CUCKY ABRICHTUNG

Nackt wie ich war, betrat ich das dunkle Schlafzimmer. Meine Frau trug noch ihren rosa Bademantel – sie fror ständig, weshalb wir, bevor wir baden gegangen waren, die Heizung im Schlafzimmer aufgedreht hatten. Die trockene Zimmerluft schlug mir sogleich entgegen. Aber nicht nur diese, sondern auch ein befremdlicher Anblick. Von draußen fiel etwas Licht durchs Fenster, weshalb ich davor eine dunkle Silhouette entdeckte. Stand dort jemand in der Dunkelheit unseres Schlafzimmers?Meine Frau schloss die Zimmertür. Während ich noch entsetzt die Silhouette betrachtete, spürte ich, wie Andrea meine Arme hinter meinen Rücken zog und mir etwas Kaltes um die Handgelenke legte – Handschellen. Andrea drängte sich an mir vorbei und verschwand im Halbdunklen, bis sie das Nachtlicht auf der kleinsten Stufe einschaltete und wieder sichtbar wurde. Aber nicht nur sie. Nun nahm auch die Silhouette vor dem Fenster eine Form an. Ich staunte nicht schlecht, als ich dort einen großen, gutgebauten, nackten schwarzen Mann stehen sah. Er grinste mich an.„Überraschung“, sagte Andrea und stellte sich mit dem Rücken vor den Fremden. „Das ist Rocco. Ich habe mit ihm über deinen Wunsch gesprochen, dass du mich mal mit einem anderen Mann ficken sehen willst. Und er hat sich dazu bereit erklärt. Freust du dich?“Ich stand bloß da und glotzte – hatte sich dieser Wunsch doch bisher nur in meiner Fantasie abgespielt. Und nun stand tatsächlich ein fremder nackter Mann hinter meiner leicht bekleideten Frau, der an den Bindegürtel des Bademantels griff und den Knoten öffnete. Der Mantel öffnete sich ein Stück, und die Blöße meiner Frau lag zur Hälfte frei. Ich sah die Ansätze ihrer Brüste, ihren Bauchnabel, ihren Schambereich. Und hinter ihr stand ein anderer Mann. Der Anblick ließ meinen Schwanz übernatürlich wachsen. Schon fummelten die schwarzen Hände an dem Stoff herum und zogen Andrea den Mantel über die Schultern. Das unwichtige Kleidungsstück fiel zu Boden. Nackt stand meine Frau da, hinter ihr der nackte Fremde. Es schien unmöglich zu sein, aber mein Schwanz wurde noch härter.Die großen Hände legten sich auf den nackten Körper meiner Frau, die die Berührung des Fremden sichtlich genoss. Sie verdrehte die Augen und kreiste mit ihrem Becken. Die schwarzen Hände starteten an den Hüften, fuhren über den Bauch und blieben schließlich unter den Brüsten stehen. Dann umgriffen die Hände des Fremden die Titten, kneteten sie, und meine Ehefrau legte stöhnend den Kopf zurück. Legte ihn auf die breite Brust des Schwarzen, während dieser ihre Brüste bearbeitete. Andrea packte seinen bereits im schlaffen Zustand riesigen Schwanz und wichste ihn. Mit einer Hand griff der Schwarze jetzt zwischen die Beine meiner Frau, die sich gleich breitbeiniger hinstellte und sich fingern ließ. Vor Erregung lief mir Sperma aus der Eichel.„Mir gefällt es schon jetzt“, meinte Andrea und löste sich plötzlich aus dem Griff des Fremden. Sie stolzierte zum Bett und krabbelte hinauf. Auf allen vieren hockend streckte sie ihren Arsch dem Fremden entgegen und lächelte mich an. Wie ein Hund mit erhobenen Hinterteil hockte sie da, bis der Schwarze zu ihr ging, sich vors Bett kniete und anfing meine Ehefrau zu lecken. Andreas Pupillen rollten in alle Richtungen, und sie stöhnte, wie ich sie noch nie hatte stöhnen hörte. Immer wieder „Oh“ oder „Ja“. Und mir wäre es beinahe gekommen, bei dem Anblick wie ein anderer Mann den Arsch und die Fotze meiner Ehefrau leckte.Schließlich warf sich Andrea rücklings aufs Bett. Sie streckte sich stöhnend aus und präsentierte ihren nackten Körper dem Fremden. Der Schwarze wartete nicht lang, stieg mit aufs Bett, drückte Andreas Beine weit auseinander und aß ihre Fotze. Mega-geil ließ Andrea den Kopf sinken, der nun über der Bettkante baumelte. „Komm her“, stöhnte sie leise, und ich kniete mich vor sie, blickte ihr in das kopfüberhängende Gesicht. „Ich will, dass du zusiehst, wie er in mich eindringt.“Und schon bäumte sich der Schwarze über meine Frau. Seine Hände umgriffen ihre Hüften, wanderten den Bauch hinauf zu ihren Büsten, kneteten sie. Sein großer beschnittener Penis streifte Andreas Kitzler, und sie schluchzte vor Geilheit. Dann nahm Rocco seinen dick geäderten Schwanz in die Hand und rieb ihn über Andreas feuchte Vulva. Hoch und wieder runter. Hoch und runter. Mit jedem Mal glänzte die Eichel etwas mehr. Andrea schien vor Geilheit komplett auszulaufen. Dann glitt der mega-Prengel zwischen die Schamlippen meiner Ehefrau und fand sogleich die feuchte Öffnung. Die Eichel verschwand zur Hälfte in ihr, und Andrea schrie vor Erregung. Ohne Vorwarnung verschwand der große Schwanz komplett in der Ehefotze. Es war also geschehen: ein anderer Mann fickte meine Frau, und es war noch geiler, als ich es mir vorgestellt hatte. Gern hätte ich mir jetzt einen gewichst, aber meine Hände waren gefesselt.Die zwei fickten vor meinen Augen. Ich hörte sie stöhnen, und ihre Säfte matschten. Nach einer Weile zog meine Frau mich zu sich heran und flüsterte mir ins Ohr:„Leck seinen Arsch.“„Bitte?“„Du sollst seinen Arsch lecken!“„Aber …“„Kein ‚Aber‘. Ich erfülle dir deinen Wunsch, jetzt erfüllst du mir meinen!“Verwundert versuchte ich, auf die Beine zu kommen, was mit gefesselten Armen nicht so einfach war. Dann ging ich ums Bett herum und kniete mich hinter den nackten Mann aufs Bett. Ich beobachtete, wie er meine Frau fickte.Wie seine Eier gegen ihren Arsch schlugen und wie sein Schwanz ihre Muschi komplett ausfüllte. Andrea spreizte die Beine so weit sie konnte, empfing das fremde Glied, als wäre der Fremdfick ihre Idee gewesen. So sehr genoss sie die Fremdbesamung.Dann blickte ich auf den Arsch des Mannes, der kontinuierlich Stoßbewegungen machte. Es war zu dunkel, den Anus zu erkennen.„Leckst du ihn schon?“, wollte Andrea wissen.Ich blickte nachdenklich auf den schwarzen, zum Glück haarlosen, Arsch, dann streckte ich die Zunge aus und leckte durch die schweißnasse Kimme. Suchte mit der Zungenspitze den Anus und steckte meine windende Zunge hinein. Es schmeckte sauber, frisch geduscht. Also konnte ich meinen ungewollten Ausflug ins homosexuelle Gefilde genießen. So steckte ich meine Zunge so weit wie möglich hinein. Ließ sie kreisen, saugte an seinem Loch. Merkte, wie es mich erregte. Wollte wieder meinen vor Lust tropfenden Schwanz in die Hand nehmen, aber die Handschellen blieben hartnäckig. Und während meine Zunge im Arschloch des Schwarzen rotierte, schnellte das Hinterteil pausenlos vor und zurück. Ich spürte, wie er meine Frau fickte, wurde eins mit ihnen. Meinen Schwanz nicht berühren zu dürfen, war doch ein Segen – bei jedweder Berührung wäre ich sofort gekommen. Doch meinte Andrea mit einem Mal:„Los, fick ihn!“„Was?“, rief ich entsetzt aus.„Du sollst ihn in den Arsch ficken!“Auf was hatte ich mich da eingelassen? Ich wollte dabei zusehen, wie meine Frau fremd fickt. Und jetzt soll ich fremd ficken? Dazu einen Kerl?„Worauf wartest du? Steck deinen dreckigen Schwanz in seinen Arsch!“„Andrea, ich ficke keine Kerle, und außerdem würde ich sofort kommen.“„Ist doch toll. Spritz deinen Saft in seinen Arsch. Mach schon – oder willst du seinen Schwanz in deinem Arsch haben?“Dieses riesen Ding würde gar nicht in meinen jungfräulichen Arsch passen. Also beugte ich mich auf. Streckte mein erigiertes Glied dem Arsch entgegen. Kaum berührte meine Eichel die nackte Haut des Schwarzen, wäre ich beinahe gekommen. Ich atmete angestrengt. Hörte meine Frau stöhnen, sah, wie sie gefickt wurde. Mir wurde schwindelig vor Geilheit. Alles drehte sich, wirkte surreal. Ich wagte einen neuen Versuch. Kniete mich auf, legte meinen Schwanz auf eine Arschbacke. Sah einen Schwall Sperma aus meiner Eichel laufen, das an meinem Schwanz hinunterlief und auf den Arsch tropfte. Der durch seine wilden Bewegungen die Wichse gleich wieder über meinen Schwanz verteilte und ihn mit dem warmen Saft herrlich massierte. Wieder wäre ich beinahe gekommen. Schnell zog ich mein Teil zurück. Da kam meine Frau unter dem Schwarzen hervor, der auf allen vieren hocken blieb. Andrea kniete sich neben mich.„Warum fickst du ihn nicht?“„Schatz, er ist ’n Typ. Und außerdem spritze ich bei der nächsten Berührung ab.“„Ach ja?“ Sie klapste Rocco auf den Arsch, der darauf seine Arschbacken auseinanderzog. Andrea umgriff meinen spermabeklebten Schwanz und legte ihn an Roccos Loch. Der Schwarze drückte den Arsch nach hinten und Andrea presste mein Unterleib vor. So glitt mein Schwanz problemlos in das Arschloch des Schwarzen, als hätte er schon öfter Schwänze im Arsch gehabt. Und während ich eindrang, kam ich gleichzeitig. Ich spritzte meine Wichse direkt in den Arsch und stöhnte laut. Andrea grinste.„Fertig?“, wollte sie anschließend wissen. Ich nickte erschöpft. „Gut, dann ist jetzt Rocco dran.“ Andrea zog mich von ihm weg und bettete mich rücklings aufs Bett. Ich war davon ausgegangen, dass der Hüne jetzt meine Frau zu Ende fickte, stattdessen kniete er sich grinsend vor mich und drückte meine Beine nach hinten wie zuvor bei meiner Frau. Ich machte große Augen und winselte: „Nein, nein, nein!“, doch die zwei grinsten nur.Andrea fummelte am Arsch des Schwarzen herum und massierte darauf seinen Schwanz. Anscheinend schmierte sie das dicke Teil mit meinem Sperma ein. Dann strich sie über meinen Anus und steckte mir den Mittelfinger hinein. Ich schrie.„Andrea, bitte nicht!“Doch sie grinste nur. Dann packte sie den schwarzen Schwanz und drückte ihn gegen mein Arschloch. Wieder flehte ich, aber umsonst. Rocco steckte mir seine Latte in den Arsch.Diesmal schrie ich vor Schmerzen. Sein großes Ding drang in mir ein. Entjungferte meinen Arsch. Dann fickte er mich. Grinsend schwang Andrea ein Bein über mich, richtete meinen Schwanz auf und setzte sich rücklings hinauf. Nun fickte auch sie mich. Ein dreier, den ich so nie haben wollte. Ich sah ihren schweißbedeckten Rücken, sah, wie sie und Rocco Zungenküsse austauschten. Dann kam ich zum zweiten Mal, diesmal schoss ich den Saft in meine Frau. Sie ritt mich weiter, bis auch sie kam. Und auch Rocco zog seinen Schwanz kurz darauf aus mir raus. Sofort umgriff ihn Andrea und hielt ihn mir vors Gesicht.Der Schwarze verteilte seine Wichse über mein Gesicht. Schnell steckte Andrea mir den Schwanz in den Mund. Ich wollte kein Sperma schlucken und sammelte es in meinen Wangen. Etwas floss heraus und lief an meinen Mundwinkeln hinunter. Andrea leckte es ab und gab mir darauf einen Zungenkuss. Wir küssten uns mit der Wichse eines anderen auf unseren Zungen, und vor allem in meinem Mund. Aus Reflex schluckte ich das Sperma dann doch herunter.„Das war geil“, fand Andrea, und mir schmerzte der Arsch …

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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