Besuch von Tom

Besuch von TomAus dem Netz Bereits vor drei Monaten hatte mich Tanja angerufen und gefragt, ob ihr kleiner Bruder während eines Praktikums eine Woche bei mir wohne dürfe. Tanja war eine Schulfreundin, mit der ich noch viel Kontakt hatte, obwohl ich mittlerweile in knapp 600 km entfernt in Berlin wohnte.Da ich seit einiger Zeit Single war, hatte ich genügend Platz in meiner Wohnung. Meine Ex-Freundin war mit einem anderen durchgebrannt und hatte mir die Wohnung überlassen. Und da ich beruflich viel um die Ohren hatte, würde mich Tom, so hieß Tanjas Bruder, bestimmt nicht stören.So stand ich am Hauptbahnhof und wartete auf Toms Ankunft. Es war viele Jahre her, dass ich ihn zuletzt gesehen hatte. In Erinnerung hatte ich nur einen kleinen nervigen Fußball-vernarrten Jungen, der immer, wenn ich bei Tanja zu Besuch war, meinte, er müsse uns ärgern.Seither war aber viel Zeit vergangen und wer weiß, ob sich Tom überhaupt noch daran erinnern konnte.Der Zug fuhr ein und das übliche Gedränge zwischen den Aussteigenden und denen, die unbedingt sofort einsteigen mussten, begann. In dem ganzen Gewusel war es schwer, jemanden auszumachen. Gerade überlegte ich mir, ob ich mal auf dem Handy schauen sollte, ob Tom mich bereits versucht hatte anzurufen, da stand er plötzlich vor mir – ein sportlich-schlanker Typ, den man getrost als Mädchenschwarm bezeichnen konnte.Gekleidet in einer engen Jeans, einem T-Shirt und einem offenen Hemd darüber lachte er mich an. Etwas unerwartet ging er direkt auf mich zu und nahm mich in den Arm. Der Geruch eines angenehmen Parfüms oder Duschgels drang mir in die Nase.“Sven. Hallo. Schön dich zu sehen.“ strahlte er mich an. Ich muss zugeben, ich war noch etwas sprachlos. Als ich mich aus meiner Schockstarre befreit hat, begrüßte ich Tom und hieß ihn in Berlin willkommen. Neben seinem Wanderrucksack hatte er noch eine Umhängetasche dabei, die ich ihm abnahm.Auf der kurzen Fahrt mit der U-Bahn redeten wir nicht viel – zu voll war die Bahn und das Gedränge an einigen Haltestellen groß. So kam es auch, dass wir immer wieder aneinandergedrückt wurden, vor allem, wenn jemand versuchte sich an seinem Wanderrucksack vorbei zu drücken.Ich konnte es mir selbst nicht erklären, aber irgendetwas gefiel mir an dieser Situation. In meiner Wohnung angekommen zeigt ich Tom erst einmal sein vorübergehenden Schlaflager – das große Sofa im Wohnzimmer konnte man schnell in ein Bett umwandeln. Ich selbst hielt mich relativ selten im Wohnzimmer auf, weshalb ich Tom auch versichern konnte, dass er mich nicht stören würde, ohne ihn dabei an zu lügen.Während er ein paar Sachen aus seinem Rucksack auspackte, schrieb ich Tanja kurz, dass er gut angekommen sein – sie hatte bereits ungeduldig gefragt.Als ich aus der Küche wieder ins Wohnzimmer kam, stand Tom ohne Oberbekleidung im Wohnzimmer und kramte in seinen Sachen nach etwas Frischem zum Anziehen.Sein Oberkörper war durchtrainiert, aber nicht übertrieben mit Muskeln bepackt. Man konnte sehe, dass er viel Sport machte. Auf seiner Brust und auf dem Bauch war kein Haar zu sehen. Ich stand im Türrahmen und überlegte gerade, ob er sich die Haare wohl entfernte oder ob da einfach (noch) keine waren, als er mich aus den Gedanken riss: „Gefällt dir was du siehst?“ er sah mir direkt in die Augen und lächelte mich an.Ich sah etwas ratlos weg und suchte nach Worten.“Ich würde heute Abend etwas die Stadt erkunden. Willst du mit?“ er legt mir die Hand auf die Schulter.“Nein, sorry. Ich muss morgen früh raus.“ gab ich ihm als Antwort zurück. Das entsprach auch der Wahrheit. Was ich ihm allerdings nicht sagte, ich hasste Partys, Kneipen…Ich gab Tom noch einen Hausschlüssel und eine Karte des U-Bahnnetzes, die ich zuvor organisiert hatte.Unruhig lag ich im Bett. Meine Gedanken schwirren um Tom. War es seine herzliche Umarmung, sein Geruch, seine Körper? Ich war verwirrt. Ich stand nicht auf Männer. Oder doch?Keine Ahnung, was ich in dieser Nacht träumte, aber ich wachte mit einer Morgenlatte auf, die richtig weh tat. Ich stand auf und ging leise zum Bad. Ich hatte nicht mitbekommen, wie Tom nach Hause gekommen war. Die Wohnzimmertür war einen kleinen Spalt geöffnet … Sollte ich …Vorsichtig blickte ich durch den Spalt. Tom lag bäuchlings auf dem Sofa. Die Decke war teils runtergerutscht und so war schnell klar, dass er keine Unterhose trug. Ein Teil seines Hintern schaute raus.Gefühlt bin ich ins Bad gerannt und stand mit einer Erektion unter die Dusche, die echt schmerzhaft war. Unter warmem Wasser spielten meine Gedanken wieder verrückt. Mit der Stirn an den Fliesen angelehnt, begann ich langsam einen Penis zu massieren. Erst schob ich nur langsam meine Vorhaut hoch und runter, doch schnell steigert ich das Tempo immer mehr. Manchmal hielt ich genau dann inne, wenn die Vorhaut ganz unten war und verstärkte sogar noch den Druck. Diese Mischung aus Schmerz und Geilheit machte mich verrückt. Und so dauerte es nicht lange, bis ich einen Orgasmus bekam, der mir fast die Beine weg zog. Mit wackligen Bein stand ich in der Dusche, die Augen geschlossen und mein Penis zuckte vereinzelt noch.Bei der Arbeit angekommen stürzte ich mich direkt auf mein laufendes Projekt und versuchte mir nicht über meine verwirrenden Empfindungen Gedanken zu machen. Trotzdem ertappte ich mich dabei, dass ich manchmal Kollegen beobachtete. Also die männlichen Kollegen. Und fragte mich dabei … Nein, das war verrückt. Ich stand nicht auf Männer, was mir auch bewusst wurde, als die neue Praktikantin vorbei lief.Nachmittags hatte ich gar keine Zeit für solche Gedanken. So einiges lief nicht nach meinen Vorstellungen und so war es auch nicht verwunderlich, dass ich mein Büro erst spät verließ. Ich nahm mir fest vor, am nächsten Tag erst später zur Arbeit zu fahren – es lebe die Gleitzeit.In der U-Bahn auf dem Weg nach Hause machte sich dann mein nachmittäglicher Teekonsum bemerkbar, was bald dazu führte, dass ich bei jedem Bremsen und Anfahren der Bahn befürchtete, es sei gleich alles zu spät. Mit vorsichtigen Schritten eilte ich von der U-Bahn-Station zu meiner Wohnung. Hastig schloss ich die Wohnungstür auf, warf meine Tasche auf den Boden und öffnete bereits meine Hose, während ich ins Bad ging.Das Hinsetzen auf der heimischen Toilette hatte ich mir schon lange angewöhnt und so zog ich schnell meine Hose runter, setze mich und ließ es laufen – was eine Wohltat.“Hi.“ Toms Stimme brachte mich zum Erstarren. Er lag in der Badewanne und lächelte mich an. Vor lauter Eile hatte ich gar nicht gemerkt, dass er im Bad war. Ich wäre am liebsten im Erdbeben verschwunden, hätte mich in Luft aufgelöst … Warum war das Beamen noch nicht erfunden? Und wieder wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Es war mir so peinlich. Vorsichtig schaute ich zu ihm rüber. Er lächelte noch immer. Unweigerlich schwenkte ich meinen Blick und … lag er da wirklich mit einer Erektion in der Badewanne? Und warum bedeckte er sie nicht? Eine Hand lag auf dem Bauch, die andere auf dem Badewannenrand. Schnell sah ich weg in der Hoffnung, er habe es nicht gemerkt.Aber irgendwie ließ mich der Gedanke, dass er jetzt nackt mit einem erigierten Glied in meiner Badewanne lag, nicht in Ruhe. Wieder blickte zur Badewanne. Diesmal erst zu seinem Schritt. Mein Blick wanderte von seinem haarlosen Intimbereich über seinen flachen Bauch, der ebenfalls haarlosen Brust zu seinem Gesicht. Dort wartet wieder ein Lächeln auf mich und ein Blick, der irgendwie mehr wollte.In meinem Schritt bewegte sich etwas. Mein Glied wuchs langsam und ich konnte nicht dagegen tun. Und wenn es so weiterging, konnte ich meinen steifen Penis nicht mehr verbergen. Ich versuchte ihn mit den Fingern runter Richtung Toilettenschüssel zu drücken, doch das machte es eher noch schlimmer. Denn die Berührung, der Druck schien ihm zu gefallen. Wieder fiel mein Blick zu Toms Schritt. Dieser hat angefangen mit seiner Hand, die vorher auf dem Bauch lag, seinen Penis langsam zu streicheln. Nun konnte ich meinen Blick nicht mehr abwenden.Toms Bewegung stockte. „Willst du weitermachen?“ Hatte er mich das gerade wirklich gefragt? Und was mach ich? Ich stand wie in Trance auf, stieg aus meiner Jeans und der Unterhose und ging zur Badewanne. Mein steil abstehender Penis beachtete ich gar nicht und versuchte ihn auch nicht zu bedecken. Toms Blick ruhte auf meinem Stab.Wie gebannt blieb ich vor der Badewanne stehen und kniete mich auf den Badteppich. Mit seiner Hand hob Tom seinen Penis am Schaft an, sodass dieser im rechten Winkel nach oben zeigte. Wie von einem Magnet angezogen umschloss ich Toms Glied mit meiner rechten Hand.Zum ersten Mal hatte ich einen Penis in der Hand, der nicht mein eigener war. Es war der Wahnsinn. Warm, fest und doch weich. Er war nicht übermäßig groß. Er war schön. Gerade und irgendwie ästhetisch.Was sollte ich machen? Was mochte ich? Was gefiel mir, wenn man mich verwöhnte? Erst fuhr ich mit der Hand ganz langsam den Schaft nach unter und wieder rauf. Dann umschloss ich ihn fester und zog vorsichtig die Vorhaut nach unten und wieder hoch. Ein wohliges Brummen kam von Tom. Ich konnte es aber nicht abwarten, war ungeduldig. Ich griff fester zu und zog die Vorhaut mit einem Ruck nach unten. Dort hielt ich die Spannung und zog feste nach unten. Ich verstärkte sogar mein Ziehen. Toms Eichel lag prall und gespannt vor mit. Mit einem Stöhnen quittierte Tom mein Tun. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Nun wollte ich es wissen: ich umschloss feste den Schaft, dreht dann meine Hand und zog die verdrehte Vorhaut nach unten. Tom riss die Augen auf und stöhnte laut. „Gott, was machst du mit mir.“ Ich sah das als Lob und fuhr fort. Immer schneller rammte ich seine Vorhaut nach unten. Das Wasser in der Badewanne spritze und Tom konnte sein Becken kaum noch ruhig halten.Und dann war es soweit. Mit einem lauten „Ahhh“ zuckte sein Becken, sein harter heißer Stab pulsierte in meiner Hand und in mehreren Schüben spritze er sein Sperma auf seinen Bauch und ins Badewannenwasser. Auch landeten einige Kekse auf meiner Hand und als die Schübe nachließen, lief auch noch der Rest darüber. Ich staunte über die Menge, die aus ihm kam.So recht glauben konnte ich es noch nicht: ich hatte gerade einen Mann zum Orgasmus gebracht und warmer fremder Sperma lief über meine Hand. Und ich fand es geil.Auch wenn Tom es war, der gerade einen Orgasmus hatte, kniete ich neben der Badewanne und war außer Atem.“Wow, das war schön.“ Toms blickte mir in die Augen – ich sah weg. „Dein erstes Mal mit nem Mann?“ Ich nickte nur. „Darf ich mich revanchieren?“ Er hatte sich aufgesetzt und sein Blick fiel auf meinen Penis.Meine Erektion hatte ich ganz vergessen, die Gedanken in meinem Kopf drehten sich. Einen Moment zögerte ich, dann stand ich auf und ging aus dem Bad. „Ich brauche etwas Zeit, sorry.“ Mit diesen Worten schloss ich die Badezimmertür hinter mir.Auch die Tür zu meinem Schlafzimmer schloss bevor ich mich auf meinen Bett fallen ließ. Nur mit einem T-Shirt und Socken bekleidet starrte ich an die Decke und fragte mich, ob es denn richtig war, was ich gerade getan hatte.Klar, Tom war volljährig und ich hatte nicht den Eindruck, dass er es nicht wollte. Aber was würde Tanja dazu sagen? Und hatte ich Tom nun vielleicht falsche Hoffnungen gemacht? Und was bedeutete das für mich? War ich jetzt schwul? Aber ich stand doch auf Frauen, oder etwa auf beide?Ich merkte nicht wie die Zeit verging. Es wurde bereits dunkel, als mich der Durst aus dem Bett trieb. Ich zog mir schnell eine Unterhose und eine Jogginghose an und schlich mich über den Flur in die Küche. Tom wollte ich jetzt nicht begegnen. Ich trank kurz etwas und ging dann ins Bad, um mich fürs Bett fertig zu machen. Meine Hosen lagen ordentlich zusammengelegt auf dem Badewannenrand. Während ich mir die Zähne putzte, sah ich etwas gedankenverloren zur Badewanne und merkte plötzlich, wie es in meiner Unterhose wieder eng wurde.Auf dem Flur überlegte ich noch kurz, ob ich vielleicht doch zu Tom gehen sollte. Ich hörte, wie er auf der Tastatur seines Notebooks tippte. Nein, ich ging nicht zu ihm. Stattdessen legte ich mich ins Bett und rollte mich in meine Decke – nackt, wie sonst auch.Ich konnte nicht einschlafen. Unruhig lag ich in meinem dunklen Zimmer. Meine Gedanken an die Erlebnisse des Nachmittags ließen mich nicht in Ruhe. Und auch mein Penis schien daran zu denken und richtete sich auf. Wie automatisch fuhr meine Hand über meinen Bauch, berührte die gestutzte Scharmbehaarung und dann meinen harten Ständer. Ich umschloss ihn und schon schossen mir wieder die Bilder von vorhin durch den Kopf. Ich stellte mir vor, es wäre Toms Penis, den ich nun in der Hand hielt und … Was war das? Ein Geräusch im Flur?Nun, Tom musste vielleicht auf die Toilette. Ich war es einfach nicht mehr gewohnt, dass noch jemand in der Wohnung war. Lauschend lag ich im Bett, hielt sogar zeitweise du Luft an. Hörte ich da etwas im Bad? Oder kam es aus der Küche?Nach ein paar Minuten lag ich regungslos im Bett – nichts. Vor lauter Anspannung war das Blut wieder aus meinem Schritt verschwunden. In meiner Hand lag nur noch ein schlaffer kleiner … Es war Zeit zu schlafen. Ich drehte mich zur Seite und schloss die Augen.Das Geräusch der sich öffnenden Tür ließ mich wieder aufhorchen. Leise Schritte waren zu vernehmen. Keine Ahnung warum, aber ich blieb ruhig liegen und wartete ab, was geschah. Eine Hand an meiner Schulter – ich reagierte nicht. Ein leichtes Tätscheln – ich reagierte nicht. Eine Bewegung an der Matratze – ich reagierte nicht.Es war Toms leise Stimme, die mich fragte, ob ich schlief. Weiter blieb ich ruhig liegen, stellte mich schlafend. Nur mein Herz spielte da nicht mit, es pocherte laut und schnell. Durch die Bewegung der Matratze nahm ich wahr, dass sich Tom neben mich legte. Vorsichtig hob er die Decke an, rutsche näher an mich ran. Und dann spürte ich seine warme Haut an meinem Rücken. Sein Atem in meinem Nacken. Sein Arm an meiner Flanke.Er lag hinter mir und meine Erregung wuchs immer mehr. Ich wollte es nicht wahrhaben, doch das Kribbeln im Schritt war eindeutig. Unbewusst bewegte ich mein Becken, rückte in Toms Richtung.Warum machte er nichts? Er lag nur hinter mir, seine Brust an meinem Rücken. Es war ein schönes Gefühl. Nicht allein. Warm. Geborgen. Aber meine Hormone wollte mehr. Es kam mir vor, als würde die Zeit stillstehen. Ich wurde immer nervöser, wollte aber nicht zu erkennen geben, dass ich wach war.Dann bewegte er seine Hand ganz langsam und zärtlich an meiner Flanke entlang, erreichte meinen Beckenkamm und strich vorsichtig aber zielstrebig über meine rechte Pobacke. Wieder bewegte sich meine Becken, als hätte es ein Eigenleben. Da ich mein rechtes Bein angewinkelt hatte, erreichte er nun einfach den Ansatz meines Hodensackes. Seine Finger suchten meine Hoden und spielte wie mit Murmeln mit ihnen. Mein Penis, der mittlerweile zum bersten hart war, zuckte immer wieder vor Aufregung und Vorfreude. Toms Finger gingen weiter auf Wanderschaft, umschlossen schließlich meinen Stab und zogen ihn nach hinten. Mein Atem ging schwerer und als dann Tom anfing mich langsam zu verwöhnen entfuhr mir ein leises Stöhnen. Er melkte mich quasi und diese Vorstellung, dieses Gefühl, … Ich wurde immer geiler und mein Penis wuchs in seiner Hand noch mehr. Dadurch wurde aber auch die Spannung auf meinen Stab immer größer – eine Mischung aus Geilheit und leichtem Schmerz. Auf einem zog Tom meine Vorhaut ruckartig Richtung Stamm und hielt inne – so wie ich es mit ihm gemacht hatte. Ich stöhnte laut auf.“Wie lange willst du noch so tun, als würdest du schlafen?“ fragte er mich leises ins Ohr. Er ließ meine Vorhaut wieder los, gab mir einen Klaps auf den Hintern und nahm dann meinen Penis wieder unter Zug. Ich antwortet nicht. Stattdessen dreht ich mich leicht, winkelt auch mein linkes Bein an, drückte Brust und Gesicht auf die Matratze und streckte den Hintern nach oben.Tom verlor keine Zeit. Er kniete sich hinter mich und melkte mich nun hart. Mein Stöhnen wurde durch die Matratze gedämpft. Doch als ich dann seine Zunge an meine Sack spürt, wäre ich fast gekommen. Die Zunge wanderte tiefer, meine Vorhaut wurde wieder kräftig zum Stamm gezogen. Mein Eichel, mein kleines Loch, alles erkundete die Zunge. Nun schlossen sich die Lippen um meinen Stab und nach zwei Melkbewegungen war es um mich geschehen.Mich überkam der heftigste Orgasmus, den ich je hatte. In mehreren Schüben pumpt ich meinen Sperma in Toms Hals. Meine Bauchmuskeln zuckten, meine Beine wurden weich. Mein Stab rutschte aus seinem Mund, die Knie hielten mich nicht mehr und so lag ich mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bauch. Tom hatte meinen Penis noch immer in der Hand, aber dieser wurde langsam schlaff und so nahm auch der Druck nach.Mir war schwindelig und sah bei geschlossenen Augen Sterne. Vereinzelt zuckte mein Becken noch.Tom legte sich neben mich. „Hat dir die Revanche gefallen?“ Ich sah sein Grinsen nicht, aber ich konnte es spüren. Ich lag an seiner Seite, unfähig etwas zu tun, ihm quasi ausgeliefert. „Oh ja“ kam über meine Lippen. „Es war einfach nur geil.“Toms schmiegte sich an mich und legte sein rechtes Bein über meinen Hintern. Sein harter Schwanz drückte er an mich – ein neues und schönes Gefühl. „Ich will dich.“ flüsterte er in mein Ohr, während sein Hand über meinen Rücken Richtung Po glitt. Er streckte sein rechte Bein etwas aus, drückte so sein Glied fester an mich und machte gleichzeitig Platz für seine Hand, die nun meine Poritze erreichte. Ich drückte ihm bei Becken automatisch entgegen.“Mach mir mir, was du willst.“ Es sprach die Geilheit, die Neugierde, die pure Lust aus mir. Das war es, was ich jetzt wollte. Ich wollte Toms Spielzeug sein und erleben, was er mit seinem Spielzeug macht.“Wehe, du liegst nicht mehr genauso hier, wenn ich wiederkomme!“ Mit diesen Worten rollte sich Tom vom Bett. Ich lag noch immer auf dem Bauch, unfähig mich zu bewegen und atmete schwer.Es dauerte nicht lange und Tom drückte sich wieder neben mich. Sein steifer Schwanz berührte mich, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ. Seine Hand streichelte wieder meinen Rücken. Dann machte er eine Pause. Er griff nach irgend etwas. Tropfen einer Flüssigkeit fielen auf meinen Po. Aus den Tropfen wurde ein kleiner Bach, der sich seinen Weg suchte und in meine Ritze floss. Im mehr Flüssigkeit folgte und der Bach rann aus der Ritze zum Ansatz meines Hodensackes. Das Gefühl war unbeschreiblich und ein „Hmmm“ kam über meine Lippen.Bevor die ölige Flüssigkeit auf die Matratze tropfte, war Toms Hand zu Stelle. Er massierte meine Hoden fuhr dem Bach entgegen und glitt mit der Hand durch die Spalte. Mein Penis erwachte zu neuem Leben. Er drückte feste in die Matratze. Mein Becken versuchte der Toms Hand entgegen zu kommen. Diese verweilte in der Spalte und suchte nun zielstrebig mein Loch.Ich wusste genau was kommen würde. Vor Spannung hielt ich immer wieder die Luft an. Wie ein Blitz durchzuckte es meinen ganzen Körper als ein Finger mit kreisenden Bewegungen meine Rosette mit dem Öl behandelte. Die anderen Finger zogen dabei leicht meine Pobacken auseinander.Nicht nur ich wurde unruhiger. Tom rieb immer kräftiger seinen Stab an mir und ich glaubte sogar zu spüren, dass er dabei die ersten Lusttropfen auf meiner Haut verteilte.Der Moment, als sein Finger in mich eindrang, werde ich nie vergessen. Vorsichtig aber fordernd schob er ihn in mich. Ich spürte den Widerstand bei jedem der beiden Fingergelenke. Er zog ihn langsam heraus, aber nur, um ihn schnell wieder in mich zu stecken. Er begann mich mit dem Finger rhythmisch zu penetrieren. Mit jedem Mal schneller. Mit jedem Mal fester. Mein Stöhnen konnte und wollte ich nicht mehr unterdrücken. Plötzlich hört er auf. Fordernd streckte ich meine Becken nach oben. Wieder tropfte die ölige Flüssigkeit in meine Spalte. Tom hatte sich zudem zwischen meine Beine gesetzt und diese weiter gespreizt. Mit der linken Hand begann er meine Hoden zu streicheln, aber nicht ohne zuvor mit dem Daumen durch meine Ritze zu fahren.Ich stöhnte auf. Ein geiler Schmerz durchfuhr mich. Tom hatte mir ohne Vorwarnung zwei Finger in mein Loch gesteckt. Die Fingergelenke pressten sich ihren Weg frei. Mir blieb der Atem weg und krallte mich mit den Fingern in die Matratze. Als er dann begann mich damit rhythmisch zu penetrieren, drückte ich meinen Kopf ins Kissen, um mein lautes Stöhnen zu dämpfen. Ja, er fickte mich mit den Fingern und ich wusste nicht wie mir geschah. Ich wand mich auf der Matratze, streckte ihm mein Hintern entgegen, schrie ins Kissen.Die Hand an meinen Hoden verschwand. Stattdessen stützte sich Tom nun neben meiner Brust ab, kam über mich und ließ sich langsam auf mich sinken. Seine beiden Finger in meinem Po bewegten sich nicht mehr, wurden aber durch Toms Becken weiter in mich gedrückt.Tom küsste mein Nacken. Ich spürte seinen heißen Atem. Sein Glied rieb an meinem Hintern. „Willst du es?“ fragte er mich leise und mit leicht bebender Stimme. Ja, ich wusste was er meinte und ja, ich wollte es. „Oh ja“ stöhnte ich also. Noch einmal küsste mich Tom am Hals, dann richtete er seinen Oberkörper auf. Dadurch stieß er wieder tiefer die Finger in den Po – ich schrie auf.Zwischen meinen Beinen kniend ließ Tom wieder die ölige Flüssigkeit in meine Spalte tropfen. Dann hörte ein Geräusch, dass mich weiter aufgeilte – er bearbeitete seinen harten Stab mit dem Öl. Er zog die beiden Finger aus mir heraus – wieder stöhnte ich.Als er sich wieder über mich beugte, hielt ich die Luft an. Er dirigierte seinen Schwanz in meinen Spalt und fand bald auch den Eingang, der sich ihm schon unwillkürlich entgegenstreckte. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte nur auf das nun kommende Gefühl zu konzentrieren. Die weiche Eichel berührte mein Loch. Der Druck erhöhte sich. Schon hatte ich den Eindruck, er würde es nicht schaffen in mich einzudringen. Der Schmerz stieg. Meine Fingernägel bohrten sich in die Matratze. Und dann gab plötzlich der natürliche Widerstand nach. Tom glitt langsam Millimeter für Millimeter in mich ein. Der warme weiche und zugleich harte Stab füllte langsam meinen Hintern aus.Als er ganz in mir war, hielt Tom inne. Ich spürte seinen Penis in mir Zucken. Doch lange hielt er es offenbar nicht mehr aus. Er begann mich langsam, aber stetig schneller rhythmisch zu ficken. Das Tempo wurde immer schneller, immer rasender, immer heftiger.Wir stöhnten um die Wette. Mittlerweile lag er nicht mehr auf mir. Er hat sich irgendwie aufgerichtet, seine Hände hielten feste links und rechts mein Becke.Mit einem a****lischen Schrei kam Tom. Ich spürte seinen pulsierenden zucken Stab in mir. Wieder und wieder verkrampfte sich sein Becken und er pumpte sein Sperma in mich.Erschöpft sank er auf mir nieder. Sein verschwitzter Körper drückte sich an meinem. Seine unregelmäßigen Atemstöße verursachten bei mir eine Gänsehaut. Sein Penis schrumpfte in mir und rutsche irgendwann aus meinem strapazierten Loch. Es tat noch weh. Aber die Geilheit übertraf alles.Eine ganze Weile lagen wir so da. Irgendwann richtete sich Tom auf. „Duschen?“ Mit noch immer weichen Knien stand ich auf. Er nahm meinen halbsteifen Penis und zog mich hinter sich her ins Bad und unter die Dusche. Eng aneinander gedrückt ließen wir das warme Wasser über uns laufen.Tom sah mir in die Augen. „Danke“ flüsterte er und gab mir einen Kuss. Mein erster „Männerkuss“. Leidenschaftlich und anfangs noch zaghaft. Doch schnell wurde daraus ein wildes Küssen. Wir waren etwa gleich groß und so musste sich keiner von uns strecken und bücken. Diese Tatsache bewirkte aber auch, dass sich unsere beiden Glieder, die mittlerweile wieder an Größe zunehmen, aneinander rieben.Mit einer Hand in meinem Nacken zog er meinen Kopf zu sich. Mit der anderen begann er unsere beiden Stäbe zu umschließen und zu wichsen. Auch meine Hände blieben nicht untätig. Ich griff nach seinen Pobacken, zog sie auseinander und spielt mit einem Finger am Eingang seines Lochs.Unsere Bewegungen wurden immer schnell und mein Finger überwand irgendwann den kleinen Widerstand. Tom ließ von unseren Stäben ab. Er legt seine Hände auf meine Schultern und drückte mich sachte aber bestimmt nach unten. Ich wusste was er wollte. Ich ging auf die Knie ohne meinen Finger rauszuziehen. Und dann hatte ich ihn vor mir – diesen wunderschönen Penis. Seine Eichel lag frei und glänzte. Ich streckte meine Zunge raus und näherte mich dem wippenden Stab. Jede neue Wahrnehmung versuchte ich aufzunehmen. Ich leckte über die Eichel, an ihrem Rand, an ihrem Loch, am Bändchen. Mit meiner freien Hand zog ich die Vorhaut weiter nach hinten – die Eichel wurde noch praller.Gerade wollte ich noch einmal zaghaft der Spitze kosten, als Tom seine Hände auf meinen Hinterkopf legte und drückte. Gleichzeitig schob er mir sein Becken entgegen. Er schob mir seinen Penis in den Mund und mir blieb kurz der Atem weg. Was sollte ich jetzt tun? Ich machte wieder das, was ich bei mir mochte – ich begann zu lecken, spielte mit der Zunge und mit meiner Hand die Vorhaut rauf und runter zu schieben. Tom stöhnte. Als ich dann noch anfing mit dem Finger seinen Hintern rhythmisch und kräftig zu penetrieren, verlor er die Beherrschung. Mit kräftigen Stößen rammte er mir seinen Stab in den Mund. Wieder und wieder. Er fickte mich in den Mund. Ich schnappte nach Luft, mein Speichel rann mir aus den Mundwinkeln. Immer zügelloser wurde seine Bewegungen, sein Stöhnen immer lauter. Ich hatte Mühe zu atmen. Immer wieder hatte ich den Eindruck, er würde gleich kommen, doch dem war nicht so. Also entschloss ich mich, ihn zum Ende zu bringen. Entschlossen schob ich ihm einen zweiten Finger in sein Loch und zog gleichzeitig kurz hintereinander sein Vorhaut ruckartig zum Stamm.Tom schrie auf, presse mir sein Schoß ins Gesicht und sein Stab zuckte. In mehreren Schüben katapultierte er sein Sperma in meinen Mund. Ich konnte es nur Schlucken. Dieser warme heiße Saft schmeckte salzig. Das machte mich noch geiler. Und während Tom allmählich zu Ruhe kam, fing ich an mich mit meiner freien Hand selbst zu verwöhnen. „Du geiles Stück.“ außer Atem versuchte Tom Worte zu finden. Er sah zu mir runter, zog mich nach oben und dreht mich zur Duschwand, griff um meine Becken und wichste so hart meinen Stab, wie ich es selbst nicht getraut hätte. Nach kurzer Zeit war es soweit – mein Sperma spritze auf die Fliesen. Immer und immer wieder. Mit dem Kopf an der Wand, an mein Rücken Tom gedrückt sah ich nur noch Flimmern vor den Augen.

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