Claude, Sohnemann und ich…..

„Wer von Euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein….“ (NT)Besuch von Claude. Von Bi bis Schwul und etwas mehr… 😉 „……Jaaaaaaa………Tiefer……Schneller…… Guuuuuut…….“ Mein korsischer Bi-Kumpel Claude hat nach mir meine Gattin Heiko tatsächlich zum dritten Mal heute Abend zu einem mehrfachen Orgasmus geleckt. Heike kann unseren „Einsatz“ ungehemmt genießen. Vaginal und klitoral verwöhnen wir sie mit Zungen und fingernd gemeinsam, abwechselnd, nach allen Regeln der Kunst. Sex ist eben Genießen. Sie ist völlig aus dem Häuschen und wirft sich irgendwann erschöpft und keuchend auf die Seite. „Jungs, Ihr seid großartig. Die Schmetterlinge flogen nur so durch meinen Bauch“… Danke fürs Kompliment. Auch schwule Bi-Typen wie wir sind eben gute Frauenversteher. „Madame, es war mir eine große Ehre“, französelt Claude in charmantestem Ton. Alter Schleimer. Aber in der Tat hat er sich größte Mühe gegeben und der Erfolg bei ihr war unübersehbar und vor allem unüberhörbar. Sie klettert nach einiger Zeit des Abklingens ihrer mehrfacher „Erdbeben“ über uns hinweg uns aus dem Bett, verabreicht unseren Schwänzen ein paar Küsschen und gibt Claude noch einen zärtlichen Klapps auf den Hintern. Sie steht aufrecht vor uns, wirft sich den durchsichtigen Umhang, den ich so liebe, um. „Dann werde ich meinen Lovern jetzt mal ein Abendessen bereiten und lasse Euch allein… Reicht den Herrn eine Stunde?“, grinst sie. Ich könnte sie knutschen. Sie sieht bereits an unseren Schwänzen, dass wir noch etwas Gemeinsamkeit unter uns Kerlen wünschen…. Claude hatte sich auf Durchreise nach einem Gastronomiekongress zu Besuch angemeldet. Wir freuten uns beidseitig aufs Wiedersehen. Heike moserte allerdings dennoch gespielt, dass sie dann wohl wieder zu kurz käme. „Bevor ich keine drei Orgasmen geleckt bekomme, lasse ich Euch nicht allein schwul rumsauen“… Es war zunächst nicht ganz ernst gemeint, aber es kam so. Es war Sommer und wir empfingen ihn, wie bei uns nicht nur im Urlaub üblich, bereits nackig. Zu Hause gelten bei uns für alle die üblichen „Naturisten“- Regeln wie auf dem Campingplatz. Je nach Wetter und Jahreszeit, egal wer oder wie alt, zieht sich aus und hängt seine Klamotten im Flur auf. Selbst die Besucher(innen) unserer Söhne hielten sich dran. Vor allem meine Frau hatte keine Lust, zwischen angezogenen und dazwischen auch pubertierenden Jungs alleine nackig durchs Haus zu laufen. Als Schwimmer und Fussballer hatten die auch nie große Probleme mit ihrer Nacktheit. Eine Ausnahme bildete nur mal ein hübscher italienischer Gastschüler, dem wir „clothing optional“ anboten, um das arme Kerlchen und dessen Eltern nicht gleich abzuschrecken. Aber schon am dritten Tag war es ihm wohl zu doof und er erschien, wie wir, nach dem Duschen nackig zum Frühstück. Nach dem Kaffeetrinken auf der Terrasse ging es mit Claude heute von der Terrasse ruckzuck ins große Gästezimmer. Wir waren schon oft genug miteinander im Bett, als dass es weiterer großer Vorworte bedurft hätte. Unsere Zungen und Hände verwöhnten ihre Brüste und die tiefer unten liegende Weiblichkeit mit Begeisterung. Wir kennen uns seit Jahren und, wie schon in früheren Geschichten beschrieben, war Claude wohl zumindest meines Wissens nach der einzige Kerl, der es im Laufe der Zeit hierzulande oder während unserer korsischen FKK-Urlaube schon mit meiner Frau, mir und allen drei unserer Jungs getrieben hat. Und wir alle waren von dem süssen Kerl mit standfestem Schwanz, knackigem Arsch und seinen sonstigen erotischen Qualitäten auf jeweilige Art stets hellauf begeistert. So auch heute wieder. Kaum war Heike weg, sie schloss nicht einmal die Zimmertür, setzte ich also wieder meine Zunge ein. Dieses mal an seiner süßen Eichel, seinem Sack und in der blanken Arschritze. Bereitwillig hielt er sie mir, auf dem Bett knieend, entgegen… „Besorg’ es mir, isch will von deinem „Queue“ (h)art gefickt werden….“. Dem Wunsch kann ich entsprechen. Bewusst habe ich bei unserem Dreier soeben, der mich natürlich scharf machte, aufs Abspritzen verzichtet, obwohl es fast so weit war. Aber mein Sperma und meinen aufgerichteten Ständer wollte ich heute für Claude aufbewahren. Und der wohl seine Qualitäten für mich. Mit etwas Spucke am Finger und genügend Gleitgel stieß ich dann auch ohne Umstände in den korsischen Po vor. Sofort setzte er wieder mit der unnachahmlichen Massage meines Pimmels durch seine Schliessmuskulatur ein. Ich hatte ihn mal gefragt, ob er das trainierte. Aber es war wohl einfach so. Er konnte einen phantastischen Druck auf in ihm steckende Kolben ausüben. Dann wieder nachlassen und wieder anziehen, bis man es beinahe nicht mehr aushält. Oder eben mit einem hammermässigen Orgasmus abspritzt, als sei es ein letztes Mal. Auch seine festen Arschbacken können sich an dem Spiel beteiligen. Er war schon als Junge leidenschaftlicher sportlicher Radfahrer in den Bergen Kosikas und man sieht und fühlt es seinem Hintern an. Im Laufe unserer Bekanntschaft haben wir dieses „Massage“- Spiel perfektioniert. Und jedes Mal erscheint es wieder neu, ohne jemals langweilig zu werden. Ich stoße jetzt wie ein Rüde in eine läufige Hündin in ebensolcher Doggy-Stellung vor und weiß, dass er es liebt, gut geschmiert in heftigen Stößen genommen zu werden, die sich dann wieder mit langsameren Gleitphasen und seinem „Spiel“ abwechseln. Mein Schwanz jubiliert und ich muss mich weiter zusammenreißen, nicht zu früh zu kommen. Deshalb unterbreche ich auch kurz, um zwischendurch auch seinem Steifen oral einige Nettigkeiten zukommen zu lassen… Er genießt auch dies, wie ich es auch am Geschmack einiger Lusttröpfchen an seiner Schwanzspitze bemerke. Mit dem Druck meiner Lippen und meiner Zunge versuche ich zumindest, bei ihm eine ähnliche lustbetonte Wirkung zu erzielen, wie er es mit seinem kräftigen Anus an mir zustande bringt. Seine Lanze ist knüppelhart. „Isch will jetzt auch in dir“…. aber klar doch. Ich liege auf seinem Bauch und knutsche ihn. Mit Spucke und Gleitgel ist auch sein Schwanz bestens auf mein Loch vorbereitet. Ich mag das glitschige Zeug im und am Arsch. Leider habe ich nie wieder das gut riechende, scharfe brasilianische indianische Zeug gefunden, das damals mein Jugendkumpel Werner von dort mitbrachte und auf uns tagelange aphrodisierende nebst durchblutungssteigernde Wirkungen hatte. Das lag nicht nur an unserem jugendlichen Alter und dem Spaß an der genüsslichen Entdeckung unserer Körper und unserer Sexualität. Meine Mutter hatte schon ernste Sorgen, das Zeug würde uns süchtig machen und irgendwie war es ja auch so. Gerne hätte ich es irgendwann auch mal Claude verabreicht und wir hätten eine indianische Orgie gefeiert. Aber wie gesagt. Ich fand es nirgendwo mehr. Und extra zu nackigen Ureinwohnern in den Dschungel zu fahren hat es nie gereicht. Mit einer Hand bringt er auch ohne Hilfsmittel jetzt seinen Schwanz in Position und los geht’s. Zentimeter für Zentimeter dringt er in meinen Fickkanal ein und ich bin heilfroh, diesen gerade noch rechtzeitig vor seiner Ankunft gut durchgespült zu haben.Ich weiß nicht, wie es reinen Hetero-Typen so geht und warum. Niemals würde ich aber, bei allem Spaß, den man zweifellos auch mit dem weiblichen Geschlecht haben kann, auf dieses Gefühl eines männlichen Schwanzes in meinem Hintereingang oder im Mund verzichten wollen. Oder darauf, einem anderen Kerl Lust Sexpartnern, egal welchen ersten, zweiten oder dritten Geschlechts, zu kommen. Wenn wir zugleich den Moment unserer Höhepunkte erreichen und erleben. Und wissen, dass jede(r) bestmöglich auf diese zusteuert. Natürlich ist es nicht immer gleich (gut). Aber mit Claude hatte ich vom ersten Tag an nie „schlechten“ Sex. Das lag sicher auch daran, dass man sich zu selten sah, um im gegenseitigen Begehren Eintönigkeit einkehren lassen zu können. Und wenn die Menge des herausgeschleuderten Saftes dafür ein Indikator ist, waren wir gerade wieder sehr gut. Und ich freute mich auf die heutige Nacht. Sie würde dann weniger „schnell“ und erruptiv, dafür wohl aber ausdauernder, nachhaltiger und zärtlicher sein. Zumal sie, was ich da noch nicht wusste, eine Überraschung bereithalten sollte. Jetzt kümmerten wir uns erst einmal darum, die Spuren der Körperflüssigkeiten aus Hintern und Gesicht zu entfernen. Einigermaßen salonfähig betraten wir die Terrasse, wo mein jüngster Sohnemann Björn bereits den Tisch gedeckt hatte. Ihn hatte ich so wenig kommen hören wie Ilona, eine gute lesbische Freundin meiner Frau. Alle drei schauten uns etwas süffisant an. Sicher waren wir nicht nur geräuschlos gewesen. Oder hatten sie durch die geöffnete Tür mehr mitbekommen als wir wissen? Claude verabreichte den beiden sofort seine berühmten Begrüssungsküsschen. Im Gegensatz zu uns hatten beide Neuankömmlinge noch Höschen an, was nicht weiter störte. Die Nacht Heikes Essen schmeckte wieder hervorragend. Es war schnell klar, dass sich auch die beiden Damen zu einem zweiten intimen „Dessert“ bald zurückziehen würden und sich offensichtlich auch viel zu erzählen hatten. Ich grinste innerlich, weil damit klar war, dass diese Nacht total schwul werden würde. Ob es Heike so zu meinen Gunsten eingefädelt hatte und somit, auch ohne meine Anwesenheit im Schlafzimmer, Ersatz haben würde? Eifersüchtig war sie auf meine Kerle glücklicherweise nie.Aber dennoch war es mir lieb, mich bei gelegentlichen Besuchern ohne Scham und schlechtes Gewissen auf diese konzentrieren zu können, statt daran zu denken, dass sie allein in einem Zimmer nebenan lag und mich auch gerne bei sich hätte. Bei „MMF“ mit zwei schwuleren Typen hat „Frau“ zudem oft das Problem, in der Regel nicht im Mittelpunkt zu stehen, obwohl wir uns heute Nachmittag ja ausweislich ihrer Höhepunkte viel und gerne Mühe gegeben hatten.Als erster verabschiedete sich jetzt Sohnemann. Wir ulkten und kuschelten etwas unter uns Älteren herum und der brummelte, heute wohl das fünfte Rad am Wagen zu sein. Claude und ich, Heike und Ilona saßen tatsächlich auch schon etwas enger beieinander. Die Damen feixten und auch der Wein hatte schon etwas die Zunge gelockert, als Heike sagte, sie könne ihm ja gerne wie früher noch ein paar Papiertaschentücher zu seinen Pornos ans Bettchen legen. „Bäääh“ kam zurück, er wackelte beim Abgang mit etwas Geschirr in der Hand fröhlich gespielt mit dem Hintern, zog die Hose für einen Moment neckisch kurz halb herunter und wieder rauf. Der knackige kurze Anblick auf die Fussballerpobacken war nicht übel. Die Damen kreischten wie beim Boystrip… „Ausziehen, ausziehen“… . „Bleib da, isch mache diesen Grafen Götze imm Arsche“… rief Claude hinterher. Den Götz kennt er also auch. Sein französisches Ö war lustig. Alle lachten und mein hoffnungsvoller Nachwuchs verzog sich mit noch mehr Gewackel die Treppe rauf, zog sich tatsächlich aus. Jetzt war er ganz nackig, die Bux über dem Kopf schwenkend und den Pimmel halb mit einer Hand bedeckt. „Den könnt Ihr doch noch als Stripper vermieten“, grinste Ilona. Unrecht hatte sie nicht. Ihm hätte ich in einem Boystriplokal schon etwas zukommen lassen. Und sicher auch die dort eventuell versammelte Damenwelt. Ich bekomme einen Halbsteifen. Was sind das für Gefühle beim eigenen Sohn, den ich zwar oft nackig, aber weniger in solchen sexuell anzüglichen Posen antraf? Aber ich steh’ eben auf präsentierfreudige knackige Kerle und bin stolz, dass meine Jungs weder geistig noch körperlich und weder zu Hause oder im Urlaub verklemmt sind. Übrig geblieben kümmerten Claude und ich uns, als jetzt noch Verbliebene, fairerweise ums abschliessende Aufräumen, ich verdrängte den erotischen Anblick von soeben wieder und wir zogen uns bald wieder ins Gästezimmer mit der großen Liegewiese zurück. „Knabenpuffzimmer“ sagte mein Ältester damals, als er sich dort mit dem oben erwähnten italienischen Austauschschüler selbst erstmals im Austausch von Körperflüssigkeiten übte und der Schulstoff bei beiden Jungs nicht gerade im Mittelpunkt des Lernens stand. Den italienischen Jungspund hätte ich selbst gerne vernascht, hielt mich als „Gastvater“ aber natürlich zurück. Eventuellen Ärger und nen Skandal muss man nicht unnötig heraufbeschwören. Nackig war der schwarze Lockenkopf aber schon ein Gedicht und er wäre jede Versuchung wert gewesen. Michelangelo hätte dieser knackige Junge aus Florenz durchaus Modell stehen können. Ich frage mich oft, ob der, wie wohl zuvor die alten griechischen Bildhauer, den „David“ und seine Modelle damals auch durchgefickt hat?!? Sicher hatten die in ihrer Werkstatt nicht nur den Marmor bearbeitet 😉 Ich überlege mir, dazu mal ne nicht ganz jugendfreie erotische Story zu erfinden. Kaum war, ungeachtet dieser Überlegungen, der letzte Teller in der Spülmaschine verschwunden, packte Claude kichernd meinen Pimmel und zog mich hinter sich her. „Wir setzen fort“, bestimmte er. Klar. Die Fortsetzung war jetzt überfällig. Wir wollten es. Wir hüpften ins Bett wie ausgelassene kleine Jungs und fielen, wieder mit intensiven Küssen, übereinander her. Von dort ging es züngelnd tiefer und wir wechselten in die 69iger Position. Das Spiel an unseren Schwänzen zeigte natürlich sofort harte Wirkung.„Darf ich mitmachen?“, hörte man plötzlich leise von der Tür her. Mein jüngster Sohnemann. „Ich bin so geil und absolut rattig“ flüsterte er. „Du störst“, brummelte ich. „Pardon, non, er stört nicht“, entschied Claude. „Komm’ (h)er, mon Cherie“. Dieses französische „h“ ist einfach herrlich. Bevor ich etwas sagen konnte, ließ es sich der junge Mann nicht zweimal sagen und lag in Claudes Armen. Er hatte wieder seine kurze Sporthose an. Claude zog sie ihm kurzerhand mit einem erfahrenen Griff runter. „Isch will genauer wissen, wie Du Disch unten entwickelt hast…auf der Treppe vor(h)in war zu kurz“. Und die Entwicklung gefiel ihm natürlich nicht schlecht. Ein ordentlicher steifer Kolben sprang meinem Kumpel entgegen. Offensichtlich kam er auch schon mit einem Steifen zu uns rein. Natürlich kennen meine Söhne und ich uns vom ersten Tag an gegenseitig nackig. Und auch ich konnte vor ihnen nicht jede Errektion verbergen und wollte es auch nicht. Wenn sie beim Baden oder am Strand mal einen Ständer bekamen, machten wir ja auch kein Gedöns und gingen höflich darüber hinweg. Wegen uns mussten sie nicht unter die kalte Dusche oder heimlich abwixxen. Aber normalerweise sieht man innerhalb der Familie ja „nur“ den hängenden Anblick. Und jetzt sehe ich eine prächtig stehende junge Latte, die sofort im Mund von Claude aufgenommen wird. „Und Du mach’ trotzdem weiter“, weist er mich an und brav folge ich der Aufforderung. „69“ mit ihm ist nicht mehr, aber ich widme mich wunschgemäß wieder Claudes Schwanz, während er also mit der des Störenfrieds beschäftigt ist. Obwohl: Stört es mich wirklich? Irgendwie ist die plötzliche Veränderung zu einem möglichen Dreier mit eigenem nacktem Sohn und bestem Kumpel erotisch prickelnd. Wie mache ich weiter? Ich beschließe, es jetzt treiben zu lassen und, je nachdem, nicht mehr zu unterscheiden, wer wer ist. Die Situation war durch die Entscheidung von Claude und den Wunsch meines Sohnemanns nun eben so wie sie ist. Kölner sagen dazu in der Regel „Et kütt wie et kütt“. Eventuell wird Heike eine Erklärung fordern, aber vielleicht ist sie mit ihrer Freundin genügend abgelenkt, um es nicht mitzubekommen. Auf xHamster liest sie in der Regel diese Geschichten auch nicht mit. Wir liegen jetzt Kopf an Kopf zu Dritt nebeneinander. Claude nimmt meinen Schwanz und presst ihn eng an den meines Jüngsten. Unsere familiären Ständer vereint in einer fremden Hand, die damit Erfahrungen hat. Ein in dieser Form unbekanntes geiles Gefühl. Wir knien vor ihm. Er nimmt so unsere beiden Teile zugleich in den Mund und bläst. Meiner ist nur wenig länger als der von Björn stelle ich fest. Seiner wohl etwas dicker. Wir füllen Claudes Mundwerk also sehr gut aus und er weiß damit umzugehen. Mit der rechten und linken Hand knetet er unsere Hintern und fingert mit Gel an unseren Ausgängen. „Isch will mit euch ein Sandwitch. Isch in der Mitt…“, als er mit leerem Mund wieder zu Wort kommt. Wir sortieren uns um und bringen das Gleitgel, aus der Flasche kommt ein zu großer Schub, der uns einsaut, gemeinsam auch bei ihm an die richtige Stelle. „Macht mit mir, was ihr wollt“, stöhnt Björn und macht seine Beine unter seinem ausgefahrenen Schwanz weit auseinander. Sein Anus liegt offen wie ein geöffnetes Buch vor uns. Er hat eine gut ausrasierte glatte enge Arschspalte. Wie Claude. Nur eben jünger. Mit Ausnahme unseres Bangkok-Urlaubs (siehe Geschichte „Tabulos in Bangkog“) ist es das erste Mal, dass ich mal wieder mit Fingern in ihr bin.Meine glitischigen Finger spielen in ihr. Björn seufzt leicht auf, als ich mit der Fingerspitze und dem Gel leicht in seinen Anus eindringe. Auch der Zeigefinger von Claude macht mit. Es ist wie so oft und mit anderen Kerlen. Aber das ist anders. Es ist auf besondere Art spannungsgeladen. Was machen wir da? Claude und ich gingen hintereinander auf den Knien in Doggy – Stellung. Björn lag vor uns auf dem Rücken und streckte seine Beine in Höhe. Claude greift zu. Er knutscht meinen Sohn. Der umfasst seine Latte und führt sie, wie selbstverständlich, vor meinen Augen mit sicher, Griff in sich ein. Jetzt penetriert Claude den Hintern meines Letztgeborenen. Von mir gut vorgeschmiert geht es schnell bis zum Anschlag und Björn geht dabei ab wie eine Rakete. Es stört ihn wohl überhaupt nicht, dass sein Alter dabei ist. Im Gegenteil. Es scheint ihn anzumachen. Björn stöhnt lustvoll. Ich sehe mit Stolz, dass sein Schwanz nicht kleiner wird und schrumpelt sondern im Gegenteil, auch beim gefickt werden, eher noch härter aufrecht steht. Als Claude mit einigen Stössen ganz drinnen ist, rücke ich ihm selbst auf den Pelz. Tief und fest stecken wir jetzt alle Drei ineinander. Claude fickt meinen Sohn so, dass er die Geschwindigkeiten unserer beider Aktion bestimmt. Ich mache natürlich mit und es entsteht so das Gefühl, als fickte ich Sohnemann durch ihn hindurch. Mit meinen freien Händen massiere ich Björns Schwanz. Er war wirklich so rattig wie er uns vorjammerte,ließ sich völlig gehen, spritzte jetzt überreizt los und sein warmer Saft läuft in zwei, drei Schüben auch über meine Hände. Er bäumte sich, dabei mehrfach laut stöhnend, auf. Ich habe also meinen Sohn bis zu dessen Orgasmus abgewixxt, kann mich auch nicht zurückhalten und schlecke die warme Sauce an meinen Fingern. Es schmeckt gut und wie mein eigenes Sperma. Ob sich der Geschmack von Ejakulat vom Vater auf den Sohn vererbt? Egal. Ich sauge die letzen Tropfen raus. Der Genuss von Björns Sperma, sein Glied in meinem Mund ist ein unglaublich intensives Gefühl. Claude windet sich unter mir raus und lässt Björn an seinem Kolben saugen. „Mach’ Du weiter. Isch will sehen, wie Du ihn jetzt fickst. Tres bien.“ Er hat völlig das Kommando übernommen. Ich soll auf Wunsch eines Freundes, aber letztlich doch eines Fremden, meinen eigenen Sohn vor ihm ficken. Eigentlich will ich es unter moralischen Gesichtspunkten nicht. Andererseits liegt der Hintern zu geschmiert und zu bereitwillig offen einladend vor mir, als dass ich mich jetzt noch beherrschen wollte oder könnte. Ist es richtig, was ich tun werde? Darf Geilheit natürliche Hemmungen ersetzen? Es ist einerseits ein volljähriges Familienmitglied. Es ist andererseits ein Loch, das nur noch gestopft werden will und dies auch deutlich signalisiert. Was ist der Unterschied zu sonst, wo ich es gelegentlich mit mehreren Kerlen getrieben habe? Claude hockt über ihm auf der Bettkonsole und lässt sich weiter oral verwöhnen. Die Beine Björns hält er weiter gespreizt nach oben. Sein Sperma tropft aus Björns Hintern. Ich lecke auch dieses. Es schmeckt schärfer. Sein Po liegt wie gesagt offen präsentiert vor mir und Claude beobachtet, wie ich noch zaudere.. „Fick ihn…Ich will sehen, wie Du ihn fickst… Fantastique… tief…. tiefer….hinein… baise…. fick…“. Er feuert mich an und ist ganz aus dem Häuschen. Ich aber auch. Björn hängt schmatzend an Claudes Schwanz, während ich mit analogen Geräuschen eindringe und zu rammeln beginne. Ich stosse in das vorgespermte Loch von Björn. Wir sind schweißnass, was nicht nur an der Temperatur, sondern an unserem körperlichen Einsatz liegt. Sohnemann ist nicht nur passiv, sondern hält mit dem Unterleib meinen Stössen in kräftigen eigenen Schüben dagegen. Bis es mir nochmals kommt. Und fast gleichzeitig nochmals Björn auf dessen Bauch und Claude in seinen Mund. „Mon dieu, ihr seid grand… richtig grand“. Ich habe meinen Sohn geschwängert. Vor den Augen eines Freundes. Wie der auch zuvor. Unser Saft läuft aus seinem Arsch. Ich lecke den Anus und sauge daran. Was für ein Geschmack! Was für eine geile Orgie. Hintereinander weg machen wir uns später gemeinsam auf den Weg zur großen Familiendusche, wo sogar vier Leute nebeneinander bequem Platz hätten. Der warme Strahl tut gut. Es ist jetzt nur noch so unschuldig, wie sich beispielsweise Sportler nach einem Kick wie gewohnt unter der Dusche treffen. Der Sex ist abgehakt. Die Schwänze hängen. Wir reden nicht mehr darüber. Björn wirft sich locker ein Badelaken über die Schulter und verschwindet mit einem tiefgründigen Grinsen in sein Zimmer. „Wünsche den Herren noch viel Spaß und feuchte Träume“ lästert er ohne sich nochmals umzusehen. Nur mit dem Hintern wedelt er nochmals so kokettierend wie am Nachmittag. Der knackige Arsch, mit dem ich mich vor einer halben Stunde noch vereinigt habe. Es wird still im Haus. Auch aus dem Zimmer der Damen dringen keinerlei Geräusche. Niemand bekam wohl etwas mit. Niemand stellt Fragen. Es war gut. Nein: Es ist mehr. Es war und ist unvergesslich und eine neue Seite der Erinnerungen. Copyright Bisexuallars. Erinnerungen. 2018

Claude, Sohnemann und ich…..

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