Berichte einer Hausfrau – Der alte Ficker (Teil 4)

Ich bin Hausfrau und Mutter. Ende 30, mit ordentlich Hüftspeck und großen Brüsten. Eigentlich führe ich eine gute Ehe. Eigentlich….. Leider ist unser Sexleben nach der Geburt der Kinder ein wenig eingerostet, wir machen wir es nur noch sehr selten und wenn, dann ist es nicht sehr aufregend. Ich liebe meinen Mann, doch ich will und brauche mehr. Also hab ich mich bei einer Erotikplattform angemeldet. Und das habe ich bisher erlebt… _________________________Auch wenn ich viel erlebe, bei meinen Ausflügen in die Welt der Geilheit, ist mir mein alter Ficker doch am liebsten. Seine Art ist für viele sicher nicht das Optimum, doch ich liebe es, wie er sich mir gegenüber gibt. Vor einigen Tagen rief er mich an, ich solle mir einen Tag für ihn Zeit nehmen, er hat was vor mit mir. Nachdem ich die Kinder versorgt wusste, bin ich zu ihm gefahren, er wartete dieses mal schon vor der Tür und stieg zu mir ins Auto. Er legte sein Handy auf die Konsole und es navigierte mich aus der Stadt raus. „Wohin fahren wir denn?“, fragte ich neugierig, als es immer ländlicher wurde. „Das siehst du früh genug, halt den Mund“, fuhr er mich an. Ja, ich wusste ja, dass er es mag, wenn Frauen nicht reden, also lies ich ihn in Ruhe und fuhr weiter, das Navi sprach ja zumindest mit mir. Nach einer Stunde waren wir schließlich am Ziel angelangt, ein Bauernhof mitten im Nirgendwo. Er drückte auf die Hupe und kurze Zeit später kam ein Mann aus dem Haus. Der Ficker stieg aus und begrüßte ihn herzlich und winkte mir zu, so dass ich auch ausstieg. „Komm her und lass dich begutachten“, rief er mir zu und ich ging zu den beiden Männern. Der Ficker stellte sich hinter mich und zog mir das Kleid aus. „Das brauchst du erst heute Abend wieder“, flüsterte er mir ins Ohr. Nackt stand ich da und wurde rot, denn der Bauer starrte mich ungeniert an. Er griff mir an die Brust und an meine Fotze. „Große Euter, breite Hüften, nasse Fotze, so gefällt mir das,“ Urteilte er, „dann komm mal mit“. Er nahm mich an der Hand und zog mich Richtung Stall. „Bis später“, sagte der Ficker und ging ins Haus. „Heute bekommst du eine besondere Behandlung, lass dich fallen und genieße es.“ Der Bauer machte einen recht netten Eindruck und als wir in den Stall kamen, staunte ich nicht schlecht. Es war sauber und keine Tiere waren drinnen, aber 3 Menschen. 2 Frauen und ein Mann standen in den abgetrennten Ställen und sahen uns an. Soweit ich sehen konnte waren die drei auch nackt. Er lies mich kurz stehen und holte die beiden Frauen an einer Leine. „Nun geht’s zum melken“, erklärte er uns. Die beiden Frauen bekamen ganz glasige Augen und gingen voran in den hinten Stallbereich. Dort waren Gitter angebracht, in die sich die beiden hinknieten. Da es nur 2 davon gab, durfte ich mich hinsetzen und sah zu, wie sie eine Melkvorrichtung an ihre Brüste angeschlossen wurde. Er ging noch mal weg und kam mit dem Mann wieder. Erst jetzt sah ich, was für einen dicken Schwanz er hatte. Steif und prall stand er und ich wurde feucht alleine beim Anblick davon. Der Bauer sah wohl, wie ich den Schwanz anstarrte. „Keine Angst, du bekommst auch noch was von ihm ab“, sagte er laut. Der Mann stellte sich hinter die eine Frau und fing an sie zu ficken, während die Melkmaschine arbeitete. Man sah, wie die Frau immer geiler wurde und laut stöhnte, als es ihr kam. Dann kam gleich die zweite dran und die erste konnte sich ausruhen. Auch bei der zweiten ging es schnell, danach war die erste wieder dran, dieses mal war ihr Orgasmus so heftig, dass sie in ihrem Gitte zusammenbrach. „So, jetzt bist du dran“, sagte er zu mir, nachdem er ihr aus dem Gitter half. Bevor er mich aber zum Gitter führte zog er mir noch eine Maske auf, ich konnte nichts mehr sehen, nur Mund und Nase waren frei. Dann schob er mich in das Gitter und mit zittrigen Knien, weil ich so aufgeregt war, ging ich auf die Knie. Der Boden war gepolstert und dann bekam ich die Vorrichtung an die Brust gesetzt. Es war kalter Stahl, doch es fühlte sich gut an, ein wenig Unterdruck und nichts konnte mehr verrutschen. Dann schnallte er mich fest, ich konnte mich nicht mehr bewegen, doch meine Muschi zuckte vor Geilheit. „Bereit“, fragte er, doch ich reagierte nicht, ich wartete auf den Schwanz und die Pumpe. „Ob du bereit bist“, fragte er mich noch mal, und fasst mir dabei ans Kinn. „Ja“, sagte ich und nickte. Ich hörte wie er ein paar Schritte ging und flüsterte, dann war es ruhig. Nach wenigen Minuten, die mich aber nur noch geiler haben werden lassen, hörte ich die Tür und Schritte. „So, dann fangen wir mal an.“, hörte ich meinen Ficker sagen. Plötzlich ging die Melkvorrichtung an und ich spürte den Zug an meinen Brüsten, es war komisch, doch schnell gewöhnte ich mich dran. Er fühlte sich sogar schnell gut an, wie die Nippel dadurch stimuliert wurden. Das Geräusch der Maschine machte mich aber auch unaufmerksamer, denn erst als mich etwas am Arsch berührte, merkte ich, dass jemand hinter mir stand. Wer es wohl war? Mein Ficker, der Bauer oder der gut bestückte Hengst? Im Grunde war es mir egal, Hauptsache man steckte mir bald was in meine zuckende Möse. Ich wollte gerade fragen, wann ich endlich gefickt werde, da bekam ich einen Schwanz in den Mund und wurde gefickt. Es war nicht der Ficker, denn der Schwanz war rasiert, ich vermute es ist der Bauer und die Vermutung wurde bestätigt, als ich spürte, wie sich ein großer Schwanz langsam in meine Fotze drängte. „Oh ja“, gurgelte ich, weniger verständlich, denn der Schwanz hinderte mich an einer guten Artikulation, doch als Ausdruck meiner Geilheit unschwer zu erkennen. Ab dann kann ich mich an nicht mehr viel erinnern. Ich wurde kräftig von vorne und hinten durchgefickt, meine Brüste wurden mit dem Sauger bearbeitet und ich war in einer permanenten Geilheitsphase. Ab und zu wurde mir ein Vib an die Klit gehalten, wodurch ich kommen konnte. Ich habe komplett das Zeitgefühl verloren, nach einer Weile wurde ich aber wieder losgemacht und mit kaltem Wasser abgespritzt. Man nahm mir die Augen ab und mein Ficker sagte zu mir, dass er mich abholt, ich solle mich aber noch ausruhen. Ich lag kurz auf dem Boden, gewöhnte meine Augen langsam an das Licht. Dann stand ich auf, meine Beine waren wie Wackelpudding und ich stützte mich an der Wand an, um nicht umzufallen. Im Stall war es ruhig, die Frauen lagen in ihren Ställen und schliefen. Der Mann stand einige Meter von mir entfernt und schaute mich an. „Na, hat dir wohl gefallen?“, fragte er mich. „Das war verdammt geil“, sagte ich wahrheitsgemäß, zu leugnen wäre ja zwecklos gewesen, so ich ich abgegangen bin. „Das hab ich gespürt, hast meinen Schwanz ordentlich gequetscht, als du gekommen bist. Hab dich 2 mal vollgespritzt.“ Ich lächelte ihn an, „Du hast aber auch einen geilen Schwanz“. „Wie oft machst du das denn?“, fragte ich neugierig. „Ich bin hier im Urlaub, genau wie die beiden Frauen. Urlaub auf dem Bauernhof mal anders. Ich bin U-Bahnfahrer, die eine Frau ist Ärztin und die andere studiert Kunst. Ich fahre jedes Jahr für eine Woche her, um den menschlichen Hengst zu spielen, die Ärztin kommt sogar zweimal im Jahr, um ihre Geilheit zu befriedigen. Es war also dein erstes Mal?“ „Oh ja, aber wenn ich das so sehe und nach dem erlebten, könnte mir so ein Urlaub auch gefallen“. In dem Moment kam mein Ficker und führte mich wieder nach draußen. Ich zog mein Kleid wieder an und wir fuhren wieder zurück. Vor seiner Wohnung setzte ich ihn an. Als er ausstieg gab er mir noch eine DVD. Zuhause angekommen, schob ich sie in den Laptop und sah den Stall und wie ich mit der Maske zum Gitter geführt wurde. Obwohl meine Fotze wund war und auch meine Nippel geschwollen wegen des Saugers, wichste ich mich und kam noch einmal heftig.

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