Computerservice Teil 3

In der Küche angekommen, meinte Diana: „Sehe ich so hungrig aus, oder hast du soviel Brötchen und Crossons geholt, um das ganze Wochenende zu bleiben,“ und grinste dabei. Während des Frühstückens erfuhr ich etwas über Diana, war 32 Jahre alt , und Managerin in einer großen amerikanischen Sportkette mit einigen Fitness – Center in der näheren Umgebung, daher auch der durchtrainierte Körper, das Haus hatte sie von ihrer Firma gestellt bekommen, und war erst seit einem halben Jahr hier. Ihre Brüste waren Natur, eine Laune der Gene, wie sie lächelnd beschrieb. In der Jugend war sie darüber nicht sehr glücklich, nun hätte sie sich mit dieser „Laune“ arrangiert, und könne damit gut leben. Ich hatte ihr gleich in der ersten Sekunde gefallen und sie wollte mich unbedingt als jugendlichen Freund gewinnen. Dann fragte Diana mich aus, und erfuhr so, dass ich 19 Jahre alt war, sexuell bisher noch keine Erfahrungen gesammelt hatte und dass ich in einer kleinen 2 Zimmerwohnung in der Nähe meiner Arbeitsstelle wohnte (hauste). Diana, erklärte dann ihre Absichten bezüglich der Computeranlage. Sie wollte einen Hochleistungsrechner, mit welchem sie über das Netz mit ihren Fitness – Centern verbunden war, diesbezüglich sollten Kameras dort installiert werden und sie wollte noch Software zu Film- und Bildbearbeitung incl. Einer entsprechenden Einarbeitung durch mich. – Das hörte sich gut an und ich erklärte ihr den zu erwartenden Umfang/Ausstattung. „Geld, spielt dabei nur nebensächlich eine Rolle. Ich möchte aber, dass du für Reparaturen und was alles ansteht mir zur Verfügung stehst,“ sagte Diana. Ich erwiderte: „Ich spreche, das ganze Projekt mit meinem Chef durch und dann wird er sicher ein Entsprechendes Angebot unterbreiten.“Diana, sagte daraufhin erfreut: „Das wollen wir dann einmal tüchtig begießen“, schnappte sich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, mit der anderen Hand fasste sie den Gürtel meines Bademantels und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer.Direkt hinter der Schlafzimmertür, zog sie einseitig am Gürtel und mir dann den Bademantel aus. In Windeseile hatte sie zwei Sektgläser aus einem Wandschrank gezaubert und lag so wie Gott sie geschaffen hatte auf dem Bett. Plopp, machte die Sektflasche, sie bat mich die Sektgläser zu halten und schon floss der Sekt hinein.Langsam zog Diana mich zu ihr aufs Bett und wir tranken „Brüderschaft“. Diana nahm mir mein Glas aus der Hand, stellte es ab, nahm selber noch einmal einen Schluck aus ihrem Glas und küsste mich, wobei der Sekt zwischen unseren Mündern hin und her mundete.Nun musste ich mich aufs Bett legen, ich legte mich wie beim letzten Mal gleich auf den Bauch, doch Diana meinte: „Heute will ich dich auf dem Rücken liegen haben und die Augen geschlossen, aber nicht schummeln,“ also Kehrtwende. Diana nahm noch einen Schluck aus dem Sektglas und rutschte auf ihren Knien bis zu meinen Knien hinab. Plötzlich konnte ich ihre Lippen an meiner mittlerweilen prallen Eichel spüren. Dann war da auf einmal ein unbeschreibliches Gefühl, Diana hatte ihre Lippen weit über meinen Schwanz gestülpt und der Sekt in ihrem Mund prickelte wie irre rundum an meiner Eichel. Auf und Ab ging ihr Mund mal schnell, dann mal wieder extrem langsam, dafür umso stärker saugend. Der Druck stieg bei mir ins unendliche, da war Diana auf einmal weg mit ihrem Mund. Ich hörte, wie sie wieder einen Schluck nahm und erneut war das starke Prickeln zu spüren. Immer schneller wurden die Bewegungen ihres Mundes und das Saugen steigerte sich mit jeder Bewegung. Als Diana jetzt an meine Eier griff mit diesen spielte und den Sack in die Länge zog war es um mich geschehen. Der die ganze Zeit angestaute Druck entlud sich gewaltig. Die ersten zwei Schübe schluckte Diana begierig, dann hatte sie das Sektglas in die Hand genommen und fing die weiteren Entladungen damit auf. „Setze dich einmal auf und komm ganz dicht zwischen meine Beine, jetzt wollen wir auf unser Brüderschaft anstoßen.“ Diana verrührte meinen Sperma und den Sekt mit ihrem Finger, füllte das Glas mit Sekt auf und gab mir das Glas zum trinken, „Trink nicht alles ich möchte auch noch etwas von deinem Eiershake“, sagte sie lächelnd zu mir. Das Glas ging noch einige Male zwischen uns hin und her bis es geleert war. Mit dem letzten Schluck begann dann eine wilde Knutscherei.Wir rangelten losgelöst auf dem Bett und waren auf einmal in der berühmten 69-Position und saugten uns ineinander fest, als ob es kein Morgen mehr gab. Nachdem ich dabei auf einmal einen Finger in meinem Arsch spürte, schickte ich auch einen Finger meiner linken Hand in Dianas dunkle Gründe. Ein wolliges Gurren, kam als Antwort darauf. Meine rechte Hand wanderte zu den herrlichen Titten und spielten mit ihnen.Jede Bewegung welche Diana mit ihrem Finger in meinem Arsch vollführte wurde von mir 1:1 kopiert und so dauerte es nicht lange und wir schossen jeder unsere Sahne dem andern Zeitgleich in den Mund. Nun leerten wir die Sektflasche, Diana kuschelte sich an mich und wir entschlummerten erst einmal.Ende Teil 3

Computerservice Teil 3

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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