Cyprus

Diese Geschichte ist nie real geschehen und nur in meiner Phantasie geschehen.Wer in meinen Geschichten Logik oder Realitätsnähe sucht, ist hier falsch. Das Einzige was stimmt ist der Urlaub auf Zypern -Mit der Familie- und eine Tauchergruppe war auch da.Träumerei im Urlaub.Vor einigen Jahren habe ich mich entschlossen eine auf Zypern verheiratete, entfernte Verwandte (im wahrsten Sinne des Wortes) zu besuchen und buchte für Ende März ein gutes Hotel am Rande einer größeren Stadt.Dort angekommen wurde ich nicht enttäuscht. Es war ein englisch geführtes Haus mit 4 Sternen. Die Zimmer waren groß und Service ausgezeichnet. Im Garten ein riesiger Pool und das Meer nur 40 m entfernt. Hier konnte ich es wohl aushalten.Beim Transfair vom Flughafen war der Bus gut gefüllt. Unterwegs stiegen nach und nach immer mehr Urlauber bei Hotels aus. Zum Ende war ich mit einer Gruppe Jugendlicher und zwei Erwachsenen im Bus alleine. Da nur noch ein Hotel angefahren werden sollte, würde diese Gruppe wohl auch in „meinem“ Hotel absteigen.Als der Bus hielt, standen die Erwachsenen auf und dirigierten die Jugendlichen aus dem Bus. Offensichtlich war es eine Jugendgruppe mit zwei Betreuern. Ich ging hinter der Gruppe her zur Rezeption um einzuchecken.Die Betreuer hatten die Jugendlichen, alles Jungs im Alter um die 17/18, gut im Griff. Es herrschte Ruhe und auch das reichlich vorhandene Gepäck war ordentlich abgestellt.Ich nahm meinen Zimmerschlüssel in Empfang und ein Page brachte mich und mein Gepäck in einen Seitenflügel des Hotels.Im Zimmer angekommen, war ich erstaunt. Es war groß und bestand aus zwei Räumen und einem separaten Bad. Als der Page (mit reichlich Trinkgeld, man weis ja nie wofür das gut ist) gegangen war zog ich die Vorhänge auf und hatte einen traumhaften Blick über den kleinen Balkon auf das Mittelmeer. Hier konnte ich es sicher aushalten. Ich räumte mein Gepäck in den Schrank ging durch den schönen und gepflegten Garten zum Haus zurück. Im Speiseraum war ein leichtes Mittagessen in Buffet-Form vorbereitet.Es war nur die Jugendgruppe im Raum. Ein Angestellter sagte mir, dass wir zurzeit die einzigen Gäste wären, die nächsten hatte erst zu den Osterferien in Deutschland gebucht. Mir war das recht.Ich suchte mir einen Platz und wollte mich gerade hinsetzen als mich einer der Betreuer ansprach.„Sie müssen nicht alleine sitzen, bei uns ist noch Platz.“Das gefiel mir. Allein schon bei den Jungs sitzen zu können, war für mich der halbe Urlaub. Vielleicht ergab sich da ja was.(Ach ja, ich hab wohl vergessen zu erwähnen, ich bin Peter 29 Jahre und stehe auf Jungs. Ich mag zwar auch Frauen gerne, aber knackige Jungs sind mir lieber und die Jungs hier waren durch die Bank mehr als knackig.)Während des Essens konnte ich mich mit den Betreuern unterhalten und auch mit ein paar von der Jungen.Es stellte sich heraus, dass sie eine kleine Gruppe von Sporttauchern aus einem Privat-Internat waren und hier ihre Kenntnisse vervollständigen wollten.Nach dem Essen verteilte sich die Gesellschaft. Die Betreuer wollten sich im Garten ein wenig vom Flug erholen. Ein Teil der Jugendlichen wollten am Meer spazieren gehen, der andere Teil wollte die Umgebung erkunden.Da es schon 26º Grad warm war beschloss ich das Meer zu testen und ging an den Stand, legte mich in den dunklen grobkörnigen Sand und ließ mich von der Sonne verwöhnen. Ein paar Einheimische gingen mit ihren Kindern am Wasser lang. Es war lustig für mich zu sehen, wie die Leute angezogen waren. Sie hatten dicke wattierte Jacken an und die Kinder zusätzlich Kapuzen auf dem Kopf, wie in Deutschland im Frühjahr an der Nord- oder Ostsee. Später erfuhr ich, dass bei den Einheimischen die Wohlfühltemperatur bei über 30º Grad anfängt.Als ich schwimmen gehen wollte, bekamen die Spaziergänger den Mund nicht mehr zu.Das störte mich aber nicht sonderlich, die Wassertemperatur war mit 19º Grad angezeigt, das reichte mir.Nach dem erfrischenden Bad ging ich auf mein Zimmer duschte mir das Salzwasser vom Körper und zog mir was Leichtes an, T-Shirt und Shorts mussten reichen. Ich setzte mich mit einem Buch auf den Balkon. Von dort konnte ich auch die anderen sehen. Mittlerweile waren die meisten Jungs zurück und hatten sich in Badehosen um den Pool verteilt. Ich kam ins Schwärmen. Lauter muskulöse Körper in knappen Badehosen. Einer gefiel mir besonders. Ein etwas kleinerer dunkelhäutiger, wohl ein Afrikaner, mit krausem schwarzem Haar. Das meinte auch Klein-Peter und streckte sich um auch einen Blick erhaschen zu können, mit anderen Worten, ich wurde geil.Die Betreuer hatten mich gesehen und winkten ich könnte doch runter kommen. Ich nickte und versuchte Klein-Peter zu beruhigen, was mir nach einiger Zeit auch gelang, ging hinunter setzte mich zu den beiden Betreuern. Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Ich erfuhr, dass sie Manfred und Walter hießen und als Lehrer und Betreuer für Aktivitäten außerhalb des Internats zuständig sind.„Wir werden morgen um 9ºº Uhr zum ersten Mal tauchen gehen, wenn du willst kannste mitkommen, wir haben einen abgesperrten Bereich, damit wir ungestört sind“ meinte Walter.„Kannst du tauchen? Fragte Manfred.„Nee hab noch nie getaucht“ gab ich zur Antwort.„Dann wir es aber Zeit, dass du das lernst, ich bringe einen Reserveanzug mit, wenn du willst.“Nach kurzem Überlegen sagte ich zu.Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es los. Auf Anweisung der Betreuer hatte ich nur Badehose und T-Shirt angezogen. Der Tauchanzug, den sie mir gaben sollte lt. Manfred passen, wovon ich aber nicht überzeugt war.Am Strand entlang ging es 200m bis wir an einem Tor ankamen. Walter schloss auf und als wir alle drin waren wieder zu.Das Areal war von einem hohen undurchsichtigen Zaun umgeben, sodass wir abgeschottet von der Umgebung waren.Wir suchten uns einen Platz zum Umziehen. Die Jungs zogen ihre Sachen direkt an der Wasserkante aus. Auf einmal waren alle nackt. Welch ein Anblick. Sie waren alle gut bestückt und die meisten rasiert. Klein-Peter war erwacht und fing an sich zu strecken. Als die Burschen dann noch anfingen sich gegenseitig auf die Hintern zu klatschen und dabei ihre Geräte ausfuhren, war es mit meiner Beherrschung vorbei, ich hatte Vollmast.

Cyprus

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