Alte Freunde

Das Telefon klingelte zum wiederholten Male am heutigen Tag. Alles war dabei gewesen, nette Kunden, eilige und mürrische. Freundliche Menschen und eine genau so ärgerliche, wie berechtigte Reklamationen. Eigentlich ein ganz normaler Tag, nur hatte ich gleich Dienstschluss und wollte nach Hause. Es stand nichts Besonderes an. Gut mit Hanna zu Abend essen, den Tag besprechen, noch etwas lesen und dann irgendwann todmüde ins Bett fallen … oder auch nicht! „Ich bins …“, klasse Gesprächseröffnung am Telefon! Männlich und kenne ich nicht … Jedenfalls hatte ich nur halb hingehört! „Seid ihr heute Abend zu Hause?“ Hoppla! Kann kein Kunde sein! „Mensch Jan, melde dich gefälligst mit Namen am Telefon. Ich werde hier nicht fürs Raten bezahlt!“ Er merkte meiner Stimme an, wie breit ich grinste und mich freute! Jan … Jan – eigentlich Jan Marvin, aber wer hat so viel Zeit – und ich, wir waren uns vor Jahren das erste Mal über den Weg gelaufen. Es war meine erste Tätigkeit in der neuen Abteilung in Dortmund. Jan war der Chef in der Nachbarabteilung und während ich als stellvertretender Abteilungsleiter noch auf meinen eigenen Chef und die Einführung hier vor Ort wartete, quatschte er mich auf dem Flur an. Ich müsse der Neue sein … und ob ich Lust auf einen Kaffee hätte, bei ihm in der Abteilung natürlich. Ich hasse Unpünktlichkeit und Warten müssen. So erhielt ich meinen ersten Kaffee in seinem Kaffeeshop. Es folgten viele Kaffees, meine Beförderung zum Abteilungsleiter und manche durchfeierte, durchquatschte, durchlebte und genossene Nacht. Wie das in unserer Firma so ist, wurde er wegversetzt und auch ich kam nur noch ab und an nach Happytown – fast schon Geschichte! Wir hielten immer Kontakt. Ich kannte seine Freundinnen und er soff mit mir, als meine erste Ehe sich zerlegte. Mittlerweile sind wir beide glücklich verheiratet, er zum ersten Mal. Sie wohnen viel zu weit weg – im Saarland. Dabei gehört seine Frau nach Hamburg, oder wenigstens nach Irland … feuerrote, erotische, schöne Hexe, die so gut in mir Lesen kann! Aber das ist eine ganz andere Geschichte, auch Wert aufgeschrieben zu werden, aber nicht heute! Er wollte wissen ob wir zu Hause sein würden, er mußte zu einem Lehrgang nach Stralsund. Er könnte zu uns kommen. Schwerin lag sozusagen auf dem Weg und wir könnten mal wieder einen Kaffee trinken, ich sagte ja und freute mich schon darauf. Als Hana nach Hause kam. Erledigt von der Arbeit – Bürokratendreikampf – und vom Einkaufen an diesem heissen Tag fiel ihr Grinsen als sie Jan sah genauso breit und erfreut aus, wie seines! Hana stellte den Einkauf beiseite, gab mir einen Kuss, und umarmte Jan, wie es alte Bekannte die sich lange nicht gesehen hatten taten. Sie meinte das sie sich kurz ihr Büro Outfit ausziehen würde und lies uns alleine. Freitags trug sie meistens etwas legeres als sonst. Sie trug als darunter eine schwarze Strapskorsage, die ihren prächtigen Busen unterstützte und ihre Brustwarzen frei lies. Dazu hatte sie einen sehr kurzen, roten, ledernen Minirock der ihre wohl gerundeten Pobacken gerade eben bedeckte. Ihre sorgfältig rasierten Beine steckten in Riemchenpumps mit 13 cm Absatz. Ihre rot lackierten Zehennägel bildeten einen aufregenden Kontrast zum schwarzen Material der Heels. Abgerundet wurde ihr Outfit durch die teure Designerbluse aus rotem Satin. Das weiche Material schmiegte sich um ihren Oberkörper. Hana hatte nur die drei untersten Knöpfe der Bluse zugeknöpft. Dadurch lag ihr Busen praktisch im Freien. Lediglich direkt von vorne waren die Lustobjekte nicht unmittelbar zu sehen. Dazu trug sie an beiden Armen Unmengen an Schmuckreifen und Ketten. Ich machte uns einen Kaffee und wir setzten uns auf unsere Terrasse und unterhielten uns über alte Zeiten, Job, Familie.Nach einiger Zeit kam Hana mit einem Kaffee zu uns auf die Terrasse, sie trug jetzt einen kurzen Jeansrock ein T-Shirts zwei Nummern zu klein, so dass ihre Brüste zusammengepresst wurden und ihre durch die Reibung stark erigierten Knospen das Gewebe zu zerreißen drohten und Turnschuhe, was wirklich gut aussah. Sie setzte sich Jan und mir gegenüber und mischte sich in unser Gespräch ein. Wie ich sie so bei der angeregten Unterhaltung mit Jan beobachtete, bemerkte ich fast beiläufig, das meine süße Frau unter ihrem T-Shirt keinen BH trug, was bei ihren festen brüsten auch kein Problem darstellt, allerdings Zeichneten sich ihre beringten Brustwarzen durch den Stoff ab, was mich und ich glaube auch Jan schon etwas erregte. Wir entschlossen das wir uns etwas zu Essen in unserer kleinen – für drei Köche zu kleinen – Küche machen sollten. Man kann nicht aneinander vorbei, ohne Frau oder Mann zu berühren und man muß höllisch aufpassen! Wir haben professionelle Küchenmesser, scharf wie Rasierklingen!. Ich wollte an Jan vorbei und stieß gegen ihn worauf er das Messer fallen ließ, wir bückten uns um es aufzuheben und stießen zusammen, wir lachten schauten auf und genau in diesem Moment bückte sich Hana um etwas in den Mülleimer zu werfen. Wir konnten nicht anders und schauten nun aus unserer Position genau unter Hanas kurzen, vielleicht etwas zu kurzen, Rock. Ich hatte es mir ja schon gedacht, aber nun wußte ich es und Jan auch, meine Frau hatte nicht unter ihrem Rock, außer ihrer glatt rasierten Möse war dort nichts. Jan schaute zu mir, ich grinste ihn an und knipste ihm ein Auge. Meine Frau richtete sich auf, auch wir standen auf, alle schauten sich an und wir mussten lachen, es war genau wie früher. Essen gekocht, gelacht, unterhalten, serviert ……………… Es wurde ein herrlich langes, gutes Essen, Italienischer Rotwein, Musik und eine Erzählung strickte sich an unser Lachen und an die nächste Erzählung, wie eine Perlenkette auf nackter Haut. Es wurde spät und Hana verabschiedete sich ins Bad. Sie wollte den Tag noch runterduschen. Wir tranken den hervorragenden Wein, Toskanische Auslese, samtig, trocken mit leichter Note … Sie kam nachtfertig angezogen aus dem Bad. Kurze rosa Pants und ein dünnes, fast Durchsichtiges weißes T-Shirt, ideal für die Temperaturen zu uns. Hanna verabschiedete sich kurz und verschwand trotz unseres Protestes im Schlafzimmer. Wir hatten noch halbvolle Gläser. Sie auch. Den entsprechenden Vorhalt quittierte sie mit einem: „Dann müßt ihr mir das Glas vorbeibringen!“ Ah, Dienerschaft erwünscht! Unsere Gläser nahmen wir mit und setzten uns auf das breite Bett zum Umtrunk. Wir erzählten im dämmerigen Licht der Lampen weiter. Hana lag auf der Bettdecke und streckte ihre Beine. Allzu groß ist sie mit ihren 160 cm nicht; aber sie hat eine wunderschöne Figur, lange Haare und einen zauberhaften Po in den Pants und ohne auch. Der Wein war gut, und der Alkohol tat sein übriges, ich war durch diese Situation erregt und, streichelte ihren Po und ihren halbnackten Rücken. Sie schnurrte, wie nur Frauen das können. Miterzählen und gleichzeitig schnurren und sich den Rücken kraulen lassen… Ungewohnt allerdings, höchst ungewohnt, zu dritt auf dem großem Bett, in dunkler Nacht …! Sie drehte sich langsam auf den Rücken. Nun lag Jan in die eine Richtung, ich in die andere und Hana räkelte sich zwischen uns, den Kopf auf Jans Oberschenkel. Ich streichelte ihren Bauch und ließ meine Hand höher zu ihrem Busen gleiten. Es irritierte Jan. Er ließ es sich nur an seinem Sprachfluß anmerken das ihm gefiel was er sah, konnte ich sehen, das es meiner Frau gefiel. Ihre ansonsten samtweichen Brustwarzen waren wunderbar hart und man konnte genau ihre Piercings sehen. Sie ließen sich nicht vom dünnen Shirtstoff verdecken. Jan streichelte gedankenverloren ihren linken Oberschenkel. Ich schob ihr Shirt nach oben. Das warme, weiche Licht machte die Haut samtweich, zart und makellos schön und solche beringten steifen Brustwarzen musste man einfach küssen. Jan sah zu, wie ich mit ihren Brustwarzen und dem Piercing spielte, sie mit meiner Zunge umkreiste. Ab und an, wenn es in den Gesprächskontext zwischen meiner Frau und Jan passte, küsste ich sie sanft oder saugte hart an ihnen. Ich fragte mich ob Jan genauso unbequem lag, wie ich? Ob er dieses völlig neue Spiel genoss? Hana merkte das es Jan gefiel was er sah. Sie sah mich kurz an und ich nickte ihr zu, daraufhin richteten Sie sich plötzlich auf und zog ihr Shirt in einer fließenden Bewegung über ihren Kopf. Ich liebe es, wie ihre langen, lockigen Haare auf den Körper zurückfallen. Sie legte Ihren Kopf wieder auf Jans Jeanshose und ich konnte an ihren Augen sehen das sie seinen steifes Glied durch die Jeanshose spürte. Hana – straffte ihren Körper, sie drückte mit dem Kopf in Jans Schoß und hob ihr Becken an dann zog sie die Pants über den Po, die Oberschenkel. Das letzte Kleidungsstück entschwand mit einem Wurf in der umgebenden Dunkelheit außerhalb des samtweichwarmen Lichtkegels. Jan sagte nichts und musterte nur etwas erstaunt ihren schönen Körper und streichelte gedankenverloren ihren Oberschenkel weiter. Ich war gespannt, erregt und viel zu sagen fiel mir auch nicht ein … jedenfalls nichts, an das ich mich erinnere. Alles, an was ich dachte, war ein Bild in einem Hamburger Park. Impressionistisch und schön. Meine Frau saß dabei nackt zwischen zwei völlig angezogenen Herren. Ich stand ihnen gegenüber und beobachtete das treiben damals.Und der nächste Gedanke, den ich behalten habe – war der, dass nicht ich die Spielregeln bestimmten … Aber das ist eine ganz andere Geschichte, aber nicht heute! Jan und ich streichelten Hana weiter. Jan den linken Oberschenkel, ich ihre Brust, ihre steifen, schönen Brustwarzen. Keiner von uns beiden berührte die glatt rasierte zarte Haut an ihrem Schamhügel, der zwischen ihren Beinen, zwischen uns lag. Wir unterhielten uns einfach weiter, nicht kurz, sondern länger, aber was ist eigentlich Zeit in so einer Situation. Ist sie nicht mehr vorhanden oder steht sie still und sieht zu? Hanas linke Hand streichelte die Stelle meiner Jeans, unter der sie mein hartes Glied spüren konnte. Sie streichelte und streichelte. Mal mit der flachen Hand, mal mit einzelnen Fingern, lang gestreckt oder kreisend und dann legte sie die Hand nur ab. Sie machte mich wahnsinnig. Aus einer Pause heraus – wie in einer Laune – öffnete sie den Reißverschluss meiner Jeans und den obersten Knopf. Jan streichelte ihren Schenkel, erzählte und beobachtete meine Frau und ihr treiben. Sie schob meinen Slip zurück, befreite mein hartes Glied und streichelt es einfach weiter, als wenn diese Konstellation die normalste Sache der Welt wäre. Jan konnte zusehen wie ihre Hand mein nacktes, hartes Glied streichelte, die sich hebenden Hoden und wie sie meine Vorhaut zurückschob und die Eichel wieder verdeckte; einfach und aus nächster Nähe und er erzählte immer noch weiter. Mitten in einem seiner Sätze öffnete Hana ihre Beine. Nicht weit gespreizt, aber weit genug, um ihn auf ihre wunderschöne, glatt rasierte Möse sehen zu lassen. Ihre äußeren Schamlippen waren prall und fett, ganz so wie ich es liebte. Zwischen den leicht geöffneten, dunkleren äußeren Schamlippen lugte die leicht gekräuselte Blüte ihrer rosigen inneren Schamlippen hervor. Ihr Kitzler war prall gefüllt und ragte wie ein Minipenis aus den Falten hervor, um zu genießen, wie seine Hand über ihren Schenkel höher wanderte, um zu spüren, wie er anfing, ihre Schamlippen zu streicheln, und anfing in sie einzudringen. Auch meine Hand wanderte tiefer und glitt über ihren glatt rasierten Venushügel, ihr kleines, hartes Knöpfchen zwischen den samtigen, weichen Schamlippen. Ihre Hand auf meinem harten Schwanz wurde unruhiger. Sie öffnete ihre Beine weiter und während wir sprachen wanderten Jans Finger tastend tiefer zwischen ihre Beine, streichelten sie, spielten mit ihrer weiblichen Feuchtigkeit. Hana war schon immer gelenkig. Ihre linke Hand wanderte über Jans Jeans ohne daß sie sich erheben musste und dann hatte sie den Verschluss genauso schnell geöffnet und sein Glied befreit wie meines. Sie streichelte es, wenige Zentimeter vor meinen Augen und unmittelbar vor ihrem Gesicht. Er hatte einen langen geraden Schwanz, größer und dicker als meiner und beschnitten, und komplett rasiert, nicht wie meiner mit schwarzen krausen Haaren versehen. Wir waren ruhiger geworden in unseren Erzählungen, genossen, sahen dem Streicheln und der Reaktion der Körper der jeweils anderen zu, fühlten sie. Jan ließ sich ganz zurück fallen und stöhnte auf – nicht ohne Hana weiter rhythmisch zu streicheln – Hana hörte auf mein Glied zu streicheln und lies es jetzt auch noch los. Sie drehte sich Jan zu, küsste sein Glied. Erst mit kleinen Küssen nur die Spitze der Eichel, dabei sein Liebes Tröpfchen aufnehmend, dann die Eichel ganz zwischen ihren Lippen einziehend und sogleich den Schaft tief in ihren Mund bis zu seinen Hoden aufnehmend und im gleichen Takt lutschend und saugend, wie ich es so gut kannte und nun erstmals live und bei einem anderen Mann, besser Hanna mit einem andern Mann beobachten konnte. Ich schmiegte mich an ihren Rücken, streichelte ihr Hüfte, ihren Po und ihr nun rechtwinkelig abgespreiztes rechtes Bein, sah geil angemacht zu, wie Jan seinen Liebesknüppel in einer leichten Gegenbewegung in ihren Mund stieß, sie seinen Fingern in ihrer Scheide mit ihrem Becken entgegenfederte und beide den Sex gierig genossen. Es war zärtlich und wild, geil und erotisch, irreal und zum Fühlen, zum Anfassen und alles gleichzeitig. Hana hörte urplötzlich auf, was Jan und mich irritierte. Dann äußerte sie einen alten Wunsch, eine Fantasie von ihr, die sich nun erstmals in die Tat umsetzen lassen würde. Wir Männer sollten uns ganz ausziehen, was uns nicht weiter schwer fiel. Jan lehnte sich mit dem Rücken an die Wand am Kopfende des Bettes. Hanna schmiegte sich in seinen Körper, mit ihrem Rücken gegen seinen Bauch, sein hartes Glied an ihrer Pospalte fühlend, Hana spreizte ihre Beine weit über seinen, umfasste rücklings mit ihren Armen seinen Hals und ließ sich von seinen langen Armen fest in dieser Position halten, umschließen und fixieren. Ich legte mich auf dem Rücken unter sie, ließ meine Zunge nur kurz über ihre Oberschenkel und gleiten, um dann mit ihr so tief wie möglich zwischen ihren Beinen einzudringen. Sie war triefnass und schmeckte herrlich nach Sex, Gier, Geilheit und ich konnte nicht genug von ihrem zweiten Lippenpaar bekommen, riechen, sie ausschlecken … Hana gierte mit ihrem vorgestreckten, weit gespreizten Becken meinen saugenden Lippen und der Zunge entgegen, bis sie sich versteifte und einfach in einen ersten Orgasmus hinüberglitt, still, leise und gewaltig. Sie brauchte danach eine kleine Pause, die wir nutzten, um sie weiter zu streicheln, ihren schönen Busen, ihren Hals, ihren weiblichen Bauch, ihre Beine, das Gesicht. Dann drehte sie sich um, kniete sich über Jans Becken und nahm seinen steifen, harten, liebesbereiten Schwanz wieder in den Mund. Ich sah beiden eine Weile zu, ihrem Saugen und Lecken, dem geilen Gleiten zwischen ihren Lippen und Jans Gesicht aus einer anderen Welt. Sie drehte sich kurz um und sagte zu mir: „Schlaf mit mir, ich will deinen Schwanz in mir spüren …!“ Dann war sie wieder still und leidenschaftlich mit Jans hartem, großen Stab beschäftigt. Ich drang in sie ein, mit einem einzigen tiefen Stoß und ohne Wiederstand zu spüren. Langsam bewegte sich mein Glied tief in ihrer engen Nässe, umfingen mich ihre Schamlippen und versuchten mich zu melken. Rein-raus-rein-raus, das uralte Spiel Kopulation. Ihr Becken fing meine Stöße federnd ab und beantwortete sie hart und fordernd nach mehr und tiefer, wie das nur Frauen können, die intensiv Reiten oder Tanzen. Ich fasste kräftiger Hanas Hüften und ihr schöner Po klatschte mit jeder Bewegung gegen meine Hoden. Ich liebe es, meinem Schwanz beim Rein- und Rausgleiten aus ihrer Muschi zu sehen, hielt sie fester und dirigierte ihn in immer härteren Stößen, um nicht abgeworfen zu werden oder aus ihr herauszugleiten krallte sich meine rechte Hand in ihre langen Haare. Lange hielt ich das nicht aus. Dann spürte ich meinen Orgasmus kommen und pumpte meinen ganzen Saft tief in ihre triefend nasse Möse. Hana hielt ganz still und spürte mein Kommen, nicht ohne Jan weiter zu verwöhnen. Als sie merkte, daß mein Glied kleiner wurde, richtete sie sich auf. Jans Schwanz glitt aus ihrem Mund. Er sah sie gequält und um Erleichterung bettelnd an und er bekam sie. Wortlos spreizte Hana ihre Beine, führte ihre glänzende tropfende Möse über Jans Gesicht nach unten, griff seinen harten, speichelnassen Schwanz, richtete ihn auf und ließ sich auf ihn niedergleiten. Ich sah einen kurzen Augenblick, wie ihre feuchten Schamlippen, seine glänzende Eichel, die sie kurz zurecht rückte, seine Schaft, wie er in ihren Körper glitt und dann nur noch seine straffen, glatten und prall gefüllten Hoden unmittelbar an ihrer Lusthöhle. Sie fing an, auf seinem mächtig dicken Pfahl zu reiten, auf und nieder, auf und nieder. … Die Adern an der Rückseite von Jans hartem Glied traten deutlich hervor, kräftig blau auf der zarten Haut. Ihm war anzumerken, daß auch er den Ritt nicht mehr lange durchhalten würde. Er fing an sich langsam zu versteifen. Ich nahm Hana von hinten, halblinks in den Arm, griff mit meiner Hand unter ihrem Arm durch an ihren Busen. Meine Hand faste fest, vielleicht zu fest, an ihren Busen, meine Finger rutschten an ihre beringte Brustwarze, zogen an ihrem kleinen Ring, die Brustwarze wurde lang und noch härter, Hana quittierte es mit einem Lauten Stöhnen. Meine rechte Hand tastete sich vorsichtig suchend an Hanas Po vorbei und umfassten sanft und ohne jeden Druck Jans Hoden. Ich spürte das Versteifen seines Körpers, sein Aufbäumen, seine Hoden und seinen Schaft, wie er ihn so tief wie irgend möglich zwischen Hanas Beine in ihren weiten, nassen Schoß stieß. Sie ließ sich ganz auf ihn fallen, presste ihr Becken an seines, ihren Rücken an mich und schrie. Meine linke Hand auf ihren Busen spürte ich die Wellen, mit und in denen sie kam. Die rechte, leicht aufgelegte Hand tastete das rhythmische Zucken der Hoden und das Pumpen des Schaftes, mit dem Jan sein Sperma in Hanas Körper pumpte. Nun konnte ich auch nicht mehr an mich halten, setzte meine Spitze an ihr Poloch und stieß zu. Nach zwei drei Stößen war ich schon so weit und entlud mich in ihrem Analgang. Wir verharrten eine Weile in dieser Position, die eine schöne Vorlage für eine Bronzefigur gegeben hätte. Es war irgendwann in der Nacht von Freitag auf Samstag und Jan mußte erst am Montag, später Nachmittag in Stralsund sein. Geschlafen haben wir wenig und keine Ahnung, wie das Wetter an dem Wochenende war …

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