Bin ich auf dem besten Weg?

Meine Güte, mein Userfreund Sepperl bringt mich um den Verstand. Alle Tage wieder hegt er versaute Pläne mit mir. Es reicht ihm nicht, wenn ich ihn vor dem Bildschirm befriedige. Kennengelernt habe ich ihn ja bei xhamster, weil er sich dort präsentierte. Ich habe ihn dort ordentlich angemacht, über den Live-Stream, ihm erzählt, wie ich unter dem Tisch hocke, mich an seinen nackten Beinen heraufschlängel, dann seinen dicken Schwanz blase, so dass er spritzt und ich sein Sperma von seinem Bauch ablecken darf. Nun gut, dass haben wir, weil er in meiner Nachbarschaft wohnt, dann auch einige Male in die Tat umgesetzt. Allerdings ist es schon schwierig, mit einem Kopftuch unter einem Tisch Platz zu finden. Mittlerweile kennen wir uns schon besser, und Sepperl weiß um meine geheimen, sehr geheimen Wünsche. Um mein tiefstes Verlangen. Vor einigen Tagen rief er mich an. „Aishe, ich habe da etwas für dich. Ich möchte …“Als ich hörte, was er für mich vorhatte,schlug mein Herz so laut, dass ich kaum zuhören konnte. Und genau deshalb saß ich zwei Tage später in seinem Wagen, fuhr mit ihm in den 19. Bezirk. Schöne alte Villa.Ein Mann öffnete uns, führte uns hinein. Zwei weitere Männer saßen in einem abgedunkelten Raum, „Ist sie das?“, frage eine sonore Männerstimme.“Ja, das ist sie. 22 Jahre, noch Jungfrau“, antwortete Sepperl. „Aber willig. Keine Penetration, aber ansonsten will sie eine willige Sklavin sein!““Entkleide sie!“Sepperl guckte mich an, suchte meine Augen. Schamhaft guckte ich nach unten. Mein Herz pochte, Worauf hatte ich mich eingelassen? Sepperl zog mir die Bluse aus, dann die Hose, den Slip, den BH. Dann das Kopftuch. Meine Haare fielen auf die Schulter. Ich war nackt, vollkommen nackt.Ich hörte das Atmen der Männer. Einer sagte: „Rasierte Fotze.“ – „Schon mal geil““ – Schau die Titten. zum Abbinden zu klein, aber für Klammern gerade richtig.“EIner der Männer stand auf. „Gutes Fickfleisch. Schaut euch den Arsch an.Der kann Striemen vertragen!“ Seine Hand fuhr über meinen Po. Tätschelte ihn. Plötzlich hörte ich ein Zischen, dann war er da, der Schmerz, den eine Rute verschafft.“Sachte, sachte!“, hörte ich Sepperl sagen, „lass uns erst die Formalitäten regeln!“Die Männer sprachen leise miteinander, während ich nackt und zitternd im Raum stand. Eine gefühlte Ewigkeit. Und dann näherten sie sich mir. Ich bekam eine Augenbinde angelegt, fühlte breite Hand- und Fußfesseln. Die Beine wurden mir ausgestreckt, anscheinend mit einer Stange. Schmerz an den Brustwarzen – Klammern? Klammern an den Schamlippen? Schmerzen und Lust. Wieder und wieder Zischen in der Luft, die Rute auf meinem Po, auf dem Rücken, Ohrfeigen im Gesicht. ein Schmerz in meinem Po, der mich schreien ließ. Die Haare wurden mir nach hinten gerissen, ab und zu peitschte ein Schwanz mein Gesicht, mir wurden Dinge in den Mund gesteckt, von denen ich nicht wusste, was es war. Sperma, Pisse,keine Ahnung, was das alles war. Ich war nur ein Stück Fleisch, ganz so wie in meinen wildesten Träumen.Als ich erwachte, schmerzte mein ganzer Körper. Ich saß wimmernd im Auto von Sepperl. Immer noch nackt.“Komm, Aishe, das war gut, oder? Zieh dich an. Ich fahr dich nach Hause. Schau, es hat auch ‚was eingebracht“. Er wedelte mit einigen Geldscheinen. Ich war noch zu benommen, um mich mich über das Geld freuen zu können. Ich freute mich nur darüber, das ich einen weiteren Schritt gemacht hatte, meinen Körper zu einem Tempel der Wollust zu machen. Ich war auf dem richtigen Weg, oder? Aber wohin geht die Reise?

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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