetzt war sie noch nie unbefriedigt eingeschlafen. Ich küßte und leckte ihr das Gesicht sauber. Den meisten Samen hatte sie ja geschluckt. Dann wanderte ich langsam, sie überall küssend, über den zauberhaften Busen mit dem Mund zwischen ihre Schenkel, welche sie sofort willig spreizte und sofort begann ich mit meiner Zunge ihre süße Muschi zu lecken. Langsam wurde sie unruhig. Mein zärtliches Lecken zeigte erste Wirkung. „Ich möchte mal deine süße Muschi rasieren!“ Unterbrach ich mein Spiel. „Gefalle ich dir so nicht mehr? Wollte sie wissen. „Doch, doch aber ich möchte mal sehen, wie du ohne aussiehst. Es wächst doch alles wieder nach.“ Ich holte Schere, Rasierschaum, Rasierer, Handtuch und hängte den Spiegel im Flur ab und lehnte ihn an das Schränkchen, auf dem die versteckte Kamera stand, damit sie sich danach betrachten konnte und ich dabei gute Aufnahmen bekam. Mit der Schere schnitt ich erst mal die Haare so kurz es ging und dann schäumte ich sie ein und verrieb den Schaum gut. Dann begann ich gewissenhaft sie zu rasieren. Ich steckte langsam den Zeigefinger der linken Hand in sie. Dabei massierte ich den G-Punkt und mit dem Daumen ihre Klit. Mit der rechten Hand rasierte ich sie. Als ich fertig war, war mein Vögelchen schon wieder ganz unruhig. Mit dem Handtuch entfernte ich den restlichen Schaum und nun betrachtete sie sich im Spiegel. Breitbeinig stand sie vorm Spiegel und betrachtete sich ausgiebig. Daß sie dabei direkt vor der Kamera stand bemerkte sie zum Glück nicht. Nach einer Weile stellte ich mich hinter sie, zog sie an mich und begann mein total geiles Vögelchen zu streicheln und preßte mein geiles Teil gegen ihren niedlichen runden Po. Bald drückte ich ihren Oberkörper nach vorn, so daß sie sich am Fernsehschrank abstützen mußte. Ich hoffte daß sie die Augen geschlossen hat und sie dadurch nicht bemerkte, daß sie aus unmittelbarer Nähe aufgenommen wurde. Aber wenn man arglos ist, bemerkt man wahrscheinlich so was kaum. Ein wohliges Geräusch entfuhr ihren Lippen, als ich endlich von hinten in ihre kahle Muschi glitt. Sie schob sich mir etwas entgegen denn sie wollte mich voll in sich spüren. Langsam begann ich mich zu bewegen. Jeder Stoß erzeugte bei Sandy dieses geile Stöhnen. Ich steigert mein Tempo und Sandy hob langsam ab. Ihr Stöhnen vermischte sich mit kleinen spitzen Schreien. Sie hatte den Gipfel erreicht. Ich preßte mich ganz tief in sie und ließ sie ihren Orgasmus ausleben. Als sie etwas ruhiger wurde fragte sie, ob das schon alles war. Ich beruhigte sie und fragte sie, ob sie mich reiten will. „Nichts lieber als das!“ Rief sie. Als ich mich mit dem Kopf zum Fußende auf die aufgeklappte Couch legte, wollte sie wissen warum ich das tat, sagte ich: „Spielt das jetzt eine Rolle?“ Schnell saß sie auf mir und nahm mich in sich auf. Der Grund dafür, daß ich mit dem Kopf am Fußende lag, war natürlich auch jetzt die versteckte Kamera. Doch nun vergaß ich alles um mich, auch den Camcorder. Sandy ritt und ritt und schwebte dabei in ganz anderen Sphären, bald riß sie mich mit. Sie hob senkte ihren Körper und schrie ihre Gefühle aus sich raus. Als sie langsamer wurde, begann ich ihre Klitoris mit dem Daumen zu stimulieren. Sie wurde noch mal richtig wild, doch dann schrie sie stöhnend so was Ähnliches wie: „Aufhöööreeeen“. Schnell drehte ich uns und lag auf ihr. Sie spreizte ihre Beine weit und streckte die Arme weit von sich. Ich spürte, daß ich kurz vorm Schußpunkt war und stieß noch mal mit aller Kraft in mein Vögelchen. Die Erlösung strömte schubweise von mir zu ihr. Langsam umfaßte sie mich wieder und der kraftvolle Schluß des Aktes ging wieder in viel Zärtlichkeit über. Wir drehten uns wieder damit ich noch lange in ihr verweilen konnte und nicht zu schwer für sie wurde. Als sich unsere Verbindung selbständig löste, deckte ich uns zu und bald schliefen wir ein. Schon gegen 8 Uhr waren wir beide wach und hatten ausgeschlafen. Ich wunderte mich. So zeitig hatte ich selten ausgeschlafen. Gestern abend schliefen wir bereits gegen 21 Uhr ganz fest. 11 Stunden Schlaf reichten einfach aus. Beim Frühstück begann ich dann die Kassette vom Abend abzuspielen. Ich sagte nur: „Ich habe hier so was ähnliches, wie einen Pornofilm.“ Gespannt sah Sandy zum Fernseher. Nach kurzer Zeit sagte sie erstaunt: „Das ist doch deine Wohnung!“ Bis sie erkannte daß sie im Bild war, dauerte es noch eine kurze Zeit. „Was hast du gemacht?“ fragte sie verwundert. Kurz erklärte ich es ihr und bot ihr an sofort alles zu löschen. Erleichtert hörte ich ihre Antwort: „Bist du verrückt? Jetzt will ich das auch sehen!“ Also sahen wir uns, bei unserem gestrigen Treiben, zu. Die Stripp-Aufnahme war richtig gut. Als Sandy es sich dann selbst machte preßte sie auf einmal ihr Gesicht gegen meine Brust und rief: „Das ist mir aber jetzt richtig peinlich!“ Als ich ihr ins Gesicht spritzte, lachte sie und meinte: „Ein bißchen Zurückhaltung wäre nicht schlecht!“ War ich froh, daß sie das so locker sah. Gespannt sahen wir uns alles an. Als ich sie von hinten stieß und sie ihre Höhepunkte aus sich heraus stöhnte oder schrie, meinte sie nur, ich solle den Fernseher leiser stellen. Als sie mich ritt bemerkte sie: „Jetzt weiß ich, warum du dich so rum hingelegt hast, du Schuft du…! Sie schmiegte sich an mich und flüsterte: „Weist du wie geil das ist? Das zu sehen und dabei genau zu wissen was ich gespürt habe. Man erlebt es förmlich noch mal.“ Sie hatte nur ein großes langes T-Shirt an und nahm meine Hand führte sie zwischen ihre Schamlippen damit ich spürte wie naß sie war, dann strich sie mir über die Shorts, die auch schon lange zu eng waren. Schnell zogen wir das Wenige, was wir an hatten aus. Dessert zum Frühstück, welch ein Leben… „Ist das nicht das kleine, 15jährige Mädchen, mit dem du auf dem Zeltplatz Tischtennis gespielt hast?“ War die erste Frage meiner Mutter, nachdem ich ihr Sandy vorgestellt und wir uns begrüßt hatten. Wir waren zum Mittagessen bei meinen Eltern. Sie ist das dritte Mädchen, das ich mit zu meinen Eltern nahm. Ich hatte mir schnell eine eigene Wohnung zugelegt, weil meine Mutter immer zu viele Fragen hatte, wie jetzt. Konnte sie mich so was nicht später fragen, wenn Sandy nicht dabei war. Sie hatte ja recht, ich hatte gesagt, sie wäre erst 15 als sie uns auf dem Zeltplatz gesehen hatte, damit sie Ruhe gab und sie fragte dann auch nicht weiter. Um eine Antwort war ich jetzt aber auch nicht verlegen. „Das mußt du verwechseln, Sandy wird nächstes Jahr 19!“ Daß Sandy dieses Jahr erst mal 18 werden würde, kam ihr dabei nicht in den Sinn. Nur Sandy sah mich erstaunt an. Doch ich zwinkerte ihr kaum merklich zu und sie schwieg. Mein Vater schmunzelte. Ich glaube er hatte mich durchschaut. Es wurde dann ganz gemütlich. Wir wurden nach Strich und Faden verwöhnt und waren erst spät abends wieder in meiner Wohnung. Wir hatten keine Lust noch irgendwohin zu gehen. Frisch geduscht machten wir es uns auf meiner Spielwiese gemütlich und wir begannen uns zärtlich zu küssen. Meine Hände begannen… „Stop!“ rief Sandy auf einmal laut. „Nimmst du uns wieder auf?“ „Nein, nein!“ beteuerte ich und holte schnell die Kamera um sie zu beruhigen. „Du hast mich gestern schändlich hintergangen. Das kannst du gar nicht wieder gut machen!“ sagte sie mit gespielter Strenge. „Aber versuchen solltest du es wenigstens!“ „Wie?“ Wollte ich wissen. „Erzähl mir eine Geschichte!“ „Gnade!“ Bettelte ich. „Ich weiß keine, aber ich kann dir zeigen, wie der böse Wolf Rotkäppchen vernascht hat.“ „Lieber nicht“, erwiderte sie lachend, „sonst muß ich dir dann zeigen, was der Jäger mit dem Wolf gemacht hat. Erzähl mir eine Geschichte, die wahr ist, hattest du schon mal eine richtige Freundin? Bis jetzt hast du von Katrin und Andrea erzählt aber richtige Freundinnen, waren das nicht.“ „So verliebt wie in dich war ich noch nie, das mußt du mir glauben. Feste Freundinnen hatte ich schon… Also, meine erste Richtige hieß Caroline. Wir kannten uns schon ein paar Jahre aus unserem Sportverein. Ich habe ein bißchen Lang- und Mittelstreckenlauf trainiert und sie war eine Sprinterin und wenn sie 20 cm größer gewachsen wäre, hätte sie bestimmt Chancen gehabt, groß raus zu kommen, wer weiß. Ich hatte gerade meine Lehre begonnen, war also noch 16 Jahre. Sie ist etwa so alt wie ich und ging auf das gleiche Gymnasium wie Katrin. Alle riefen sie Caro, doch das paßte eigentlich nicht zu ihr. Ihre Augen erinnerten mich immer an ein Reh und nicht an einen Hund. Doch als ich sie mal Rehlein nannte, verbat sie sich das, weil sie mit dem ‚Rehlein’ aus der ‚Lindenstraße’ nichts gemein hatte. Also nannte ich sie weiter ‚Caro’. Dunkle Haare und dunkle Augen, ein schüchternes Gesicht. Sie war schmal gebaut. Der Busen wirkte groß. Doch das wirkte wegen ihrer eher zarten Figur so. Ich fand, daß sie super aussah. Doch sie war so schüchtern, so ruhig und ich bildete mir immer ein, sie würde wegen allem was sie tat, erst mal ihre Mutti fragen, ob sie das auch darf und doch hätte ich sie gern zur Freundin gehabt. Doch als es sich mal so ergab, daß wir nach dem Training ein Stück zu zweit allein nach Hause gingen, haben wir uns nur angeschwiegen und ich habe mich nicht mal getraut sie an die Hand zu nehmen. ‚Nein, die ist es nicht.’ Habe ich für mich entschieden. ‚Die sagt ja mit keinem Bein ein Wort.’ Doch dann kam Grit, auch ein Mädchen aus unserem Verein, mit der Botschaft, daß sie eine kleine Party veranstaltet, weil ihre Eltern im September eine Woche Urlaub machten und sie das Haus ganz für sich allein hatte. Wir waren 4 Mädchen und 4 Jungs, alle aus dem Verein. Es gab einen großen Eimer Erdbeerbowle. Bier sollten wir Jungs nicht trinken, weil man da so riecht, denn vielleicht entwickelt sich etwas zwischen dieser und jenem und außerdem sollte es kein Besäufnis werden. Wir sollten alle bei Grit schlafen. Caro war an diesem Abend etwas merkwürdig angezogen. Einen kurzen Faltenrock und eine weiße Satinbluse oder so was. Sie hatte sonnst immer moderne Klamotten an, ohne sonderlich aufzufallen. Doch heute sah sie aus, als ginge sie zu Omas Geburtstag. Nach ein paar Gläsern Bowle wurden wir lustig und mir fiel ihr Lachen auf, wenn Michael, unser Witzbold einen anzüglichen Witz machte. Erst lachte sie und dann wurde ihr Mund klein und rund, als wäre es ihr peinlich über so einen Witz zu lachen. Daniel erzählte auf einmal, daß er letztens einen amerikanischen Film gesehen hat, da haben die Männer ihre Autoschlüssel in eine Schale geworfen und die Frauen haben sie dann gezogen und so sind sie dann paarweise nach Hause gefahren und haben die Nacht miteinander verbracht. ‚Schade Jungs, ihr habt keine Autos’ rief Grit, unsere Gastgeberin. Daniela schlug aber vor die Wohnungsschlüssel zu nehmen. ‚O.K.’ sagte Grit, ‚jedes Mädchen bekommt von mir ein Zimmer und darf ein Schlüssel ziehen. Alle einverstanden?’ Ich war es eigentlich nicht, denn Grit war scharf auf Michael, Martin war scharf auf Daniela, Daniel konnte Caro nicht so gut leiden und ich würde nie was mit Eva anfangen. Bei dieser Konstellation wäre es besser gleich so die Paare zu bilden. Ich wollte gerade was sagen, da fiel mir auf, daß ich ja dann mit Caro übrig bleiben würde und mit der würde doch nichts laufen. Ein Gute – Nacht – Kuß vielleicht aber richtig küssen oder gar Petting oder gar…, nein, nicht mit der. Die müßte doch erst Mama fragen. Also schwieg ich und dachte mir, vielleicht würde mich ja Grit oder Daniela ziehen, da hätte ich nichts dagegen. Zu meiner Verwunderung waren alle einverstanden und sogar Caro nickte deutlich und stimmte dem Vorschlag zu. Grit nahm das Schlafzimmer ihrer Eltern. Daniela bekam das Gästezimmer. Eva bekam das Wohnzimmer, in dem wir unsere Party veranstalteten und Caro bekam das Zimmer von Grit. Nun zogen die Mädchen die Schlüssel. Caro hatte meinen Schlüssel gezogen und schüchtern sah sie mich an. Ihre Augen leuchteten. Genau so wie ich es mir eben noch vorgestellt hatte, hatte das Los entschieden. Später erfuhr ich von Caro, daß die Mädchen uns Jungs schon lange vorher aufgeteilt hatten. Naja, wer mich kannte, wußte ja auch, daß ich einen Schlüsselanhänger meiner Lieblingsband am Bund hatte. Auf den war ich stolz. Ich war überhaupt nicht begeistert. Am liebsten wäre ich gegangen. Doch ich hatte zu Hause gelogen und gesagt, daß ich bei Daniel schlafe. Wenn ich jetzt mitten in der Nacht auftauchte, gibt es doch nur dumme Fragen und außerdem hätte ich es nie übers Herz gebracht Caro so bloß zu stellen. Also blieb ich mit der geringen Hoffnung, daß es besser werden würde, als ich dachte. Erst mal tanzten wir jetzt zu Schmuserockmusik. Vorsichtig preßte ich sie so dicht an mich, das ich ihren Busen deutlich fühlen konnte. Da war kein BH, stellte ich erstaunt fest. Bald waren nur noch wir und Eva mit Daniel im Zimmer. ‚Wir müssen jetzt gehen.’ flüsterte ich zu Caro. ‚Die Zwei wollen bestimmt allein sein.’ Die waren schon total mit sich beschäftigt. Wir nahmen eine Kanne Bowle, die Grit extra für uns bereit gestellt hatte, unsere Gläser und verschwanden. Als wir in dem uns zugewiesenen Zimmer waren, zog ich Caro fest an mich und versuchte sie zu küssen. Was heißt, ich versuchte. Ich küßte sie und sie machte richtig mit. Ich spürte deutlich, daß sie schon Übung hatte. Ich war freudig überrascht. Wenn ich jetzt behutsam vorgehe, wird es vielleicht doch noch eine ganz passable Nacht. ‚Wollen wir uns dahin setzen?’ fragte ich und zeigte auf das Bett. Wir gingen zum Bett und bald lag sie unter mir, während wir uns küßten. Als ich langsam etwas nach unten rutschte, weil ich ihren Hals küssen wollte, merkte ich daß sich die Knöpfe ihrer Bluse von allein lösten und schon lag ihr Busen weiß und wohlgeformt frei. Das sie keinen BH trug, war mir ja schon lange aufgefallen. Es fiel mir auf, daß ihre Kleidung zwar etwas merkwürdig aber sehr praktisch war. Sie hatte eigentlich faßt nichts an. Diese Bluse mit den kleinen runden Knöpfen, welche fast von allein durch die Knopflöcher rutschten, hatte sie angezogen, weil sie heute nicht nur tanzen und Bowle trinken wollte. Problemlos ließ sie sich die Bluse ganz abstreifen. Da der kurze Rock auch von oben bis unten zu knöpfen war, ging ich davon aus, daß sie keinen Wert darauf legte, ihn an zu behalten. Nun hatte sie nur noch ihren Slip an. Ich glaubte, jetzt hatte ich die Grenze des Erlaubten erreicht und deshalb küßte ich sie wieder. Es war schon etwas Zurückhaltung in ihrer Art zu küssen. Sie traute sich nicht weit mit ihrer Zunge, aber sie empfing meine freudig. Ganz sanft streichelte ich ihre Brüste mit meiner flachen Hand. Caros Wesen ließ mich glauben, daß sie nur sanfte Berührungen duldete. Ein leises Schniefen und Schnurren verriet mir, daß ich ihr, schöne Gefühle bereitete. Vorsichtig fing ich an eine ihrer längst hart gewordenen Brustwarzen in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zu reizen. Mit meiner Hand wollte ich mich nun mal ihrem nicht großen aber runden und muskulösen Po widmen. Sie war zwar ein eher schmales Persönchen, doch mit teils muskulösen Rundungen, das Training im Verein hatte Spuren hinterlassen, die mir gefielen. Ihren knackigen Po durfte ich sicher mal richtig durchkneten, hoffte ich. Noch immer koste ich mit meiner Zunge ihren Busen, regelmäßig die Seiten wechselnd. Erst mal sanft berührte ich ihren niedlichen Po und wieder versetzte sie mich in Erstaunen. Sie hob sich etwas an. Sie wollte daß ich sie von ihrem Slip befreite. Vorsichtig probierte ich, ob ich ihr Verhalten richtig deutete. Sie half mir. Mit einer Hand von ihr und einer Hand von mir streiften wir gemeinsam das letzte Teil, das sie anhatte, nach unten. Der Rest war Beinarbeit ihrerseits. Schnell hatte sie sich ganz von ihrem Höschen befreit. Jetzt setzte ich mich auf und begann meinen Oberkörper von meinen Klamotten zu befreien. Dann betrachtete ich sie ausgiebig. Ihr schüchternes Gesicht mit den dunklen Haaren und den Rehaugen, ihre wohlgeformten Brüste mit den bräunlichen nicht also großen zur Zimmerdecke gerichteten Nippeln. Der flache Bauch mit der glatten, sanften, weißen Haut, die ihren ganzen Körper zierte. Das jungfräuliche, schwarze, gelockte Dreieck zwischen ihren geraden, schlanken und auch etwas muskulösen Schenkeln, die jetzt, seit ich sie betrachtete, schamhaft etwas übereinander lagen. ‚Weißt du wie schön du bist?’ entfuhr es mir mehr ungewollt. ‚Das sagst du doch jetzt nur so.’ wehrte sie mein ehrliches Kompliment ab. ‚Nein, wenn du mir nicht gefallen würdest, wäre ich lange zu Hause.’ Log ich und das schien sie zu überzeugen. Sie stand auf, entfernte sich zwei Schritte vom Bett und drehte sich vor mir. Es gefiel ihr, wie ich sie mit den Augen verschlang. Sie schenkte uns etwas Bowle ein und wir tranken einen Schluck. Sich langsam drehend ging sie zu ihrer Handtasche. Sie schien etwas zu suchen. Ich befreite mich schnell noch von meinen Jeans. Da wurde es dunkel, sie hatte das Licht gelöscht und legte sich zu mir. Unsere Münder fanden sich schnell. Ich umarmte sie und preßte sie fest an mich, denn ich wollte ihre Haut an meiner spüren, das leichte Beben ihres Körpers und ihre Wärme. ‚Gib mir mal bitte deine Hand’ flüsterte sie mir in Ohr und drückte mir etwas in meine Hand. Was war das? Ein Stück Folie…? Ein Kondom! Ich war fassungslos. Nur gut, daß sie mich nicht sah. Sie wollte, daß ich sie zur Frau mache! War ich froh, daß ich nicht nach Hause gegangen war. Aber, das hätte ich ihr nicht angetan, denn ich mochte sie schon und nur um sie nicht zu kränken, wäre ich geblieben. Ich hatte doch nur Angst, daß es langweilig werden würde. Ich legte das Kondom so auf den Nachtschrank, das ich es schnell wiederfand. ‚An so was hätte ich aber auch mal denken können.’ sagte ich, während ich langsam ihr Lustzentrum mit den schwarzen Locken erkundete. Zärtlich streichelte ich ihre Schamlippen und zärtlich bedeckte ich ihren Oberkörper mit meinen Küssen. Man war die heiß und naß. Als ich ihren Lustpunkt berührte, spürte ich meine Berührung an ihrem ganzen Körper. Ein unterdrücktes, ‚Ouuhhhh, mmmmhhh’ war nicht zu überhören. Sie traute sich nicht richtig zu stöhnen. ‚Entspanne dich, laß mich hören, wie es dir gefällt.’ flüsterte ich in ihr Ohr. ‚Doch, duuuu…’ Wollte sie mir antworten aber sie sprach nicht weiter, warum auch sie stöhnte nicht sehr laut, aber ungehemmt ihre Gefühle aus sich raus. Mein, schon lange steif gewordener, Luststab schaute oben aus meinen Shorts heraus. Ich rieb ihn mehr unbewußt an ihrem Oberschenkel und bald würde ich mich entladen. Da war eine kleine Pause gut für mich. Ich zog mir die Hose aus und das Kondom über. Ich beruhigte mich etwas und auch Caro wurde ruhiger. Wir kuschelten eng aneinander und küßten uns. Mein Finger massierte wieder ihre Klit und bald war es ihr nicht mehr möglich ruhig zu liegen. Nun drehte sie ihren Kopf beiseite und beendete unser langes Zungenspiel, denn durch die Nase bekam sie nicht genügend Luft. ‚Jetzt?’ fragte ich sie. Ein zustimmendes ‚Mmmmhhhm’ war die Antwort. Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und drang ganz vorsichtig in sie ein. Als meine Eichel vollkommen in ihr verschwunden war, suchte ich ihren Mund, um sie mit einem Kuß etwas abzulenken. In dem Moment hob sie sich mir ruckartig entgegen und ich steckte tief in ihrer engen Lustspalte. Doch nicht genug, sie hob und senkte ihr Becken rhythmisch. Ich war ihr zu langsam und sie war mir zu schnell. The point of no return war erreicht. Ich stieß noch zweimal tief und… Ich spritzte. Es war die geilste Überraschung in meinen Leben. Ich erlebte einen tollen Höhepunkt in Caro, meinem Wunschtraum so mancher Nacht. Es war einfach super. Caro versuchte mit ein paar gekonnten Bewegungen auch zum Orgasmus zu kommen. Es gelang ihr leider nicht. Vorsichtig zog ich mich zurück, machte einen Knoten ins Kondom und warf ihn auf den Boden. Ich kuschelte mich an sie, da hörte ich sie sagen: ‚Für dich war das aber auch nicht das erste Mal?’“ Ein lautes, schallendes und etwas spöttisches Lachen riß mich aus meinen Träumen. Ich hatte bei meiner Erzählung fast alles noch mal erlebt und Sandy vergessen. Mein Vögelchen bog sich vor lachen. „Hast dir eingebildet, daß sie noch nie richtig geküßt hat und dann hat sie genau so viel Erfahrung wie du!“ Sandy konnte sich gar nicht wieder beruhigen und ich wurde langsam ärgerlich, weil sie mich verspottete. Da griff ich ihr an die geile, rasierte Spalte, die erwartungsgemäß von meiner Erzählung etwas feucht geworden war. Ich steckte meinen Finger tief in sie und massierte mit dem Daumen ihre Klit. Ihr Lachen ging bald in ein Stöhnen über. Ich küßte sie innig, dann hielt ich sie ruhig in den Armen und flüsterte „Ich konnte dein Lachen nicht mehr ertragen, wenn du so stöhnst finde ich es viel besser.“ Sie kuschelte sich an mich. „Entschuldige, ich finde es schon zum Lachen. Da himmelst du ein Mädchen an, denkst aber sie kann kein Wässerchen trüben und dann das. Ist doch zum Lachen, oder? Erzähl bitte weiter“ sagte Sandy sich an mich kuschelnd. „Ich fand’s toll aber nicht zum Lachen. Später ist es mir mal genau umgekehrt ergangen und das war schlimmer. Also, weiter. Ich war total überrascht und mußte darüber reden, deshalb sagte ich: Als ich dich vorhin auszog, hätte ich noch nicht geglaubt, daß ich heute mit dir das erlebe.“ ‚Wieso? Was denkst du so von mir? Sei ganz ehrlich!’ ‚Naja’, druckste ich rum, ‚ich habe gedacht du bist…, du bist so was wie ein Muttersöhnchen nur eben als Mädchen. Ich dachte, du tust nur, was deine Mama erlaubt und ob sie mit uns hier einverstanden wäre?’ Es war still und sie schmiegte sich immer noch an mich und als sie mit ihrer Hand über meinen Oberkörper streichelte, signalisierte mir das sie nicht beleidigt war. ‚Du hast mehr recht, als du denkst.’ Unterbrach sie das Schweigen und dann erzählte sie mir, daß sie im Sommer mit ihren Eltern in der Türkei war, dort lernte sie einen Jungen auch aus Deutschland kennen und bald hat er sie geküßt. Ihre Eltern hatten nichts dagegen, daß sie viel mit diesem Jungen unternahm. Nach einer Woche sagte ihre Mutter: ‚Im nächsten Urlaub solltest du Kondome mitnehmen.’ Es war Zufall aber ein Tag später zeigte ihr dieser Junge ein Kondom und fragte sie ob sie auch Lust hätte. ‚Ich glaube, wenn meine Mutter vorher das mit den Kondomen nicht zu mir gesagt hätte, wäre ich nie mit ihm so weit gegangen. Vor ein paar Tagen hat mir meine Mutter eine Packung Kondome gegeben und hat gesagt, ich solle sie heute vorsichtshalber mitnehmen. Sonst hätte ich aber selber welche besorgt. Ich wollte heute unbedingt mit dir… du weißt schon. Aber meine Mutti versucht, wie eine ältere, gute Freundin zu sein und trotzdem erzähle ich ihr nicht alles. Manchmal denke ich auch, sie ist nur so damit ich ihr alles erzähle.’ ‚Willst du ab jetzt richtig mit mir gehen?’ fragte ich sie und kam mir dabei etwas komisch vor. Ich wollte mit ihr gehen, aber ich kam mir vor als würde ich um ihre Hand anhalten. Doch die Dunkelheit verbarg mein rotes Gesicht. Als Antwort bekam ich einen tollen Kuß. Ihre ganze Schüchternheit war wie weggeblasen. Meine Geilheit stieß schon wieder gegen ihren Oberschenkel. ‚Hast du noch ein Gummi?’ Wollte ich wissen. ‚Jetzt?’ fragte sie erstaunt aber auch erfreut. ‚Hat es dein Stecher in der Türkei immer bloß einmal gemacht?’ Wollte ich erstaunt wissen. ‚Wir hatten nicht viel Kondome.’ Entschuldigte sie ihn und drückte mir den nächsten in die Hand. ‚Ein bißchen Licht wäre nicht schlecht.’ flüsterte ich in ihr kleines Ohr. ‚Ich möchte deine zarten Pfirsiche nicht nur spüren, sondern auch sehen.’ Sie kannte sich aus bei ihrer Freundin Grit und fand gleich eine kleine Lampe auf dem Schreibtisch, die sie gegen die Wand richtete und so hatten wir schummriges Licht. Bevor sie sich wieder zu mir legte, forderte ich sie auf, noch stehen zu bleiben und sich zu drehen und dabei die Arme nach oben zu strecken. Gehorsam machte sie genau was ich wollte. Dann schloß ich die Augen und sagte: ‚Jetzt habe ich deinen tollen Anblick gespeichert und kann jede Nacht von dir träumen.’ Sie kuschelte sich wieder an mich und erwiderte: ‚Ich hoffe doch, daß Nächte kommen, wo du nicht von mir träumen mußt, weil wir so wie jetzt beisammen sind.’ ‚Wie soll das gehen’, dachte ich mir, sagte aber nichts. Meine Geilheit trieb mich dazu den Augenblick zu genießen und nicht die Zukunft zu erörtern. Sanft strich ich über ihren weißen Busen, der meine Hand gut füllte. Ein paar blaue Äderchen durchzogen die Haut um ihre Nippel und verstärkten den Eindruck der Zartheit ihrer Pfirsiche. Sanft knetete ich die Brüste. ‚Du mußt keine Angst haben ich werde von deinen Pfirsichen nicht abbeißen aber mit der Zunge den Geschmack in mir aufnehmen, saugen und lutschen, das werde ich jetzt tun.’ Sie lächelte mich an und machte dann wieder den Mund klein und rund, als wäre es ihr peinlich. Ihr Mund war jetzt so hübsch, daß ich ihn einfach küssen mußte. Sie schlang ihre Arme fest um mich. Ich fühlte, sie wollte mich am ganzen Körper spüren. Sie bewegte sich etwas, damit sich ihre Muschi an meinem Oberschenkel rieb aber auch ich erzeugte mir schöne Gefühle an ihrem Becken. Ich ließ mir viel Zeit. Immer wieder küßten wir uns. Sie empfing immer wieder freudig meine Zunge. Als ich mit meiner Hand ihren Venushügel erreichte, öffnete sie sich. Sie hatte meine Hand lange erwartet. Ich schob langsam einen Finger in sie. War sie feucht! Sie bewegte ihr Becken etwas, dabei hatte ich ihren Lustpunkt noch nicht einmal berührt. Das tat ich aber jetzt. Ich zog meinen feuchten Finger aus ihrer Grotte und legte ihn auf die Klit. Die erste Berührung ließ ihren Körper spürbar durchzucken. Zärtlich rieb ich sie immer weiter. ‚Der Gummi liegt auf dem Nachtschrank.’ So forderte sie mich indirekt auf, sie endlich wieder zu beglücken. Ich setzte mich auf und riß vorsichtig die Verpackung des Verhütverlies auf und begann ihn über zu ziehen. Ich bemerkte, daß sie interessiert zuschaute. Als ich sie fragte, ob sie mir helfen wollte, schüttelte sie den Kopf. Ich war fertig, blieb aber sitzen. Mit einer Hand berührte ich eine Brust und rollte ihren steifen kleinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit einem Finger der anderen Hand fuhr ich in ihre Grotte, um dann mit dem feuchten Finger ihre Klit zu massieren. Sie bebte, bald forderte sie mich auf: ‚Mach schon!’ ‚Ja!’ antworte, ich ohne ihr den Gefallen zu tun. In ihrer Geilheit kniff sie die Schenkel zusammen und versuchte sich durch Aneinanderreiben zu befriedigen. Ich spürte es würde ihr gleich kommen. ‚Jetzt!’ sagte ich und sie öffnete sich weit. Schnell war ich über ihr und wollte langsam in sie gleiten. Doch sie hob sich mir wieder schnell entgegen. Ich war drin, ganz tief. Ich ließ meinen hammerharten Freudenspender rein und raus gleiten. Diesmal mußte ich ihr einen Orgasmus verschaffen. Ich versuchte sie zu küssen und sie wollte auch. Doch Luftnot machte richtige Küsse unmöglich. Wir berührten uns nur mit den Zungen. Bald überkam sie ein Orgasmus und ich stieß schnell, kräftig und tief immer wieder in sie um auch zu kommen. Langsam stieg die Sahne in meinen Schwanz, meine Hoden zogen sich zusammen und dann kam ich gewaltig. Dieses Gefühl, wenn man schubweise seine Ladung in den anderen Körper spritzt. Ich vergaß wo ich war…“ Bewußt hatte ich den Schluß so ausführlich erzählt. Ich beobachtete meine Sandy. Sie hatte die Augen geschlossen und saß angelehnt mit angezogenen Beinen da. Sie versteckte eine Hand am Zentrum ihrer Lust und ich konnte nur sehen, daß es ihr nicht gelang ruhig zu sitzen. Ich legte sie behutsam flach und bald lag ich zwischen ihren gespreizten Beinen. Sofort ergriff sie mein Glied und führte es sich ein. Dann spreizte ich meine Beine und sie schloß ihre fest. Dadurch konnte ich nicht ganz so tief in ihr sein aber So umschloß ihr Körper mein schußbereites Glied ganz fest. Ich bewegte mich in ihrer engen Muschi wild. Meine Erzählung hatte auch mich so geil gemacht, daß ich schon bald in sie schoß und ihr lautes Jauchzen signalisierte mir, das wir gemeinsam kamen. Wir drehten uns und wir lagen, wie oft, noch lange verbunden durch unsere Geschlechter, als ich sie sagen hörte: „Ich bin aber nicht Caro!“ „Nein, du bist mein Vögelchen! Hat dich meine Erzählung doch etwas eifersüchtig gemacht?“ „Nein, nein!“ versicherte sie mir wenig glaubhaft. „Erzähle nur weiter!“ „Jetzt?“ fragte ich. Ich wollte etwas schlafen. „Ja! Jetzt! Und dann machst du mich richtig fertig, damit ich gut schlafen kann.“ Sie hatte noch nicht genug für heute. „Also“, fuhr ich fort, „Caro und ich lagen ruhig nebeneinander. Das Kondom lag auch schon verknotet auf dem Boden, da hörte ich Caro sagen: ‚Ich glaube ich hatte jetzt einen Orgasmus.’ Wenn sie mir nichts vorgespielt hatte, dann hatte sie einen. Da war ich sicher. ‚Wie?’ fragte ich. ‚Das mußt du doch wissen!’ ‚Ich hatte noch nie einen Höhepunkt. Ich weiß doch gar nicht wie das ist.’ erklärte sie mir. ‚Hast du es dir noch nie selber gemacht?’ entfuhr es mir und dann war es mir peinlich, weil ich so indirekt zugab daß ich es mir selber machte. Doch für Caro schien es normal zu sein, daß Jungs es sich selber machen und sie antwortete mir. ‚Ich habe so was Schönes wie eben bis heute noch nicht mal annähernd erlebt.’ ‚Willst du es die Nacht noch mal erleben?’ ‚Wie oft kannst du in einer Nacht?’ wollte sie wissen. ‚Ich weiß nicht, wir werden sehen.’ Während ich das sagte nahm ich ihre Hand und wollte sie zu meinem schlaffen Glied führen. Als sie bemerkte was ich vor hatte, zog sie ihre Hand zurück. Ich wünschte mir ein paar zärtliche Streicheleinheiten an meiner noch schlaffen Samenspritze, auch damit ich bald wieder ihre Lust befriedigen könnte. Doch sie wollte nicht. Ich entschloß mich, sie zu überlisten. Nach einem langen Kuß fing ich an am Busen zu schmusen. Ich knabberte zärtlich an ihren Nippeln, leckte und saugte. Ein wohliges Geräusch entfuhr ihren Lippen und langsam begann ich ihre schwarz behaarte Muschi mit der Hand zu erobern. Wieder fuhr ich mit dem Finger in sie, dann mit dem Daumen. Ich legte meinen Daumen auf ihren Kitzler und schob wieder einen Finger in sie. Ein leises, zustimmendes ‚Jaaaaahhh’ entfuhr ihr. Ich begann sie langsam mit dem Finger zu ficken. Bald schob ich den Zweiten rein und mit dem Daumen stimulierte ich weiter ihre Klit. Ich küßte ihren Arm immer weiter nach unten zur Hand, bis ihre Hand ausgestreckt etwas abseits neben ihren Po lag. Genau da wollte ich sie haben, ich küßte ihre Handfläche und bearbeitete das Zentrum ihrer Lust noch intensiver. Bald würde sie kommen. Da zog ich meine Finger aus ihr und streichelte mit zwei, drei Fingern ihre Klit und die Schamlippen. Sie war am Abheben und kniff lustvoll ihre Schenkel zusammen. Da legte ich mich so neben sie, daß mein Glied sich auf ihrer ausgestreckten Hand befand. Doch die Gefühle die ich ihr bereitete, ließen ihr nicht bewußt werden, daß mein Glied von ihrer Hand berührt wurde. Ich rieb sie so, wie ich dachte, daß es ihr gefällt und sie konnte ihren Orgasmus richtig ausleben. Langsam kam sie zur Ruhe und irgendwann begann sie zu spüren daß sie meinen Steifen in der Hand hielt. Sie sagte nichts und begann vorsichtig zu erkunden was sie in der Hand hatte. Ich glaube sie weiß bis heute nicht genau, wieso sie mein Teil nun doch berührte. Als sie mich richtig umfaßte, flüsterte ich in ihr Ohr: ‚Mmmhhmmm, das ist aber schööön. Laß mich erst wieder los, wenn ich in dir bin.’ Wir küßten uns und sie ließ ihn tatsächlich erst los, als er ein Stück in ihr war. Sie ließ los und schob sich mir entgegen. ‚Stop!!!’ rief ich erschrocken. Ich zog mich zurück und streifte mir schnell das nächste Kondom über. So schnell passiert’s und keiner merkt’s. Ich entlud mich nach ausgiebigem Liebesspiel das dritte Mal in ihr und sie hatte auch ihren dritten Orgasmus. ‚So könntest du die ganze Nacht weitermachen.’ wünschte sie sich von mir. ‚Kann ich nicht. Ich bin ein Schwächling aber du weißt ja nun wie es mit der Hand geht. Jedes mal, wenn du es dir mit der Hand gemacht hast, würde ich einmal mit dir verschmelzen’. Jetzt wurde sie rot. ‚Meinst du das ernst?’ ‚Nicht so ganz. Ich denke schon, daß es Pärchen gibt die es manchmal so ähnlich machen. Einmal mache ich es dir auf jeden Fall noch mit meinem Schwanz’ versprach ich. ‚Schwanz, das klingt ordinär.’ Bekam ich zu hören. ‚Ich glaube du hast ihn aber ganz gern, dann gib ihn auch einen Namen!’ forderte ich sie auf. ‚Ich weiß nicht!’, überlegte sie laut. ‚Vielleicht Aal.’ ‚Gut und wenn du mir dann meinen Aal schön lang gezogen hast, wo stecken wir ihn dann rein? Es sollte auch ein Tier sein.’ schlug ich vor. ‚Häschen!’ Schlug sie vor. Ich widersprach. ‚Ne Möhre kannst du ins Häschen stecken aber keinen Aal’ ‚Eigentlich geht mich das auch gar nichts an. Ich habe deinen Aal getauft und nun taufe du bitte mein Teil’ ‚In eine Muschel kann man etwas reinstecken, wenn sie sich öffnet und deine ist so groß, das mein Aal schön reinpaßt und es soll auch nur was drin stecken, wenn du dich geöffnet hast.’ schlug ich vor. ‚Schön hast du das gesagt, Aal und Muschel sind zwar etwas gewöhnlich, vielleicht haben wir ja später mal eine bessere Idee.’ stimmte sie zu. ‚Gut, deine Fotze heißt ab sofort Muschel und mein Schwanz heißt Aal.’ sagte ich, weil ich sie mit diesen ‚ordinären‘ Worten noch mal necken wollte. Doch sie entgegnete lachend. ‚Wenn du’s so willst, dann steck deinen Schwanz in meine Fotze aber laß mich nicht so lange warten.’ ‚Nein, nein!’ sagte ich. ‚Du mußt mir zärtlich meinen Aal lang ziehen und dann versuche ich deine Muschel zu öffnen und dann soll dein Wunsch erfüllt werden.’ Tatsächlich griff sie zärtlich zu und talentiert brachte sie ihn auf eine beachtliche Größe. Ob Frauen instinktiv wissen, wie sie ein Glied bearbeiten müssen? Ihre Muschel wartete schon weit geöffnet auf den Aal. Schnell noch den Gummi und nun versuchte ich ganz lange schnell und tief mich in ihr zu bewegen. Ich spürte, wie sie orgastisch zuckte, ich machte aber immer weiter. Irgendwann gab sie mir zu verstehen, daß es reicht und mit etwas Anstrengung kam ich auch ins Ziel. Ich schlief gleich ein. Am frühen morgen wurde ich wach. Es war draußen noch dunkel, in unserem Zimmer leuchtete noch immer die kleine Schreibtischlampe. Ich hatte einen total steifen Prügel. Erst jetzt merkte ich daß eine Hand mich zärtlich da unten streichelte und sich jemand an mich kuschelte. Meine schüchterne Caro zog mir den Aal lang. Ich öffnete vorsichtig die Augen und sie lächelte mich an. ‚Laß dich nicht stören.’ murmelte ich. ‚Bevor du deine Muschel öffnest, mußt du den Aal noch anziehen.’ ‚Das kann ich nicht.’ ‚Das probierst du, solange bis du’s kannst. Kondome sind genug da.’ versuchte ich zu scherzen. Dann widmete ich mich den Dingen, die man tun muß damit sich die Muschel öffnet. Ich begann sie zu küssen und nahm mir vor, mich nicht um das Kondom zu kümmern. Wir saßen uns gegenüber und hatten die Beine jeweils um den Körper des Anderen gelegt. Ich streichelte sie immer intensiver zwischen den Beinen. Kurz, bevor sie explodierte hörte ich auf, gab ihr ein Kondom und sagte: ‚Warum öffnet sich die Muschel, wenn sie den Aal nicht will? Soll ich dir helfen?’ sie nickte und öffnete die Verpackung. Auch den Rest machte sie allein. Es war so schön, daß mir einer abgegangen wäre, wenn die Nacht nicht schon so aufregend gewesen wäre. Uns immer noch gegenübersitzend ließ ich aber erst noch mal meine Finger in ihrer offenen Muschel verschwinden. Als ich sie nach langem intensivem Spiel wieder rauszog war Caro um eine orgastische Erfahrung reicher. Ich beobachtete sie während meine Finger es ihr besorgten. Wie kann so ein Mädchen, das immer auf sich achtet, sich so vergessen. Ob die Bowle mit schuld war? Mein Aal gierte danach in die immer noch weit geöffnete Muschel zu dringen und diesen glücklich machenden Schlußpunkt großer Gefühle zu erleben. Jetzt öffnete Caro ihre Augen. Sie lächelte mich glücklich an und ich sagte: ‚Mein Aal wartet. Ob sich die Muschel auf ihn setzt?’ Sie tat es und sie ritt einen schnellen Galopp. Schneller als ich wollte und doch gleichzeitig erreichten wir das Ziel. Bald schlief ich wieder tief. Gegen 10 Uhr wurden wir von Grit geweckt. Fünf Kondome lagen auf dem Boden. Sie konnte sich eine dumme Bemerkung nicht verkneifen und Caro wurde rot. Ganz ernst entschuldigte ich mich bei Grit mit den Worten: ‚Nach den ersten drei Gummis hatte ich keine Lust mehr jeden Einzelnen weg zu bringen. Ich räume sie gleich weg.’ Caro verlor in diesem Augenblick alle Hemmungen und lachte laut los. Grit ging aus dem Zimmer mit leicht verstörtem Blick. Sie war mit Caro gut befreundet und ich denke sie hat die Wahrheit noch erfahren. Am Dienstag wollten wir uns beim Training sehen. Übrigens sind wir als einziges Paar aus dieser Nacht hervor gegangen. Die Anderen haben sicherlich auch Kondome gebraucht aber das war’s dann auch. Am Dienstag war ein richtig schöner Septembertag. Als ich aus der Berufsschule kam und mit dem Rad nach Hause fahren wollte, stand sie da auch mit Rad und Rucksack. Ich drückte sie fest an mich und küßte sie. Jeder sollte sehen, daß sie mein Mädel ist. ‚Wollten wir uns nicht erst beim Training sehen?’ fragte ich. ‚Ja, ja aber…’ stotterte sie und wurde rot. Ganz cool fragte ich: ‚Brauchst du erst ein paar Gläschen Bowle, damit du mir sagst was los ist?’ Sie kam ganz dicht zu mir und flüsterte mir ins Ohr: ‚Naja, dein Aal, ich würde ihn gerne…’ Ich ließ sie nicht ausreden und küßte sie. In meiner Hose wurde es schon lebendig. ‚Und wo?’ wollte ich wissen. Sie fuhr los und ich ihr nach. Sie wußte genau wohin sie wollte und brachte mich an einen schönen einsamen Fleck ganz in der Nähe der Stadt. Am Abend nach 8 Uhr war ich erst zu Hause. Meine Mutter sah mich vorwurfsvoll an als ich ihr erzählte, daß ich mit einem Mädchen Eis essen war und ich sie noch nach Hause gebracht habe und ich sie vielleicht am Wochenende mal mitbringe, schlug ihre schlechte Laune in Neugier und Verständnis um. Ich mußte Caro einfach deshalb mit zu mir nehmen, weil das Wetter sicher nicht mehr lange so schön sein würde und wo wollten wir dann hin? Caro beschäftigte immer noch, daß ich ihr keine Dummheit zutraute. Sie wollte mir beweisen, daß sie sich auch was traut. Was sie sich ausdachte, übertraf alles. Ich sollte am Freitag ab 21 Uhr hinter ihrem Haus warten. Sie würde mich dort abholen, dann würden wir in ihr Zimmer schleichen und wenn ihre Eltern Sonnabend vormittag einkaufen fahren, sollte ich wieder verschwinden. Das hätte ich ihr nie zugetraut. Das geht doch schief, dachte ich. Aber kneifen konnte ich nicht. Freitag war das ‚beschissenste’ Wetter das man sich denken konnte. Ich hatte meinen Eltern wieder die Geschichte, daß ich bei Daniel schlafen würde, aufgetischt. Frisch geduscht verließ ich nach 17 Uhr, wie immer wenn ich bei Daniel übernachtete, die Wohnung und mußte über drei Stunden totschlagen. Bis 20 Uhr verbrachte ich die Zeit im Einkaufszentrum schaute mir die Läden an, hatte die glänzende Idee mir den billigsten Schirm zu kaufen, aß etwas und trank Cola. Die Zeit wollte nicht vergehen. 20 Uhr wurde geschlossen. Regen und noch eine Stunde Zeit. An einer Bushaltestelle stellte ich mich unter. ‚Der nächste Bus fährt erst in einer Stunde.’ teilte mir ein freundlicher Mensch mit. Eine viertel Stunde zu früh stand ich an der vereinbarten Stelle. Ich fror und hatte nasse Füße. Es war um 9 Uhr. Nichts rührte sich aber Caro hatte ja auch ab 9 Uhr gesagt. Noch 5 Minuten mußte ich warten, dann kam sie. Sie hatte es aber nicht eilig. Sie fand es romantisch im Regen zu stehen und mich zu küssen. Mir wurde es auch wärmer aber ich wollte ins Haus. Wir schlichen ins Haus und kamen unbemerkt in ihr Zimmer. Ich zog mir schnell die nassen Schuhe und Strümpfe aus und auch die restlichen Sachen und verschwand in ihrem Bett und kuschelte mich ein. Sie zog sich halb aus und zeigte mir ein paar Nachthemden und wollte wissen, welches sie anziehen soll. Sie wollte es offensichtlich spannend machen. Ich zeigte auf eins und als sie nur noch einen Slip anhatte wollte sie das Hemd tatsächlich anziehen. Da fragte ich sie, ob das ein blauer Fleck sei den sie am Rücken kurz über dem Po hätte. Sie suchte den Fleck und drehte sich dabei um sich und konnte ihn nicht finden. Als sie ganz nah am Bett war, damit ich ihr zeigen konnte, wo der Fleck sei, griff ich sie und schon lag sie im Bett. Ein kurzer Schrei vor Schreck und dann ein genau so lautes Lachen entfuhr ihr. Ich legte ihr sanft meine Hand auf den Mund und als sie leise war, lauschten wir ob ihre Eltern was gehört hatten. Doch es blieb, Gott sei Dank, alles ruhig. ‚Da ist kein Fleck und du brauchst kein Nachthemd.’ flüsterte ich und wir küßten uns. Ein zärtliches Zungenspiel in ihren Mund sollte der Beginn einer Nacht mit Überraschungen sein. Endlich lag sie bei mir mit unter der Decke und ich konnte mich an ihr wärmen. Leise schimpfte sie, weil ich kalt wie ein Eisklumpen war. Schnell wurde mir jetzt warm. ‚Ich lade dich ein, mit deiner Zunge bei mir Gast zu sein.’ So überredete ich sie, ihre Zunge mal etwas in meinen Mund zu stecken. Langsam gab sie ihre leichte Zurückhaltung auf. Ich streichelte sie überall, fuhr immer wieder über die festen Spitzen ihrer Brüste. Als ich in ihrer Grotte die Feuchtigkeit spürte, merkte ich, daß ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte. Schnell zogen wir ihr das Höschen aus. Was war das? Ich hatte ein Geräusch gehört. War es an der Tür? Ich lauschte. Nichts zu hören. Ein schöner Kuß und langsam eroberte ich ihre Muschel. Bald würde sie sich für mich öffnen. Jetzt hatte ich es aber deutlich gehört, das Geräusch. ‚Was hast du?’ Wollte Caro von mir wissen. ‚Hörst du nichts?’ fragte ich. ‚Da ist nichts!’ versuchte sie mich zu beruhigen. Sie zog mich zu sich und wir küßten uns. Schon wieder, ich lag auf dem Rücken neben ihr. ‚Ich kann nicht. Laufend höre ich jemanden zur Tür rein kommen. Wie du siehst, mein Aal der will, aber mein Kopf der sagt nein. ‚Zieh dich an!’ sagte sie kurz. Na prima! Jetzt konnte ich wieder in die nassen Schuhe steigen und was ich zu Hause erzählen sollte wußte ich auch nicht. Egal, so ist schon gut. Lieber so als die ganze Nacht Gespenster hören oder gar erwischt zu werden. Die Jeans und mein Pulli hatte ich schon an und gerade wollt ich in die nassen Socken steigen, da sagte Caro: ‚Das reicht!’ Sie nahm mich an der Hand und zog mich die Treppe runter und schon stand ich im Wohnzimmer vor den Eltern meiner Freundin. ‚Das ist Ingo, das sind meine Eltern’ Ich stand da und irgendwann packte ich es, Guten Abend zu sagen. ‚Wir kennen uns.’ sagte ihre Mutter. Ihr Vater grüßte nur. Caros Mutter war Lehrerin an meiner Schule. Wir hatten sie zwei, drei mal als Vertretung. Wie so ist mir das nicht aufgefallen. Caro hieß so und sah fast so aus wie ihre Mutter. Da hätte ich doch drauf kommen können. Ich wußte sogar, daß die Mutter Lehrerin war. Aber daß es die war, die ich kannte, ist mir nicht in den Sinn gekommen. ‚Wolltest du uns den jungen Mann nicht erst morgen vorstellen?’ fragte Caros Vater. ‚Ingo wollte euch aber unbedingt heute Abend noch kennen lernen.’ antwortete Caro und nun wurde mir klar, daß sie mich ganz schön reingelegt hatte. Ich war aber froh, daß ich so kurz und schmerzlos im Bett meiner Freundin gelandet war und ohne schlechtes Gewissen die ganze Nacht verbringen durfte. Wir wünschten brav eine gute Nacht und schon waren wir aus dem Wohnzimmer verschwunden. Sie hielt mich draußen ganz fest und fragte mich: ‚Bist du mir jetzt böse?’ ‚Nee, bin ich froh das du so coole Eltern hast. Laß uns hoch gehen, mein Aal schreit nach Freiheit und mehr’. Oben zog ich mich sofort aus und streifte ein Kondom über. Ich legte mich auf sie und stieß in sie. Ich war drin. Ich hörte nur die leisen erregten Töne, die Caro von sich gab, keine Geräusche an der Tür oder sonst wo. Mir war auch egal ob ihre Eltern uns hörten. Sie konnten ruhig wissen daß ihre Tochter Spaß hatte. Leider war der Spaß schon wieder vorbei. Meine Geilheit hatte mich überholt. Etwas zu früh für Caro entlud ich mich. Doch vergangenen Sommer hatte ich was gelernt, was ich nach einer kurzen Pause bei ihr mit Erfolg probierte. Als ich mich aus ihr zurück zog und ich mich vom Überzieher befreit hatte, rutschte ich soweit nach unten, daß ich zwischen ihren Beinen kniend auf ihre, weit geöffnete Muschel, sehen konnte. Mit meiner Zunge berührte ich das erste Mal die sensiblen Teile ihrer Muschel. Vom Po her fuhr ich mit meiner Zunge zwischen den Schamlippen zum Kitzler. Als sie bemerkte was ich tat, versuchte sie mich sanft von sich zu schieben. Doch als ich das zweite Mal ihre Klit berührte und meine Zunge sie zärtlich stimulierte, wandelte sich das Schieben ihrer Hände in ein Streicheln meines Kopfes. Tief steckte ich meine Zunge in ihre Muschel, dann fing ich an am Lustpunkt zu saugen. Ihre Erregung wuchs förmlich mit jedem Zungenschlag. Sie begann sich zu bewegen. Ihre Beine schlossen sich so weit, daß mein Kopf eingeklemmt wurde. Ich versuchte sie mit meiner Zunge zu stoßen. So tief wie möglich drang ich mit meiner Zunge ein. Sie öffnete ihre Beine wieder weit und stöhnte mir zu: ‚Ist das schööön, mach weiter.’ Ich leckte ihre Klit und mit zwei Fingern stieß ich sie. Ihre Geilheit war nicht mehr zu steigern. Ihr Körper krampfte orgastisch. Ich hörte ihre rhythmischen Atemstöße. Meine Zunge brachte sie zu dem Höhepunkt, zu dem ich sie mit meinem Schwanz nicht gebracht hatte. Caros Orgasmus machte mich schneller geil, als ich mir vorstellen konnte. Während sie tief befriedigt mit leicht gespreizten Beinen dalag und ruhiger wurde nahm ich das nächste Kondom und langsam glitt ich in sie. Als ich auf ihr lag öffnete sie die Augen und sagte: ‚Ich hätte nie gedacht, daß so eine Ferkelei so unbeschreiblich schön ist. Das darfst du ruhig öfter machen aber bei dir möchte ich es nicht machen.’ ‚Das mußt du nicht, aber wünschen würde ich es mir sehr. Vielleicht probieren wir es wenigstens einmal.’ antwortete ich. Sie schüttelte den Kopf. Es dauerte ein paar Wochen und sie blies nicht nur meinen Schwanz, sondern ich spritze ihr auch noch in Mund und Gesicht. Blasen und lecken wurde fester Bestandteil in unserem Leben. Sie tat eigentlich alles was ich wollte. Irgendwann sagte ich zum Beispiel, daß ich sie nackt fotografieren möchte. Sie sagte nein und ein paar Wochen später, meist nach einem kleinen Streit machten wir, was ich wollte ohne daß ich sie dazu gedrängt hatte. Nach einem Streit kam immer eine Versöhnung die man nicht vergaß. Wenn ich an diesem Tag im Mai des folgenden Jahres nicht mit ihr Schluß gemacht hätte, dann hätte sie mich bestimmt in ihren Arsch ficken lassen. Doch es kam ganz anders. Nachdem wir zwei, drei Monate zusammen gingen, traf ich einen Jungen aus meiner ehemaligen Klasse, der begrüßte mich mit den Worten: ‚Eh, Alter, seit du die Tochter von der Schulzen (er meinte Caros Mutter, die Lehrerin an unserer Schule war) fickst, sieht man dich überhaupt nicht mehr. Die hält dich aber ganz schön kurz. Naja, wenn’s dir gefällt!’ Wir quatschten noch ein Weilchen und nachdenklich ging ich weiter. Er hatte recht. Ich war seit Caro nicht mehr in der Kneipe von Alf (so riefen alle den Wirt). Dort spielten wir Billard, Dart, Karten oder wir würfelten. Daß ich nicht mehr zum Training in den Verein ging lag nicht an Caro, sondern daran, daß ich jetzt an anderen Tagen in die Berufsschule mußte und da klappte es zeitlich nicht mehr. Mit meinen Kumpels unternahm ich nichts mehr. Ich hing nur noch bei Caro rum, ließ mir den Aal lang ziehen und beglückte sie. Das war ja auch super. Nicht so was Kurzes im Urlaub oder Katrin die mich früher gelegentlich ran ließ. Nein, ein Mädchen das so gut wie immer für mich da war. Ein Mädchen mit der ich den besten Sex bis dahin hatte. Doch wenn sie ihre Tage hatte, war es jetzt schon langweilig. Seit diesem Tag beobachtete ich uns. Ich versuchte unsere Beziehung zu analysieren und immer wieder kam ich zu dem Ergebnis, daß uns nur der Sex verband. Die Zeit verging. Unsere Zeit der Zärtlichkeit wurde noch schöner, weil sie mittlerweile die Pille nahm und dann im Mai einer dieser seltenen unbedeutenden Streits. So ein Streit lief immer gleich ab. Nach dem wir uns lange genug die Schuld für die Zankerei zugeschoben hatten, faßte ich sie fest an den Schultern und sagte dann: ‚Scheißegal, du solltest mir den Aal lang ziehen’, dann küßten wir uns und dann passierte immer was besonders schönes. Vor Wochen hatte ich Caro mal gesagt wie geil ihr Po ist und das ich ihn gern mal besamen möchte und es war eigentlich soweit, unser Streit ging dem Ende entgegen, ich brauchte sie nur bei den Schultern zu nehmen und meinen Spruch machen und ich war sicher später würde sie mir ihren niedlichen, runden Hintern entgegen strecken. Da hörte ich mich sagen: ‚Das hat doch mit uns keinen Zweck mehr, außer ficken passiert doch zwischen uns gar nichts. Wir sollten Schluß machen.’ Die Antwort war ein kurzes: ‚Bitte, wenn du denkst, mach’s gut!’ Ich ging. Als ich mir sicher war, daß sie mich von ihrem Fenster nicht mehr sehen konnte, blieb ich stehen und fing an zu grübeln, was hatte ich getan? Sollte ich umkehren? Ich ging weiter nach Hause. Ich rief sie gleich an und sagte ihr, daß wir Freunde bleiben wollen und ein paar Tage später holte ich noch ein paar Klamotten die bei ihr lagen und gab ihr alle 12 Polaroids auf denen sie nackt zu sehen war. Ich war allein und wenn ich die Augen schloß, sah ich wie sie sich nackt vor mir drehte in dieser ersten Nacht. Handbetrieb war wieder angesagt… „Bald würde Sandy ihren 18. Geburtstag feiern. Was sollte ich nur schenken. Mein Plan war, sie Freitag von der Schule abzuholen und dann mit ihr in den Einkaufspark meiner Stadt zu fahren, den restlichen Tag dort zu verbringen, rausfinden was ihr gefiel und es später zu kaufen. Wenn es ein schicker Fummel wäre würde ich ihr glatt erzählen, daß es ihr nicht steht. Da sie nur wußte, daß ich sie abhole und nicht, was wir am Nachmittag machten, hatte sie auch nicht viel Geld dabei. Ein Vorteil für mich. Einkaufen mit Frauen, auch mit Sandy, ist anstrengend. Nachdem wir eine Stunde durch die verschiedensten Klamottenläden gelatscht waren, setzten wir uns in eine Eisdiele. Danach gingen wir in den Baumarkt und sahen uns dort um. Ich war zwar sicher, daß ich da kein Geschenk für Sandy fand aber ich brauchte ein paar Kleinigkeiten. Außerdem nur Weiberläden hielt ich nicht aus. Wir schlenderten durch die Regalreihen, da sah ich Caro, meine erste feste Freundin. Nach unserer Trennung vor vier Jahren hatte ich sie nur einmal gesehen. Sie hat mich damals nicht gesehen. Ich hatte eher den Eindruck, sie wollte mich nicht sehen. Diesmal sollte sie mich nicht übersehen. Ich erklärte Sandy kurz die Situation und schlich mich von hinten an Caro heran. Sie suchte etwas in einem Regal. „Kann ich ihnen helfen?“ fragte ich im Tonfall eines freundlichen Verkäufers. Sie drehte sich zu mir. „Ja, ich suche Tape…“ Jetzt hatte sie mich erkannt und mußte lachen, dann wurde ihr Mund wieder klein und rund. Es war ihr etwas peinlich. Nun war ich mir sicher, daß sie mich seiner Zeit absichtlich übersehen hatte. Ein schüchternes „Hallo, wie geht’s?“ Kam über ihre Lippen. „Gut! Ist schon komisch, seit über vier Jahren haben wir uns nicht ein einziges Mal gesehen und jetzt treffen wir uns im Baumarkt. Da hätte ich dich am wenigsten erwartet.“ Es gelang mir ganz locker zu reden und ihre kleinen Hemmungen zu überspielen. „Ich ziehe mit meinem Freund in eine gemeinsame Wohnung und wir tapezieren gerade, doch der Tapetenleim reicht nicht und da bin ich schnell noch mal los um welchen zu kaufen. Ich habe nur noch nicht den Richtigen gefunden.“ Sie drehte sich wieder zum Regal und fand jetzt gleich die gesuchte Packung. „Und du?“ Sah sie mich jetzt wieder fragend an. „Ich suche eigentlich ein Geburtstagsgeschenk für meine Freundin…“ Ich erklärte ihr was ich vor hatte. „Wo ist sie?“ Caros Neugier war ungewöhnlich groß. Sandy betrachtete scheinbar sehr interessiert Tapeten, doch heimlich beobachtete sie uns. Ich machte die beiden miteinander bekannt. Ganz unbefangen fragte Sandy: „Warst du Ingos erste Freundin?“ Ganz locker unterhielt sie sich mit Caro. Ich hätte sie sofort küssen können, einfach Klasse wie sie sich verhielt. Ich gab Caro noch meine Telefonnummer mit der Bitte sie möge mich mal anrufen. Dann hatte es Caro eilig, schließlich renovierte sie ja gerade. Nach dem CD-Laden, ich hatte zwei für mich gekauft und eine für Sandy (ne CD zum Geburtstag war mir als Geschenk zu popelig), wollten wir noch mal in Klamottenläden. Da kam ein großer Schäferhund auf mich zu und freute sich schwanzwedelnd, daß er mich gefunden hatte. Es war Wauwi, der Hund meiner zweiten Freundin Diana. Da am Halsband auch die Leine hing war ich sicher, er hatte sich losgerissen. Jetzt suchte er seine Herrin und fand mich. „Na du Ausreißer, soll ich dich mal wieder nach Hause bringen?“ Begrüßte ich ihn. Doch es war nicht nötig, Diana war schon bei uns. Seit unserer Trennung hatten wir uns schon öfter getroffen und zu unseren Geburtstagen telefonierten wir auch immer. Sandy hatte ich noch nichts von ihr erzählt. Das würde ich sicher bald ausführlich tun. Diana erklärte ihr nur kurz. „Er hat meinem Hund das Leben gerettet und dann sind wir eine ganze Weile zusammen gegangen.“ Der Nachmittag verging und ich hatte immer noch kein Geschenk. Als wir zu mir fuhren, sagte ich zu Sandy: „Heute ruft bestimmt noch Katrin an. Haben wir Caro und Diana getroffen, dann fehlt nur noch die. Sie weiß ja noch gar nichts von dir.“ Als ich die Wohnungstür aufschloß, klingelte auch schon das Telefon. Es war Katrin. Ich sagte ihr, daß ich Besuch hätte, doch sie solle bitte kommen, denn ich wollte ihr Sandy gerne vorstellen. Was dann passierte, hätte ich nicht für möglich gehalten. Katrin giftete Sandy an und Sandy war auch nicht mehr das liebe Mädchen. Sie beschimpften sich. Ich nahm Katrin in die Arme, drückte sie fest an mich und sagte kurz: „Ich bringe dich jetzt nach Hause“. Erst als wir in meinem Auto saßen sprachen wir wieder. Sie fing alleine an zu reden. „Das ist die Frau für dein Leben, ich spüre das!“ „Und?“ fragte ich. „Ich…, ich… habe gehofft aus uns wird doch noch ein Paar…“ „Du?“ fragte ich ungläubig. „Naja, am Anfang habe ich gedacht, der Nachbarsjunge, vom Buddelkasten bis das der Tod uns scheidet, auf keinen Fall. Doch dann habe ich alle meine Freunde mit dir verglichen und keiner war so wie du. Da Oben bei dir, die Sandy ist noch jung aber ganz lieb und glaub mir eigentlich ist sie mir sehr sympathisch. Schlagartig wurde mir bewußt, ich habe dich verloren…, für immer. Ich…, ich habe mich benommen wie eine dumme Kuh. Was soll ich jetzt machen?“ Ich hielt sie in meinen Armen und hatte Mitleid mit Katrin. Ich gehöre zu Sandy. Katrin war nicht an einem Tag meines Lebens meine Freundin. Unser Verhältnis war nicht definiert. Es war halt Katrin. Sie hatte unser Verhältnis selber so bestimmt. „Was soll ich jetzt tun?“ unterbrach sie meine Gedanken. Ich mußte überlegen. „Das Beste ist, du gehst jetzt hoch, entschuldigst dich und sagst ihr all das, was du mir jetzt gesagt hast. Ich warte hier und bringe dich dann nach Hause. Wenn Sandy nicht mit dir reden will, komm bitte gleich wieder, dann erzähle ich ihr alles später.“ Sie ging und ich wartete. Wenn ich rauchen würde, hätte ich jetzt was zu tun. Wie lange dauert so was. Die Zeit verging und Katrin kam nicht wieder. Die wildesten Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ob sie sich vielleicht prügelten? Sollte ich nachschauen, wie meine immer besorgte Mutti? Ich hatte gesagt, ich warte hier. Doch Katrin kam nicht wieder. Nach über einer halben Stunde überwand ich mich und ging hoch. Schließlich war das meine Wohnung. Ich traute meinen Augen nicht. Die zwei Mädchen lagen halb nackt in sexy Posen auf meiner Doppelbettcouch und Sandy sagte kurz: „Du mußt heute mit uns beiden fertig werden“. Sandy überraschte mich mit so was nicht sehr, doch Katrin hatte ich das nicht zugetraut. Sie schaute auch noch etwas unentschlossen. Ich sah Sandy kurz an. Sie wußte, ich würde mich zuerst mehr Katrin widmen. Ich küßte Katrin und spürte ihre Leidenschaft. Bestimmt hatte sie schon wochenlang keine Zärtlichkeiten empfangen. Sie preßte sich ganz dicht an mich. Wir lagen seitlich nebeneinander. Sandy löste Katrins BH-Verschluß und streichelte und küßte über den makellosen Körper. Ich strich sanft ihre Knospen. Ich wußte genau was ihr gefiel. Bald verwöhnte ich eine Knospe mit der Zunge und die andere mit dem Daumen, der ebenso speichelnaß war, wie meine Zunge. Sandy befreite Katrin mittlerweile von ihrem knappen Höschen. Küssend glitt ihr Mund zwischen die glatten, gut gebauten Schenkel und begann mit der Zunge das dunkelblonde Dreieck zu erobern. Ich leckte Katrins steife Nippel und Sandy gleichzeitig die Muschi. So schnell war Katrin noch nie fickbereit. Ich hatte es nicht eilig. Ich wollte es ganz langsam angehen lassen. Doch ich merkte bald, hier bestimmte nicht ich das Tempo, sondern Sandy. Sie nahm meinen Luststock und führte in Katrins Lustloch. Ein dankbarer Seufzer drang an mein Ohr. Ich begann mich zu bewegen. Es war nicht viel Bewegung nötig und der erste Orgasmus überkam Katrin, weil Sandys Hand immer die Klit über meinem steifen Glied massierte. Ich ließ sie ihn nur kurz ausleben und fing wieder an zu stoßen. Katrin preßte mich fest an sich und stöhnte leise in mein Ohr: „Schneller!“ Ich erhöhte das Tempo. Katrin stöhnte und keuchte. Gleich würde sie wieder kommen und wenn ich nicht aufpaßte ich auch. Ich wollte, solange wie möglich, meinen ersten Schuß zurückhalten. Um mich abzulenken versuchte ich auszurechnen, vor wieviel Wochen ich das letzte Mal mit Katrin geschlafen hatte. Katrin war am Punkt angelangt. Sie schrie leise ihre Erregung aus sich heraus und ich hatte es geschafft, nicht zu kommen, so dachte ich. Ich hatte Sandy ganz vergessen. Sie wollte es anders. Ganz sanft strich sie mir über den Sack in dem es so schon brodelte. Sie wußte, daß ich das nicht lange aushalten konnte. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich erhöhte mitten in Katrins Orgasmus das Tempo, es war ein innerlicher Zwang. Dann entlud ich mich gewaltig. Tief in ihr verspritzte ich meine Geilheit. Sandy ließ mich nur kurz zur Ruhe kommen und stieß mich sanft mit den Worten, „Jetzt bin ich dran“, von Katrin runter so das ich auf dem Rücken lag. Mein Glied war noch steif und sie nahm es in den Mund, denn es sollte gar nicht erst erschlaffen. Liebevoll bearbeite sie meinen, mit Samen und Katrinsaft verschmierten, Prügel. Katrin löste sie bald ab. Jetzt blies Katrin mein Rohr und Sandy begann mich zärtlich zu küssen. Ich glaube einfach die Tatsache, daß ich mich jetzt mit der anderen geilen Frau beschäftigte, lies mein Rohr standhaft bleiben. Sandy kniete sich mit gespreizten Schenkeln über mich und brachte mir ihre Muschi, zum Lecken, entgegen. Ich denke noch, die könnten wir auch mal wieder rasieren, dann beginne ich zu lecken und versuche mit den Händen ihre Brüste zu erreichen sie beugt sich etwas nach unten und ich kann ihre Pfirsiche streicheln. Ich lecke und sauge ihren Kitzler. Dann stecke ich die Zunge so tief es ging in die Spalte. Sie geht bald los wie eine Rakete. Sie preßt sich gegen meinen Mund meine Zunge leckt immer noch so tiefes geht ihre geile Grotte aus. Das und die immer noch meinen Schwanz lutschende Katrin machen mich unheimlich geil. Sanft schiebe ich mit dem Knie Katrin weg. Denn jetzt will ich Sandy mit meiner Lustlanze beglücken. Geschüttelt vom ersten Orgasmus den ich mit meiner Zunge erzeugte, sank meine Sandy seitlich von mir auf unser Lager. Ich stecke ihr zwei Finger in die Muschi und lasse sie nicht zur Ruhe kommen. Mittlerweile knien wir alle drei auf unserer Spielwiese und schmusen zärtlich. Ständig spielt mindestens eine Mädchenhand an meinem Geläut. Gleichzeitig fasse ich beiden Mädchen zwischen ihre geilen Schenkel oder berühre die prallen Titten mit den steifen Nippeln. Beide sind unheimlich naß und heiß. Dann lege ich mich hin und Sandy legt sich rücklings auf mich. Mit Katrins Hilfe dringt mein Schwanz schnell in Sandys triefende Muschi ein. „Leck sie bis ich komme!“ Bitte ich Katrin. „Oh, jaaaaaahhhhhhh!“ Stöhnt Sandy. Das hatte sie schon mal mit ihrer besten Freundin Sandra und mir erlebt. Katrin beginnt den Kitzler meiner Freundin zu lecken. Ich hatte ihr gesagt, sie soll erst aufhören, wenn ich komme. Katrin leckt bestimmt das erste Mal in ihren Leben eine Frau. Dieser Gedanke allein läßt mein Glied noch etwas anschwellen. Sandy schiebt ihren Körper hin und her. Ich halt nur gegen. Mein Schwanz, Sandys Bewegungen und Katrins Zunge zünden das zweite Mal Sandys Orgasmusrakete. Laut schreit sie die Explosionen in ihrem Körper aus sich raus. Katrin hört auf Sandy zu lecken. „Weihhhhhhhheiter!“ Stöhnte Sandy und ich Katrin zu. Während Katrin weiter Sandys Lustknospe bearbeitete, versuchte ich mich so lange wie möglich zurückzuhalten und rechnete wieder. Vor wieviel Wochen hatte ich mit Katrin das letzte Mal gevögelt? Ich rechnete lange und kam zu keinem Ergebnis. Doch dann hielt ich es nicht mehr aus. Katrin massierte meine Eier. Ich stieß tief und dann gab es kein halten mehr. „Ich komme…!“ Rief ich laut um Katrin zu signalisieren, es ist genug. Gehorsam zieht sie sich zurück. Ich schleuderte meinen Saft gegen Sandys Muttermund. Währenddessen lebte Sandy ihren Superorgasmus zu Ende. Welch Gefühl, unbeschreiblich! Als ich meine Augen öffne sehe ich Katrin. Sie kniet auf dem Bett und reibt mit einer Hand ihr geiles Dreieck. Hat sie es sich selbst besorgt? Ich weiß es nicht. Sie kommt zu uns und wir drei kuschelten uns eng aneinander. Sandy hatte schon genug für heute. Ich brauchte auch eine Pause doch Katrin war bestimmt noch nicht total befriedigt. Sandy kuschelte noch ein Weilchen mit uns, dann wünschte sie uns noch viel Spaß und ging in mein Bett. Diese Supernummer hatte sie geschafft. Wir kuschelten weiter und redeten. Katrin wollte mehr über Sandy wissen. Zwischendurch küßten wir uns immer wieder. Ich betrachtete Katrins schönen Körper. Mein Schwanz richtete sich wieder auf. „Schau mal ist der jetzt groß genug für dich?“ Ihre Hand strich über meinen Körper bis sie meine Lustspritze erreichte. Zärtlich massierte sie das Objekt ihrer Begierde. „Nicht schlecht, doch ich werde ihn dir noch etwas aufblasen.“ Sie rutschte tiefer leckte erst die Eichel und nahm ihn dann in den Mund. Ihre weichen Lippen umschlangen mein Glied. Die Zunge spielte auf der Spitze. Wachsender Erfolg war das Ergebnis. Ich wollte sie auch ein bißchen mit meiner Zunge verwöhnen. „Laß das, fick mich endlich!“ Welch ordinären Sprachweise. Nur in der aller größten Geilheit gebrauchte sie solche Worte. Ich zog sie mit ihrem Po auf den Rand unserer Spielwiese, kniete mich auf den Boden spreizte ihre Beine, genoß kurz den Anblick der triefenden Katrinmöse und dann stieß ich wunschgemäß meinen Prügel tief in sie. Naß, eng und warm empfing mich ihr Körper. Ich beobachtete ihr Gesicht. Das ist unser letzter Fick, schießt es mir durch den Kopf. Ich beginne leicht zu stoßen. Jede Bewegung spiegelt sich in der Mimik ihres Gesichts wieder. Manchmal beißt sie sich leicht auf die Lippen. Ich hebe ihre Beine auf meine Schultern. Das mochte sie früher gar nicht, weil sie so ausgeliefert ist und kaum noch reagieren kann. Doch bald merkte sie, daß ich herrlich tief in sie stoßen konnte und ihr nichts schuldig blieb. Später wünschte sie sich diese Stellung von mir. Ich stoße tief und fest. So fest das sie wieder richtig auf die Liegefläche rutscht und auch ich wieder auf der Spielwiese Platz finde. Ihre Beine werden von meinem Körper weit in Richtung ihrer Brüste gedrückt. Ihr Becken hebt sich dadurch etwas an. Ich stoße schnell, tief und hart bis sie ein Orgasmus schüttelt. Ich stoße noch gewaltiger, ich will die Erlösung. Mir kommt’s noch mal gewaltig. Ich gebe Katrins Beine frei. Sie hebt sich mir entgegen und ich verströme Glücksgefühle in Form von heißem Saft. Ich kann nicht mehr… Als ich am frühen Morgen gegen vier mal wach wurde, lag ich zwischen beiden Mädchen. Sandy hatte sich zu uns gelegt. Ich stand auf, trank etwas und betrachtete die Beiden. Mein Gott, die sahen ja aus wie zwei Schwestern. Katrin ist etwas fraulicher. Sie ist ja auch fünf Jahre älter. Sandys Haare sind rötlich. Vorsichtig zog ich die Decken weg und betrachtete sie. Zwei nackte Frauen, Sandy war nackter als Katrin, weil sie durch die Rasur vor einigen Wochen nur kurze Haare hatte. Ich nahm meine Videokamera und nahm die Beiden auf, dann legte ich mich wieder zu ihnen und schlief gleich ein. Als ich wieder erwachte, war Katrin weg, auf dem Tisch lag ein Zettel, darauf stand: ‚Hallo Ihr Zwei! Die vergangene Nacht mit Euch war ein einmaliges, schönes Erlebnis. Doch irgendwie ist es mir jetzt peinlich. Deshalb schleiche ich mich jetzt weg. Wir sehen uns bestimmt mal wieder. Ich wünsche Euch alles Gute und viel Glück. Katrin!’ Sandys Geburtstag kam immer näher, mir fiel nichts ein. Kein passendes Geschenk. Was Besonderes sollte es sein, denn meine Sandy ist ein besonderes Mädchen, jedenfalls für mich. Ich hatte sie auch schon direkt gefragt, doch das hat mir auch nicht weitergeholfen. Das Einzige was ich mitbekommen hatte, sie freute sich schon riesig und war sich sicher, daß ich mir eine Überraschung für sie ausgedacht hatte. Der Zufall kam mir zu Hilfe. Mittwochs in der Kneipe fragt mich ein Kumpel, ob ich nicht zwei Karten für ein Konzert von dieser Boygroup, die Sandy so mag, haben will, weil seine kleine Schwester welche besorgt hatte und jetzt aber lieber in den nächsten Schulferien verreisen wollte, statt zum Konzert in die große Stadt zu fahren. Sein Grinsen im Gesicht zeigte mir, daß die Frage nicht wirklich Ernst gemeint war. Doch ich nahm sie und er staunte nicht schlecht. Das Konzert war in den Ferien eine Woche nach Sandys Geburtstag. Mit ihren Eltern hatte ich schnell telefonisch geklärt, daß alles klar gehen würde. Ich würde in dieser Woche Urlaub machen, die ganze Woche bei Sandy schlafen und mit ihr zum Konzert fahren. Ich würde mit ins Konzert gehen, obwohl mich diese Art von Musik nicht vom Hocker reißt. Doch so schlecht, daß ich mir das nicht ansehen könnte ist sie auch nicht. Außerdem würde es ein Riesenspaß für mich sein, Tausende von kreischenden Teenies zu beobachten. Der Geburtstag. Ich lernte Sandys ganze Verwandtschaft und sie mich kennen. Es war eine ganz nette Feier. Die meisten Geschenke bestanden aus Blumen oder Süßigkeiten mit einem Briefumschlag, aus dem Sandy immer eine Geburtstagskarte und Geld nahm. Artig bedankte sie sich bei jedem. Meine Blümchen stellte sie in eine Vase, den Briefumschlag legte sie aber eher achtlos bei Seite. Mir war, als sähe ich etwas Enttäuschung in ihren Augen. Doch der ganze Trubel verhinderte, daß sich Sandys Verhalten aufklären ließ. Zu vorgerückter Stunde, nach dem Genuß von Alkohol, wollte Sandys Opa väterlicherseits (der richtige Rudi) wissen, wo ich diese Nacht schlafen würde. „In meinem Bett!“ antwortete Sandy. „Und du?“ Fragte er weiter „Ich auch.“ Antwortete Sandy etwas verlegen. Doch der Opa wollte es noch genauer wissen. „Da schlaft ihr wohl so richtig wie Eheleute zusammen?“ Für diese Frage bekam er von der Oma einen kräftigen Ellenbogenhieb in die Seite. Doch er ließ sich nicht beirren und fauchte zur Oma. „Dich interessiert es doch noch mehr, also Laß mich!“ fragend sah er Sandy an. Die ergriff die Flucht nach vorn und sagte: „Ich weiß gar nicht wie ich es über 17 Jahre Nacht für Nacht ohne Mann im Bett ausgehalten habe. Mehr sage ich aber nicht…“ Alle waren wieder zu Hause. Sandys Eltern gingen gerade ins Bett, der Bruder schlief schon und ich wollte wissen, warum sie noch nicht mein Geschenk ausgepackt hatte. „Alle haben mir Geld geschenkt und darüber freue ich mich auch am meisten, doch von dir habe ich was anderes erwartet. Jetzt muß da nur noch stehen: ‚Danke für die schönen Stunden mit dir.‘ Da kommt man sich vor wie eine Nutte, da hättest du doch lieber was mit mir zusammen gekauft!“ Sie war den Tränen nahe. Ich wußte es aber besser und lockte sie noch ein bißchen in dem Ich sagte: „Das kommt aber auf die Summe an!“ Sie sah mich an und ich wußte noch ein falsches Wort und der große Streit ist da. „Jetzt guck doch erst mal in den Briefumschlag und dann kannst du mich ja immer noch rauswerfen!“ Sie tat Gott sei Dank was ich sagte und mußte erst eine Weile lesen, bis sie begriffen hatte was sie in ihren Händen hielt. Dann lag sie heulend in meinen Armen und schluchzte erleichtert: „Bin ich eine dumme Kuh, so lieb kann ich diese Nacht gar nicht zu dir sein um das wieder gut zu machen.“ „Doch, doch das geht schon. Benutzt ihr manchmal eure große dreieckige Badewanne?“ Wollte ich wissen. Im Haus von Sandys Eltern war oben eine Dusche und unten ein großes Bad mit dieser großen Wanne und auch einer Dusche. Doch alle duschten nur. „Früher habe ich mit meinen Bruder meist zusammen in dieser Wanne gebadet und meine Eltern machen das heute auch manchmal. Doch ich glaube die baden da nicht nur.“, erklärte sie mir grinsend. „Dann las uns auch mal baden. Als erstes wirst du rasiert!“ Bestimmte ich. Sandy war nicht begeistert. „Das juckt nach ein paar Wochen, wenn die Haare wieder wachsen.“ Wehrte sie ab. „Das ist doch gut!“ „Ja, aber da kannst du mich noch so himmlisch stoßen, das hört nicht auf!“ „Wenn’s juckt ist es aber das sichere Zeichen, daß eine neue Rasur fällig ist!“ Sie fügte sich nur weil sie was gut machen wollte und wir gingen ins Bad. In der hinteren Ecke der Wanne setzte sie sich auf die Erhöhung, die wie geschaffen für solche Aktionen war, und ich begann mein Werk. Dabei steckte ich einen Zeigefinger langsam in sie und begann damit den G-Punkt zu berühren. Den Daumen legte ich auf die Klitoris und nun schabte ich rundherum den Schaum und die Haare ab. Sie wurde immer unruhiger und schimpfte leise, daß ich sie ja nicht schneiden solle. Denn es gelang ihr schon nicht mehr, ruhig zu sitzen. Als ich fertig war nahm ich die Handdusche stellte eine angenehme Temperatur ein und den Strahl so, daß viele kleine spitze, harte Wasserstrahlen auf Sandys Körper prallten. Nun spülte ich den restlichen Schaum von ihrer blanken, schon heißen Muschi ab. Dann spreizte ich ihre schönen, rosa Schamlippen und ließ ein, zwei dieser kleinen Strahlen auf die Lustknospe prallen. Ein leises „Ooooohhh“ entfuhr ihr, dann griff sie nach der Dusche, stellte den Strahl etwas weicher und genoß weiter meine Behandlung. „Ist das geil mmmhhhmmmm!“ kommentierte sie die neue Erfahrung. Ihre Erregung wurde immer stärker und bald wünschte sie sich: „Laß mich auf dir reiten, sonst vergehe ich.“ Das warme Wasser hatte ihren Saft weggespült und sie war kaum gleitfähig. „Du bist so trocken ich muß dich erst noch lecken!“ sagte ich. Sie lachte, doch sie hatte verstanden was ich meinte. Sie rückte noch ein bißchen nach vorn und bot mir ihre geile nackte Pussy an. Ich leckte und die Geilsaftproduktion wurde sofort aktiviert. Sandy stöhnte vor Erregung und schnell hatte sie eine gut geschmierte Buchse für meinen stahlharten Kolben. Noch einmal mit der Zunge tief in die Grotte getaucht und dann die volle Länge über die Klit gezogen und dann nur noch stoßen, dachte ich. Doch da registrierte ich eine deutliche Geschmacksveränderung. Die kleine Sau hatte ihre Blase geöffnet. Das hätte ich vorher wissen müssen. Die Gelegenheit dafür war zu günstig. Doch auch meine Geilheit war so groß, daß ich mich diesem Spiel nicht entziehen wollte. Ich ließ alles in meinen Mund laufen und das Meiste lief wieder raus ich leckte sie weiter und ihre Erregung war so groß, daß ihr Strahl mehrmals gegen ihren Willen anhielt. Als sie sich dann doch entleert hatte, wollte sie sich auf mich setzen und reiten. Doch jetzt wollte ich es anders. Ihr Verlangen nach meinem Schwanz ließ sie tun, was ich wollte. Sie mußte sich vor die Wanne stellen und dann so über den Wannenrand legen, daß ihre Beine draußen und ihr Oberkörper in der Wanne war. Mit den Händen konnte sie sich in der Wanne abstützen. Mit einer Hand massierte ich weiter ihre Muschi. „Nun fick mich doch endlich!“ rief sie. „Jetzt bin ich erst mal dran, mit Spaß haben!“ antworte ich und mein erster Urinstrahl erreichte den gegenüberliegenden Wannenrand. Ich drückte auf mein Strahlrohr und pißte auf den Rücken meiner Freundin. Ich drückte etwas weniger und Alles landete in ihren schönen rotblonden Haaren. Sie drehte ihren Kopf beiseite und schaute lachend zu mir, ich traf ihr Gesicht und in ihren weit geöffneten Mund. „Nur für dich, du geiles Miststück!“ rief ich ihr äußerst erregt zu. Mein Strahl versiegte. Schnell wichste ich mir meinen Schwanz wieder steif und dann erfüllte ich endlich Sandys Wunsch und stieß von hinten in ihre blanke Fotze. Wohliges Stöhnen drang an mein Ohr. Der Wannenrand, auf dem sie lag, hatte für mich eine ungünstige Höhe. Ich konnte nicht knien und nicht stehen. Ich brauchte viel Kraft, doch ich wollte die günstige Gelegenheit für etwas Neues nutzen. Neu natürlich nur für uns. Eine Dose mit NIVEA-Creme, die auf einem Regal über der Wanne stand, hatte ich lange entdeckt. Ich konnte sie gerade so erreichen. Als ich sie hatte, änderte ich meine unbequeme Stellung. Sandy stand jetzt gebeugt vor der Wanne und hielt sich an deren Rand fest. Noch immer stieß ich sie von hinten. Gleich hatte sie den Gipfel erreicht und würde abheben. Sie kam gewaltig und reckte sich meinem Schwanz entgegen. In dem Moment bohrte ich meinen mit einem großen Klecks Creme beschmierten Zeigefinger langsam aber zielstrebig in die Rosette ihres niedlichen runden Pos. Da ich gleich spritzen würde und das auf jeden Fall verhindern wollte zog ich meinen Schwanz aus ihr. Sie bewegte sich jetzt selber so, daß mein Finger immer wieder rein und fast raus glitt. So klang ihr Orgasmus langsam ab. Als sie wieder ruhiger war, zog ich meinen Finger aus dem kleinen Poloch verteilte noch etwas Creme auf meinem Steifen und nun schob ich mich langsam in ihren Po. Seit ich 16 Jahre war, wollte ich wissen, wie das ist, so ein Arschfick. Die gut geschmierte Rosette dehnte sich problemlos. Ich war im Darm. Es ist ein ganz anderes Gefühl. Noch enger als sonst. Ich war überwältigt und schon spritzte ich alles was ich konnte tief in ihr Inneres… Wir ließen uns Wasser in die Wanne und wuschen uns schmusend, gründlich gegenseitig. „Ich dachte das tut weh.“ sagte Sandy auf einmal zu mir. „Das tut nie weh!“ sagte ich und deutete auf die NIVEA-Creme. „Steht doch drauf.“ Wir lachten. Das gegenseitige Waschen und Abtrocknen machte uns schon wieder geil. Wir gingen schnell in Sandys Zimmer um mit viel Zärtlichkeit und einem gleichzeitigen Höhepunkt den Abend zu beenden. [Fortsetzung folgt…]

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Das erste Mal (Sandy) Teil 1-11

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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