Auf Montage Teil 6

Nach einer Weile werde ich ruhiger, mein denken setzt wieder richtig ein.Ich war ihr ausgeliefert! Ich habe mich dafür entschieden, sie hatte mich am Abend sogar noch darauf hingewiesen was mich erwartet. Aber dennoch ist es ein Schock gewesen für mich es nun real zu erleben.Ich raffe mich aus, es nützt nichts hier zu stehen und zu heulen. Ich werde erst mal tun was sie verlangt. Ich mache mich über die Wäsche her, weiche sie ein und wasche sie dann richtig durch, dann auswringen und in dieser komischen Schleuder ausschleudern.Mit der Wäsche im Korb stehe ich nun vor der Terrassentür. Ich soll die Wäsche draußen aufhängen hat sie verlangt, soll ich wirklich so rausgehen? Die Bluse bedeckt gerade meinen Po und ich trage die Hochhackigen Schuhe.Aber sie hat es verlangt, mir fällt die Sache mit dem Punktekonto ein, so etwas gemeines, für jedes Vergehen kann sie mir Punkte abziehen, mehr noch sie kann bestimmen wie viel sie abzieht und was sagte sie noch, abgezogene Punkte können nicht wieder gut gemacht werden!Sie hat sie das alles gut durch den Kopf gehen lassen und ich glaube ihr das sie das auch durchziehen würde.So ein Mist! Was für eine Scheiße habe ich da nur gemacht! Wieder kommen mir die Tränen, diesmal aber vor Wut, ich bin auf mich wütend und auch auf sie.Was habe ich mir den Kopf zerbrochen ob ich sie meine Herrin ist, ich war sogar stolz darauf!Wie komme ich jetzt raus aus dieser Nummer?Gar nicht! Sie hat alles gut durch dacht dann wird sie auch für den Fall der Fälle gesorgt haben. Ich habe genug Bücher gelesen wo sich der Held abgesichert hat, einen Umschlag hinterlegt mit Anweisungen für den Fall der Fälle, ich komme nicht raus und wenn ich mich auf den Kopf stelle.Immer noch stehe ich mit dem Korb in der Hand, es geht nicht anders ich muss mich fügen.Ich hole tief Luft, öffne die Tür und schaue hinaus. Ich sehe den Garten und dir Terrasse und zu meiner Erleichterung eine dichte Hecke die alles umschließt, keiner wird mich sehen können!Habe ich ihr Unrecht getan, vielleicht ist alles doch nicht soo schlimm, ich gehe rasch zum Spanner und hänge die Wäsche auf.Dann räume ich den Wirtschaftsraum auf, so alles fertig, Aufgabe gelöst, ich kann sogar etwas lächeln. Gut was nun? Bei ihr melden!Ich gehe zum Büro und klopfe, „Komm rein“Ich öffne die Tür und stelle mich in Positur, „Ich bin fertig Madame“„Warte hier“Sie geht raus. Sie kontrolliert nun wie ich gearbeitet habe. Mein Gott, es war nur Wäsche, was soll ich da Falsch machen. Ich verdrehe die Augen. Warte dass sie wiederkommt.Da, ich höre ihre Schritte, sie kommt wieder setzt sich hin und schaut mich an.Ich überlege, habe ich einen Fehler gemacht?„Erwin, es sieht soweit gut aus, was mich stört ist das du die Höschen nicht richtig auf gehangen hast, ich habe ein Höschen so umgehangen wie ich es haben möchte, die anderen bitte auch so.“„..“„Erwin spar dir die Worte, ich dulde keine wiederworte oder erklärungsversuche, tu einfach was ich gesagt habe! Und nun ab mit dir“Sie mustert mich interessiert.Ich gebe auf, „Ja Madame“.„So ist es brav“Ich verlasse den Raum und balle die Fäuste, am liebsten würde ich laut schreien und mit den Fäusten an die Wand schlagen. Aber sie hat die Macht, ich gehe zurück zum Wirtschaftsraum, die Tür ist zu, ich lange nach der Klinke. Mist geschlossene Tür! Ich ziehe meine Hand zurück, darf ich die Tür nun öffnen oder nicht? Eigentlich ja, Eigentlich. Bevor ich einen Fehler mache kann ich besser fragen. Also wieder zurück, ich klopfe nochmal.„Komm rein“Ich öffne die Tür und frage, „Darf ich den Wirtschaftsraum betreten?“Sie schaut mich nur an, sagt nichts. Habe ich wieder einen Fehler gemacht.„Komm rein“Ich betrete den Raum und stehe wieder vor dem Schreibtisch.„Erwin, bitte merke dir! Wenn du etwas zu melden hast, klopft du betrittst den Raum und meldest was auch immer du zu melden hast, dann wartest du auf meine Reaktion, Verstanden?“„Ja Madam“„Wenn du eine Frage hast, dann klopfst du, wartest bis du eintreten darfst und wartest dann bis ich dich frage was du willst. Hast Du das auch verstanden?“„Ja Madame“, ich warte ein wenig.„Und nun?“Was will sie nur? Dann, dämmert es mit, wieder balle ich die Fäuste, dann lockere ich sie wieder, ich kann nichts machen, sie bestimmt über mich.Ich verlasse den Raum und warte etwas, ich starre die Tür an, dieses Miststück. Ich atme tief ein und aus, dann noch mal. Wenn ich sie verärgere wird es noch schlimmer. Ich gebe klein bei und klopfe.„Komm rein“Ich betrete den Raum und stehe, wieder mal, vor dem Schreibtisch. Sie schreibt an etwas; das macht sie nun bestimmt extra, ich weiß es, sie wird mich wieder schmoren lassen.Sie schreibt seelenruhig weiter, legt dann das Blatt weg, sieht auf, „Was möchtest du?“Sie weiß doch was ich möchte, Herr Gott nochmal!!!„Darf ich den Wirtschaftsraum betreten? “ presse ich hervor„Erwin“, sagt sie sanft, „ich sehe dass du vor Wut kochst. Du beherrscht dich aber noch und das ist gut so. Du würdest immer den kürzeren ziehen wenn du einen Streit mit mir anfangen solltest“ Sie gießt etwas Wasser in ein Glas und reicht es mir, „Hier trinke das und entspanne dich“, ich trinke einen Schluck, sie redet sanft weiter, „Du bist in meiner Gewalt, du hast zu tun was ich sage und du hast so zu reagieren wie es will, das verstehst du doch“„Ja Madame“„Du bist nun noch in der Lernphase, du musst deinen Stolz und deine Selbständigkeit vergessen, dein Handeln wird von mir bestimmt, auch das verstehst du?“„Ja Madame“„Wenn ich es gewollt hätte dann hätte ich die ganze Wäsche in den Dreck schmeißen können, mit den Füßen darauf herum getrampelt und dir gesagt das du es nochmal waschen musst. Das stimmt doch?“„Ja Madame“„Ich bin aber nur beigegangen und habe ein Höschen als Muster so auf gehangen wie es mir wünsche und habe dich dann hingeschickt alle so aufzuhängen. Richtig?“„Ja Madame“„Ich konnte sehen dass es dir auf der Zunge lag mir zu sagen dass es doch egal ist wie die Höschen an der Leine hängen. Stimmt doch auch?“„Ja Madame, das stimmt“„Bist du in der Lage, oder in der Stellung das du das was ich verlange in Frage stellen kannst?“„Nein Madame, bin ich nicht“„Sondern?“„Ich habe zu tun was sie sagen“„Richtig! So das andere, ich hatte dir nicht gesagt wie du dich verhalten musst wenn du eine Frage hast oder wie du mich auf etwas hinweisen kannst, eben in der Weise das du zu mir kommst und wartest bis ich bereit bin dich an zu hören. Aber auf keinen Fall geht es, das du mich zwischen Tür und Angel ansprichst, es geht nur auf die Weise die ich dir gerade beschrieben habe, hat du auch das Verstanden?“„Ja Madame“„Da du noch in der Lernphase bist werde ich das nicht von deinem Punktekonto abziehen, immer werde ich aber nicht so nachsichtig sein, ich werde dich aber auch nicht darüber unterrichten wann ich die Punkte abziehen werde“„Ich danke Ihnen Madame“„Sehr gut Erwin, bitte stelle deine Frage nochmal“„Ja Madame, darf ich den Wirtschaftsraum betreten, die Tür ist geschlossen und ich war mir unsicher“Sie lächelt mich an, sehr gut Erwin, „Du darfst den Raum betreten und du darfst auch auf die Terrasse gehen“„Vielen Dank Madame“, sage ich und will mich gerade umdrehen.„Du darfst nun gehen, Erwin“„Danke Madame“, nun drehe ich mich um und gehe raus.Im Flur überdenke ich das ganze nochmal, sie hat recht, ich muss meinen Stolz runter würgen und lernen nur das zu tun was sie sagt ohne es zu bewerten. Wenn ich die Wäsche aufhängen soll dann habe ich das eben zu tun und wenn sie es andersherum auf gehangen haben will, dann mache ich das eben. Punkt! Zuletzt hat sie mir sogar noch geholfen, als sie mir erlaubt hat zu gehen, sie hätte mich auf dafür tadeln können.Und sie würde auch solche geringen Vergehen mit Punktabzug ahnden, ich muss aufpassen, sehr gut aufpassen!Ich gehe durch den Wirtschaftsraum raus auf die Terrasse und schaue mir an was sie gemacht hat. Ok, sie will die Höschen am Bündchen auf gehangen haben, „Auch gut, tu ich ihr eben den Gefallen“, weise mich dann aber gleich selber zurecht, „Sie möchte es so haben und ich werde es so machen wie sie es wünscht“Als ich zum zweiten Mal fertig bin mit aufhängen gehe ich wieder zu ihr und melde es ihr. Verhalte mich dabei so wie sie es will.„Das ist schön Erwin, ich danke dir. Erwin, ich muss kurz weg, ich bringe die Unterlagen für Deinen Kredit bei mir zur Bank und den Brief an deine Ex-Freundin zur Post, ich weiß nicht wie lange ich fort sein werde“„Ja Madame“„Musst du zur Toilette?“Ich überlege kurz, „Nein Madame“„Gut Erwin, ich werde nun das Haus verlassen, das heißt für dich das Du mich zur Tür begleitest und mir in die Jacke hilfst, dann die Tür öffnest und mich hinaus lässt und mich verabschiedest, dann gehst Du auf dein Zimmer und wartest dort bis ich wieder komme. Ich werde dann klingeln, drei Mal kurz, einmal lang. Du wirst mir dann die Tür öffnen und mir aus der Jacke helfen und weiteres Abwarten. Bitte wiederhole das“Ich wiederhole es und öffne dann die Tür des Büros helfe ihr in die Jacke und dann ich weiß selber nicht warum, ich sage „sie sehen sehr gut aus Madame“, das tut sie wirklich, die Jacke steht ihr sehr gut. Sie lächelt mich an, „Danke Erwin“, dann öffne ich die Tür, sie geht hinaus. „Auf Wiedersehen Madame“, „Auf Wiedersehen Erwin“. Dann schließe ich die Tür und bin alleine.Ich sehe die Tür an.„Flucht!“, der Gedanke schießt mir durch den Kopf, „Renne weg!“Ich sehe an mir runter, so kann ich nicht nach draußen. „Dann zieh dich um, deine alten Sachen sind oben“. Ich mache einen Schritt zur Treppe, die Schuhe fallen mir ein, ich bekomme sie nicht aus. Ich muss mir ein Messer oder etwas anderes scharfes suchen. Mein Herz klopft laut in meiner Brust, ich Atme schneller, Adrenalin, das Fluchthormon denke ich, unwichtig, los zur Küche dort wird es Messer geben, ich laufe durch den Flur, durch die Eile verfalle ich Automatisch in den gleichen Laufstil den ich bei den Frauen immer bewundert habe. Komisch, jetzt daran zu denken. Ich erreiche die Tür hinter der ich die Küche vermute, sie ist geschlossen!Mein rationales Denken setzt wieder ein, die geschlossene Tür hat mich gestoppt. Es wäre ein leichtes sie aufzureißen, ein Messer zu suchen und dann zu fliehen, aber wohin fliehen. Zur Polizei? In meiner Fantasie sehe ich mich auf der Station, „Wie konnten sie denn fliehen Herr Müller?“Was soll ich da sagen, „Ich habe gewartet bis sie ausgegangen ist und bin dann weggelaufen“„Die Tür war also nicht verschlossen?“, ich kann den Gesichtsausdruck des Beamten vor mir sehen, wie er dann sicher Bedeutungsvoll „Aha“ sagt, sich zu seinen Kollegen umdreht und mit der Hand den Scheibenwischer macht.Die Polizei geht schon mal nicht, ich kenne niemanden hier, gut ich kenne Marion, aber auch sie fällt aus als Anlaufstelle, hat sie nicht selber zu mir gesagt das sie es gut findet wie sich Frau Mein…, wie sich die Madame um mich kümmert. Ich könnte mit dem Auto wegfahren, doch ich habe den Schlüssel nicht, müsste ihn suchen. Selbst wenn ich ihn finde, es stellt sich immer noch die Frage nach dem Wohin. In meine Wohnung? Ich habe auch dafür nicht den Schlüssel, der ist unterwegs zu Jasmin, meine Mutter, zu ihr? Auch sie ist von der Madame angerufen worden, auch sie findet es gut das sich eine erfahrene Frau um mich kümmert, wer weiß, wenn die Madame bei ihr anrufen würde ob ich dort bin, dann würde sie es ihr vielleicht sogar sagen.Und dann?Sie würde mich abholen, mich zur Rede stellen und sich überlegen wie viel Punkte. Punkte!Mein Punktekonto fällt mir ein.Wäre es denn wirklich so schlimm zu bleiben? Heute Nachmittag war ich so wütend auf sie und was tat sie? Sie hat mich praktisch in die Ecke gestellt, vor die Tür geschickt, das kannte ich noch aus der Grundschule, eine Lehrerin machte das gerne, wenn ein Junge mal bockig war, der wurde vor die Tür geschickt und musste dort warten bis er rein gerufen wurde. Auch ich stand ein paar mal dort draußen und ja es war das gleiche Gefühl heute wie damals, damals habe ich besser aufgepasst und heute habe ich ihr zugehört und mich dann richtig verhalten.Sie sagte ja das ich noch in der Lernphase bin, sie ist meine Lehrerin, die mir zeigt wie ich mich zu verhalten habe. Lehrjahre sind keine Herrenjahre, so war es früher und so ist es nun und jetzt auch bei mir.Zuletzt war sie richtig nett zu mir und sie hat sogar verzichtet die Punkte abzuziehen wozu sie ja das Recht gehabt hätte. Ich habe einen Fehler gemacht und muss dafür gerade stehen.Ich stehe immer noch vor der Tür hinter der ich die Küche vermute, ich habe sie nicht geöffnet, ich habe keine Tür geöffnet und ich werde auch nicht tun, ich mache was sie gesagt hat, ich werde auf meinem Zimmer warten bis sie zurück kommt.Und außerdem, sie hat noch nicht mal Abgeschlossen als sie rausging, sie Vertraut mir. Richtig, sie will ja klingeln, das Heißt das sie gar keinen Schlüssel hat, wenn ich nun nicht da wäre könnte sie nicht rein. Ich sehe sie vor meinem geistigen Auge, wie sie klingelt, die Klingelzeichen, einmal, dann nochmal. Keiner macht auf, sie würde dann traurig vor der Tür stehen weil ich sie Enttäuscht hätte, sie Vertraut mir und ich habe sie im Stich gelassen, Nein das mache ich nicht, ich warte auf sie, ich enttäusche sie nicht.Ich gehe die Treppe hinaus, auf dem oberen Flur höre ich wieder das Klackern, diesmal sogar in einem schnelleren Rhythmus, die Stiefeletten haben ja einen höheren Absatz durch den ich kleiner Schritte mache, ich trippele richtig, ich muss etwas lächeln, ich geh auf mein Zimmer und stelle mich dort an Fenster, es wird langsam dunkel, ich mache nur die Nachttischlampe an ich möchte ja noch aus dem Fester sehen, schauen wann sie kommt. Wo mag sie gerade sein? Bei der Bank, elegant auf einem Stuhl sitzend, oder ist sie gerade auf dem Weg zur Post? Schreitet dort wie eine Dame hin, ich versuche im Zimmer wie elegant zu gehen, eine Hand in der Hüfte, den anderen schwinge ich hin und her, so wie ich gesehen habe wenn ich den Frauen auf der Straße nachgesehen habe.Es war immer der Typ Frau wie meine Madame, die mein Interesse geweckt haben, ich habe sie immer bewundert, ja und nun darf ich so eine Frau mit Madame ansprechen. „Madame“, sage ich leise und freue mich an dem Klang.Natürlich ist sie auch streng, sie muss streng sein, ich muss ja was lernen, wie in der Schule, dort gab es Zeugnisse und hier die Punkte, wenn ich gut lerne, alles richtig mache dann verliere ich auch keine Punkte.Auch wenn es schwer fällt, ich seufze, durch das denken an sie, an die Madame, hat sich mein Penis wieder versteift, ja das wird schwer sein das durchzustehen, ich habe ja wirklich zu häufig masturbiert, aber nun gar nicht mehr, ein halbes Jahr lang, das wird mehr als schwer. Ich kann noch nicht mal schummeln, sie würde es sehen, diese Licht und diese Brille bringen scheinbar jedes noch so kleine Tröpfchen ans licht, sie würde es sehen! Vielleicht gehört es zum Lernen dazu, vielleicht gibt es einen Grund den ich nicht kenne das sie mich nicht masturbieren lässt.Da, was ist das die Türklingel? Nein die klingt anders, es ist das Telefon, es klingelt ein paarmal dann höre ich Gemurmel, ein AB, ein Anrufbeantworter.Ich merke erst jetzt das ich keinen Zugang zu einem Telefon habe, auch nicht zum Fernseher und auch nicht zum Internet, ob sie überhaupt einen Internet Anschluss hat, bestimmt.Die ganze Zeit wo ich hier wohne habe ich keinen gebraucht, ich habe bevor sie zu meinem Madame wurde immer nur gelesen auf dem Zimmer, brauchte kein Telefon, Internet oder Fernseher, dann brauche ich es jetzt auch nicht.Ich stehe wieder am Fenster, da ein Auto, ist sie es? Ja sie ist es. Ich sehe sie wie sie aussteigt, so elegant, nun schreitet sie zu Tür, gleich wird es klingeln. Da jetzt, das Klingelzeichen, ich gehe die Treppe runter und öffne die Tür, ich sehe sie lächeln, mein Herz macht einen Sprung, „Guten Tag Madame“„Hallo Erwin“, sie kommt rein und lässt sich aus der Jacke helfen. Sie richtet ihr Haar und schaut mich dann an. „Ich möchte das du das Abendbrot für uns zubereitest, komm bitte mit“Ich folge ihr, sie geht zu der Tür vor der ich stand, ja es ist die Küche, gemütlich eingerichtet als Wohnküche, ein Tisch vier Stühle und eine Küchenzeile.„Ich möchte das du den Tisch deckst, Geschirr und alles findest du in den Schränken, du musst sowieso lernen wo alles steht. Im Kühlschrank ist Ausschnitt, dort ist Brot. Ich möchte zum Abendbrot gerne einen Tee und du sicherlich ein Glas Milch“„Ich mag keine Milch“„Oh! Gut dann trinkst Du zum Abendbrot Milch und zum Frühstück ebenfalls“, sie beobachtet mich.„Ja Madame, ich danke ihnen“.„So ist es brav, Erwin, für dich gibt es Reiswaffeln zum Abendbrot, ich möchte das du etwas abnimmst ich möchte das du dich auch jeden Morgen auf die Waage stellt und dein Gewicht notierst“„Ja Madame“„Und du darfst heute auch eine Scheibe Schwarzbrot mit Käse“„Bitte keine Käse“Sie lächelt, „Du möchtest also jeden Abend Schwarzbrot mit Käse?“„Ja Madame“, es schaudert mich, Käse, für mich gibt es nichts schlimmeres, ich mag ihn noch nicht mal anfassen.„Fein, dann mache alles soweit zurecht“. Sie setzt sich an den Tisch und schaut mir zu, sagt mir wo ich was finde und welche Brotsorten sie auf dem Tisch haben möchte.Ich laufe hin und her, der Küchenboden ist gefliest, so sind meine Schritte gut zu hören.Ich überlege wie ich ihr eine Frage stellen kann, dann fällt es mir wieder ein, ich stelle mich vor sie hin.„Ja, was möchtest du?“„Madame, warum trage ich diese Schuhe?“„Weil ich es möchte, Erwin“, sie sieht mich an, „diese Antwort reicht dir sicher nicht, aber überlege mal, wenn ich möchte das du sie trägst, brauchst du dann noch einen anderen Grund?“„Nein Madame“„Gefallen sie dir denn nicht?“„Sie sind etwas ungewohnt, Madame, es ist mühsam damit Sachen hoch zu heben“Sie lächelt, „Ach Erwin, das lernst du noch, diese Schuhe wirst du diese Woche tragen, in der nächsten bekommst du welche mit noch etwas höheren Absätzen, das wird dann aber die endgültige Höhe sein. Du wirst sehen, du findest dich sehr schnell damit zurecht“Noch höhere Absätze, oh mein Gott.„Nun Erwin, bist du mit dieser Antwort zufrieden?“„Ja Madame, ich danke ihnen Madame“„Das ist fein“Ich schaue auf den Tisch, es ist nun alles da, oder?Ich überlege nochmal, sie wollte das haben, das und das und das. Ach die Milch, ich gehe zum Kühlschrank und hole die Mich. „Gläser sind da oben“, sie zeigt auf einen Hängeschrank, ich öffne ihn und muss mich dann trotz der Schuhe strecken, ich bin leider nicht der Größte.„Du hast einen schönen Po, Erwin, wenn du ihn nun noch etwas trainierst wird er auch schön stramm“Ich stelle das Glas auf den Tisch und habe einen roten Kopf, „Du musst dich nicht schämen, ich werde dir verschiedene Übungen zeigen“„Danke Madame“„Du darfst dich nun an den Tisch setzen und anfangen zu Essen“„Danke Madame“Wir essen schweigend, ich hänge erst meinen Gedanken nach, die Reiswaffeln sind nicht übel, etwas geschmacklos aber mit der Milch geht es.„Denke an das Schwarzbrot, Erwin“Ich schlucke, „ja Madame“Es ist das erste mal das ich bewusst Käse Esse, ich konnte es immer vermeiden und jeder der mich kennt hat darauf Rücksicht genommen.Ich mache das Brot fertig und esse es mit ´Langen Zähnen´, sie sieht mir interessiert zu.Mit Todesverachtung habe ich es runter gewürgt, und spüle mit der Mich nach.Sie applaudiert, „das hast du toll gemacht, Erwin, du siehst das du alles tun kannst wenn ich es möchte“„Es ist mir sehr schwer gefallen, Madame“„Du hast es aber geschafft, so ich esse noch ein Stück Brot, machst du bitte das Wasser nochmal heiß ich möchte noch Tee haben und Erwin, denke später daran immer darauf zu achten ob ich etwas brauche, du hättest es sehen müssen das mein Teebecher leer ist und mich dann zu fragen ob ich noch Tee möchte“Sie schaut mich an, „Bitte mich nicht um Entschuldigung, du weißt das ich das hasse und was dann geschieht. Wenn du einen Fehler machst dann werde ich dir Punkte anziehen, wenn ich einen Fehler von dir übersehen sollte, dann wünsche ich das du mich darauf hinweist“„Ja Madame“, sage ich geknickt, warum habe ich auch nicht darauf geachtet.„Ich hatte dir heute Nachmittag gesagt das du noch in der Lernphase bist und ich die Punkte noch nicht abziehe, so ist es auch jetzt“„Danke Madame“„Gut nochmal zu den Fehlern die ich nicht sehe, es wird häufig vorkommen das ich dich auf die Probe stelle, so tue als ob ich etwas übersehen hätte, wenn du mich dann nicht auf dein Verhalten hinweist werde ich die wesentlich mehr Punkte abziehen, merke dir das bitte“„Ja Madame“Das Teewasser ist heiß und ich mache ihr den Tee.Nun muss ich sogar Fehler beichten die sie nicht bemerkt! Ich bin hin und her gerissen von ihr, einmal ist sie so nett und dann wieder so fies.„Ich werde den Tee im Büro trinken, bitte räume die Küche auf, achte auch darauf das du den Tresen, das Spülbecken und den Herd vernünftig putzt, der Boden muss auch sauber sein, heute reicht fegen, morgen wirst du hier wischen“Sagt es und verschwindet aus der Küche.Ich stehe in der Küche und muss erst mal tief Luft holen, soll ich hier die Putzfrau spielen, morgen wischen? Heute reicht fegen, Herd und Tresen nicht vergessen. Ich sehe auf die Uhr, es ist halb Sieben, ich werde mit Glück um halb Acht fertig sein, sie wird es kontrollieren und wenn sie es will findet sie was, eine Küche kann nie perfekt sein, genau wie eine Werkstatt. In der Lehre war auch da aufräumen angesagt, der Meister hat immer was gefunden wenn er wollte.Ich mache mich ans Werk, räume auf, putze und poliere und bin tatsächlich um halb Acht damit durch, ich melde es ihr, sie schaut natürlich gleich nach.Sie kommt wieder, „gut Erwin, ich lasse es so durchgehen, es ist nicht so wie es mir gewünscht habe, auf dem Fußboden beim Herd sind noch Spritzer und der Tür vom Kühlschrank ist noch voller Fingerabdrücke, es sind noch andere Sachen nicht gut, aber wenn du das noch fertig machst bin ich zufrieden“, sie lächelt, „du hast es gut gemacht, Erwin, die Feinheiten lernst du auch noch“„Ja Madame“, ich warte, sie lächelt, „Du lernst immer mehr, du darfst nun gehen, du darfst die Küche betreten, nimm bitte meinen Becher mit“Ich schnappe mir das Ding und verschwinde.Vor der Küche, sie hat mir schon wieder geholfen, ich hätte es vergessen zu fragen ob ich in die Küche darf. Ich kann sie einfach nicht einschätzen und ich kann meine Gefühle für sie nicht deuten, mal möchte ich am liebsten den Boden küssen auf dem sie steht und das andere mal könnte ich sie erwürgen.Ich reinige den Boden, diese Schuhe, ich gehe tief in die Hocke, ich habe keine Lust auf den Knien herum zu rutschen, ich schaffe es, so den Kühlschrank noch, ich schaue von der Seite, alles sauber.Ich melde es bei ihr und sie schaut nach, gut es gefällt ihr.„Gut Erwin, ich werde die noch einige Sachen erklären die du zu beachten hast“Ich schaue sie an, was kommt nun?(Normalerweise würde hier nun ein mittig ein Sternchen stehen, da sich die Erzählrespektive ändert)Erwin steht nun vor mir und fragt sich was nun wohl kommt.Was er nicht weiß ist das er jederzeit während meiner Abwesenheit hätte gehen können, sein Autoschlüssel lag im Büro, seine Sachen lagen auch hier zusammen mit seiner Reisetasche.Es wäre ihm nichts passiert, die Kreditunterlagen hatte ich zwar gefaxt, aber sie waren noch nicht gültig, ich hatte da auch noch nicht bei seiner Ex Freundin oder seiner Mutter angerufen.Doch nun ist alles so wie ich es ihm gesc***dert habe, der Vertrag ist gültig und ich habe bei deiner Mutter angerufen während er die Küche schön aufgeräumt hat, bei seiner Ex allerdings noch nicht, das werde ich mir für morgen vornehmen, ich brauch dazu Zeit mich vorzubereiten, bei der Mutter war es einfach, ich habe es ihr so beschrieben das Erwin bei mir in guten aber strengen Händen ist, das ich sorge das er immer rechtzeitig zu Bett geht und welchen Umgang er hat. Ich habe ihr auch gesagt das ihr Sohn sie gleich noch anrufen wird und es so bei ihr durch klingen lassen das sie ihm dann noch mal ins Gewissen reden kann. Als ich ihr von den ‚Strengen Händen‘ und ‚rechtzeitig zu Bett gehen‘ erzählt habe da habe ich gespürt das sie das gut findet, sie musste ihre Kinder ja ohne Vater erziehen und hat dann ihren Sohn streng erzogen um dadurch einen Vaterersatz zu schaffen, aber im Grunde hat sie ihn sicher so erzogen wie sie auch ihre Töchter erzogen hat und hat dabei für mich die Vorarbeit geleistet.Ich habe lange nach so einem Mann wie Erwin gesucht, um mich an den Männern zu rächen. Ich bin in der Ehe misshandelt und sogar vergewaltigt worden, mein Körper trägt immer noch die Narben wo mich der Mistkerl verbrannt hat, durch ihn kann ich meine Sexualität nicht normal ausleben. Er hat meinen Körper und meinen Geist vergewaltigt und ich hoffe das er bald in der Hölle schmoren wird wo er hingehört.Ich hatte mir schon Männer gesucht die auf der Suche nach einer Herrin waren, aber diese Typen suchen nur jemanden den sie auch nach ihrer Pfeife tanzen lassen können, sie haben mir genaue Anweisungen gegeben wie sie behandelt werden möchten, es ging ihnen nur um ihr vergnügen, die können sich an die Dominas wenden, die ihre Dienste dafür anbieten.Ich will einen Mann leiden sehen, aber nicht durch Schläge, ich will ihn am Gängelband führen, seine Sexualität kontrollieren, so wie Erwin es jetzt erlebt, er hat jetzt auch wieder eine Erektion, ich kann es sehen. Er trägt darum ja auch diese Sachen, ich will es sehen, er muss sich immer unter Kontrolle haben, er darf seinen Gedanken nie Raum geben, je länger er ohne Befriedigung ist und schwerer wird es für ihn und um so mehr kann ich mich daran ergötzen.So wie heute als ich ihm das alles eröffnet habe, ich habe mich daran weiden können wie er am Boden zerstört war, da habe ich auch dieses seltene warme Gefühl zwischen meinen Beinen gespürt, nur wenn ich einen Mann so weit bringe das er am liebsten um Gnade winselt, nur dann bin ich in der Lage einen Orgasmus zu erleben. Das war sehr selten der Fall.Ich darf Erwin natürlich nicht überfordern, es könnte sein das er den Freitod sucht oder das er ein Fall für den Psychiater wird, ich muss ihn immer wieder aufbauen, ihn immer wieder Hoffnung geben um ihn dann wieder auf die Knie zu zwingen.Ich habe lange Jahre damit zugebracht mir zu überlegen wie ich das am besten anstellen kann, wie ich so einen Mann finde, ich konnte ja keine Annonce aufgeben, da hätten sich dann nur diese Möchtegern Sklaven gemeldet. Ich brauchte einen Labilen jungen Mann den ich mir zurecht formen kann, eine gewisse devote Grundeinstellung musste er haben und gewisse Vorlieben. Das alles habe ich in Erwin gefunden, ich hatte ja schon mehrere Monteure hier bei mir die alle durchgefallen sind. Bei Erwin passte es einfach. Als er die erste Woche hier war konnte ich noch nichts feststellen, ich habe nur gemerkt das er ein sehr häuslicher Typ war, er ging nie aus. In der zweiten Woche habe ich dann Dinge in seiner Tasche gefunden die ihn für mich interessant machten und in der dritten Woche habe ich meine Falle aufgestellt in die er prompt getappt ist und sich nun im meinem Spinnennetz verfangen hat.Und nun steht er hier vor mir, durch die Schuhe wird ihm eine unmännliche Haltung aufgezwungen, er kann sich nicht mehr so breit und arrogant hinstellen wie einige Männer es so meisterhaft können. Ich werde jedes Männliche Kleidungsstück aus seinem Umfeld verbannen und er wird nichts eigenes mehr besitzen, er ist mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, oh diese Gefühle die das in mir auslöst, ich schließe kurz meine Augen und genieße es.Ich sehe in an, „Erwin ich möchte als erstes das du deine Mutter anrufst, hier ist das Telefon, sie hat sich bei mir beklagt das du so wenig von die hören lässt und ich habe ihr gesagt das ich mich darum kümmern werde“, er blinzelt, damit hat er nun gar nicht gerechnet.„Ja Madame“, ach das geht immer runter wie Öl, immer dieses ergebene Madame von ihm zu hören.Er wählt die Nummer und ich kann das Freizeichen hören, ich habe das Telefon so eingestellt das ich mithören kann, der Hörer ist so laut eingestellt.„Müller“, seine Mutter meldet sich.„Hallo Mama, Erwin hier“„Erwin, schön das du mich anrufst, das freut mich wirklich, geht es dir gut mein Junge“„Ja Mama es geht mir gut“„Das ist schön, mein Junge, die Frau Meinen hat bei mir angerufen und mir gesagt das du dieses und nächstes Wochenende da bleiben willst“„Das stimmt Mama, geht das in Ordnung?“„Aber ja, ich weiß dich jetzt doch in guten Händen, Frau Meinen hat mir gesagt das sie gut für dich sorgen wird“, meine Saat geht auf, denke ich bei diesen Worten.Seine Mutter spricht weiter, „Sie hat mir auch gesagt das sie darauf achtet das du immer zeitig zu Bett gehst, du weißt wie viel Wert immer darauf gelegt habe, du brauchst deinen Schlaf, das weißt du doch“„Ja Mama“, sagt Erwin genervt, ich drohe ihm mit dem Finger.„Tut mir Leid Mama, ja ich weiß das du immer wolltest das ich meinen Schlaf bekomme“, nun lächle ich ihn an.„Die Frau Meinen weiß was gut ist für dich, du musst immer gut auf sie hören, tust du das?“, das wird ja immer besser!„Ja Mama, das mache ich“„Auch wenn sie mal etwas Streng sein wird, ich weiß das du das brauchst, wie leicht du dich ablenken lässt, das kenne ich noch von früher, du weißt das sich auch noch“„Ja Mama, das ist richtig das weiß ich“Ich gebe ihm ein Zeichen das ich das Telefon haben möchte.„Ein Moment eben Mama“, er reicht mir den Apparat, „Hallo Frau Müller, Frau Meinen ist hier, ich habe da noch ein paar Fragen, aber vorher kann Erwin sich noch eben verabschieden“ ich halte ihm den Hörer hin, „Tschüss Mama“, „Tschüss mein Junge und melde die wieder“, „Ja Mama mache ich“.„Da werde ich schon für Sorgen Frau Müller“, sage ich zu Ihr, dann halte ich die Sprechmuschel zu, „Erwin, warte bitte vor der Tür bis ich dich rufe“, „Ja Madame“. Er geht hinaus.Ich tausche noch ein paar Nettigkeiten mit ihr aus und stelle ihr ein paar einfache Fragen aus seiner Kindheit und lege dann auf. Erwin hat draußen meine Stimme gehört, die Tür ist aber so dick das er nichts verstanden haben wird.Ich rufe ihn wieder rein, „so der Punkt ist erledigt, ich hatte ihr ja gesagt das du anrufen wirst“„Ja Madame“Ich sehe ihm an der Nasenspitze an das er zu gerne müsste was ich noch mit seiner Mutter gesprochen habe. Das sind alles Sachen die ihn mürbe machen.Und nun werde ich ihm noch einige peinliche Moment bescheren, ich werde ihn nun auf die Dinge ansprechen die ich in seiner Tasche gefunden hatte.„Erwin, ich hatte als du noch als normaler Gast hier gewohnt hast deine Tasche durch geschnüffelt“, ich sehe wie seine Augen groß werden und er blass wird, „ich habe dort dann ein Damenhöschen und einen BH gefunden, was wolltest du damit, was in aller Welt hast du mit einem BH angefangen?“Ich schüttle den Kopf und schaue ihn dann an. Er windet sich.Es es ist wieder mal ein Moment wo ich laut werden darf, ich freue mich schon darauf. Ich nehme ein stabiles Holzlineal und schlage es flach auf den Tisch, es gibt einen Knall und sage laut, „ERWIN, SAG WAS!!“Er beginnt zu stammeln, „Ich, ich habe… wollte“.Wieder werde ich laut, „ICH, ICH, HABEN WOLLEN, also was IST LOS?“ER beginnt zu weinen, oh diese süßen Kullertränen. Ich muss ihn noch ein wenig weiter treiben.„WEINEN HILFT DIR NICHT!!!“, dann leise, „Vielleicht sollte ich deine Mutter fragen, oder deine Ex-Freundin, vielleicht können die mir etwas dazu sagen, was du mit einem BH wolltest“Ich sehe wie seine Abwehr zusammenbricht, er seine Scham überwindet, nun wieder die nette Madame, „Erwin, beruhige dich, trinke einen Schluck Wasser und erzähle mir dann alles“.Voller Dankbarkeit schaut er mich an, „Ja Madame, danke Madame“Dann beginnt er zu erzählen, ja er hat sich die Sachen gekauft und auch angezogen.Gespielt ungläubig frage ich ihn, „warum hast du einen BH angezogen, du hast doch keinen Busen?“Er erzählt mir das er wissen wollte wie sich das anfühlt. Da werde ich ihn festnageln.„Hast du schon mal einen BH von deiner Freundin angezogen, von Jasmin?“Er zögert.„JA ODER NEIN!“„Ja Madame“„Einmal oder öfters?“„Öfters Madame“„Nun dann wusstest du wie sich das anfühlt, warum lügst du mich an? WARUM ERWIN?“„ich mag es einen BH zu tragen, Madame, es erregt mich“„Als du dir das Set gekauft hast, hast du da gesagt das es für dich ist?“„Nein Madame“„Also hast du auch die Verkäuferin angelogen, es war doch eine Verkäuferin?“„Ja Madame, es war eine, ja, ich habe sie angelogen“„Welches Geschäft war das denn, war es hier in dieser Stadt?“„Ww warum, Madame?“„ANTWORTE!“„Es war in dieser Stadt, nahe bei der Werft, ein Takko Laden“So nun wieder umschalten, neues Thema.„Dein Sex Partner, Helmut Bauer hat sich gemeldet, er hat auf dem AB gesprochen und seine Nummer hinterlassen“.Ich finde es immer sehr interessant wie er sich umstellen muss auf das neue Thema, er ist verwirrt, er blinzelt.„Hast Du mit ihm geschlafen?“„Wer?“„Du! Hast du mit dem Helmut geschlafen?“„Nein Madame“„Hat er nicht gewollt oder hast du nicht gewollt“„Ich wollte nicht, Madame“„Warum nicht?“„Ich hatte angst“„Wovor, das es dir gefällt?“„Ja Madame“„Du wolltest kein Schwulenmädchen sein das von hinten gefi.. wird?“Er ist schockiert von meine Redeweise, „Ja Madame“„Aber Du hast doch auch da schon Höschen und BH getragen, es müsste doch die Erfüllung gewesen sein“„Ich habe ihm davon nicht erzählt, Madame“Ich lächle ihn an, „Du weißt das ich es ihm erzähle“„Ja Madame“„Du möchtest das er es weiß?“„Ja Madame, bitte Madame“„Du hast ihn mit dem Mund befriedigt“„Ja Madame“„Bis zum Schluss?“„Madame?“„Hast du sein Sperma geschluckt“„Ja Madame“„Wolltest du es?“„Nein Madame“„Aber er wollte es und du hast gehorcht“„Ja Madame“„Wenn ich ihn nachher anrufe, dann kann ich ihm sagen das du nun bereit bist mit ihm zu Schlafen“„Ja Madame, ich bin bereit dazu“„Und zwar nicht nur mit Ihm, sondern mit jeden Mann den ich finden könnte“„Ja Madame, ich mache alles was sie wollen“Jetzt wieder ein Themenwechsel„Du bekommst nun Anweisungen von mir, Regeln die du beachten musst, du wirst sie in Stichworten notieren und Später ins Reine schreiben“„Ja Madame“Er bekommt eine ganze Liste mit Vorschriften von mir, sein Gesicht wird immer länger.Ich hatte viel Zeit mir das alles auszumalen.Später wenn er es ins Reine Geschrieben hat werde ich näher darauf eingehen.„Nun noch etwas für Morgen, du wirst um Sieben aufstehen, hast dann Zeit bis halb Acht dich zu waschen und anzuziehen, du wirst ein letztes Mal deine Sachen tragen, um Acht gehst du zum Bäcker und holst mir Brötchen, zwei Stück und die B…zeitung, du bereitest dann das Frühstückt, so das ich mich um Neun an den Frühstückstisch setzen kann. Du bekommst für das mal den Haustürschlüssel, sobald du wieder da bist wird der Schlüssel in dieser Kassette verschlossen, dein Frühstück wird wieder aus den Reiswaffeln und dem Schwarzbrot mit Käse bestehen, das du so gerne magst“Ich sehe ihn an, „Weiter, nach dem Frühstück gehen wir einkaufen, ich kleide dich neu ein, du wirst nur Damensachen tragen, die allerdings Unisex sind, du weißt aber das es Damensachen sind, ebenso die Schuhe. Du wirst dich in der Öffentlichkeit ordentlich aufführen, die Leute werden wissen das du zu mir gehörst und ich dulde nicht das du meinen guten Ruf zerstörst“Ich sehe ihn an, „Ja Madame“„Wenn wir die Sachen besorgt haben, ach ja, die Verkäuferin wird Bescheid wissen, sie wird dafür sorgen das wir ungestört aussuchen können, also wenn wir die Sachen haben, gehen wir zu einer Änderungsschneiderei, dort werden sämtlich Taschen zugenäht, bei den Hosen, Jacken, Blusen überall“Er sieht mich Fragend an. „Erwin, du bist so gezwungen, alles an mich oder eine andere Begleitung abzugeben, wenn du irgendwo das Essen bezahlst, wirst du mit dem Wechselgeld nirgends hin können. So wird es auch sein, wenn du etwas bekommst, eine Karte, ein Souvenir oder irgendwas anderes. Du bist gezwungen es abzugeben. So kann nichts in deinen Besitz übergehen“„Ja Madame“„Dann darfst du dich nun Bett fertig machen, Morgen sehen weiter“

Auf Montage Teil 6

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