Aus dem Tagebuch der Innocenza

Aus dem Tagebuch der Innocenza – Teil 1Liebes Tagebuch.Hier lieg ich wieder unter der Bettdecke und vertraue dir meine geheimsten Gedanken an. Jedoch bist du ein ganz neues Buch. Das letzte Buch ist vollgeschrieben und wurde wie all die anderen zuvor verbrannt, so wie es das Ritual verlangte.Ich bin Innocenza Elizabeth Röder, unschuldige 18 Jahre alt. Ich hatte vor 3 Wochen Geburtstag, und heute war der erste Schultag auf dem Internat, welches ich besuche, seitdem ich 11 Jahre alt bin.Jedoch bin ich nicht mehr im Mittelstufentrakt, sondern im Oberstufentrakt.Mein Internat ist selbstverständlich ein reines (katholisches) Mädcheninternat, welches 3 Wohnhäuser hat: Ein Wohnhaus für die Stufen 5 bis 7, das größte ist für die Stufen 8 bis 11 und das letztere und kleinste für die Stufen 12 und 13. Allerdings muss ich sagen, dass ich bisher immer dachte, das Oberstufen-Haus sei das kleinste. Im Gegenteil, es ist von der Größe wohl genauso groß, wie das für die Unterstufe, jedoch exklusiver eingerichtet.Wir teilen uns zu viert ein Zimmer von etwa 65 qm, 5 Zimmer auf jeder Etage. Dabei gibt es nur ein Erdgeschoss und 2 Obergeschosse, als auch einen Keller. Wir sind 19 Mädchen in der 12ten Stufe, in der 13ten Stufe sind zurzeit 16 Mädchen – genau, es sind noch nicht mal alle Zimmer voll besetzt.Das oberste Geschoss ist, wie wir es nennen unser ‚Vergnügungspark‘. Eine große Bibliothek mit aller (kirchlich erlaubten )Unterhaltungsliteratur, einem Gemeinschaftsraum mit exzellenter technischer Entertainmentausstattung und diverse andere Kleinigkeiten.Wenn ich weiter alles aufliste, bin ich fertig, wenn ich meine Abiturprüfung geschrieben habe.Mich nennt man einfach nur Inna – meine Mutter ist Ärztin in einem katholischen Hospital, während mein Vater Theologieprofessor an einer berühmten Universität ist.Das ist wohl auch der Grund, warum ich auf diesem Mädcheninternat gelandet bin. Natürlich, ich hab hier Freundinnen für’s Leben kennengelernt, möchte Miranda, Jacqueline und Henrietta um nichts auf der Welt missen.Miranda war Halbschottin, Halbdeutsche, ca. 1,80 groß und hatte feuerrote, lockige, kinnlange Haare. Ihre Figur war schlank, aber nicht zu dürr mit großen A-Körbchen, die leider nicht ganz zu B-Körbchen geworden sind. Ihre Augen waren die schönsten, die ich je gesehen hatte, tiefgrün – ein toller Kontrast zu ihren roten Haaren.Henrietta dagegen war blond, ließ sich aber violette Strähnchen in ihren Bob einfärben und war smarte 1,60 m groß. Für ihre größe war sie recht schlank, besaß aber straffe B-Brüste, welche sie auch gerne in Dekolletees zur Schau stellte – sehr zum Leidwesen unserer Lehrerinnen, wenn wir unsere Schuluniformen sexier gestalteten. Ihre Augen waren sturmgrau, welche ein verschmitztes Funkeln bekamen, wenn Henrietta wieder etwas ausheckte.Jacqueline war blond. Platinblond… und zwar von Natur aus. Sie war 163 cm groß und hatte eine normale Figur, ja, vielleicht sogar 3, 4 Kilo zu viel auf den Rippen, aber dafür an den richtigen Stellen, so dass ihre Brüste schon einen D-Cup zum Verpacken brauchten. Zu ihrem hüftlangem, platinblondem Haar passten natürlich nur himmelblaue Augen, welche sie mit einer schwarzen Ray Ban Wayfarer gekonnt in Szene setzte.Jetzt fehlt wohl nur noch wie ich aussehe. 1,67 m groß, normale Figur, volles C-Körbchen, braune Augen als auch fast schwarze Haare, aber immer noch mit einem braunen Stich versehen. Eigentlich trug ich auch eine Brille, tauschte sie aber so gut wie jeden Tag gegen Kontaktlinsen. Es ist ja auch nicht so, dass wir gar keinen Kontakt zu Jungs gehabt hätten. Ganz in der Nähe ist ein Kadetteninternat. Manchmal gibt es gemeinsame Veranstaltungen wie zum Beispiel festliche Dinner oder gemeinsame Sportfeste.Aber das war es dann auch schon. Ich habe weder mit einem Jungen je geflirtet noch Händchen gehalten oder gar mehr.Doch immer mehr spüre ich den Drang, mich der verführerischen Männlichkeit und einfühlsamen Händen hinzugeben, immer mehr verspüre ich das ‚Jucken‘ zwischen meinen Beinen, doch wäre es nicht unsittlich, mich dort selbst zu berühren?Allein schon bei dem Gedanken spüre ich die Hitze in meinem Schoß aufsteigen und ohne es wirklich zu bemerken, gleitet meine Hand in meinen Pyjama und berührt meine intimste Stelle. Gerade noch so kann ich mir ein Seufzen verkneifen.Stopp. Was ist das?Ich raufe meine Decke zusammen und schaue mich um. Licht aus. Die anderen drei schlafen wohl, doch… stopp. Warum ist neben mir Henriettas Bett leer? Da! Gekichere. Das kommt vom Bett schräg gegenüber. Eigentlich ja Mirandas Schlafplätzchen. Doch jetzt bemerke ich die Bwewegungen auch.„Leise, Etta. Sonst wecken wir Inna und Jacques.“ Hörte ich Miranda kichern, als gleichzeitig ein Stöhnen ertönte.Genau dieses Stöhnen bereitete mir eine Gänsehaut auf den Rücken. War es das, was ich dachte?„Schneller, Andy… ich brauch das jetzt.“ Flüsterte Etta in die Dunkelheit und stöhnte wieder auf. „Ja, fick mein Loch mit deinen Teufelsfingern.“ Ich hörte, wie sich jemand wild im Bett hin und her wandte.„Leck mich, Etta.“ Ich sah Bewegungen, so dass es aussah, als würde Miranda ihren Po über Henriettas Kopf halten. Wieder ein Stöhnen. „Oh ja, genau. Fester.“ Kam es erstickt von meiner Freundin, die weiterhin wie wild ihre Finger in Ettas Grotte stieß.Sie bemerkten mich gar nicht. Und ich bemerkte gar nicht, wie meine Finger sich verselbstständigten. Eine meiner Hände umspielte meinen Nippel, bis dieser aufrecht stand und schon fast schmerzte, während die andere Hand vorsichtig meine jungfräuliche Möse streichelte.Wieder spürte ich dieses wohlige Gefühl, diese angenehme Hitze in meinem Körper.Scheinbar spürte ich gar nicht, wie ich immer lauter wurde, denn plötzlich fühlte ich, wie meine Arme hochgerissen wurden und an fremde Titten gedrückt wurden.„Massier sie mir, mein Spätzchen.“ Hauchte Henrietta verschmitzt und gluckste vergnügt, als ich zudrückte. „Ja, genau so.“ seufzte sie genüsslich, während sie selbst Hand an meine C-Körbchen anlegte.Erschrocken quietschte ich auf, als man an meiner Pyjamahose zog und dann auch mein Höschen mit aus dem Bett warf.„Miranda! Nein.“ Keuchte ich. Es fühlte sich so viel besser an, wenn Henrietta meine Brüste berührte, als wenn ich es tat. Und sie zu berühren war natürlich noch viel besser.„Nein, ist schon okay, Inna. Wird dir schon gefallen.“ Andy leckte sich über die Lippen ehe sie sie auf meine Möse legte und meinen unschuldigen Kitzler berührte.Ich konnte gar kein Stöhnen unterdrücken, woraufhin Henrietta mich schnell küsste, um keinen aufzuwecken. Aber die einzige die wir noch aufwecken konnten, war Jacques, die friedlich in ihrem Bett gegenüber schlief.Und ich? Konnte mich gar nicht dagegen wehren, was für schöne Gefühle mir Henrietta und Miranda schenkten. Da es komplett neue Erfahrungen für mich waren, dauerte es bei Mirandas flinker Zunge und ihrem Saugmund nicht lange, bis mich Wellen von Erleichterung und Glück durchströmten und ich erschöpft in die Kissen sank.Sie blieben beide bei mir im Bett liegen, bis wir uns erholt hatten. Gut, dass wir alle 1,40 Meter Betten besaßen – amerikanisches Format nannten wir es gern.„Du warst wirklich Unschuldig, Inna?!“ fragte Henrietta mit ihrem üblichen verschmitztem Lächeln nach einer Weile.„Nein. Ich bin die Unschuld in Person, Etta. Ich bin Innocenza. Was erwartest du da?“ erwiderte ich schmunzelnd und schubste sie sanft von meinem Bett. „Ab in eure Betten. Fängt morgen früh an. Hab gehört, wir haben in Zukunft den Unterricht zusammen mit den Kadetten.“

Aus dem Tagebuch der Innocenza

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