Computerservice Teil 14

Computerservice Teil 13Als ich gegen 18 Uhr jetzt zu meinem neuen Zuhause kam, empfing mich Diana im Wohnzimmer, erfreut dass ich schon so viel geschafft hatte. Das Bild von Silvia war immer noch auf dem Fernseher zu sehen.„Du hättest aber zum Austesten auch ein Bild von mir nehmen können, oder gefällt dir der Schwanz von Silvia etwa besser?“ fragte sie mich.„Nein, aber ich muss dir jetzt einmal erzählen, was mir heute so alles passiert ist, aber zuerst bekommst du einen ordentlichen Begrüßungskuss“. Den gab ich ihr dann auch und meine Hände gingen zu ihren Arschbacken und zogen Diana ganz eng an mich heran. „He, ganz schön stürmisch, hast wohl ganz dolle Sehnsucht, Schatz“. Ich zog Diana mit auf das Sofa und erzählte ihr alles was mir heute mit im Haus, insbesondere mit Maria, passiert war. Diana lächelte, und sagte: „Und, warst du mir auch treu, oder war da sonst noch was?“ Nein, du bist bisher mein erstes sexuelles Erlebnis und du bist meine Liebe“, erwiderte ich. „Peter, wir lieben uns und sind füreinander bestimmt, aber das heißt doch nicht, das du oder ich keine anderen Sexpartner haben dürfen, und im Vertrauen gesagt habe ich mit Maria auch schon ganz nette Sachen erlebt, die ist ganz schön drauf. Aber wenn du mit ihr was anfängst, möchte ich danach alles haarklein von dir hören, damit auch etwas davon habe. Ich denke spätestens bei unserem nächsten Mädelabend wirst du zumindest körperlich mir nicht mehr alleine gehören, oder magst du etwa nicht“, fragte mich Diana.„Ähh, eigentlich bin ich etwas schüchtern, aber so wie ich dich kennengelernt habe, wirst du mir das noch abgewöhnen“, grinste ich. „Das kannst du aber annehmen“, erwiderte Diana und gab mir einen Kuss. Ich zeigte Diana, was ich alles erledigt hatte und wie es funktionierte.Dann nahm ich eine Flasche Wein und zwei Gläser aus dem Regal, nahm Diana bei der Hand und ging mit ihr zum Sofa. „So, und dann gibt es da noch etwas zu erzählen“, begann ich. Ich erzählte Diana jetzt, das ich meine Sache geholt hätte und oben im Gästezimmer erst einmal hingelegt hätte und bei dieser Gelegenheit auch gleich die Wohnung gekündigt hätte. „Anschließend war ich bei meinem Chef und habe ihm gesagt, dass ich morgen hier fertig würde und habe auch gekündigt.“ Da ich noch Urlaub habe, ist sozusagen Morgen mein letzter Arbeitstag“, erzählte ich weiter. „Das ist ja großartig“, meinte Diana, „dann haben wir viel Zeit für uns. Darauf müssen wir jetzt aber anstoßen“. Diana küsste mich und wir stießen mit dem Rotwein auf unsere gemeinsame Zukunft an.Nach einer Weile fragte mich Diana, „Wollen wir noch runter gehen und ein bisschen trainieren“? Ich erwiderte darauf, dass mir die letzten Tage noch in den Knochen stecken würden und ich lieber ein wenig relaxen würde. „Gut, komm mit wir gehen dann eben in die Sauna, tut mir auch gut“, entgegnete Diana.Wir gingen nach oben, zogen uns die Bademäntel über und gingen in den Keller, durch den Trainingsraum zur Sauna. „Opps, ich muss sie erst schnell noch hochfahren sagte Diana, in der Zwischenzeit können wir ja noch ein paar Übungen machen“, sagte Diana und schaltete die Sauna ein. „Fein ausgetrixt“, lachte ich Diana an. „Schatz, wirklich nur ein paar leichte Übungen, ehrlich“, säuselte sie.Diana, zog den Bademantel aus und legte sich auf die Beinpresse. Beim durchdrücken der Beine, kam ich nicht umhin und musste Dianas Beinmuskulatur bewundern. Diana bemerkte meinen Blick und fragte: „Willst du mal anfassen, dann merkst du ob der Muskel auch richtig arbeitet“. Während Diana weiter ihre Übung machte legte ich meine Hand zuerst auf die Wade und fuhr währen der Übungen den Muskeln aufwärts entlang. Je höher ich kam umso mehr reizte es mich Dianas Schwanz zu berühren. Am Po angekommen, glitt meine Hand dann auch nach innen und fühlte den Schwanz.„Da wirkt die Übung aber nicht“, meinte Diana lachend. „Vielleicht gibt es aber auch dafür Übungen, sonst schwächel ich beizeiten“, meinte ich. „Jetzt, bist du erst einmal dran“. Diana stand auf zog mir den Bademantel aus und drückte mich auf die Bank. Das Gewicht war für mich zu viel, und Diana korrigierte es. „So, jetzt zeig aber mal wie deine Muskeln arbeiten“, sagte Diana. Los ging es, Diana prüfte durch leichtem Druck ihrer Finger die Anstrengung der Muskeln an den Oberschenkeln. Plötzlich hatte sie dann meinen Schwanz in der Hand und mit jeder Beinpresse zog sie ihn lang. Während der Entspannungsphase ließ sie ihn wieder zurück und drückte ihn dafür. Nach der letzten Wiederholung setzte sich Diana auf meinen Bauch und reizte meinen Schwanz mit ihrer Arschmuskulatur. „Du wolltest doch eine Übung für dein/mein bestes Stück“ lachte sie, rutschte über meinen Schwanz nach unten, gab ihm einen Kuss und zog mich hoch.„Die Sauna ruft“, sagte sie nahm vor der Sauna einige Saunatücher aus dem Regal und ging mit mir in die Sauna.Ende Teil 14

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