am Samstag im Supermarkt – Teil 2 aktualisiert

11:23 Uhr mein Telefon klingelt „Komm jetzt her …… bist Du rasiert und wärst auch willig zu gehorchen?“ „Hab mich vor einer Woche rasiert, also nimmer ganz frisch … und JA, ich denke ich könnte Ihnen gehorchen“ „Okay, eine Woche ohne Rasur geht noch und Gehorsam ist gut …… Diskretion muß aber ebenso sein“ ich antworte „bin sehr diskret“ „Ok, dann bist du der Richtige. Ich erzähl Dir kurz was auf Dich zukommt, okay? UNd auch hier schon, auch wenn es nichts für Dich sein sollte, Diskretion ist Ehrensache …. klar?“ „Ja auch dann … Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass ich Sie verschmähen würde“ „Ok, da sind wir schon beim Thema. Nicht mich wirst nicht verschmähen, ich habe eine Kollegin, relativ drall, mehr als ich, aber bei dir merkete ich es, Dir gefällt es … oder?“ „Ja, mag es gern draller/dicker“ „Ok, also sie ist solo und im Moment sehr deprimiert, weil sie wohl die falschen Kerle kennenlernt. Die stehen wohl weniger auf die drall-erotischen Frauen. Ich lud sie für heute Abend ein, hab ihr ein wenig von Dir vorgeschwärmt und dass Du auf dickere stehst. Du wirst sie hofieren, sie anmachen und WENN SIE ES WILL, ficken ….. klar?“ „Klar, wenn sie mein Typ ist …“ und schon wurde ich unterbrochen „… nicht nur dann, Du darfst mir gehorchen und die erste Prüfung ist ……. dass Du sie ordentlich verwöhnst, ich will endlich wieder eine zufriedene Kollegin …. hab ich mich klar ausgedrückt? …. und sollte sie dich nicht geil machen, denk an mich, wenn Du sie vögelst“ „Ja!“ antworte ich kurz …… worauf sie mich nochmal maßregel „Ja, Herrin …. wirst Du zukünftig antworten …. auch wenn meine Kollegin da ist“ … ich schlucke kurz und quittiere „JA, Herrin!“ „Gut, also mach dich fertig, sie ist zum Mittagessen hier und Du wirst uns beDienen …. und zwar so, wie ich es dir sage … ohne auch nur einmal nachzufragen, klaro?“ „Ja, Herrin“ antworte ich und sie gibt mir noch die Adresse „Karl-Müller-Straße 12“ und legte dann auf. Mir schoß einiges durch den Kopf *was passiert grad hier* und *prostituiert mich hier eine bisher Fremde?* ich werde es wohl später erfahren.12:39 Uhr … ich stehe vor ihrer Tür, mir klopft mein Herz *was tue ich hier?*Nach einer kurzen Bedenkpause klingel ich … und noch ehe ich den Finger von der Klingel nehme ist die Tür schon offen „Na, wolltest überlegen? Ich sah durch den Spion, wie Du erst gewartet hast. Sie ist schon da. Komm nun aber flott rein.“ Ich trat ein, drinnen saß ein Engel von Frau, irgendwie sah sie unschuldig und sehr schuechtern aus, aber genau nach meinem Geschmack, meine Musterung des Besuchs bemerkte meine Herrin „Na, Du guckst aber ganz schön geil, gefällt Dir Susanne?“ „Oh jaaaa Herrin, sie sieht superhübsch aus“ schoß es aus mir heraus. „Siehste Susanne, ich sagte Dir doch, er ist ein Rubensverehrer, wenn Du was magst, sag es ihm, er tut es sich er gern, gell paul?“ „Ja Herrin und ja Susanne, sehr gern tue ich, was Sie wollen“ „oh“ antwortete sie etwas schuechtern „… eine Massage waere cool“ „aber doch wohl intim“ warf meine Herrin ein. „Erst mal, meine Füße und dann, wenn es gut ist ….“ und dabei lächelte sie verlege. „Aha, Susanne … so gefällst Du mir“ sagte meine Herrin „trau Dich ruhig, er gehorcht gern ….. kannst ihn Dir auch mal ausleihen, wenn Du magst“ „Ausleihen???“ schaute Susanne fragend zu mir „Schau nicht zu ihm, ich verleihe ihn“ warf meine Herrin ein. „oha und wie ist die Leihgebuehr?“ wurde nun Susanne schon was fescher. „Hm, da faellt mir schon was ein““und was sagst Du dazu?“ schaute Susanne zu mir. „Antworte ihr und zwar ehrlich“ „Ich wuerde es geniessen, Ihnen zu Diensten zu sein“ „… und wie aeussert sich dass?“ fragte sie weiter. „Nun ja, ich wuerde dass tun, was Sie geil macht“ „Ui, ich liebe es geleckt zu werden, leckst Du denn gern? Und einen Traum habe ich auch …. wuerd mir gern mal einen StrapOn umschnallen und Dich ficken“ … mit einem lauten Lachen unterbrah meine Herrin „… nun tust ihm aber einen großen Gefallen, er hat sogar einen StrapOn, also null problemo …. aber da überlege ich erst, ob er dass verdient hat“ und lachte weiter.“Echt???“ kam es unglaeubig von Susanne „ECHT!!!!“ antworte ich und „meine Herrin hat Recht, ich liebe es von einer Dame gefickt zu werden“ …. dabei lächelte Susanne „aber Du wuerdest mich auch ficken?“ „Wenn Sie es wünschen Susanne“ antwortete ich. „Nun aber mal ab ins Bad, ausziehen“ kam es von meiner Herrin „ich habe schon gekocht, Du musst uns nur noch beDIENEN und dafür, dass ich gekocht habe, wirst mir später noch danken duerfen“ und dabei lachte sie lauthals. Susanne lächelte mich (irgendwie sogar verliebt) an. *was wird dieser Abend wohl noch bringen?* schoß es mir durch den KopfIch gehe ins Bad, ziehe mich aus, gehe dann retour ins Wohnzimmer. Meine Herrin agiert wieder sofort „nun aber ab in die Küche, schau in die Schränke und wenn Du was nicht findest, melde dich“ Ich tue wie befohlen, finde alles. Richte das Essen auf den Tellern an und bringe es den beiden Hübschen ins Wohnzimmer. „Ui, ALLES gefunden, cool. Und schön angerichtet. Stell es uns hin. Dann darfst Du dich neben mich hin knien.“ auch hier reagiere ich sofort, knie mich neben meine Supermarkt-Bekannte. „Du duerftest eigentlich auch auf alle viere gehn und mich mal ordentlich lecken, vielleicht bekommt Susanne dann auch Geschmack auf mehr …“ und lacht laut dabei. Susanne habe ich im Blickwinkel, sie lächelt nur. „Susanne, dann siehst Du auch direkt seinen Arsch, wenn Du ihn dann mal ficken willst, nur zu“ „Oh, aber ich hab doch noch keinen StrapOn“ „Susanne, den brauchst Du auch nicht, schau mal hinten auf der Kommode, da steht eine Kerze und die kann nicht nur leuchten“ und wieder dieses laute Lachen „… und Du …. leck mich endlich …. oder wielange muss ich noch warten?“ Ich lecke sie und auf einmal spüre ich was am Anus, mir werden die Arschbacken auseinandergezogen ….. Susanne spukt in mein Arschloch „damit es auch gut flutscht“ kommentiert sie. … und dann spüre ich mit einem Ruck, wie sie mir die Kerze anal einführt und mich dann erst langsam, dann aber immer schneller fickt, ich reagiere mit meinem ganzen Körper, so dass es sogar die Herrin spürt „Susanne mach weiter, er leckt nun viel besser, ich spüre Dein ficken indirekt. Einfach geeeeiiiillllll“ kommt es von ihr. Susanne kontert „wieso hast Du nur immer so ein Glück, so ein Goldstück im Supermarkt zu treffen?“ „Du mußt arroganter, dominanter auftreten, Du bist kein graues Mäus’chen, Du bist eine tolle Frau. Tritt auch so auf, die meisten Männer reagieren eher devot, wenn Du eine Ansage machst. Probiere es mal aus.“ *ihr zwei Luder denke ich nur* und schon spüre ich, wie meine Herrin spritzt, ich schmecke sie intensiv und fast gleichzeitig zieht Susanne die Kerze aus meinem Arsch. „Würd mich ja auch gern lecken lassen“ ruft Susanne und meine Herrin kontert „gib ihm einen Moment, mach mein Spielzeug nicht direkt kaputt. Aber Du kommst auch noch auf deine Kosten“ 🙂

am Samstag im Supermarkt – Teil 2 aktualisiert

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