Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1

Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1Er saß mir gegenüber, schaute mich mit seinen blauen Augen an, grinste und mir wurde ganz komisch. Alle anderen, die auf dem Stuhl saßen, hatten Angst vor mir, er grinste mich nur an.Hallo, ich bin Angela Klay und leitete in einer großen Firma die Finanzbuchhaltung. Mir machte es Spaß, die Buchungsfehler anderer zu finden und dann diese Leute nieder zu machen. Mein Ruf in der Firma war die eiserne Lady. Leider hatte sich mein Verhalten auch auf mein Privatleben übertragen und so verließ mich mein Mann nach fünfzehn Jahren Ehe. Mir gefiel es nun mal, anderen Kollegen Angst zu machen, Macht zu zeigen und gestandene Männer runterzuputzen. An diesem Tag war es ganz anders, Peter Müller saß mir gegenüber und er grinste nur.Deutlich formuliere ich meine Vorwürfe über sein Fehlverhalten und gab ihm Zeit sich zu rechtfertigen. „Haben sie eigentlich schon einen neuen Partner gefunden?“, fragte er grinsend. „Ich meine nach ihrer Scheidung?“ Mir schoss das Blut in den Kopf, das konnte doch nicht seine Antwort sein. Wütend meckerte ich ihn an: „Ich will wissen, wo die 16 521,54 Euro geblieben sind?“ Wieder schaute ich in seine Augen und es lief mir eiskalt den Rücken runter. „Ich meine, sie sehen doch für ihre achtunddreißig Jahren richtig attraktiv aus. Ihnen müssten doch die Männer so hinterherlaufen.“ Die ganze Zeit schaute er mir weiter in die Augen und schmunzelte. Ich konnte mich nicht von seinen Augen lösen und wurde immer unsicherer. Stotternd bat ich ihn, mir korrigierte Zahlen zu besorgen und war erleichtert, als er endlich mein Büro verlassen hatte. Panisch verschloss ich die Tür und legte den Telefonhörer neben die Gabel. Ich brauchte Zeit um mich wieder zu sammeln. Wie konnte Peter Müller mich so durcheinanderbringen? Der duckte sich nicht bei meinen Vorwürfen, er grinste mich dabei frech an. Er hatte mich angebaggert, bisher hatte sich das niemand getraut und dann noch auf dieser Art? Er fand, ich sehe gut aus, das war ja sogar ein Kompliment. Eitel ging ich zum Spiegelschrank und betrachte mich selber. Die blonden langen Haare hatte ich streng zusammengebunden und mein Gesicht hatte keine Falten. Auch meine Oberweite war schon ansehnlich. Mist, die obersten Knöpfe der weißen Bluse waren offen. Auch die enge Stretchjeans zeigte meine weiblichen Formen, vielleicht war der Hintern ein wenig zu dick, aber sonst war ich ganz zufrieden mit mir. Doch dann sah ich den nassen Fleck zwischen meinen Beinen und gleichzeitig wurde mir bewusst, dass sich meine Nippel auch unter der Bluse abzeichneten. Wieder schoss mir das Blut in den Kopf. Wie peinlich, hoffentlich hatte Herr Müller das nicht mitbekommen. Bis zum Feierabend blieb meine Bürotür abgeschlossen und dann schlich ich mich heimlich nach Hause. Zuhause ging ich sofort unter die Dusche und kuschelte mich für einen ruhigen Fernsehabend ins Wohnzimmer. Durch einen Albtraum wurde ich wach, hatte eine Hand an meiner Brust und die andere Hand lag zwischen meinen Beinen. IIIIhhh, die Jogginghose war ja auch wieder ganz nass und meine Brustwarze knochenhart. Das war aber nicht das Schlimmste, die Erinnerung an den Traum machte mich total fertig. ‚Meine Hände waren an meinen Füßen gefesselt, ich streckte meine Brust raus und vor meinem Gesicht hing der Penis von Peter Müller.’ Das konnte doch nicht sein, solche Träume hatte ich doch nur früher, als ich noch in der Pubertät war, aber doch nicht mehr heute. Ich war doch jetzt die Chefin der Finanzbuchhaltung, da müssten doch die anderen vor mir knien und ich hatte die Peitsche in der Hand. Wieso bekam ich gerade heute so einen Traum?Um Rechenschaft von ihm zu verlangen, bestellte ich am nächsten Tag Peter Müller wieder in mein Büro. Ich musste mich ja als Finanzbuchhalterin durchsetzen. „Den größten Teil habe ich gefunden, nur zwei Rechnungen fehlen noch“, kam lächelnd über seine Lippen. ‚Na also, jetzt kuschte er doch vor mir’, registrierte ich zufrieden und fauchte ihn an, „Das kann doch nicht sein, dass sie mit unserem Geld so schludern.“ Wieder blickte er mir grinsend in die Augen und über seine Lippen kam freundlich: „Sie hatten meine Frage von gestern nicht beantwortet.“ „Welche Frage?“, blaffte ich zurück. „Ja, haben sie eigentlich schon einen neuen Partner gefunden?“ Diese Frage, zornig blicke ich in seine Augen und sofort passierte es wieder, es lief mir eiskalt den Rücken runter. Auch konnten sich meine Augen nicht mehr lösen, gefangen, gefesselt und ausgeliefert. Heute merkte ich aber, wie sich meine Brustwarzen spannten und auch zwischen meinen Beinen entstand ein Ziehen. Mit aller Gewalt versuchte ich mich von seinen Augen zu lösen, ich schaffte es aber nicht. Seine Augen änderten die Ausstrahlung. Nein, die wollten mich nicht mehr erobern, die wussten, dass ich ausgeliefert war. Nach fünf Minuten schlug ich meine Augen nieder und ich musste dabei sehr unterwürfig ausgesehen haben, denn mit einem, „Geht doch“, verließ er den Raum.Wieder verschloss ich panisch mein Büro und verstohlen betrachtete ich meine Hose. Dieses Mal war der nasse Fleck deutlich größer, bestimmt hatte er den auch bemerkt. Nachmittags hatte ich noch einen Termin beim Chef und so konnte ich nicht da hingehen. Deswegen zog ich die Hose aus und legte sie zum Trocknen auf die Heizung. Ich musste noch ein paar Unterlagen zusammenstellen und setzte mich ohne Hose auf den Bürostuhl. Immer noch beschäftigten sich alle Gedanken mit Peter Müller und ich konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Unruhig rutschte ich auf dem Stuhl herum und gedankenverloren lag plötzlich meine Hand zwischen meinen Beinen. Nass, der Slip würde so nicht trocken, zu viel lief nach. Die Berührung mit der Hand half aber auch nicht, ganz im Gegenteil, immer heftiger rieb meine Hand über die Stelle. Auch die andere Hand rutschte unter die Kleidung und massierte meine knochenharten Nippel. Immer erregter stand ich kurz vor dem Höhepunkt, als das Telefon schellte.„Hier Peter Müller, ich wollte ihnen nur sagen, dass mir nur noch eine kleine Quittung fehlt“, erklärte er freundlich und ich keifte ihn sofort an: „Das können sie morgen dem Chef erklären.“ „Schön, ich freu mich schon drauf. Ach so, war es gerade schön?“ Ich stammelte etwas und knallte den Hörer auf die Gabel. ‚Woher wusste er, was ich gerade gemacht hatte?’ Am nächsten Tag kam ich wie gerädert zur Arbeit. Die ganze Nacht hatte ich diese Sexalbträume und jedes Mal war Peter Müller dabei. Gleich morgens hatte ich mit ihm einen Termin beim Chef, da wollte ich ihn endlich fertigmachen. Pünktlich saß ich am Konferenztisch und Peter Müller kam fünf Minuten später. Erst legte er dem Chef einen Zettel zum Unterschreiben hin und dann meinte er: „So jetzt habe ich die Quittungen zusammen, es fehlte noch die Briefmarke, die ich dem Chef gegeben hatte.“ Wieder schaute er grinsend zu mir, ich vermied aber, in seine Augen zu schauen. Der Chef meckerte sofort los, warum ich wegen 1,54 Euro so einen Affenaufstand machen würde und ich schaute verzweifelt zu Peter Müller, direkt in seine Augen. Sofort traf mich wieder dieser beherrschende Blick, hielt mich gefangen und verzweifeln. Er lächelte dabei, auch als er leise sagte, „Sie sollten besser Röcke tragen, dann sieht man nicht immer sofort, wenn sie nass werden“, grinste er weiter. Das Blut schoss in meinen Kopf, ich konnte jeden meiner Herzschläge hören. Ich war bestimmt krebsrot. Zum Glück durfte ich schnell gehen und brach in meinem abgeschlossenen Büro sofort in Tränen aus. Wieder etwas beruhigt schaute ich mir meine Hose an, ein riesiger nasser Fleck war zu sehen. Ich verstand mich nicht mehr, wie konnte das passieren und immer dann, wenn ich mit ihm zusammentraf. Das Telefon holte mich aus den Gedanken, ich schaute auf das Display und erkannte die Nummer von Peter Müller. ‚Nein, ich will nicht mit ihm reden’, wollte ich mich sträuben, dennoch griff ich den Hörer und meldete mich mit, „Hier ist Angela Klay .“ „Sie haben immer noch nicht meine Frage beantwortet.“ „Nein, ich habe noch keinen neuen Mann, ich wollte auch keinen!“, schrie ich ins Telefon und von der anderen Seite kam ein trockenes freundliches, „Doch, ab jetzt gehörst du mir.“ Er legte auf und ich hielt bestimmt noch zehn Minuten das Telefon an mein Ohr. Ich war nicht mehr in der Lage zu arbeiten und deswegen flüchtete ich nach Hause. Hier verkroch ich mich sofort in meine Kuschelecke, doch ich konnte mich nicht beruhigen. Jedes Mal, wenn ich die Augen schloss, erschienen mir seine blauen Augen. Dabei wanderte jedes Mal meine Hand zwischen die Beine und streichelte über die nasse Hose. Ausziehen wollte ich die einfach nicht, ich hatte Angst dann sofort richtig zu onanieren. Irgendwann schlief ich doch ein und wachte mit einem weiteren Albtraum auf. Im Schlaf hatte ich mir meine Bluse aufgerissen, der BH fehlte und meine Hose hing unterhalb der Knie. Unter mir war das ganze Sofa nass und deutlich fühlte ich noch die Anstrengung in meinen Muskeln. ‚Was soll ich tun? Wie komme ich von seinen Augen los? Oder soll ich mich einfach aufgeben und ihm gehören?’ Ich grübelte lange, und erst als ich meine Entscheidung fällte, bereitete sich eine Entspannung in mir sich aus. Ja, ich werde mich fallen lassen und ihm gehören. Am nächsten Morgen rief ich ihn sofort an. „Was meinten sie gestern mit: Ich gehöre dir?“ „War doch deutlich, oder?“ „Meinen sie, wir sind jetzt ein Paar?“ „Nein, du gehörst mir, du bist mein Eigentum.“ „Wie meinen sie das?“ „Um 12 Uhr hast du Mittagspause und in der erwarte ich dich in meinem Büro.“ Statt auf eine Antwort zu warten, legte er sofort auf. In mir kochte die Wut, so konnte der doch nicht mit mir umgehen. Ich beschloss nicht hinzugehen, doch um 11:45 Uhr bewegten sich meine Beine und ich stand schon fünf vor zwölf an seiner Bürotür. Meine Hand lag auf der Klinke und pünktlich um zwölf drückte ich die Tür auf. Lächelnd wies er mich zum Konferenztisch und setzte sich mir gegenüber. Sofort fingen mich seine Augen ein und ich war unfähig Widerstand zu leisten.„Ich weiß, dass du einen Mann brauchst, der über dich bestimmt und ich werde in Zukunft dieser Mann sein. Du wirst mir bedingungslos gehorchen, egal was ich von dir verlange.“ ‚Diese Augen, nein, das kann er doch nicht machen’, ich versuchte ich mich zu retten und fragte: „Wie stellen sie sich das vor?“ „So wie ich es gesagt habe, du wirst dich mir unterwerfen und mich bitten, dich zur Sklavin zu erziehen.“ „Nein, nein, sie sind doch vollkommen übergeschnappt“, schrie ich los, doch ich konnte nicht aufstehen und wegrennen, ich konnte seinen Augen nicht entkommen. „Erforsche dein Verlangen und in ein paar Tagen wirst du dich mir unterwerfen, darum betteln, meine Sklavin zu sein.“ „Niemals!“ Er stand auf und ging zu seinem Schreibtisch. Dabei sprach er noch: „Schau auf deine Hose, dich erregt der Gedanke.“ Endlich schaute er mir nicht mehr in die Augen und ich konnte mich wieder bewegen. Panisch rannte ich in mein Büro, verriegelte die Tür und schaute mir meine Hose an. Warum wurde die immer so nass, wenn ich bei ihm war und er mich niedermachte? Instinktiv öffnete ich die Hose und legte meine Hand in meinen Schritt. Selten war ich so nass wie heute, ja früher schon, nach einem heißen Sex-Traum. Diese Träume hatte ich real nie nachgespielt, auch nie jemanden davon erzählt. Bei den Gedanken erinnerte ich mich auch, wovon ich geträumt hatte. In einigen war ich gefesselt, in anderen wurde ich sogar geschlagen. Das konnte nicht sein, jahrelang hatte ich nicht mehr davon geträumt. In meiner Ehe war ich die Dominierende, aber jetzt kamen meine Jugendträume wieder in den Kopf. ‚Nein, nein, ich will das nicht. Viel besser ist doch selber zu bestimmen und die Macht andere spüren zu lassen.’ Mit dem Gedanken versuchte ich mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren, doch nach einer Stunde tauchten wieder seine Augen auf. Meine Nippel wurden knochenhart, zwischen meinen Beinen entstand ein Ziehen, so ein Verlangen. Meine Hand musste zwischen meinen Beinen liegen und meine Schamlippen streicheln. Ich öffnete noch meine Bluse und zwirbelte an den Warzen. Vorsichtig kniff ich hinein, das Ziehen zwischen meinen Beinen verstärkte sich und sofort drückte ich fester zu. Jetzt war kein Halten mehr, hemmungslos onanierte ich mich bis zum Orgasmus.Um fünfzehn Uhr schreckte ich zusammen. Ich lag immer noch auf meinen Schreibtischstuhl, die Hose hing an meinen Knöcheln und die Bluse war weit geöffnet. Verwirrt schaute ich an mir runter, rote Kratzer zogen sich über meine Brüste, eine Hand lag immer noch im Schritt und der Stuhl war ganz nass. Zum Glück hatte ich mein Büro verschlossen und wurde von keinem so gesehen. So verwirrt konnte ich nicht weiter arbeiten und deswegen fuhr ich nach Hause.Auf der Heimfahrt erinnerte ich mich an mein altes Tagebuch. Das hatte ich doch in einer alten Kiste im Keller gepackt, bei meinem ganzen Kindheits-Kram. Zuhause zog ich sofort einen alten Jogginganzug an, um meine guten Sachen nicht im dreckigen Keller zu versauen. Schon am Eingang schüttelte ich mich vor dem Schmutz. Ich war bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr hier gewesen, überall waren Spinnweben und dicker Staub lag auf allen Kisten. Nacheinander öffnete ich die Kisten, aber ich fand das Buch nicht. Da sah ich in der hintersten Nische noch eine Kiste stehen. Ich musste über einige Kisten kriechen, um sie zu erreichen und dann hatte ich das Buch in der Hand. Ungeduldig schlug ich es auf, blätterte auf einige Seiten und fand die ersten Einträge über meine Träume. Sofort setzte ich mich und begann zu lesen.‚Ich lag in einen schmutzigen kleinen Keller. Die Tür war abgesperrt und es war stockdunkel. Meine Hände und Füße waren zusammengebunden und so an der Decke befestigt, dass ich mit dem Bauch auf dem Boden lag. Ich wusste nicht, wie lange ich hier schon lag und mir war kalt. Plötzlich wurde der Raum blendend hell und von den Lampen strahlte eine wohltuende Hitze zu mir. Die Tür öffnete sich und er kam zu mir, um meine Fesseln zu lösen. Demütig kniete ich mich sofort vor ihm hin und blickte unterwürfig zu ihm hoch. Diese blauen Augen …’Ich wurde beim Lesen gestört, denn ich hörte einen Nachbarn in den Keller kommen. Erst jetzt merkte ich, dass ich meine Hose ausgezogen und die Vorderseite des Pullis über den Kopf geschoben hatte. Mein Körper war schweißnass und überall klebte der Staub, den meine Hände beim Streicheln hinterlassen hatten. Vor allem an der Brust und zwischen den Beinen war es ganz dunkel. Sicherheitshalber versteckte ich mich in der hintersten Ecke und hoffte, dass der Nachbar nicht in den Keller blickt. Mit lautem Poltern verließ der Nachbar den Keller wieder und ich sprang auf, um die Kellertür so zu schließen, dass niemand hineinschauen konnte. Noch an der Tür zog ich den Pulli ganz aus, krabbelte in die hintere Ecke und setzte mich auf den schmutzigen Boden. In mir bereitete sich eine Behaglichkeit aus, ich wollte hier nicht mehr weg. Nachdem ich mich noch ein bisschen gestreichelt hatte, las ich weiter in dem Buch und schlief dann ein. Mittags wachte ich auf. Sofort schob ich eine Hand zwischen meine Beine und die Finger rutschten in meine nasse Spalte. Während meine andere Hand meine Brust knetete, rieb ich weiter an meinem Kitzler, bis sich das entspannende Gefühl einstellte. Gedankenverloren blieb ich so liegen, Arbeiten gehen wollte ich nicht mehr, erst musste ich das Buch weiterlesen. Zwei Mal habe ich jeden Eintrag gelesen und genossen. Viele alte Erinnerungen wurden wieder wach und ich überlegte, wieso ich mich so ändern konnte. Auch der dunkle, stickige Keller passte zu meiner Stimmung, ich hatte einen neuen Kuschel-Platz gefunden, hier wollte ich nicht mehr weg. Vielleicht sollte ich ihn ein wenig umstellen, vor neugierigen Blicken der Nachbarn schützen. Voller Tatendrang schaute ich mich um und begann am Eingang eine Wand aus Kisten zu bauen. Dadurch wurde der gesamte hintere Bereich frei und hier wollte ich meinen zukünftigen Lieblingsplatz einrichten. Bei der Arbeit geriet ich ins Schwitzen und der aufgewirbelte Staub klebte sofort an meiner Haut. Als ich das bemerkte, verrieb ich erst den Dreck mit meinen schmutzigen Händen und begann dann den Dreck zu sammeln. Sorgsam wurden alle Kisten entstaubt und alles in die Nische gefegt, ich hatte meine erste Einrichtung. Auch fand ich ein paar Decken hinter den Kisten, und nachdem ich die aufgeschüttelt hatte, wurden die sogar wieder weich. Aus den Decken baute ich mir ein Bett, las noch einmal in dem Buch und schlief nach der Anstrengung ein. Erst am Morgen wachte ich auf, erholt und glücklich. Das Buch an meine Brust gedrückt, stand für mich fest, diesen Weg will ich gehen. Allen Widerstand und alle Zweifel hatte ich verworfen, heute Mittag werde ich bei Peter betteln, um seine Sklavin zu werden. Er hatte es in meiner Seele gesehen und er wird gut für mich sein.Obwohl ich am liebsten im Keller geblieben wäre, suchte ich meine Sachen zusammen und zog mich an. Leise schlich ich in meine Wohnung und entkleidete mich hinter der Tür sofort. Am Spiegel hielt ich an und schaute die stolze Leiterin der Finanzbuchhaltung an. Mein verschmiertes Gesicht strahlte glücklich, meine Brüste hatten den gleichen Schmutz, aber die Nippel standen spitz nach vorne. Überhaupt, ich hatte große Brüste, die noch ziemlich fest waren. Mein Blick wanderte zu meinem Bauch und tiefer. Meine blonden Schamhaare waren jetzt fast schwarz. Ich war zufrieden mit mir, das war die dunkle Seite in mir. Peter hatte sie erkannt, geweckt und er wird mich glücklich machen. Frisch geduscht fuhr ich ins Büro und verfasste gleich einen Vertrag mit Peter. Ich wollte ihm alle Rechte an mir geben und mich vollkommen ausliefern. Zusammen mit meinem Tagebuch wollte ich ihm den Vertrag geben und dann nur noch gehorchen. Um halb zwölf machte ich mich auf dem Weg zu seinem Büro und wartete bis zwölf vor seiner Tür. Erst dann traute ich mich einzutreten. Peter blickte zu mir und kam mir entgegen. Sofort blickte ich in seine Augen, wurde von denen eingefangen und ein erregendes Gefühl zog durch meinen Körper. Schon als er neben dem Schreibtisch stand, sank ich in die Knie und himmelte diese Augen an. Er lächelte, als ich ihm den Vertrag und das Tagebuch übergab. Achtlos warf er die Papiere auf seinen Schreibtisch. „Bitte, bitte, bestimme über mich“, bettelte ich, „Bitte, bitte erzieh mich zu deiner Sklavin.“ Er stand fast über mir, lächelte zu mir runter und ich bettelte immer mehr. Die Tränen liefen vor Verzweiflung und ich bettelte weiter.„Wenn du es dir so sehr wünscht, kann ich ja mal testen, wie weit du bereit bist. Ziehe deine Bluse aus.“ Sofort griff ich in die Bluse, die Knöpfe sprangen auf und ich präsentierte meine Brust. Unerwartet knallte seine Hand in mein Gesicht, und bevor ich durch die Wucht herum geschleudert wurde, bekam ich auch von der anderen Seite eine Backpfeife. „Seit wann will ich deinen BH sehen, Sklavinnen tragen keinen BH.“ Meine Hände schnellten zum BH und ich riss ihn von meiner Brust. „Bitte, bitte, nicht böse sein, ich wusste das nicht.“ Ansatzlos landeten wieder beide Hände auf meinen Wangen und freundlich sprach er: „Eine Sklavin entschuldigt sich nicht, eine Sklavin bittet um Bestrafung.“ Verständnislos blicke ich zu ihm hoch und kassierte zwei weitere Backpfeifen. Erst jetzt hatte ich es verstanden, ja so hatte ich es auch geträumt, jedenfalls stand es in meinem Buch. „Bitte bestrafe deine dumme Sklavin für ihr Fehlverhalten.“ „Zehn mit dem Rohrstock auf die Brust und zu zählst mit.“ Kurz überlegte ich, was noch in dem Buch stand und antwortete: „Ja, danke Herr, dass du so gut zu mir bist.“ Er ging zu seiner Schreibtischschublade und kam mit einem Rohrstock zurück. „Brust rausstrecken.“ Kaum hatte ich die Brust vorgedrückt, hörte ich ein Zischen und ein stechender Schmerz folgte. „Aauua!“ Bei dem heftigen Schmerz schnellte meine Hand zur Brust und ansatzlos erhielt ich zwei weitere Backpfeifen, die mich auf mein Fehlverhalten aufmerksam machten. „Bitte Herr, bestrafe deine dumme Sklavin für ihr Fehlverhalten.“ „Wenn du nicht richtig zählst, wird der Schlag auch nicht gewertet, inzwischen bist du bei fünfzehn Schlägen.“ „Danke Herr, dass du so gut zu mir bist.“ Sicherheitshalber verschränkte ich meine Arme hinter meinen Rücken und so streckte ich meine Brust wieder raus. Ich hörte das Zischen und biss die Zähne zusammen. Der stechende Schmerz sprengte fast meine Beherrschung, doch ich war stolz, die Arme hinten zu behalten. „Eins, danke Herr, dass du so gut zu mir bist.“ Bis zehn hielt ich tapfer durch, doch da klopfte seine Sekretärin an und trat ein. Verschreckt versuchte ich meine Brust zu bedecken und kassierte zwei weitere Backpfeifen. „Dir steht nicht das Recht zu, dich zu verhüllen, bevor ich es dir erlaube“, kam sanft von Peter, „Tina braucht nur kurz eine Unterschrift.“ Mein Blut schoss wieder in meinen Kopf, sie hat mich so gesehen, jetzt werde ich zum Gespött der ganzen Firma. Mein Blick traf wieder seine freundlichen Augen und alle Bedenken verschwanden, wenn er mich zum Gespött machen will, werde ich gehorchen. Meine Hände verschränkten sich hinterm Rücken und ich präsentierte wieder meine Brust mit ihren elf roten Streifen. Tina verließ den Raum und wieder zischte der Stock. Der Schmerz traf, doch ich wusste nicht mehr die Zahl. Peter zog die Augenbraunen hoch, kurz zögerte ich und sagte dann: „Eins, danke Herr, dass du so nachsichtig bist.“ Die folgenden Schläge taten zwar auch sehr weh, aber mit jedem Treffer stieg auch mein Selbstwertgefühl. Nach der Fünfzehn legte Peter einen Finger unter mein Kinn, führte so meinen Kopf hoch, bis ich stand, und gab mir einen Kuss auf meinen Mund. „Für heute ist es genug, morgen schaue ich mir dein Untergestell an.“ Er setzte sich an seinen Schreibtisch und beachtete mich nicht mehr. Leise zog ich meine Bluse wieder über, schloss die übrig gebliebenen Knöpfe und schlich aus dem Büro. In Flur höre ich die freundliche Stimme von seiner Sekretärin: „Frau Klay, kommen sie doch bitte kurz in mein Büro.“ Ich ging hinein, schloss die Tür und brach in Tränen aus. Sofort war Tina bei mir und nahm mich in den Arm. „Keine Angst, ich werde sie nicht verraten. War es so schlimm?“ Sie gab mir etwas zu trinken und wir sprachen über das Vorgefallene. Tina verachtete mich deswegen nicht, nein sie bedauerte, nicht an meiner Stelle zu sein. Immer wieder hatte sie es versucht und Peter ließ sie abblitzen. Peter beachtete sie nur als Sekretärin, obwohl sie wesentlich jünger war wie ich und viel besser aussah. Das Gespräch mit Tina machte mich aber sehr stolz. Peter hatte mich ausgesucht und andere verschmäht. Also bin ich viel Wert. Mit erhobenem Kopf ging ich in mein Büro und erledigte alle Arbeiten wie von selbst. So konnte ich sehr früh nach Hause fahren. Hier betrachtete ich sofort meinen Busen im Spiegel. Überall waren rote Striemen, aber keiner hatte Wunden hinterlassen. Dann fiel mein Blick auf meine Hose, wieder war deutlich im Schritt der große Fleck zu erkennen, zwar jetzt trocken, aber doch vorhanden. Ich beschloss, den Abend in meiner Kuschelecke auf dem Sofa zu verbringen. Während ich da saß, streichelte ich zärtlich über die roten Streifen. Da meldete sich mein schlechtes Gewissen, ‚Darf ich mich überhaupt bedauern?’ Meine Fingernägel bohren sich tief in meine Brust. Nein ich musste hier weg, ich wollte wie Dreck behandelt werden, also musste ich auch da leben. Aus dem Wäschekorb holte ich den verschmutzten Jogginganzug und ging in den Keller. Schon an der Tür zog ich mich aus und kuschelte mich zum Schlafen in die schmutzigen Decken. Rundum entspannt und zufrieden wollte ich am nächsten Morgen gar nicht mehr aufstehen. Ich machte mir Gedanken, ob Peter mir auch so einen herrlichen Schlafplatz zuweisen würde. ‚Peter! Ich muss ins Büro, sonst verpasse ich seine nächste Behandlung’, kam Panik in meinen Kopf. Sofort stand ich auf, zog mich an und ging in die Wohnung. Nach einem zufriedenen Blick in den Spiegel duschte ich mich sauber und zog die Bürokleidung an. Eine dünne weiße Bluse, auf den BH verzichtete ich und so konnte man sofort meine harten Nippel sehen, auch die Vorhöfe schimmerten durch. Dann überlegte ich, als Sklavin müsste ich einen Mini ohne Unterwäsche tragen. Dann würde Peter mich aber nicht bestrafen, also zog ich meinen konservativsten Schlüpfer an und darüber eine sehr enge Hose. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel fuhr ich ins Büro. Die Zeit bis zur Mittagspause wollte nicht vergehen. Endlich war es halb zwölf und ich machte mich auf den Weg. Schon zwanzig Minuten zu früh stand ich vor seiner Tür und wartete gespannt auf die Uhr schauend. Da kam Tina, seine Sekretärin aus ihrem Büro und forderte mich auf, schon jetzt einzutreten. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drückte die Klinke runter. Kaum stand ich im Raum, herrschte mich Peter an: „Du bist zu früh, warte an der Tür, wie es sich für eine Sklavin gehört.“ Wie eine Salzsäule blieb ich stehen und wurde sofort wieder angemeckert. „Eine Sklavin kniet vor ihrem Herrn.“ Wie konnte ich das vergessen, sofort sank ich in die Knie und öffnete sogar meine Bluse um sie auszuziehen. Schnell legte die Arme noch hinter den Rücken und schob die Brust raus. Peter schaute kurz zu mir und in seinem Gesicht erkannte ich wieder das schöne Lächeln.Erst um Punkt Zwölf erhob er sich und kam zu mir. Er griff mir in die Haare und zog mich hoch, um mir einen Kuss auf den Mund zu geben. ‚Er hatte mich das zweite Mal geküsst’, in mir bereitete sich ein wahnsinniges Glücksgefühl aus. „Deine Hose ist ja schon wieder nass, du solltest ein Loch in die Hose machen, damit es abtropfen kann.“ ‚War das jetzt eine Anweisung von ihm?’, überlegte ich kurz und begann die Hose auszuziehen. Auf seinem Schreibtisch lag eine Schere und sofort schnitt ich den nassen Flecken aus der Hose. „Eine Slavin trägt keine Unterwäsche“, schallte es böse hinter mir, „Dafür bekommst du fünfzehn Hiebe auf den Hintern.“ ‚Ja, mein Ziel hatte ich erreicht’, stellte ich erleichtert fest, nun konnte ich den blöden Schlüpfer ausziehen und Peter würde mich bestrafen. Sofort kniete ich mich vor ihm hin und stammele: „Bitte bestrafe deine dumme Sklavin für ihr Fehlverhalten.“ Peter griff in meine Haare und legte mich über die Sessellehne. Kurz ging er zum Schreibtisch, holte den Stock und fragte: „Du weist, was du zu sagen hast?“ Ich nickte kurz und hörte das Zischen vom Stock. Der folgende Schmerz war erträglich und ich sagte die richtigen Worte: „Eins, danke Herr, dass du so gut zu mir bist.“ Bis zehn zählte ich richtig, mir fehlte aber der harte Schmerz. Beim Elften sagte ich nur belanglos „Aua“ und der Zwölfte kam ziemlich heftig. „Kannst du nicht mehr richtig zählen? Müssen wir von vorne anfangen?“ Wieder kam ein sehr heftiger Schlag und ich begann mit: „Eins, danke Herr, dass du so gut zu mir bist.“ Die Folgenden wurden immer heftiger, und als der Fünfzehnte traf, glühte mein Hintern. Anschließend zog Peter mich an den Haaren wieder hoch, strich sanft über meinen geschundenen Hintern und bei einem kurzen Kuss, griff er zwischen meine Beine. Lächelnd drang er mit drei Fingern ein, und als er seine Hand wieder wegnahm, merkte ich wie die Tropfen an meinen Beinen runterliefen. „Morgen werde ich dir einen BH geben, den eine Sklavin auch tragen darf.“ Er wendete sich ab und wollte zu seinem Schreibtisch gehen. ‚War das schon alles, wieder warten bis morgen? Ich will ihm immer zur Verfügung stehen.’ Die Enttäuschung machte sich in mir breit. Sofort sank ich in die Knie und bettelte: „Herr, darf eine Sklavin auch eine Bitte stellen?“ Peter drehte sich um und blickte mich an. „Normal nicht, ich bin aber nicht so, also welchen Wunsch hast du?“ „Herr ich möchte dir immer zur Verfügung stehen, ich möchte nichts mehr über mich bestimmen und nur noch gehorchen, egal was du verlangst.“ „Kommt noch.“ Peter ging zu seinem Schreibtisch und beobachtete mich, während ich mich anzog. Erst die Bluse und dann quälte ich mich in die enge Hose. Nachdem ich den Reißverschluss geschlossen hatte, quollen meine Schamlippen durch das neue Loch. Ich ordnete sie so, dass sie gleichmäßig rausschauten, und wollte zur Tür gehen. „Morgen bist du rasiert und hier, mit dem Handy werde ich dir weitere Anweisungen geben.“ Er hielt mir ein Handy hin und ich lief jubelnd zu ihm.Zurück im Büro schaute ich erst in den Spiegel, ich wollte wissen, wie viel von meinen Schamlippen für andere sichtbar waren. Zufrieden stellte ich fest, dass ich mich nur richtig bewegen musste und keiner bekam etwas mit. Ich wollte weiter arbeiten und setzte mich auf meinen Stuhl. Sofort stand ich wieder, ich hatte nicht mehr an die Schläge gedacht. Langsam setzte ich mich dann doch und genoss den weiteren Schmerz. Auch an diesem Nachmittag schaffte ich meine Arbeit sehr schnell und fuhr früh nach Hause. Hier erledigte ich erst einmal meine Aufgaben. Zuerst entfernte ich meine Schamhaare und dann bereitete ich meine Hose für morgen vor. Sorgsam trennte ich die Naht auf und nähte die neue Öffnung um. Anschließend zog ich den Jogginganzug an und ging in den Keller zu meinem neuen Lieblingsplatz. Als ich am nächsten Morgen wieder unter die Dusche ging, erhielt ich die erste SMS von Peter: ‚Du bist um neun Uhr in meinem Büro.’ Ich war begeistert, dass Peter mich heute eher sehen wollte, und stand auch Punkt neun Uhr in seinem Büro. Peter sah mich an und hob ärgerlich die Augenbraunen. Ups, ich hatte vergessen, mich hinzuknien. Sofort sank ich zu Boden und bettelte: „Bitte bestrafe deine dumme Sklavin für ihr Fehlverhalten.“ „Zehn zwischen die Beine, lege dich so über die Lehne, dass ich gut dran komme.“ Geschwind zog ich mich aus und legte mich rückwärts über den Sessel, sodass sich meine Beine weit öffneten. Der erste Schlag traf genau meinen Kitzler und tat so weh, dass ich mich dieses Mal nicht verzählte. Nach dem letzten Schlag streichelte Peter sanft über meine Scheide, steckte kurz seinen Daumen rein und schob dann ein dickeres Metallröhrchen nach. Ich musste wieder aufstehen und Peter reichte mir ein anderes Teil. Eine Acht aus Metall und an den Enden waren Lederriemen angebracht. „Hier ist dein neuer BH, leg ihn an und ich schließe dann hinten die Schnalle.“ Die Ringe waren recht eng und ich musste mir Mühe geben, meine relativ großen Brüste da reinzuzwängen. Erst als ich den größten Teil durchgequetscht hatte, ging es leichter. Das letzte Stück rutschten die Ringe wie von selbst und meine Brüste bildeten vor mir zwei große Kugeln. Mir gefiel der Anblick und plötzlich begann ein Vibrieren in meiner Scheide. Erschrocken griff ich mir sofort zwischen die Beine und Peter lächelte: „Der Vibrator reagiert auf deinen Erregungszustand, je mehr du erregt bist, je fester vibriert er.“ Er drehte mich um und schloss die Schnalle von den Lederbändern. Dann spannte er sie an und je fester er zog, je enger wurden die Ringe um meine Brust. Erst als sie ganz straff gespannt waren, drehte er mich wieder um. Zufrieden drückte er jetzt die Kugeln, die wie zwei feste Bälle vor mir standen. „Zieh dich wieder an, um elf Uhr haben wir einen Termin beim Chef.“ Er ging zu seinem Schreibtisch und beachtete mich nicht mehr weiter. Ich zog erst die Hose an, richtete vorsichtig die schmerzenden Schamlippen in der Öffnung der Hose und zog dann meine Bluse an. Beim Schließen der Knöpfe hatte ich Schwierigkeiten, denn ich hatte heute eine sehr enge weiße Bluse an und die extrem abgebundenen Brüste wollten nicht eingezwängt werden. Mit Mühe schaffte ich es dann doch, obwohl die Knöpfe jetzt so spannten, dass ich Angst hatte, sie würden jeden Moment abreißen.Zurück in meinem Büro betrachtete ich mich in Spiegel. So groß waren meine Brüste noch nie, es sah toll aus, obwohl sich die Metallringe deutlich abzeichneten. Der Anblick erzeugte sofort ein Gefühl der Geilheit in mir, in meiner Scheide begann es zu vibrieren und erregt griff ich an meine Muschi. Das hätte ich nicht tun dürfen, denn jetzt legte der Vibrator richtig los. In mir wurde es so heftig, dass ich zu Boden sank und nachdem ich mir den Kitzler massierte, überkam mich ein hefiger Orgasmus. Mir wurde schwarz vor den Augen und eine Weile blieb ich einfach so liegen. Das Telefon schreckte mich wieder auf, die Chefsekretärin teilte mir den Termin um elf Uhr mit und ich solle ja pünktlich erscheinen, da der Chef schlechte Laune hatte. Das war keine gute Nachricht und so machte ich mir sorgenvolle Gedanken. Der Chef wollte mich sehen und ich sah jetzt wie ein Flittchen aus. Alleine die zu enge Bluse und dann noch die offene Hose. Aber ich durfte mich doch jetzt nicht umziehen, Peter würde doch auch da sein. Verzweifelt saß ich noch eine Zeit an meinem Schreibtisch, und bevor ich mich auf den Weg machte, zog ich doch meine Kostümjacke über.Peter saß schon beim Chef und ich konnte mich wenigstens so hinsetzen, dass nur Peter auf meine Hose schauen konnte. Übermütig öffnete ich noch meine Beine, um ihm freie Sicht zu geben. Dann begann der Chef, mir sein Anliegen vorzutragen. „In der letzten Zeit bin ich sehr unzufrieden mit ihrer Arbeit Frau Klay, deswegen werde ich die Finanzbuchhaltung an die Abteilung von Herrn Peter Müller angliedern.“ Mit schoss vor Wut das Blut in den Kopf, ‚Was hatte ich denn falsch gemacht.’ Verzweifelt versuchte ich mich zu rechtfertigen und regte mich dabei tierisch auf. Diese Aufregung wurde aber von dem Röhrchen in meiner Scheide missverstanden, denn es begann zu vibrieren und je mehr ich mich in Rage steigerte, desto mehr rappelte es in meiner Scheide. Verzweifelt legte ich meine Hand zwischen die Beine und versuchte so die Erregung zu mildern. Als Peter das sah, lächelte er wieder und beruhigte mich: „Sie werden weiter das gleiche Gehalt haben, nur ihre Stellung und das Büro müssen sie aufgeben.“ Dabei blickte er mir wieder in die Augen und die Augen fesselten mich sofort. Mein Widerstand hatte keine Change mehr, nur zwischen meinen Beinen steigerte sich der Vibrator zur Höchstleistung. „Wie ich sehe, werden sie sich schon einigen und deswegen können sie alles Weitere selber klären“, höre ich wie aus weiter ferne den Chef sprechen. „Kommen sie mit in mein Büro“, forderte Peter mich auf, erhob sich und ging vor. Ich folgte ihm niedergeschlagen, immer die Beine zusammenpressend, weil der Vibrator keine Ruhe geben wollte. Peter hielt aber ein Büro früher an, öffnete den Raum und ging hinein. Ich folgte ihm und sah schon beim Eintreten, das der Raum von außen nur mit einem Schlüssel zu öffnen war. Durch die Fensterscheiben konnte man nicht durchschauen und es gab noch eine Tür, die wohl in das Büro von Peter führte. An den Wänden standen Aktenschränke und neben dem Computertisch stand noch ein massiver Schreibtisch. Als sich die Eingangstür schloss, blickte ich in einen riesigen Spiegel. Peter drückt mir den Schlüssel in die Hand und sagte: „Das ist dein neues Büro, bis sechzehn Uhr hast du Zeit für den Umzug.“ Ohne weitere Erklärung ging er durch die Verbindungstür in sein Büro und ließ die Tür offen stehen.Tränen bildeten sich in meinen Augen, das war doch kein Büro, das war doch eher eine Abstellkammer. Da hörte ich aus dem Nebenraum: „Hat sich eine Sklavin zu beschweren, wenn ihr ein neues Reich zugewiesen wurde?“ Siedend heiß fiel mir ein, das ich Peter ja darum gebeten hatte ihm, immer zur Verfügung zu stehen. Wie konnte ich jetzt so undankbar sein. Ich lief zu ihm hin, kniete nieder und entschuldigte mich: „Danke, dass du das für mich getan hast, bitte bestrafe deine dumme Sklavin für ihre Undankbarkeit.“ „Die Zehn bekommst du später, jetzt beeile dich mit dem Umzug.“ Eine bessere Motivation hätte er mir nicht geben können und so beeilte ich mich, alles Notwendige aus meinem Büro zu holen. Erst verpackte ich alles im alten Büro und dann transportierte ich die Kisten ins Neue. Früher hätte ich jemanden vom Hausdienst für den Transport angefordert, diesmal konnte ich es nicht abwarten und erledigte es selber. Kaum hatte ich den Transportwagen zurückgebracht, bekam ich von Peter die Anweisung, mich in meinem Büro nur noch wie eine Sklavin aufzuhalten. Sofort entkleidete ich mich vollständig und sah erst einmal in den Spiegel. Meine Brust war immer noch prall abgebunden und die Haut färbte sich schon bläulich. Sofort setzte der Vibrator wieder ein und unbewusst begann ich, meinen Kitzler zu massieren. Wieder kam ein heftiger Orgasmus und ich sank zu Boden. Ich brauchte nicht lange um mich wieder zu sammeln, stand auf und blickte zu Peters Schreibtisch. Er schaute zurück und ich erkannte ein zufriedenes Lächeln. Es war schon halb drei und so beeilte ich mich, alles auszupacken und einzuräumen. Um halb vier war ich fertig und kniete mich in die Verbindungstür hin, drückte meine Brust raus und informierte Peter: „Deine Sklavin hat ihre Aufgabe erledigt und steht dir wieder zur Verfügung.“ Peter blickte kurz zu mir und lächelte. Um sechzehn Uhr stand er auf, kam zu mir und löste die Schnalle von meinem neuen BH. Inzwischen war meine Brust schon ganz blau und fühlte sich eiskalt an. Jetzt floss wieder Blut hinein und ein kurzer Schmerz machte sich breit. Peter griff die wieder schlafferen Brüste und walke sie hart durch. Dann ging er zu seinem Schreibtisch und arbeitete weiter. Ich blieb aber an der gleichen Stelle und hockte mich jetzt auf meine Füße. So wartete ich bestimmt noch eine Stunde bis Peter zu mir schaute und fragte: „Hast du nicht jetzt Feierabend und willst nach Hause gehen?“ „Herr, deine Sklavin hat nur dich, auf den sie wartet. Wenn du mich wegschickst, werde ich mich zu Hause im Keller verkriechen. Lieber würde ich von dir eingesperrt werden.“ „Heute habe ich keine Zeit für dich, aber morgen werde ich dich übers Wochenende mitnehmen. Jetzt gehe in deinen Keller und warte dort auf meinen Anruf.“Erst war ich traurig und dann bekam ich ein Glücksgefühl. Morgen wird er mich mitnehmen und sich das Wochenende mit mir beschäftigen. Ich zog mich an und fuhr nach Hause. Dort angekommen zog mich sofort um und ging zu meinem neuen Lieblingsplatz im Keller. Kaum saß ich auf der schmutzigen Decke, begann ich meine Brust zu streicheln und dann merkte ich es wieder. Peter hatte das Röhrchen in meiner Scheide gelassen und ein Vibrieren begann. Je mehr ich die Brust knetete, um so heftiger wurde es. Ich begann meine Fingernägel ins Fleisch zu bohren und erreichte ein weiteres Ansteigen der Vibration. Vor Verlangen griff ich fest in meine Scheide und jetzt begann er richtig zu brummen. Wie von Sinnen rollte ich über den ganzen Boden, immer mehr in Ekstase kommend, wurde das vibrieren in mir fast unerträglich. Auf einmal wurde mir schwarz vor Augen und es blitzten viele Sterne in meinen Augen. © perdimado2012

Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1

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