Anna-Lena Teil 1

Wie Fang ich am besten an. Ich denke ich schreibe mir hier einfach mal die Seele vom Leib, um euch einen Einblick in mein Leben zu geben. Ich bin die Anna-Lena 23 Jahre alt und wohne mit meinem Freund Justin 27 Jahre alt in Berlin Wedding. Aber ich möchte auch nicht zu viele Details aus meinem Leben preisgeben. Ich hoffe ihr versteht es, was ich damit meine.Alles war die Schuld von meinem Freund Justin, seine vorangegangenen Ideen haben mich und unsere Tochter in die Misere katapultiert, in der wir nun stecken. Das er ein solcher Versager ist, wusste ich zu dem damaligen Zeitpunkt leider noch nicht.Alles fing damit an das er eine betriebsbedingte Kündigung erhalten hatte. Trotz mehrfachen Gesprächen ließ es sich nicht abwenden, da das Unternehmen auch privat Insolvenz angemeldet hatte. Etwa ein halbes Jahr vorher hatten wir noch vor zu heiraten, denn unsere gemeinsame Tochter Sophie ist gerade zur Welt gekommen. Zu dieser Zeit hatte ich noch eine glückliche Zukunft mit vielen Kindern, eigenem Häuschen und allem anderen vor Augen. So gesehen die schöne rosa-rote Brille auf dem Näschen. Seit dem sind mehrere Monate vergangen, was sich nun so anfühlt als wenn es sich seit einer Ewigkeit hinzieht. Die Arbeitssuche von Justin war alles andere als zufrieden stellend, permanente absagen, nach kurzen Vorstellungsgesprächen in denen er angeblich immer positive eindrücke zu seiner Person bekundet hatte.Obwohl wir seit dieser Zeit von seinem Arbeitslosengeld und dem Erziehungsgeld mehr recht als schlecht lebten und jeden Cent förmlich umdrehen mussten, hatte Justin der auch jetzt noch die dämliche Idee besaß, Geld in den zwielichtigen Berliner Casinos zu machen. Natürlich gewann er kein Geld sondern verlor es und auch noch mehr.Glück kann man bei solchen Lokalitäten ja auch nicht haben. Was er natürlich nicht wahr haben wollte. Im Ausreden erfinden, warum es nicht geklappt hatte, war Justin allerdings mal wieder sehr große Klasse.Im Nachhinein weiß ich manchmal nicht mehr, warum ich ihn überhaupt so toll fand. Naivität sicherlich aber auch mein mangelndes Selbstbewusstsein mit der permanenten angst unserer Tochter Sophie nicht das Leben bieten zu können ohne das ihr Vater an unserer Seite ist und sie beschützt und für sie da ist wenn sie ihn braucht. Vom ersten Tag war ich von Justin beeindruckt, er hatte große Pläne für sich und auch für unsere Familie geschmiedet. Dies hat mich immer wieder imponiert und mein Herz weich gekocht. Wie sich aber herausstellte, waren die Pläne vor allem eines, heiße Luft.Natürlich hatten wir nicht das Geld, um seine nicht gerade kleinen Spielschulden zu begleichen. Deshalb hatte mein höchst schlauer Freund einen Deal mit diesem schmierigen, zwielichtigen Typen gemacht, dem er das Geld schuldete. Bei diesem Deal ging es um nur eine Person, nämlich mich.Mein Freund hatte mich angeboten und verkauft, wie eine Zucht-Stute auf dem Markt.Ich habe es heute noch vor Augen, wie er an späten Abend nach Hause kam, mich angetrunken in die arme nahm und mir seine beichte jämmerlich da bot. Ich war so verschreckt, das mir dabei die Spucke weg blieb und ich wie im falschen Film dem gesc***derten folgte.Der Türkei, dem er das Geld schuldete, besaß nicht nur Casinos in Berlin, sondern war auch einschlägig im Rotlicht Milieu tätig und produzierte Amateurpornos. Als er die leere Brieftasche von Justin durchwühlt hatte ist ihm mein Foto von mir in Hände gelangt. In der ich mehr Haut zeigte, als er mir lieb gewesen ist. Hierbei ist ihm dann die Schuld Begleichung in den Sinn gekommen. In der ich Anna-Lena, als Filmdarstellerin in einer seiner Pornos mitwirken sollte.Justin behauptete natürlich, alles versucht zu haben, um es ihm auszureden, aber der Türke war eben auch nicht alleine. Die Schläge sollen wohl auch nicht gerade sanft gewesen sein, somit ist Justin keine andere Wahl geblieben und willigte auf dieses Angebot ein. Dabei sollte Justin mich am morgigen Tag mit in das Casino nehmen, damit ich mich begutachten zulassen. Dabei gab es kein entrinnen dennder Türke hatte unsere Adresse, welche ihm durch das Portemonnaies von Justin zugänglich gemacht wurde. In der er uns aufsuchen würde, wenn wir nicht Folge leisten würden.In der Nacht schlief ich sehr unruhig. Justin ignorierte ich seit seinem Geständnis. Ich ging in der Wohnung auf und nieder und hab dabei unsere Tochter geweckt. Vor dem Fernseher sind wir dann eingekuschelt eingeschlafen. Am Morgen war ich so nervös, das ich kaum ein klaren Gedanken fassen konnte. Unsere Tochter haben wir zu meiner Mutter gefahren, welche sichtlich beraten, dass bei uns was nicht stimmte. Aber ihrer Neugier haben wir stand gehalten. Denn sie hatte auch kaum die Möglichkeit uns aus der Misere zu helfen, da mein Vater ohne hin schon dermaßen verschuldet gewesen ist und nach seinem Tod ihr das ganze Problem überlassen hatte.Als wir dann gegen 13.30 in das Casino fuhren. Wurde mir so flau im Magen, ich hätte mich am liebsten übergeben wollen. Aber da ich den Vormittag nicht ein bissen hinunter bekommen hatte wäre es mir gar nicht möglich gewesen mich übergeben zu können. Auch Justin wollte ich mir nicht die Blöße geben und habe mich dermaßen zusammen gerissen, das es ihm gar nicht klar war wie unheimlich mir die ganze Situation gewesen ist. Der Gedanke zur Polizei zugehen ist mir gar nicht in den Sinn gekommen. Denn irgendwie hätte ich ohnehin eher Justin als den Türken zur einzige bringen müssen. Was ich dem Vater unserer Tochter nicht antun hätte können. In einer Seitenstraße, nicht unweit vor dem Casino, hielt Justin unseren alten VW Polo an. Ohne etwas zu sagen stieg er aus und ging gezielt zum Kofferraum, aus dem er unser kleine schwarze Reisetasche heraus holte. Als er wieder in den Wagen stieg reichte er mir die Tasche. Mit der Aufforderung sie zu öffnen. Ich staunte nach dem öffnen des Reißverschluss nicht schlecht. Als ich den Inhalt begutachtet habe und nur sexy Outfit erspähen konnte. Im selben Moment bat mich Justin diese anzuziehen, denn der Türke von dem ich den Namen immer noch nicht erfahren habe, möchte das ich ihm sexy gegenüber trete.Nach dem kurzen ohne Worte Umzug in das sogenannte (sexy) Outfit, knickte ich durch die engsitzenden high Heels mit nicht allzu hohem Absätzen gleich am Bordstein um. Der stechende schmerz wurde nach kurzen Bewegungen in rechten Fuß aber gleich besser. Dabei ist in der bekloppt empfehlen Körperhaltung jedoch mein aller wertester für andere Passanten durch das hochrutschen meines zu kurzen Rocks sichtbar geworden. Ich muss rot angelaufen sein, als zwei Teenager natürlich ebenfalls südländischer Herkunft mir dabei auf meinen nur feinbedeckten Po gaffen konnten und sich dabei regelrecht amüsierten. Selbst in ihren Schritt haben sie sich ganz ungeniert gegriffen und mir dabei in die Augen gestarrt und unverschämt gegrinst haben.Trotz und Wut stieg in mir auf aber auch ein komisches Gefühl der Erregung, in der ich in nur kurzer zeit zwei Jungs in solche Situation beflügeln konnte. Justin eilte zwar zu mir, jedoch ignorierte ich ihn auch jetzt noch, obwohl ich mich gern an seine starke Schulter gelehnt hätte, mit der Hoffnung das er mich in unser alten VW bringt und uns in unserem heim fährt. Durch dem war nicht so, bedrückt schaute er mir in die Augen und sagte nur, das der Weg nicht weit ist und ich mich ruhig einhacken könne. Trotzig und voller Stolz ignorierte ich ihn jetzt umso mehr und stolzierte vorsichtig auf meinen High Heals aus der Seitengasse in Richtung Casino. Trotz meines Zorns und Wut die ich auf Justin hatte, war ich auch gleichzeitig total verängstigt und verunsichert, so dass ich in einem Wechselbad der Gefühle war und mit Absicht langsam vor mir hin stolzierte. Auch jetzt bemerkte ich die männerblicke auf meinen spärlich und etwas nuttigen Outfits. Dies Erregte mich erneut und ich würdigte den Männern mit einem leichten lächeln entgegen, das mir ihre Blicke auf meinem Körper durchaus gefiel. Ich weis nicht ob Justin der wie ein anhängiger Köter direkt hinter mir her lief die Blicke der Männer wahrnahm. Aber das war mir total egal, immerhin hat er mich auch hier her gebracht, ins Milieu vom Wedding. Vor der Tür des Casinos holte mich Justin ein, ich sah wie er eilig den Griff der Tür öffnete. Ich konnte ihm kaum folgen, als er die Stufe nahm und irgendwie gekonnt die Tür des Casinos aufhielt um mir dabei den Eingang zu gewähren. Dies wirkte für mich ganz wie aus den alten Filmen in schwarz weiß, als der Gentleman der Dame die Tür zum Eingang öffnete. Irgendwie wirkte es für mich auch sehr komisch, denn solche Art und Weise war ich nicht von ihm gewöhnt. Ich ließ mir aber nichts anmerken, tat unbekümmert und trat mit einem von mir provozierten und gleichzeitig arroganten Blick in das Casino ein.Im Casino ließ ich mein Blick schweifen, überall standen kleine Automaten mit ihren einladenden blinkenden Lichtern, verlockend dachte ich mir nur, typisch männlich obendrein. Keine einzige Frau war zu sehen, welche sich an den Greifarmen der Automaten erfreut hätte. Sondern so wie ich es mir schon im Vorfeld dachte, nur einige und am ehesten auch spielsüchtige Herren. Die wahrscheinlich auch schon hunderte von Euro in solche Automaten gesteckt und somit Haus und Hof aufs Spiel gesetzt haben. Nun ja das sollte mich auch nicht interessieren dachte ich mir und folgte Justin, der wahrscheinlich auch nicht anders werden wird wie die Versager hier. Justin lief direkt zu einem Mann hinter einer kleinen Kanzel der mehr als nur gelangweilt in irgendeiner Zeitung rum blätterte.Nun dachte ich mir, Justin schien sich in diesem Casino sehr gut auszukennen, da er mir viel zu zielstrebig auf den Mann zu ging. Ich hörte auch nicht genau was er zu ihm sagte, nur merkte ich sofort als er ihn wahrnahm ein lächeln des dicken Typens zusehen, beide begrüßten sich auch so mit Handschlag als ob sie sich schon ewig kennen würden. Oh je wo bin ich jetzt nur reine geraten. Ich dachte er hatte hier einen so großen ärger, das er sogar um sein Leben angst hatte. Alles nur Show?Ich ging auf beide zu, stellte mich neben Justin. Der mich dann auch wahrnahm.Auch der dicke Südländer hinter seiner Kanzel nahm mich jetzt wahr. Mit seinen tief schwarzen Augen durchbohrt er mich. Er grinste schelmisch, als er seine Blicke auf meinen spärlich und nuttigen Outfit auf und ab schweifen ließ. Dabei wurde mir heiß und kalt und auch ein kalter Schauer lief mir den Rücken entlang als ich sah wie verfärbt und schief seine Zähne bei seinem ekeligem Grinsen zum Vorschein kamen. Auch jetzt roch ich den Dunst seines widerlichen körperschweisses, welcher durch den kalten Rauch von Zigaretten zu mir herüber drängte.Ich muss gestehen es widerte mich, jedoch machte sich in mir eine Neugier frei, die ich nie zuvor so verspürt habe. Ich wollte mehr von dem Etablissement sehen. Mehr noch als zwei Minuten zuvor, bevor ich dieses Casino betreten habe.Justin stellte mich dem dicken Typen mit Namen vor, er vernahm es als und gab mir anständig die Hand, wobei er mir regelrecht auf die Titten glotzte und sich wenig um meine Person als Individuum zu interessieren schien, sondern vielmehr meine Körper Regionen erkundete und es ihm auch nix ausmachte als ich herrisch meinen Namen Preis gab. Ich war nicht sonderlich empört, sondern dachte mir schon das ich hier nicht Männer antreffen würde, welche viel wert auf Ästhetik oder gar anstand wert legen würden. Aber nach unserem kurzen Händeschütteln gab er mir seinen Namen Preis, was ohnehin nach seinem geglotzte, längst fällig gewesen ist. Er stellte sich mit Hasan vor, was eher aus dem arabischem Abstand. Aber genau wusste ich es nicht und es wahr mir auch egal. Er war mir zu ekelhaft und dabei wollte ich es auch belassen.Justin fragte Hasan wo Big-Türk ist. Ohje dachte ich mir, wer hat denn solch ein Spitznamen und vor allem wie kommt man zu solch einen? Im ersten Moment dachte ich an ein überdimensional übergewichtigen, haarigen und schweiß riechenden Typen. Der in diesen Gauner Filmen sein Geld im hinteren Bereich seines lokales zählt. Aber auch diese Gedanken wollte ich erst einmal bei Seite räumen. Hasan grinste nur schelmisch, sicher wusste er bereits worum es geht, mir wurde dabei sehr flau im Magen dabei krampfhaft mein darum, so wie ich es lange nicht mehr erlebt hatte, das letzte mal wo ich solche Krämpfe bei mir bewusst wahrnahm war vor meiner Prüfung in der Abi zeit.Jetzt nur Augen zu und durch dachte ich mir. Hasan kam aus seiner kleinen Kanzel hervor und ging uns voran. Justin wollte mich an die Hand nehmen, was ich natürlich vehement abwehrte. Justin spürte mein Unbehagen und blickte mich nur kurz an, er bemerkte meinen bösen Blick und ohne etwas zu sagen folgte er Hasan. Ich bewegte mich nun auch in Richtung der beiden, die in den hinteren Bereich des Casinos liefen. Es war als lief ich auf Watte und im Trance, nahm kaum noch Notiz der anwesenden Männer die mich mit ihren Augen förmlich angafften. Wir kamen in einen schmalen dunklem Gang an, Hasan betätigte den Lichtschalter. Es war als ob wir in einen verborgenen Bereich vorstellen. Ich erblickte eine schmale Wendeltreppe die nach unten und oben führte, sie schien nicht in das Grundkonzept des Gebäudes integriert gewesen zu sein, sondern wurde erst im Nachhinein eingebaut worden. Hasan stieg die Wendeltreppe hinauf, Justin und ich folgten ihm ohne ein Wort zu wechseln. Die Stufen waren schwierig zu nehmen, ich musste förmlich aufpassen nicht mit meinen High Heals stecken zu bleiben. Oben angekommen öffnete Hasan mit einem zahlen Code an der Wand die Tür. Oh Gott dachte ich mir, wo bin ich nur rein geraten. Noch Gangster hafter ging es wohl kaum noch. Für einen solchen zahlen Code für Türen kann man sicherlich nicht aus dem mäßig besuchten Casino finanzieren.Ich war mehr als nur verunsichert, denn mir schien es, das selbst Justin hierüber kaum verwundert war, sondern eher so wirkte als ob es eine ganz normale Sache, ein solches Gerät als Türöffner zu besitzen.Ich bemerkte Hasan’s inspirierende Blicke auf meinem Körper, wie er mir immer wieder auf meine Titten glotzte, auf meine schmale Taille und Beine . Ich merkte wie der Widerling mich förmlich mit seinen tief schwarzen Augen auszog. Nachdem er den Zahlen Code fertig eingegeben hatte surrte es kurz und die Tür öffnete sich.Wie in einem Hollywood Streifen öffnete sich die stählerne Metall Tür, welche in einem tristen grau gehalten wurde. Hasan ging erneut voran, Justin und ich folgten ihm unauffällig.Verunsichert trat ich in eine Art Atelierwohnung mit riesigen Fenstern, es wirkte wie eine ehemalige alte Lagerhalle die in eine Wohnung mit schlichten aber durchaus teuren Möbeln, Kunstgegenstände und vor allem Gemälden umfunktioniert wurde. Alles muss ein Vermögen gekostet und am wert haben. Wir traten näher in den großen Raum und ich erblickte einen Mann der zum Fenster hinaus sah. Er war durchaus adrett gekleidet in einem maß Anzug, die Haare mehr als gewöhnt penibel frisiert und alles andere als wie ich es mir vorgestellt hatte. Er wirkte in seiner Kleidung maskulin und nicht wie Hasan ekelig schleimig, sondern wie ein Geschäftsmann der sich vieles leisten konnte.Wie er nun zu dem Namen Big-Türk kam war mir mehr als schleierhaft.Nun drehte er sich um und ich erblickte in ein charismatisches Gesicht, liebevolle und barmherzige Augen durchdrangen meine und mir viel ein endlos schwerer Stein vom Herzen, als ich bemerkte wie meine Erscheinung ihn zum lächeln zwangen. Auch die last der Ungewissheit über die Person die mir entgegen treten würde, war auf einmal vollständig verpufft. Ich fühlte mich auf einmal wieder wohl und mein Selbstwertgefühl schien sich auch wieder zu melden.Er kam nun auf mich zu und stellte sich mit den Namen Murat vor. Ich entgegnete ihn sofort und gab ihm die Hand und sagte mit leiser und etwas zittriger Stimme Anna-Lena.Murat nahm meine Hände, ich fühlte die Wärme aus seinen Händen in meine kalten Hände überfließen. Mir Wurde ganz warm ums Herz. Ich bemerkte aber auch, das er für Justin keinerlei Interesse hegte und ihn förmlich vollständig zu ignorieren schien. Dies wurde mir aber erst jetzt bewusst wo mir der Mittvierziger so liebevoll und zärtlich die Hände hielt und gleichzeitig mir damit Halt, Hoffnung und die vollständig angestaute Angst zu nehmen schien.Murat nahm nun meine Hände und nahm mich mit zu dem großen Fenster zu dem er noch vor einigen Augenblicken gestanden hatte. Leise und zärtlich begann er zu sprechen. „Wie schön. Das Justin es eingerichtet hat, das sie mir einen Besuch abstatten.“Ich war bei dieser Ausdrucksweise mehr als perplex, diese Art zu reden findet man nicht gerade häufig in Wedding. Anscheinend, so dachte ich mir, kommt er aus einer vollständig anderen Gegend.Er lächelte in einer Art, die ich mehr als nur angenehm Empfang. Was für ein Mann. Murat blickte mir tief in die Augen, und sprach leise weiter.„Anna-Lena sie wissen warum sie hier sind?“ Mir wurde wieder etwas anders, bei der direkten frage wusste ich nicht sofort die Antwort. Mustafa musterte mich, sein lächeln ließ mich auch wieder etwas erweichen. Irgendwie hatte er mich in einer extrem kurzen Zeit in den Bann gezogen und ich konnte mir auch keinen rein drauf bilden, warum dem so war.Erneut fixierte er mich mit seinen strahlenden Augen, ich merkte das ihm die Frage unheimlich wichtig zu sein schien. Denn aus dem strahlenden Augen wurden gleichzeitig auch fragende Augen. Ich ihm also die Frage beantworten und gab kleinlaut bei. „Es ist Justin’s verschulden.“ Erwiderte ich mit sehr schwacher fast gelähmter Stimme. „Er hat die Spielschulden verursacht für die ich jetzt hier bin!“Mustafa trat etwas zurück und musterte mich ausgiebig. Ich fühlte mich unwohl. Wie eine Ware kam ich mir in diesem Moment vor. Justin stand einfach nur da und blickte verdattert, nur Hasan Schaute zu uns rüder und grinste ganz schelmisch. Murat wandte den Blick von mir und schaute erneut aus dem Fenster , mir viel es schwer die Fassung zu behalten, am liebsten hätte ich mich in die Ecke verkrochen und bitterlich geweint.„Das nenne ich eine sexy Figur“. Hörte ich Mustafa jetzt sagen.„Ja, natürlich.“ Erwiderte Justin prompt.Ich glaubte meine Ohren nicht zu trauen. Haben etwa beide in der dritten Person über mich gesprochen ohne sich auch nur einen Gedanken zu Schären ob ich anwesend bin oder nicht.„Eigentlich habe ich dir aufgetragen, das sie hier im extrem nuttigen auftauchen sll, mein lieber Justin, nur bemerke ich das hierzu einige Details nicht ganz stimmig sind!“ stöhnte Mustafa vor sich her und griff mir dabei zaghaft mit seinen überdimensional großen Händen zaghaft ins Gesicht und bewegte hierbei, trotz seiner Riesen Pranken, mein Gesicht von links nach rechts. „Zum einen ist es nicht adäquat genug geschminkt, um in dem Markt guten Profit abzuwerfen und zum anderen ist das Outfit durchaus steigerungsfähig!“ hab ich mich verhört, ich fühlte mich wie ein Stück Vieh was begutachtet wurde. In der dieser Kerl über mich sprach als ob ich ein Angebot der Woche bin.„Du must verstehen, Mustafa das ich nicht genügend Zeit hatte…“ entgegnete Justin mit vorsichtigem Wortlaut, was ich von ihm sonst nicht so gewöhnt gewesen bin, wo ist nur der Mann der sonst immer alles und für jede Sache die perfekte Argumentation besaß. „Nix da, Auftrag ist Auftrag oder hast du die Monate zu vor gar nix von mir gelernt? Herrschte Mustafa Justin an.Diese Worte waren wie ein Schlag ins Gesicht für mich, ich konnte es gar nicht fassen, wie Justin der sonst immer so selbstsicher in so kurzen Augenblicken von Mustafa zurecht gewiesen wurde. Entrüstete ich mich.„Welche Körbchen Größe hat es?“ Fragte jetzt Hasan aus der Ecke, auch diesmal antwortete Justin geschwind „D-Cup, manchmal E.“ „Und die Größe?“ Erwiderte Mustafa. „Ich denke 80, nicht wahr Schatz?“ fragte Justin mich. Oh man was geht hier ab, längst war ich nicht mehr entrüstet über ihr gemeinsames reden über meiner Körpermaße, meiner kurven oder gar schmink Gewohnheiten, sondern vielmehr ärgerte mich Justin bei dem Ganzen. In der er wie ein Häufchen elend ohne irgendwelche Scharm Informationen über mich Preis gab und dann noch nicht mal meine exakte BH Größe wusste. Ich hätte ihn auf der Stelle Ohrfeigen verpassen sollen, aber ich war so verdattert das ich innerlich viel zu schwach war um mich in irgendeiner Form zu wehr zu setze„Nun gut.“ Meldete sich Mustafa erneut zu Wort. „Also emblöse mir die kleine Maus, Justin, damit wir es besser begutachten können!“Justin kam auf mich zu und hob seine Hände um mir die Kleider vom Leibe zu entfernen, doch diese Scharm wollte ich mir keineswegs gefallen lassen. Mit extrem bösen, sogar fast vernichtenden Blick durchbohrt ich Justin’s Augen sein kläglicher versuch sich mir zu nähern wurde somit sofort unterbunden. Er erblickte mich starr. Ich hingegen hob die Hände und meldete mich wie folgt zu Wort „eine anständige Frau weis sich selbst zu entkleiden!“Ich glaube das genau meine Aussage dazu führte, was jetzt passierte, Hasan kam von hinten und griff meine arme, verschränkte sie nach hinten, so dass ich keinerlei Chancen bekam, um mich aus der Misere zu befreien. Erbost blickte mich Mustafa an, der mir gekonnt mit der linken Hand in das Gesicht griff, in der seine riesige Hand meine Wange , Mund und Nase einnahm und ich somit keine Luft zum atmen mehr nehmen konnte. Ich japste panisch nach Luft, durch seine emense Hand durchdringen jedoch kein Milliliter Atmosphäre in meine Lungenflügel, sodass ich panisch und voller angst mit Tränen in den Augen und seine Augen starrte. Welche auch noch zum jetzigen Zeitpunkt eine fulminante Freundlichkeit ausstrahlen, welche definitiv zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu der Situation passte, in welcher wir uns befanden.Ich war in solcher angst das ich gar nicht bemerkte, das mir Hasan trotz seiner Fixierungsmassnahmen der Hände gekonnt meine Bluse aufriss. Nun hockte ich vor beiden Männern nach Luft ziehend und halb entblößt. Mustafa schien dabei zu bemerken, das mir die Luftzug erliegen kam und kurz bevor mein Ende zu kommen schien, ließ er mir Luft über die Nasenflügeln zu kommen. Hasan, das ekelhafte Schwein, griff nach meinen BH und öffnete ihn, er schien sehr gekonnt zu sein, vor allem hat mich dies bei seiner nicht gerade Attraktivität sehr verwundert. Nach dem er mit nur einer Hand den Verschluss geöffnet hatte, tastete sich sein seine rechte frei Hand an meine Titten. Ich verspürte trotz aller angst und ekel, ein mir bis dahin noch nicht bekanntes Gefühl der langsam stetig steigenden Erregung. Ich wusste mir nicht wie geschah, als Hasan dann anfing mir die Titten abwechselnd zu kneten, wurden meine Nippel so was von hart. Auch Hasan spürte dies natürlich im selben Moment, er belegte dies mit einem widerwärtig abartig grinsen, was durch seine ekelhaften schiefen Zähne nicht sonderlich verschönerten. Als er dabei auch noch anfing Speichel aus seinem schiefen Mundwinkel zu verlieren und mir dabei durch seine leicht schräge Kopfhaltung direkt auf die Stirn tropfte. Wurde mein ekel um einiges verstärkt, jedoch war mir klar, das ich nicht allzu schnell aus dieser Falle entkommen konnte und ich hierbei noch einige mehr oder weniger obzöne und widerliche Dinge über mich ergehen lassen mussteMir wurde heiß und kalt, die Finger von Hasan kneten weiter an meiner rechten Brustton und umkreiste dabei immer wieder mein rechten Nippe, der immer steigender zu werden schien. Auch Mustafa bemerkte dies. Mit seinen zärtlichen und verführerischen Augen, welche mir direkt in meine starrten, schien er ein lächeln zu zaubern. Auch dies ging, trotz meiner unpässlichen Lage, nicht nahtlos an mir vorbei, ich bemerkte meine stetig wachsende Erregung, t rote dieser nicht geraden romantischen Art und Weise.Mustafa ließ seine dicke Pranke von meinem Gesicht ab. Er stellte mich aus meiner kniend verharren Position aufrecht hin, griff mit seinen emensen Händen an meinen unteren Rocksaum und Strich in gleichmäßig und auch zärtlich bauchwärts. Dabei spürte ich auch seine zärtlichen Berührungen an den innen und auch außen Schenkel meiner Beine.Ich verspürte nicht nur ein Kribbeln an den berührten stellen, sondern auch ein selten erlebtes Kribbeln im Unterleib. Dabei bemerkte ich das mich Hasan kaum noch die arme festgehalten hat. Und er sich neben dem stimulieren meiner Brüsten erneut gekonnt dem schwarzen String widmete. Welchen er gekonnt zur Seite schob um an meine Lotusblüte freien Zugang zu erhalten. Dabei wurde mir bewusst das mir mein Lotusblüten Saft den inneren Weg an den inneren Bereich meiner Schenkel entlang Floß.Ich merkte wie Hasan’s Finger sich an meine Knospe orientierte, sie sanft umkreiste, so viel Erfahrung hätte ich dem Drecks Schwein niemals zu getraut. Aber gekonnt wie er war spielte er zaghaft, intensiv, zärtlich und auch bestimmend an meiner klit, die vor lauter Geilheit mein innerstes stetig und weiter an Rosen Duft produzieren ließ. Ich war so erregt, das ich Justin unter den beiden Männern gar nicht mehr wahr nahm und dies war mir auch jetzt erst recht vollständig egal geworden. Ich merkte wie mir Mustafa mit seinen schweren und großen Hände auch an meine Genitalien herantastete. Doch bevor er sich ebenfalls um meine Lotusblüte kümmern wollte, spürte ich wie er die Pranken zu meinem Po entsendet. Mit leichten Massagen und zärtlichem streicheln umwarb er mein Gesäß, in welcher er immer mehr die Nähe zu meiner hinteren Rinne suchte. Ich streckte ihm mein Gesäß immer entgegen, damit es ihm einfacher viel mir diese doch sehr wohlig tuende Erlebnisse zu vereinfachen. Ich genoss den dicken Finger auf meine Rinne kreise und immer näher werdenden kreisenden Bewegungen um meinen kleinen After spielend. Ich bemerkte das sich mein aus von alleine um einige Millimeter weitete und war etwas perplex, denn mir war so als ob dies ein in Klassiker ist, was in Wirklichkeit nicht möglich eingestuft gehörte. Aber dem war nicht so, denn die wohltuenden kreisenden Bewegungen seines dicken Fingers ermöglichten es wirklich. So das mir mein Arschloch ohne jegliches eindringen oder gar penetrieren geweitet ist.Ich bemerkte wie sein fulminanten Finger immer mehr mein hinteres Stübchen weitete, es war ein leichtes Spiel für ihn mich nun mit seinem Finger zu penetrieren. Bei meiner Geilheit wehrte ich mich auch kein bisschen, denn ich verspürte eine solche Wollust jeden ließ ihm Gewehren. Ich spürte förmlich meine immer größer werdende Hörigkeit. Die ich nie zuvor jemals so empfunden hatte.„Du hast nie erwähnt, dass es doch anal bei ihr gehen würde, mein lieber Justin!“ entfuhr es Mustafa, der in meiner Geilheit nun zwei seiner dicken Finger in mein Arschloch bohrte. Ich musste mir innerlich zu gestehen, das dies auch noch nie ein Mann zuvor gewagt hatte eine solche sexuelle Praktikum auszuüben. „Das durfte ich bis jetzt auch noch nie machen.“ Erwiderte Justin. Der noch immer in größeren Abstand zu ins dreien stand und dabei dem Geschehen aufmerksam folgte.„Nun gut, um es auf dem Markt gut einführen zu können, ist es auch unabkömmlich, es vorher etwas auszubauen. Das es fickbar ist , war schon klar. Aber die Kunden wünschen sich natürlich auch etwas mehr dreiloch begehbare Objekte.“ Hörte ich Mustafa analysieren.Im selben Moment wurde ich von Hasan , der jetzt definitiv mit seiner wohltuenden Stimulation an meiner klit aufgehört hatte, schnell gedreht. In welcher er mich auch nach vornüber beugte und somit Mustafa einen verbesserten Zugang zu meinem Allerwertesten gewährte.Hasan drückte mich sanft zu Boden, in welcher ich nun auf allen vielen verharrte, um Mustafa ein genaueren Blick in meine Löcher zu ermöglichen, ich spürte schon wie seine fälschlich zärtlichen Augen auf meine Möse verharrten. „ Das vordere fickloch, sollte zur Beibehaltung der enge wenig bis kaum benutzt werden. Damit die Kunden bei guter Bezahlung auch weiterhin den Gedanken hegen können, ein großes Teil zu besitzen, wenn sie es dort eindringen.“ Ermahnte Mustafa jeden anwesenden in dem Raum. „Doch das hintere Loch sollte noch etwas geweitet werden, damit unsere Kunden einen besseren Service erhalten, was andere Anbieter weniger zu bieten haben, ich hoffe ihr versteht was ich damit meine, die gute alte angebots-nachfrage Elastizität, ist damit gemeint!“ äußerte sich Mustafa sich wie bei einem Vortrag. Das eben geäußerte fühlte sich erneut wie in einem falschen Film an. Daher er mich wirklich nur als Objekt ohne Gefühle ohne empfinden ?Ich spürte erneut seinen dicken Finger an meinem Hinterstübchen, diesmal hatte ich wenig Sekret und durch die Trockenheit spürte ich ein etwas unangenehmer werdenden Druck am Anus. Es tat zwar nicht weh, war aber auch durch die knochige Struktur nicht sonderlich schön. Ohne die gleichzeitige Stimulation meiner Klitoris und der Trockenheit meines Gesässloches war mir auch der eindringende zweite dicke Finger fast zu viel. Was ich mit einem Wegstrecken meines Körpers gegen die eher noch sanfte Stoßrichtung von Mustafa entgegenwirken wollte. Doch der befall im selben Moment Hasan mich gefälligst besser festzuhalten. Der dies auch sofort durchzusetzen schien, da ich mich nicht mehr durch seinen gewaltigen körperdruck bewegen vermochte.Ich spürte wie seine Bewegungen in meinem Darm immer intensiver wurden, langsam wurde ich auch weiter und das unangehme verblasste von stoß zu stoß immer mehr in weite Ferne.„Es wird langsam offener, das wird gut für die Kunden.“ Erklang Mustafa’s Stimme spöttisch. „Bist du denn bereit mein lieber Hasan?“ hörte ich ihn im nächsten Atemzug hören. „Natürlich.“ Entgegnete ihn Hasan mit einem widerlichen grinsenden Unterton. „Na dann mal los mein Gutschrift!“ dirigierte ihn Mustafa.Im selben Augenblick ließ Hasan den festen Druck von mir und ich verharrte mit bangen in der Position und wartete ab was kommen mag. Mustafa beließ seine dicken Finger in meinem Darm ohne sie minimal zu bewegen. Ich wagte es nicht, mich auch nur einen Millimeter zu bewegen, sah kurz aber nach links, wo ich Justin vermutete, hab ihn aber nicht erspähen können. Plötzlich merkte ich das Mustafa seine Finger aus meinem Po zog, aber gleichzeitig etwas dickeres aber dennoch nicht so knöcherndes, sondern weicher am Anus fühlen. Mit etwas Druck wurde mir etwas ineinander Hinterstübchen geschoben, dies schien um einiges länger als die ohnehin schon dicken und langen Finger von Mustafa zu sein.Ich traute mich nun und wollte sehen was hinter mir passierte. Mir stockte der Atem ich sah Justin und Mustafa jeweils links und rechte hinter mir kniend, jedoch waren es nicht einer von den beiden welcher mir etwas größeres in mein Arschloch bohrte. Stattdessen hockte der widerliche Hasan an mein Hinterteil und begann nun mit nur einem Ruck seinen Schwanz in mein Arsch zu versenken. Ich hätte gedacht ich würde schreien vor Schmerzen, aber dem war keinesfalls so. Sondern ich erlebte erstmals ein sehr intensives Gefühl einer vollständigen Erfüllung. Immer tiefer rastete er mir seinen Dolch nachdem er ihn nur kurze Stöße zurückzog in meinen Allerwertesten. Es war mir unheimlich das mir dieser widerliche Typ ein solch schönes Gefühl verschaffen konnte. Nach etlichen Stößen wurde ich weiter und weiter. Das stöhnte von Hasan auch immer lauter. Er Stieß mich mittlerweile wie Egon Tier, ich konnte mich kaum abstützen so heftig widersetzen er. Trotz seiner persönlichen Widerlichkeit gefiel es mir von stoß zu stoß immer besser. Ich merkte kaum noch was an Raum und Zeit passierte. Aber ich wusste ich wurde heftig in den Arsch gefickt. Hasan übernahm es emens er pumpt mehrere Schübe in mich, ich war so geil, das ich die Kommentare von Mustafa nur noch kaum wahr genommen hatte. Aber nachdem Hasan von mir ließ hörte ich seine Kommentare klar und deutlich. Ich hörte wie er sich ärgerte das Hasan seinen Anweisungen nicht Folge geleistet ist. „Hasan du Idiot, wie oft soll ich es dir sagen, die Ware wird geprüft aber nicht versaut!“ hörte ich Mustafa schreien. „Es tut mir leid, aber es war zu geil.“ Erwiderte Hasan. „Nix und ja, treuer freund es ist ja nichts passiert.“ Beschlichtete sich Mustafa.„Alles im allen wird es ein sehr gutes Objekt sein, wenn nicht sogar Projekt.“ Äußerte sich der gelassene Mustafa den beiden Männern. Ich hingegen lange nun am Boden und weinte innerlich mehr denn je. Ich glaube auch das ich dies tatsächlich tat , aber es schien keinen zu interessieren…

Anna-Lena Teil 1

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