Alte Säcke

Die Geschichte hätte von mir sein können – ist sie aber nicht.Das Copyright liegt bei Chris (Worrak.(at).Gmail.(dot).com) 2005. Bitte entfernt diesen Copyright-Hinweis nicht, und macht keine Änderungen am Text. Das ist nicht nur unsportlich, sondernauch nicht der Wunsch des Autoren. Der Autor erlaubt aber ausdrücklichdas diese Story auf nicht-kommerzielle Internetseiten angebotenwerden kann. Vielen Dank im Namen des Autoren für die Beachtung dieser Regeln.——————————————————–Es war die letzte Woche im Oktober und damit auch die letzteWoche in der Ferienanlage vor der Winterpause. Es waren nichtmehr viele Gäste und so hatten wir fast die ganze Anlage für uns.Es war eine klasse Idee meiner Frau gewesen, den lauen Spätsommerfür einen Kurztrip nach Portugal zu nutzen. Und so lagen wir amPool, genossen die Sonne und betrachteten die anderen Gäste. Einpaar Familien mit Kindern, ein paar ältere Paare, ein jungesPaar auf Hochzeitsreise … und dann diese beiden älteren Herren,die immer im Doppelpack auftauchten.Die beiden waren mir schon bei der Ankunft aufgefallen, weil siesich sehr gemessenen Schrittes über die Anlage bewegten, alsgehöre ihnen die Welt. Die beiden waren nie in Eile und machtengrundsätzlich immer alles zusammen. Tagsüber gingen sie in derAnlage spazieren und abends saßen sie in dem kleinen Restaurantan ihrem Tisch. Sie schauten den anderen Gästen zu, ich sah sieaber nie im Gespräch oder bei irgendwelchen Aktivitäten.Umso erstaunter war ich, als ich eines Tages von einem Kurztripans Meer an den Pool zurück kam und die beiden rechts und linksauf den Liegen neben meiner Frau fand. Karo war am Pool gebliebenund offensichtlich hatte sich während meiner Abwesenheit dieGelegenheit zu einem Gespräch ergeben.Als ich jedoch dazu kam, erhoben die beiden sich, verabschiedetensich höflich, grüßten mich kurz und spazierten von dannen. Ichschaute den beiden etwas erstaunt nach und fragte Karo dann: „Waswar das denn?“Karo erklärte mir, dass die beiden Schweizer seien und genau wiewir die warme Herbstsonne in Portugal genießen wollten. Diebeiden seien zwar etwas schüchtern, aber sehr nett. Ich ließ dieSache auf sich beruhen und döste in der Sonne vor mich hin.Am nächsten Tag erzählte Karo mir nachmittags, dass sie diebeiden beim Mittagessen im Restaurant getroffen habe und siespontan für den Abend zu uns zum Abendessen eingeladen hat. Ichwar etwas überrascht, denn normalerweise ist Karo eherschüchtern, aber gut, warum nicht.Pünktlich um 20:00 Uhr klopfte es an der Tür. Meine Frau öffneteund lies die beiden ein. Sie hatten es irgendwie geschafft, inder Anlage Blumen und eine Flasche Champagner aufzutreiben. Karowurde ganz verlegen und machte mich dann mit den beiden bekannt.Peter und Paul (sie hießen wirklich so) waren sehr höflich und -wie immer – sehr ruhig. Während Karo die Blumen in die Vasestellte und den Champagner in den Kühlschrank tat, bot ich denbeiden einen Aperitif an.Bald saßen die beiden mit Karo im Wohnzimmer auf der Couch,während ich mich in der Küche um die Fettuccini mit Garnelen inMascapone-Sauce kümmerte. Ein gelegentlicher Blick ins Wohnzimmersagte mir, dass sich die drei sehr gepflegt unterhielten, wobeimir auffiel, dass Peter und Paul immer mal wieder ihre Hände überden Körper meiner Frau fahren ließen.Plötzlich erhoben die beiden sich und erklärten, sie müssten malauf die Toilette.“Himmel, „, dachte ich „die machen ja wirklich alles zusammen.“Karo erhob sich ebenfalls, um unseren Gästen den Weg zu zeigen.ich hörte, wie die Tür zum Badezimmer geöffnet, wiedergeschlossen und dann verriegelt wurde.Ich wartete darauf, dass Karo in die Küche kam, um mir einenZwischenstand des Gesprächs zu geben. Aber es blieb still. Ichwarf einen schnellen Blick ins Wohnzimmer – keine Karo. Ich schobdie Garnelen von der Flamme und ging in den Flur. Von meiner Fraukeine Spur. Ich legte mein Ohr an die Badezimmertür und hörtemeine Frau stöhnen: „Oh, mein Gott ist das gut! Ja, mach weiter,bitte nicht aufhören!“Ich traute meinen Ohren nicht. In dem Moment klingelte derKurzzeitwecker in der Küche, weil die Nudeln fertig waren.Natürlich hastete ich zurück an den Herd und bis ich die Nudelnabgegossen hatte und sie in der Mascarpone-Sauce schwenkte, kamendie drei auch schon wieder ins Wohnzimmer und nahmen am EsstischPlatz. Karo hatte noch ein leicht gerötetes Gesicht und atmeteetwas schnell, sagte aber kein Wort. Und Peter und Paul waren dieRuhe und die Höflichkeit selbst.Während des Essens musterte ich die drei scharf, aber sie redetennonchalant über Themen von allgemeinem Interesse und lobten meineKochkünste. Kein Hinweis auf das, was im Badezimmer passiert war.Nach dem Essen verzogen sich die drei wieder auf die Couch,während ich das Geschirr in die Küche räumte. Als ich mich wenigspäter mit meinem Glas Wein zu ihnen gesellte und im Sesselgegenüber Platz nahm, ging es um zeitgenössische Kunst und Karoerzählte leidenschaftlich von ihren Streifzüge durch dieGalerien.Mir fiel allerdings auf, dass Paul seine Hand auf die Lehne derCouch gelegt hatte und den Nacken meiner Frau massierte und Petermit seiner Hand über Karos Oberschenkel streichelte. Zuerst aufder Oberseite, aber dann wanderte die langsam immer mehr auf dieempfindliche Innenseite. Auch Karo schien Schwierigkeiten zuhaben, sich bei den Liebkosungen auf das Thema zu konzentrieren,denn ihr Redefluss stoppte immer wieder. Irgendwann erstarb dasGespräch komplett und Karo saß nur noch mit geschlossenen Augenda und genoss die Berührungen.Paul nahm jetzt seine zweite Hand zur Hilfe und ließ seine Fingerzärtlich über den Oberkörper meiner Frau wandern. SeineFingerspitzen glitten über den dünnen Stoff des T-Shirts, überdie Schultern, entlang des Halses und durch das Tal zwischen denBrüsten. Er umfuhr die Rundung des Busens und wiederholte seinenPfad, bis sich die Brustwarzen meiner Frau hart unter dem T-Shirtabzeichneten. Peters Hand massierte mittlerweile die Innenseiteder Schenkel kurz vor dem magischen Dreieck und ich sah, wie Karokaum merklich die Beine weiter spreizte, um ihm besseren Zugangzu gewähren.Fasziniert beobachtete ich, wie sich meine Ehefrau von zweiwildfremden älteren Männern erregen lies. Ihr Gesicht war gerötetund ihr angespanntes Atmen ging in ein leichtes Stöhnen über, alsseine Hand unter das T-Shirt schob und das erste Mal ihre nackteBrust berührte.Die Tatsache, dass es keinen Protest gab, weder von Karo noch vonmir, fassten Peter und Paul als Zustimmung auf und wurdenforscher. Während Paul jetzt mit der Hand offen den Busen meinerFrau unter dem T-Shirt streichelte und die Brustwarzen umkreiste,massierte Peter mit leichtem Druck den Schlitz meiner Frau durchdie Jeans hindurch. Karo stöhnte und ihre Hände lagen auf denOberschenkeln ihrer beiden greisen Liebhaber.Irgendwann beschloss Paul, den störenden Stoff aus dem Weg zuschaffen und zog Karo das T-Shirt über den Kopf aus. Da saß meineFrau mit nacktem Oberkörper auf der Couch und genoss vier fremdeHände auf ihrem Körper. Ich war total baff.Kurze Zeit später hatte Peter Karo die Jeans aufgeknöpft und zubeobachten, wie sich meine Frau ohne jegliche Gegenwehr von einemfremden Mann die Hose aufmachen ließ, machte mich total an. Aberbevor Peter ihr die Hand in die Hose schieben konnte, stand Paulauf und stellte sich auffordernd vor sie. Karo schaute ihnungläubig an und dann wanderte ihr Blick zu der Beule in seinerStoffhose. Einen weiteren fragenden Blick ihrerseits und einaufmunterndes Kopfnicken seinerseits später öffnete sie langsamseinen Gürtel.Als sie den Reißverschluss geöffnet hatte und Pauls halbsteifesGlied aus der Hose holte, blieb mir die Spucke weg. Paul hatteden dicksten und längsten Schwanz, den ich je gesehen hatte.Obwohl das Ding nur halbsteif war, kriegte Karo ihre Hand kaumdrum. Auch sie schien völlig perplex. Ungläubig wichste sie denmächtigen Prügel, der dabei immer steifer wurde. Paul lächeltemich an und zog sich das T-Shirt aus.Peter zog Karos Po vom Sofa und streifte ihr die bereitsgeöffnete Hose nach unten. Dabei stellte ich erstaunt fest, dassder Slip, den Karo noch vor dem Essen getragen hatte, nicht mehrvorhanden war. Karo und Paul setzten sich wieder hin und Peterzog ihr die Hose ganz aus.Da er der einzige war, der noch angezogen war (außer mir), griffKaro jetzt zu ihm herüber und öffnete auch ihm die Hose. Ich warnicht wirklich erstaunt, dass ein ähnlicher großer Schwanz wiebei Paul zum Vorschein kam.Das Bild, wie meine Frau zwischen zwei Typen auf dem Sofa sitztund zwei Hengstschwänze mit ihren zarten Händen wichst, ließmeinen eigenen Pimmel zu ungeahnter Härte anschwellen.Karo massierte jetzt Pauls dicken Stab mit zwei Händen, bis erganz hart geworden war. Paul ergriff ihre Schultern und zog siesanft auf sich. Als meine Frau ihr Bein über ihn schwang, konnteich sehen, dass ihre Spalte tropfnass war. Kurz lag sie aufseinem Körper, rieb ihren Busen an seiner Brust und gab ihm einenlangen Zungenkuss, bevor sie ihr Becken hob und ihre rasiertenSchamlippen über seiner dicken Eichel schwebten. Paul drückteseinen Schwanz ganz leicht in die richtige Position und dann sankmeine Karo langsam auf das Monsterglied herunter. Die dickeEichel teilte die glänzenden Schamlippen und bohrte sich langsam,aber bestimmte in die Möse meiner Frau. Der massive Schaft dehntedie fleischigen Lippen und verschwand immer tiefer in ihrerMuschi. Karo stöhnte laut, als der Prügel bis zum Anschlag inihrem Körper steckte. Die dicke Wurzel dehnte die äußerenSchamlippen noch mal zusätzlich. Und trotzdem blieb meine Mausnicht lange auf dem Monstrum sitzen, sondern ließ den Schwanzlangsam wieder herausgleiten, der dabei obszön glänzte.Während Karo auf dem größten Glied herum ritt, dass sie jezwischen den Beinen gehabt hatte, stand Peter auf und zog sichrestlichen Klamotten aus. Dabei wippte sein mächtiges Teilwagerecht vor seinem Körper und er grinste mich an. Als er nacktwar, ging er um das Sofa herum und streichelte meiner Frau überden Kopf, die Paul noch immer wie wild die Zunge in den Mundschob, während ihre Spalte an dem dicken Fickfleisch auf undnieder glitt. Karo hob den Kopf und sah den zweiten Schwanz vorihrem Gesicht schweben. Mit einem Lächeln öffnete sie den Mundund nahm die Eichel in den Mund.Meine Frau musste ihren Mund ziemlich weit aufreißen, um da dickeGlied überhaupt hineinzubekommen. Und auch dann schaffte sie esnur einen kleinen Teil des Prügels zwischen ihre Lippen zuzwängen. Aber Peter war geduldig. Er hielt den Kopf meiner Frauzwischen seinen Händen und schob ihr sein Gemächt vorsichtigimmer ein Stückchen tiefer in den Schlund. Die beiden altenBöcken fickten meine Karo von beiden Enden mit langsamen,genussvollen Bewegungen.Es war Peter, der sich nach einer bequemeren Stellung sehnte undvorschlug, ins Schlafzimmer umzuziehen. Er zog seinen Schwanz ausKaros Mund und half ihr von Peter herunter. Meine Frau würdigtemich keines Blickes, sondern zog die beiden an ihren hartenSchwengel hinter sich her in unser Schlafzimmer.Ich blieb noch einen Moment wie betäubt sitzen und folgte ihnendann. Peter hatte sich auf unser Bett gekniet, die Hände nachhinten abgestützt, und sein Rohr stand obszön nach schräg obenab. Karo stand mit Paul noch bei der Tür und fixierte dasMonstrum fasziniert. Wie eine Katze strich sie schließlich aufdas Bett zu und kroch lasziv auf allen Vieren auf Peter zu. Dabeischienen ihre Augen richtig an der dicken Eichel zu kleben. Alssie genau vor seinem Schwanz kniete, senkte sie den Oberkörper,streckte die Zunge heraus und leckte langsam an der Unterseitedes steifen Prügels entlang. Oben an der Eichel angekommen,öffnete sie ihre Lippen und gab der Spitze einen zarten Kuss.Paul und ich sahen ihr fasziniert zu. Und dann, langsam aberbestimmt, saugte sie seinen Knüppel in ihren Mund und ließ ihreLippen an dem harten Fleisch hinabgleiten. Ihr Kopf bewegte sichin einem langsamen Rhythmus auf und nieder und jedes malverschwand der dicke Schwanz tiefer in ihrem Mund. Dabei strecktesie ihren heißen Po einladend in die Luft und ich konnte ihrenasse Spalte glänzen sehen.Genauso wie Paul. Und der nahm die Einladung auch an. Er knietesich hinter meine Frau, setzte seine Eichel genau an ihrem Lochan und schob ihr sein Fickrohr mit einer geschmeidigen Bewegungtief in die Möse. Karo stöhnte auf, allerdings relativunverständlich, denn ihr Mund war fast vollständig mit PetersFleisch gefüllt.Paul umfasste Karos Hüften und fickte sie jetzt mit langen Stößenvon hinten. Damit rammte er seinen Schwanz jedes Mal einStückchen tiefer in ihre Muschi, bis seine dicken Eier gegen ihreKlit schlugen. Karo stöhnte jetzt ununterbrochen, während sienach wie vor versuchte, Peter zu blasen. Aber irgendwann gab sieauf, legte den Kopf auf seinen Oberschenkel und heulte wie eineBanshee vor Lust. Es dauerte nicht lange und der erste Orgasmusübermannte sie, aber Paul fickte einfach weiter und Karo hatteeinen Höhepunkt nach dem anderen.Nach einiger Zeit, die mir wie Stunden vorkam, fiel sie nachvorne um brach schwer atmend zusammen. Pauls Schwanz flutschteaus ihrer Muschi und wippte nass glänzend vor seinem Bauch. Karolag stöhnend auf Peter und stammelte nur immer wieder: „Wow, daswar so megageil!“Aber Peter und Paul waren noch lange nicht fertig!Peter zog meine Frau zärtlich nach oben und gab ihr einen langenZungenkuss. Der Kuss wurde intensiver und Karos Becken begannschon wieder zu kreisen. Peters lag jetzt auf dem Rücken und Karokniete über ihm. Sein Schwanz stand steil nach oben und ließ ihreSchamlippen darüber gleiten. Immer wieder glitt die Eichelzwischen die fleischigen Lippen, ohne jedoch ganz in das Locheinzutauchen. Paul kniete hinter den beiden und bewunderte dasSchauspiel.Irgendwann hatte Karo Mitleid mit Peter oder ihre Geilheitüberwältigte sie, auf jeden Fall bewegte sie ihr Becken so, dassder Schwanz dieses Mal in den feuchten Kanal eintauchte und biszur Wurzel in meiner kleinen Frau verschwand. Als sie fest aufPeters Schambein saß, rotierte sie mit Ihren Hüften, um dann mitimmer schneller werdenden Fickbewegungen auf dem harten Stab zureiten.Peter erwiderte ihre Bewegungen von unten und mit einer Energie,die ich dem alten Mann überhaupt nicht zugetraut hätte, fickte ersie von unten. Irgendwann hielt Karo ihr Becken nur noch stillund Peter vögelte ihre Möse von unten mit schnellen Stössen.Das war der Moment, auf den Paul gewartet hatte. Er beugte sichnach vorne und ließ seine Zunge durch die Spalte zwischen Karosherrlichen Pobacken gleiten. Karo stöhnte bei der Berührung lautauf. Mit beiden Händen spreizte Paul jetzt Karos Arschbackenweiter auseinander, damit er mit seiner Zunge ihr kleines, engesPoloch besser lecken konnte.Ich war doch etwas erstaunt. Ich wusste, dass Karo auf Anal-Sexsteht, aber bislang war ihr Arschloch mir vorbehalten. Aber beiPeter und Paul schienen etliche Regeln nicht mehr zu gelten.Paul bohrte seine Zunge jetzt tief in die enge Öffnung, währendPeter von unten noch immer die Muschi nagelte. Immer, wenn Paulzum Luftholen hoch kam, konnte das runde Loch sehen, dass feuchtglänzte und leicht offen stand. Meine Frau hatte noch nie so geilausgesehen!Nachdem er ihren Hintereingang ausgiebig mit der Zunge gedehntund nass gemacht hatte, kniete sich Paul wieder hinter die beidenund umfasste seine Schwanz.“Oh mein Gott,“ dachte ich „er wird ihr mit dem Riesenteil denArsch aufreißen. Das passt da nie rein!“Aber Paul hatte offensichtlich Erfahrung darin, sein Monstergliedin enge Polöcher zu zwängen. Er setzte erst mal seine Eichel ander kleinen Öffnung an. Und dann massierte er den Muskelring mitganz kleinen Stößen, die nur sanften Druck ausübten. Und in derTat begann sich der Muskel zu entspannen und immer mehr von derEichel verschwand im Po meiner Frau.Karo stöhnte wie ein Tier, wild vor Lust, und Peter pumpte seinenKnüppel nur quälend langsam in ihre Möse, damit Paul sich ganzauf den Arschfick konzentrieren konnte. Der hatte mittlerweiledie ganze Eichel versenkt und Karos Poloch war um den dickenSchaft gedehnt. Da sein Stamm auf der ganzen Länge ungefähr diegleiche Dicke hatte, konnte Paul ihr jetzt sein ganzes Rohrlangsam in den Darm schieben. Mehr und mehr von seinem Schwanzverschwand zwischen ihren Pobacken, bis seine Eier sanft gegenihre Möse schlugen. Beziehungsweise gegen den Schwanz, der darinsteckte.Paul hielt für einen Moment inne, damit Karo sich an die Größe inihrem Arsch gewöhnen konnte. Und als ihm ein Wackeln ihrer Hüftenanzeigte, dass sie jetzt wieder gefickt werden wollte, nahmenPeter und Paul langsam wieder Fahrt auf.Für den Rest des Abends und die ganze Nacht fickten die beidenmeine Frau. Karo hatte einen Orgasmus nach dem anderen, diebeiden haben jeder mindestens dreimal gespritzt. Ich habe auf derCouch im Wohnzimmer geschlafen, oder besser gesagt gedöst, dennbei dem Gestöhne und Geschreie war an Schlaf nicht zu denken. Alsich dann morgens nach einem kurzen Wegnicken ins Schlafzimmerkam, war meine Frau alleine. Das Sperma lief ihr aus allenLöchern und sie schlief tief und fest. Und auf dem Nachttisch lagein Zettel.“Bis heute abend! P&P“

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