aus meiner jugend

Aus meiner Jugend. An einem dieser langweiligen Herbsttage, an dem es die ganze Zeit nur regnete, hatte ich einfach keine Lust mehr in der Wohnung rumzusitzen. Die Hausaufgaben waren erledigt, das Fernsehen bot wie immer nichts brauchbares, also ging ich zu unserem Spielplatz in der Hoffnung, dort jemanden zu treffen. Unter dem Vordach meines Hauses sass Andrea, die mich seit Tagen immer wieder neckte, mit ihrer Freundin Jenny. „Na, ihr beiden, habt ihr auch so `ne Langeweile wie ich?“ „Ja, was soll man bei dem Wetter schon anstellen?“ antwortete Andrea und sah mich mal wieder verschmitzt an. „Wollen wir ins Holzhaus auf den Spielplatz gehen? Da ist es auch einigermassen trocken und dort stoert uns auch keiner!“ „Ja, ist gut…“ Es regnete etwas durch das Dach der kleinen Huette durch, also rueckten wir drei ein wenig aneinander, ohne uns etwas dabei zu denken. Ich war damals erst fuenfzehn und hatte mit Maedchen noch nicht viel im Kopf, und Andrea sowie ihre Freundin waren auch kaum aelter als vierzehn oder so. „Traust Du Dich, ihn zu kuessen?“ fragte Jenny ihre Freundin. „Klar!“ kam die Antwort, „Aber DU traust Dich das ganz bestimmt nicht!“ Ich sass zwischen den beiden und langsam wurde mir die Sache unangenehm. „Klar traue ich mich!“ „Dann mach doch, wenn Du Mut hast!“ „Du zuerst!“ …und ploetzlich beugte sich Andrea zu mir herueber und kuesste mich kurz aber fest auf meine Lippen. Jenny wollte dem wohl nicht nachstehen, und ich spuerte sie ganz kurz auf meiner Wange. „Los, jetzt bist Du dran!“ rief Andrea und sah mich mich grossen Augen an. Ich hatte so etwas schon befuerchtet, doch als Feigling wollte ich nun gar nicht dastehen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und kuesste erst Andrea, dann Jenny fluechtig auf den Mund. Ohne richtig zu wissen was bei mir passierte, fing mein kleiner Freund dabei an steif zu werden. Andrea schien das gesehen zu haben, denn gleich darauf sagte sie zu Jenny: „Und traust Du Dich auch, ihm an die Hose zu fassen und an seinen Pimmel zu grapschen?“ Nun war fuer mich alles zu spaet! Ich hatte noch nie ein Maedchen beruehrt oder richtig nackt gesehen, und diese Andrea wollte ihre Freundin dazu bringen, mich anzugrapschen! Andererseits konnte ich auch nicht zurueck, wiegesagt, ein Feigling wollte ich nicht sein. Aber Jenny wusste wohl auch nicht so recht, was sie davon halten sollte und sagte nur, dass sie sich das ja selber nicht trauen wuerde…. „Siehste!“ …und schon kam Andreas kleine Hand immer naeher an meine Hose, griff suchend dorthin (was sie genau dort finden wuerde, wusste sie damals wohl auch noch nicht), beruehrte kurz meine Eier, blieb dann an meinem steifen Ding und drueckte es ein paar Mal kraeftig! Und dieses Druecken loeste in mir ein Gefuehl aus, wie ich es bis dahin so noch nicht kannte. Es war wie ein irres Kitzeln und Kribbeln im Bauch, und ganz anders als das Gefuehl, das ich bei der Selbstbefriedigung immer hatte; es ging mir durch und durch. Da ich dabei mein Gesicht verzog, wurde nun auch Jenny neugierig und grapschte mir ebenfalls an diese Stelle… Die Glocken der benachbarten Kirche begannen zu laeuten, und das war fuer uns Kinder das Zeichen zum Heimgehen. Einerseits war ich darueber ganz gluecklich, andererseits… was war das nun wieder fuer ein Gefuehl??? Diese Sache liess mir den ganzen Abend keine Ruhe mehr und ich war mit meinen Fingern unter der Decke staendig an meinem Ding zugange. Ich konnte einfach nicht aufhoeren und hatte kurz darauf einen kraeftigen Orgasmus… Der Fleck in meiner Bettwaesche erinnerte mich am naechsten Morgen wieder an das Erlebte, und das Gesicht meiner Mutter dazu weiss ich heute bedeutend besser zu deuten… Endlich war die Schule vorbei! Hoffentlich kam Andrea nachher wieder hierher! Ich konnte mir nicht erklaeren warum, aber ich wollte sie unbedingt wieder treffen. Nach dem Mittag klingelte es bei uns und ich konnte gar nicht schnell genug nach unten kommen. Diesmal war sie alleine. „Ich muss noch in den Keller, mein Fahrrad reparieren. Kommst Du mit runter?“ schwindelte ich. Im Keller war es meistens ruhig und keiner stoerte. „Ja klar, ich helfe Dir!“ Ich holte das Fahrrad aus unserem Keller und fing an, im Vorraum daran zu bauen. Und da war wieder dieses komische Gefuehl in meinem Magen und etwas tiefer… Sie sass in einer Ecke und guckte mir zu. Wie sollte ich sie nur dazu bekommen, mir wieder an mein Ding zu fassen? Ich konnte sie ja nicht einfach so darauf ansprechen! Ich fing also an, sie zu aergern und zu necken. Irgendwann hatte sie davon genug, stand auf und wollte mir eine hauen. Ich erwischte sie von hinten, hielt sie fest und draengte mich der Laenge nach an sie. Dadurch konnte sie mich nicht schlagen. Zufaellig beruehrte ich dabei mit meiner Hand eine ihrer kleinen, suessen Knospen, die gerade begannen, sich unter dem T-Shirt abzuzeichnen. „Du olle Sau!“ rief sie und grapschte mir vollkommen unvorbereitet an die Hose, um sich zu wehren. Dabei erwischte sie unter der Jeans nur die Spitze von meinem Glied, drueckte kurz zu und nahm dann die Hand wieder weg. Aha! So konnte ich sie also dazu bekommen! Und solange sie dachte, dass mir das unangenehm waere, wuerde sie sich wohl weiter auf diese Weise zu wehren versuchen! „Eh, Du kannst mir doch nicht einfach so an die Hose grapschen!“ rief ich scheinbar empoert. „So? Meinste?“ Schon stand sie wieder vor mir und langte vollkommen ungeniert zu. Ich stand nur da und liess sie machen. Dieses Gefuehl, wenn sie mein Glied zufaellig richtig erwischte und zudrueckte…!!! Ich versuchte, moeglichst cool zu wirken und keine Reaktion zu zeigen, verzog aber etwas mein Gesicht und spannte meinen Koerper dabei. Das muss sie wohl als Zeichen meines „Zaehne-zusammenbeissen-und-durchhalten!“ gedeutet haben, denn sie grinste mich an und fragte: „na, haelste das noch aus? Kannste noch? Mal sehen, wie lange noch…!“ Wenn sie gewusst haette!!! Ich streckte ihr meinen Unterleib richtig entgegen, jetzt erst recht, und sie grapschte immer weiter. Nun hatte sie meine Eier ganz in ihrer Hand, und jetzt drueckte sie mir wieder genau meine Eichel! Mhh, das haette ewig so weitergehen koennen! Irgendwann liess sie von mir ab und fing an, sich im Keller umzusehen. Ich schraubte wieder an meinem Fahrrad, jetzt allerdings mit einem Steifen in meiner Hose. „Du, ich muss pissen! Wo kann ich hier…?“ Erschrocken sah ich auf. „Vielleicht da um die Ecke rum, aber Du kannst hier nicht so einfach auf den Boden pinkeln…wenn jetzt einer kommt und die Pfuetze sieht…! Warte…“ Ich suchte verzweifelt nach irgendetwas, in das sie hineinpinkeln koennte ohne grosse Spuren zu hinterlassen, und fand eine alte Frisbeescheibe. „Hier! Nimm die, dann ist wenigstens nicht alles auf dem Boden und der Rest trocknet schneller!“ „Na wenn Du meinst! Und was machst Du dann mit meiner Pisse nachher?“ „Na austrinken bestimmt nicht!“ „Naja, Du musst das ja dann wegbringen! Und wo kann ich…?“ „Hier, hinter der Ecke am besten!“ „Aber wehe, wenn Du rumkommst!“ Das war natuerlich die Gelegenheit, um sie nackt zu sehen! Ich hoerte, wie sie sich ihre Jeans auszog und kurz danach hoerte ich den Strahl auf der Plastikscheibe… jetzt konnte sie nicht so einfach weg…! Ich schlich um die Ecke und konnte gerade noch sehen, wie sie sich ihren Schluepfer hochzog. Sie guckte mich boese an und schrie „Ey, Du olle Sau, Du solltest doch…“! Dann stuermte sie auf mich zu und fing wieder an sich mit mir zu raufen. Und wieder hatte sie ihre Finger an meiner Hose. „Ich grapsche Dir solange an Deinen Pimmel bis Du aufhoerst, mich zu aergern!“ Ich achtete bei unserer Rauferei darauf, dass sie immer ohne grosse Schwierigkeiten bei mir anfassen konnte, waehrend ich ansonsten so tat, als ob ich genug damit beschaeftigt waere sie festzuhalten. So glaubte sie mir, dass ich mich nicht gegen ihre Grapscherei wehren konnte, obwohl ich ihr koerperlich ueberlegen war. Jetzt wurde ich mutiger. Ich draengte mich an ihren Ruecken, klemmte damit ihre Hand zwischen meinem Unterkoerper und ihrem Hintern ein und fasste ihr mit meiner rechten Hand von hinten an ihre Brust. Ich fuehlte ihre kleine, runde Brust, umfasste sie mit meiner Hand und fand ihre kleine, feste Brustwarze. In dieser Lage konnte sie sich nicht dagegen wehren, aber es schien sie auch nicht weiter zu stoeren, da sie mir ja als Ausgleich immer weiter an die Hose grapschte. Es war einfach ein geiles Gefuehl! Ich wollte ihr jetzt ebenfalls zwischen ihre Beine fassen, aber sie kreuzte sie. Ich versuchte, mit meinem Finger zwischen ihre Beine zu kommen, hatte aber keine Chance. „Hoer auf damit Du olle Sau!“ rief sie mir entgegen, ohne dabei boese zu sein. „Nicht ganz so laut! Sonst hoert man uns noch!“ Zum Spass hielt ich ihr meine Hand vor den Mund. Sie grinste mich an und spuckte einfach darauf. „Hoer auf zu spucken!“. Das schien sie wiederum weiter zu reizen, denn jetzt spuckte sie auf den Boden. „Fuer jedes Mal spucken darf ich Dir einmal zwischen die Beine fassen, okay?!“ „Mach doch, wenn Du’s schaffst ranzukommen!“ Sie spuckte wieder und grinste mich frech an. „Ab zehnmal spucken musst Du Deine Jeans dabei ausziehen!“ Sie spuckte wieder auf meine Hand, sah mich an, spuckte sich auf ihre kleine Hand und hielt sie mir direkt vor meinen Mund. „Wenn Du mir die Hand ableckst, dann kannste mir meine Muschi anfassen! Na los, traust Dich ja doch nicht!“ neckte sie mich. „Wetten dass…?“ sagte ich und leckte ihr mit meiner Zunge langsam ueber ihre Handflaeche und durch ihre Spucke. Erstaunt sah sie mich an: „Iiih, Du machst auch alles, was ich Dir sage, wa?“ „Wenn ich dafuer Deine Muschi anfassen darf… vielleicht!“ Inzwischen hoeren wir von oben die Glocken wieder und zum Abschied spuckte sie noch einmal demonstrativ auf die Kellertreppe. „Nicht vergessen, das waren mindestens 13 Mal gespuckt!“ sagte sie schnippisch. „Bis morgen, wir treffen uns wieder hier bei Dir! Und vergi nicht, meine Pisse wegzubringen! Kannst sie ja austrinken…“ „Na warte, morgen bist Du faellig, Du olles Aas!“ Ich holte die Frisbeescheibe aus der Ecke, kippte mir dabei noch die Haelfte ueber meine Haende und nahm sie mit in unseren Kellerverschlag. Dort konnte ich mir gar nicht schnell genug meine Hose ausziehen um mir einen runterzuholen. Dabei roch ich ihre Pisse von meinen Haenden und schon kam ich und spritzte auf den Kellerboden. Voellig verwirrt durch sie ging ich nach oben und hatte wieder die ganze Nacht den Kopf voll von dem kleinen Luder, das mich richtig irre machte… Am naechsten Nachmittag sassen wir beide wieder im Keller und redeten ueber alles moegliche. Ploetzlich eroeffnet sie mir ganz nebenbei: „Wir haben beide deinen Pimmel gesehen, gestern abend. Wir haben durch Deinen Briefschlitz geguckt, als Du im Flur warst!“ und grinste mich dabei breit an. Mir war die Sache etwas peinlich, schliesslich hatte ich gestern wirklich nackt mit einem Halbsteifen im Flur gestanden und das, was sie da sagte, konnte also durchaus wahr sein… „Und…?“ fragte ich vorsichtig. Sie kicherte bloss und blaetterte in der BRAVO, und wir amuesierten uns beide ueber die Leserbriefe, in denen sich Zwoelfjaehrige ausweinten dass sie noch nie mit einer Frau geschlafen haetten und jetzt befuerchteten, schwul zu sein… In der Zeitschrift lag ein Tampon-Werbeheftchen, in dem auch Bilder von nackten Jugendlichen abgedruckt waren. „Na, und wie sieht meiner aus, wenn Ihr ihn gesehen habt?“ Sie zeigte auf das Foto eines Jungen, der schon einige Schamhaare hatte und dessen Groesse auch ungefaehr mit meiner uebereinstimmte. Also doch? Peinlich…! „Na, und so siehst Du noch aus, wa?“ sagte ich und zeigte auf ein kleines, vielleicht zehnjaehriges Maedchen, das noch keine Brust und keine Haare hatte. „Bloedmann!“ Das war alles. „Ich habe hier noch etwas, das habe ich bei meinem Onkel unter dem Bett gefunden!“ sagte sie ploetzlich, sprang auf und holte ein Pornoheft aus ihrer Tasche. Ich hatte vorher so etwas noch nicht in Ruhe betrachten koennen, und wir sahen uns ein paar Bilder an. Da wurde ein Paerchen beim Sex gezeigt; wie ein Schwarzer einer weissen Frau erst die Muschi und sie ihm dann dafuer sein riesiges Ding leckte, und sich von ihm in ihren Mund spritzen liess. Ich bekam sofort wieder einen Steifen. Heute hatte ich eine Stoffhose an, damit ich sie besser spueren konnte als in der Jeans, falls sie mir wieder an die Hose grapschen wuerde. Sie sah die deutliche Beule und fragte mich neugierig: „kriegst Du auch so nen grossen? Wie lang ist denn Deiner wenn er steif ist?“ „Kannst ja mal nachsehen, wie lang er ist. Du hast ja gesagt, dass Du ihn schon gesehen hast, und ausserdem warst Du sowieso schon da unten dran, dann macht das jetzt auch nichts mehr aus…“ sagte ich und und machte meine Beine erwartungsvoll auseinander. Voellig ungeniert kam ihre linke Hand und versuchte, mein Ding unter der Hose zu ertasten. „Mann, ist der hart! Du hast jetzt nen Steifen, wa?“ Ich wurde rot, weil sie so offen darueber sprach. Andererseits waere es schon schoen gewesen, wenn sie ihn auch mal ohne Hose anfassen wuerde… Sie knautschte und drueckte mit ihren Fingern immer weiter bei mir unten herum, ertastete die Spitze meiner prallen Eichel und die Laenge bis zu meinen Eiern runter, bis sie mir mit Daumen und Zeigefinger die erfuehlte Laenge zeigte. „Bist Du sicher?“ fragte ich sie um sie weiter zu ermuntern, weil ich gehofft hatte, dass sie sich laenger damit beschaeftigen wuerde. Daraufhin begann sie noch einmal von vorne, und wenn sie auch nur einen kleinen Moment weiter gemacht haette, waere ich glatt dadurch gekommen. So gut waren ihre Tastbewegungen fuer mich!!! „So lang ist Dein Pimmel!“ zeigte sie mir wieder, uend ganz schoen hart ist der!“ Ihre Worte gingen mir fast noch einmal so durch wie ihre Bewegungen eben. Dann blaetterte sie wieder interessiert weiter in dem Pornoheft. Ich sah ihren Wohnungsschluessel auf dem Boden liegen und steckte ihn ein. Dann ging ich in unseren Kellerverschlag und versteckte ihren Schluessel in meiner Unterhose. So musste ich es doch schaffen koennen, dass sie mir auch endlich meinen nackten Schwanz anfasst! „Weisst Du eigentlich, wo Dein Schluessel ist?“ „Ey, willst Du mich aergern? Wo haste den?“ „Kannst ja mal suchen kommen!“ „Und wo soll ich suchen?“ „Ein Tip: er ist nicht weit weg von mir.“ Sie kam zu mir in den Verschlag, stellte sich vor mich und fragte, ob ich mir den Schluessel in meinem Hintern gesteckt haette. „Guck doch nach…“ „Ich durchsuche Dich! Ehrlich! Egal wo der Schluessel ist, ich hole ihn mir wieder!“ „Volle Hemmung!“ Daraufhin fing sie an, mich abzusuchen. Sie tastete meine Hosentaschen ab, fasste mir an meinen Hintern und bemerkte dabei ihr Schluesselbund, als sie von hinten an meine Eier kam. Sie stellte sich vor mich: „Sag mal Hemmung!“ „Wiegesagt, volle Hemmung!“ Kaum ausgesprochen, langte sie mir wieder direkt an meine Eier und an mein Ding, und fand dabei den Schluessel. „Los, gib her!“ „Du hast doch gesagt, Du holst ihn Dir wieder, egal wo er ist…“ Sie stellte sich vor mich hin und versuchte, mir die Hose herunterzuziehen. Um sie etwas laenger hinzuhalten nutzte ich eine Gelegenheit in der sie breitbeinig dastand, und war mit meiner Hand in ihrem Schritt. Diesmal kuemmerte sie sich nicht so sehr darum, sondern fummelte weiter an meinem Reissverschluss herum. Ich hatte meine Hand inzwischen fest zwischen ihren Beinen und versuchte, durch ihre Jeans mehr zu ertasten. Sie bekam meinen Reissverschluss nicht auf, so dass ich ihr doch helfen musste. Jetzt zog sie mir die Hose herunter und ich stand in Unterhosen vor der kleinen Vierzehnjaehrigen, die anscheinend vor nichts Hemmungen zu haben schien. Sie fasste mir an die Unterhose, zog sie nach vorne und sah mir hinein. Ohne zu zoegern ging die Hand durch meine Schamhaare und griff sofort mein steifes Ding. ‚Ich hab’s geschafft, oh, mhhh, ja…‘ dachte ich und genoss jede Regung ihrer Finger an mir. Hoffentlich laesst sie nicht gleich wieder…. Sie nahm mein Ding, legte es hoch in seiner ganzen Laenge und griff tiefer, um ihre Schluessel zwischen meinen Eiern hervorzuholen. Und genau so liess sie mich dann da stehen, Hose runter und das Ding stand nach oben aus der Unterhose… „Soll ich jetzt so nach draussen gehen?“ stachelte ich sie an. „Sieht doch gut aus, kannst so bleiben!“ lachte sie. „Hast nen ganz schoen grossen Pimmel! Und dick ist der auch ganz schoen!“ sagte sie, waehrend sie ihn noch mal in die Hand nahm und ihn sich naeher betrachtete. „Siehste, verschaetzt habe ich mich nicht!“ Wie wahr!!! Ungeschickt versuchte sie, das kleine Monster wieder in die Hose zu bekommen, und ich wartete wieder auf jede einzelne Beruehrung ihrer Haende. Als sie ihn dann schliesslich irgendwie wieder in die Hose bekommen hatte, war es mir noch nicht genug und es packte mich eine exhibitionistische Ader. „So geht das nicht, warte mal…“ sagte ich und zog mir nochmal die Hosen runter, so dass ich jetzt vollkommen nackt vor ihr stand. Jetzt kam es sowieso nicht mehr darauf an, so weit wie sie mich schon gesehen und angefasst hatte… Unter ihrer genauen Beobachtung nahm ich mein Ding in die Hand, zog mir die halb zurueckgerutschte Vorhaut ganz langsam komplett zurueck, hielt ihr kurz meinen nackten, steifen Schwanz mit der dunkelroten, freien Eichel wie zufaellig vor ihre Augen (ich haette mich auch auch umdrehen koennen…) damit sie sich alles ganz genau ansehen konnte und schob dann wieder die Vorhaut nach vorne. Dann packte ich alles ordentlich wieder ein. „So, jetzt warst Du bei mir dran und hast alles gesehen, jetzt habe ich noch bei Dir was gut, fuer die Spuckerei gestern! Du weisst schon…!“ „Mhh, ja, aber ich weiss nicht…“ „Abgemacht ist abgemacht, oder bist Du jetzt feige?“ „Nee, aber ich weiss nicht…“ OEK, ein Vorschlag, ich mache jetzt Deine Hose auf und fasse Dir da unten ran, und Du kannst solange mein Ding nehmen. Wenn ich irgendwas mache, dann hast Du mich ja in der Hand, ok?“ Vielleicht wuerde sie so ja doch noch ein bisschen mehr bei mir grapschen… hoffentlich! Ich stellte mich hinter sie, und ich war kaum an ihrer Hose, als sie schon wieder ihre Hand bei mir hatte. Rhytmisch drueckte sie, und wenn sie so weiter gemacht haette….vielleicht haette sie mich ja doch noch gekriegt, ohne es zu merken… Ich arbeitete an ihrem Jeans-Knopf und fasste ihr zwischendurch mal zwischen ihre Beine, die sie sofort wieder schloss. Jetzt hatte ich die Jeans endlich offen und konnte sie etwas herunterziehen. Mist! Sie hatte noch eine Strumpfhose drunter! „Dreizehn Mal darf ich! Davon drei Mal ohne Hose!“ „Nee, meine Unterhose will ich anbehalten!“ Ich griff ihr vorsichtig zwischen ihre Beine, jetzt liess sie mich endlich etwas ran… Ich versuchte, ihr die Unterhose auch auszuziehen… aber da sah sie mich ganz lieb an und sagt: „Bitte nicht… Du kannst Dich doch noch an das Werbeheftchen erinnern, oder? Und jetzt bin ich gerade dran… tut mir leid, ich haette auch Lust gehabt, mich anfassen zu lassen… aber bitte!!!“ „Jetzt ist mir alles klar…! Aber das holen wir nach, in Ordnung?“ „Ja, gerne sogar! Jetzt, nachdem ich Deinen Pimmel gesehen und angefasst habe, bin ich auch neugierig, und will mal was ausprobieren, was in dem Pornoheft drin war! Wenn Du willst…“ „Na klar, ich freue mich schon darauf!!!“ Nachdem wir beide wieder ordentlich angezogen waren mussten wir auch schon wieder nach oben, da die Glocken wieder laeuteten… Nach vier Tagen traf ich Andrea und Jenny wieder unten auf dem Spielplatz. Beide hatten einen Rock an und sassen ganz unbekuemmert und breitbeinig vor mir im Holzhaus, so dass ich ihre Schluepfer sehen konnte. Um gegenueber ihrer Freundin anzugeben erzaehlte und zeigte Andrea ganz stolz: „Sein Pimmel ist so gross und so dick, und ich habe ihn schon angefasst!“, als sie mich kommen sahen. Und da stand ich wieder mit meinem roten Kopf, denn mit so etwas hatte ich nun auch nicht gerechnet! Dann spuckte sie sich wieder auf ihre Hand und hielt sie mir hin. „Los, leck ab!“ „Ich lecke Dir gleich was ganz anderes ab, Du kleine Sau!“ sagte ich scheinbar boese. Da mich die Situation aber schon wieder erregte, nahm ich ihre kleine Hand und leckte ihr vor Jennys Augen ihre Spucke ab. Jenny guckte nur verunsichert und fragte vorsichtig „So, was willst Du ihr denn noch ablecken?“ „Er kann Dir ja Deine Muschi ablecken, so wie wir das in dem Heft gesehen haben. Aber das traut der sich ja sowieso nicht!“ „Pah, klar traue ich mich das! Aber ihr seid ja zu feige, Euch frei zu machen, ich kann ja leider nicht“ Ohne zu zoegern griff Andrea Jenny unter ihren Rock und zog ihren Schluepfer etwas zur Seite, so dass ich ihre kleinen Schamlippen etwas sehen konnte. Jenny schien das nicht weiter zu stoeren, wahrscheinlich spielten die beiden sowieso oefter miteinander… „Los, komm her, dann lecke ich Dir ueber die Muschi!“ Jenny stand auf und stellte sich vor mich, hob ihren Rock etwas hoch und Andrea zog wieder ihren Schluepfer etwas zur Seite. Ich hatte ihre kleinen Schamlippchen direkt vor mir. „Na, traust Dich ja doch nicht!“ lachte Andrea. „Nicht hier… wenn jemand zusieht! Komm, wir gehen wieder runter in den Keller, da sind wir ungestoert!“ „Na gut, aber da duerfen wir dann alles machen, was wir wollen! Und Du darfst Dich nicht dagegen wehren! Klar?“ „OK, also los!“ Als wir endlich im Keller waren forderte Andrea sofort, dass ich Jenny mein Ding zeigen sollte. Ich zog mir die Hose aus und wurde von den beiden vierzehnjaehrigen Maedchen begutachtet. „Los, nimm seinen Pimmel in die Hand, das mag er!“ sagte Andrea und gab ihn Jenny in die Hand. Sie hielt ihn vorsichtig zwischen zwei Fingern und bestaunte ihn ganz genau. Dabei wurde er immer steifer, bis ich schliesslich mit einer riesigen Latte dastand. Beide Maedchen kicherten und spielten dabei an mir. Ein geiles Gefuehl war das…! „Los, jetzt musst Du Jenny die Muschi lecken, so wie hier in dem Porno“ Sie zog das Heft aus ihrer Jacke und zeigte auf die Bilder. Jenny hob ihren Rock hoch, zog ihren Schluepfer aus und stellte sich breitbeinig vor mich. Da stand sie, die Kleine! Kaum Brust unter ihrem T-Shirt, ein bisschen Babyspeck, die allerersten Schamhaare kamen gerade hervor. Und dann ihre Spalte, ganz nackt und offen vor mir! „Na los, oder haste doch keinen Mut mehr?“ Ich setzte mich vor Jenny auf die Erde und beugte mich langsam zu ihr hin. Andrea beobachtete die Szene und draengelte mich, ihr endlich die Muschi zu lecken. Also los! Ich beruehrte leicht ihre grossen Schamlippchen mit meiner Zunge und strich ihr dann durch ihre kleine Spalte. Ihr schien das zu gefallen, also versuchte ich, tiefer mit meiner Zunge einzudringen. Jetzt entdeckte ich ihre kleinen Lippchen und bemerkte, dass ihre Muschi irgendwie feuchter wurde. Jetzt kam ich an ihren Kitzler, und Jenny stoehnte leicht auf. Andrea hielt es anscheinend nicht mehr aus. Schnell entledigte sie sich ihres Rockes und ihres Schluepfers und draengelte sich dazwischen. „Los, mich sollst Du auch ablecken!“ Ich legte mich auf den Ruecken und betrachtete sie von unten. Sie sah schon etwas reifer aus als ihre Freundin, und hatte auch schon einen kleinen Flaum Schamhaerchen. Sie kniete sich ueber mein Gesicht, dadurch oeffnete sich ihre Muschi richtig und ich konnte erkennen, dass sie auch feucht war. Ich leckte ihr ihre Schamlippen, dann tief durch ihre Spalte und fuhr dann mit der Zunge zu ihrem nassen Loch. Und das schmeckte richtig gut!!! Erstaunt stellte ich fest, dass Andreas anscheinend keine Jungfrau mehr war. Und das mit vierzehn! Sie schien ganz weg zu sein, denn sie stoehnte dabei laut und hatte die Augen fest geschlossen. Meine Haende griffen nach oben an ihr T-Shirt, um an ihren kleinen, niedlichen Minibruestchen zu spielen. Sie fing an zu zittern und noch lauter zu stoehnen. „Jaaa….ooh, ja gut!“ Vollkommen geil machte ich unter ihr weiter. Ihre Spalte wurde immer nasser und ploetzlich zuckte sie auf, streckte ihren Koerper ueber mir und schien gerade einen Orgasmus bekommen zu haben. Erschoepft stieg sie wieder hoch und ich hatte dabei noch einmal einen tiefen Einblick in ihre Muschi. „Siehst Du, ich hatte Dir ja gesagt, dass ich mal was ausprobieren will! Und, wie war es fuer Dich?“ „Stark! So schoen hatte ich es mir nicht vorgestellt! Und Du hattest jetzt Deinen Hoehepunkt?“ „Ja! Und der war ganz anders als die mit Jenny! Wir spielen oefters mal miteinander, und streicheln uns gegenseitig. Aber das war ganz anders! Los Jenny, jetzt Du auch mal!“ Jetzt kniete sich Jenny ueber mich und setzte mir ihre kleine Kindermuschi genau auf den Mund. Ich begann das gleiche Spiel von eben nochmal, konnte aber bei ihr nicht richtig mit meiner Zunge in ihre Oeffnung eindringen. Also, wieder ran an ihren Kitzler, und kurze Zeit spaeter wurde auch sie von einem kleinen Hoehepunkt geschuettelt, den Andrea genau beobachtete. Ich kam hoch und besah mir die beiden kleinen Maedchen. Irgendwie wirkten sie jetzt ganz gluecklich. „Na seht ihr, ich habe mich doch getraut, Euch die Muschis zu lecken!“ Die beiden setzten sich neben mich und rueckten naeher. Mir stand meine Latte gross und kraeftig und Andrea umfasste sie mit ihrer kleinen Hand. Dabei nahm sie das Pornoheft, wir sahen uns die heissen Bilder an und sie bewegte ihre Hand gleichmaessig auf und ab. „Was ist denn das da fuer ein weisses Zeug, was der Mann an seinem Pimmel hat?“ fragte Jenny neugierig. „Das ist sein Samen. Wenn der Mann seinen Hoehepunkt hat, dann bekommt er einen Samenerguss, und das sieht so aus wie hier auf dem Bild“ erklaerte Andrea fachgerecht. Uend die Frau hier, warum hat die den Pimmel im Mund, und warum leckt die ihm den Samen ab?“ „Das ist fuer den Mann wahrscheinlich ein schoenes Gefuehl, wenn die Frau seinen Pimmel in den Mund nimmt und ihn ableckt. Und vielleicht schmeckt der Samen ja…“ „Mir haben ja Eure feuchten Muschis auch ganz irre geschmeckt! Kommt, wir probieren das mal aus!“ Kaum hatte ich das ausgesprochen, da nahm Andrea meine Maennlichkeit ganz zart in ihren kleinen Mund und leckte sie mir. Jenny sah aufgeregt zu, und ich genoss diese einmalige Gefuehl!!! Die Vorhaut rutschte ganz zurueck und ich entspannte mich. „Los, nimm seinen Pimmel auch mal in den Mund, das scheint ihm genauso zu gefallen wie uns das Lecken !“ Jenny beugte sich etwas hilflos ueber meinen Schwanz und leckte daran. OK, Andrea konnte das bedeutend besser, aber es war fuer mich ein Erlebnis, gleich von zwei kleinen Maedchen geleckt und geblasen zu werden! Jetzt uebernahm wieder Andrea mein Ding und es stellten sich bei mir richtige Gefuehle ein… Sie nahm ihn soweit wie es ging in ihren Mund und massierte mit ihrer Zunge meine Eichel. Noch ein kleines bisschen, ein paar von diesen zarten Bewegung… „Ich glaube, ich komme gleich…!“ „Das will ich sehen!“ sagte Jenny und Andrea nahm ihn aus dem Mund, um das kommende genau verfolgen zu koennen. Ich stellte mich breitbeinig mit meinem steifen Schwanz vor die beiden sitzenden Maedchen, so dass sie alles gut sehen konnten. Ich nahm ihn in meine linke Hand und wichste mit kraeftigen Bewegungen, und es machte mich unheimlich heiss dabei von den beiden unter mir so genau beobachtet zu werden. Jetzt war es gleich so weit, ich begann innerlich zu zittern…. „Komm her, Andrea, gib mir Deine Hand!“ Ich wollte, dass sie mich bis zum Ende bringt, also legte ich ihre Hand an meinen Schwanz, zeigte ihr das Tempo und liess sie alleine weiterwichsen – irre machte sie das! Dabei hob ich ihr das T-Shirt hoch und erfreute mich an ihrer brust. Ich grapschte wie suechtig nach den etwa pfirsichgrossen Dingern, drueckte sie zaertlich und spielte an den suessen kleinen Warzen, die fest hervorstanden. Diesmal liess sie mich einfach so daran. Wie hatte sie noch vor kurzem dagegen protestiert! Mein Koerper streckte sich und Andrea hielt die andere Hand hin, um alles aufzufangen. Und dann war es soweit; ich hatte einen tierischen Orgasmus und spritzte meinen Samen in hohem Bogen durch den Keller. Einen Teil konnte sie in ihrer Hand auffangen, etwas traf die vor mir sitzende Jenny auf ihre offenen Schenkel und der groesste Teil landete auf dem Boden… Ich war danach vollkommen fertig, so stark hatte ich es auch schon lange nicht mehr erlebt! „Stark, ich habe es noch nie gesehen, wie einem Mann der Samen aus dem Pimmel spritzt! staunte Andrea und streichelte ihn ganz zaertlich weiter. „Und, wie schmeckt das, Andrea?“

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