Alex und Mark (3) Marks junger Kumpel

Die Arbeitswoche war dann recht entspannend. Mittwoch rief mich Mark an, ob ich am Freitag wirklich kommen würde. Ich sagte noch einmal ja. Mark meinte dann noch, das ich keine Klamotten mitbringen müsste, außer natürlich Waschzeug. Als ich am Freitag, von der Arbeit nach Hause kam, rasierte ich mich komplett und fuhr dann zu Mark.Ich war gerade beim vorgefahren, da öffnete er auch schon die Haustür und kam mir entgegen. Wir begrüßten uns kurz. Als wir im Hause waren, gab er mir eine Tüte. Mark: „Schau mal was da drin ist.“ Ich öffnete die Tüte und holte etwas Netzartiges raus. Ich breitete es ganz aus und es war ein Netzminikleid. Mark: „Bitte zieh es an und komm dann ins Wohnzimmer. Den Weg kennst du ja.“ Ich ging nach unten in das Kellerzimmer. Hier war es wieder recht warm. Ich zog mich aus und zog mir das Netzkleid an. Es war schwarz. Die Maschen waren aber recht eng, aber meine Nippel, die steif waren, schauten raus. Es schaute mich etwas im Spiegel an und fand es schon sexy an mir. Er hatte die richtige Größe ausgesucht. Ich trug noch etwas Parfüm und Schminke auf und ging dann hoch ins Wohnzimmer. Als ich im Wohnzimmer war, erschrak ich etwas, weil ein fremder junger Mann mit Mark auf dem Sofa saß. Ich bedeckte meine Scharm und die Brüste. Der junge Mann zog die Augenbraun deutlich nach oben als er mich sah. Mark kam zu mir und nahm meine Hände wieder runter. Mark: „Er ist ein guter Kumpel. Aber auch nur, wenn du es auch möchtest.“ Ich schaute ihn mir kurz etwas näher an. Er sah nicht ganz schlecht aus. Ich flüsterte zu Mark: „Ist er rasiert?“ Mark schaute zu dem jungen Mann und fragte ihn: „Bist du rasiert?“ Er schaute etwas verdutzt drein und sagte dann: „Nein.“ Mark: „Ok, dann Tschüss.“ Der junge Mann stand ohne ein weiteres Wort auf und ging. Dann betrachtete mich Mark etwas eingehender. „Du siehst heiß aus und das deine Nippel schon rausschauen macht mich geil. Los lass uns nach unten gehen.“ Er nahm mich bei der Hand und wir gingen nach unten. Da angekommen, drängte er mich gleich auf das Bett. Ich sollte mich auf alle viere auf das Bett stellen. Er schob das Kleid hoch und schon war er in mir drin. Das erste Mal dauerte nicht mal drei Minuten, würde ich sagen. So verlief dann das ganze Wochenende. Immer wenn er Lust hatte, nahm er mich. Er wechselte aber immer die Löcher. Beim zweiten Mal musste ich ihn einen blasen und dann nahm er mich anal und dann wieder von vorne. Er kam recht gut und häufig an diesem Wochenende. Es war aber immer noch so, er fickte mich wie ein Stück Fleisch, fand ich. Ich musste auch immer schlucken, wenn ich ihm einen blasen musste. Das Wochenende verging aber schnell und schon war ich wieder zu Hause. Mark verabschiedete mich aber wieder mit den Worten: “Bis nächstes Wochenende.“ Er rief mich dann in der Woche wieder an und fragte, ob ich am Wochenende wieder kommen würde. Ich sagte wieder ja. Er hatte aber noch eine kleine Bitte. Ob ich diesmal gleich in dem Netzkleid kommen würde und nur in dem Netzkleid und etwas mehr geschminkt, als beim letzten mal. Ob ich mir das Trauen würde, fragte er. Nach einem kurzen Moment der Ruhe in der Leitung, stimmte ich zu. Die Arbeitswoche verging wieder recht schnell bis Freitag. Ich konnte es kaum abwarten, wieder zu Mark zu fahren. Als ich Freitag von der Arbeit zu Hause war, rasierte ich mich wieder und schminkte mir recht viel für meine Verhältnisse. Ich legte auch etwas mehr Parfüm auf, als sonst. Ich zog das Kleid an und war dann schwer am überlegen, wie ich so in mein Auto kommen sollte. Ich zog mir noch einen kleinen Mantel und ging so zum Auto. Auf dem Weg im Treppenhaus, kam mir ein Nachbar über den Weg, er schaute etwas komisch, aber ich ging einfach weiter. Von unten hörte ich ihn etwas sagen, aber ich verstand es nicht. Als ich im Auto saß, zog ich den Mantel aus und fuhr zu Mark.Da wieder angekommen, schaute ich mich eine ganze Weile um, ob niemand in der Nähe war der mich sehen konnte. Ich sah niemanden und stieg aus dem Auto aus. Diesmal öffnete er mir nicht gleich die Tür. Ich musste klingeln. Es dauerte etwas bis Mark die Tür öffnete. In dieser Zeit kam aber niemand vorbei. Mark stand etwas mit offenem Mund da und war doch sichtlich überrascht. Aber es gefiel ihm. Er hatte dann auch wieder ein neues Kleid für mich. Diesmal war es ganz schwarz und nicht durchsichtig. Wir gingen nach unten, da sollte ich es über das andere Kleid mal eben drüber ziehen. Die Spagettiträger musste ich über Kreuz nehmen. Es lag nicht eng an das Kleid und es war auch sehr kurz geschnitten. Ich sollte es wieder gleich ausziehen. Dann begann wieder das normale Wochenende mit Mark. Ich wusste nur langsam nicht mehr, ob es Sex war oder nur reines Ficken. Ich würde Ficken sagen. Er nahm mich wieder wie er es wollte. Ich wurde aber auch wieder oft befriedigt. Am Abend klingelte es an der Tür. Als Mark wieder kam, hatte der jungen Mann vom letzten Wochenende dabei. Er schaute sehr gebannt auf mich. Mark schaute zu mir und fragte: „Ist es ok?“ Ich: „Weiß nicht. Hat sich denn was geändert?“ Der junge Mann nickte. Mark sagte nur noch: „Ok, dann zieh dich aus und nimm sie dir. Ach so, das ist Timo.“ Timo strahlte über das ganze Gesicht und fing auch gleich sich an auszuziehen. Als er nackt war, war sein Schwanz schon steif. Er war nicht sonderlich groß aber ganz ok. Mark hatte es sich im Sessel bequem gemacht. Mark: „Timo!“ Timo schaute zu Mark: „Du kannst alles mit ihr machen, außer das was wir besprochen haben.“ Timo nickte kurz. „Oh, was soll das jetzt werden.“ dachte ich mir. Timo nahm die Tube Gleitgel und die Handschellen die bei in der Nähe lagen. Die Tube war anders und wahrscheinlich neu. Er stelle sich hinter mich an Bett: „Los deine Hände!“ ich hielt sie ihm hin und er machte mich mit den Handschellen am Bett fest. Ich wusste nicht so recht wie ich ihn einordnen sollte. Er ging etwas um das Bett und betrachtete mich sehr ausgiebig. Dann setzte er sich neben mich und fing an meinen ganze Körper zu berühren. Dabei wurde ich feucht, weil es doch irgendwie aufregend war. Er spielte etwas mit meinen beiden Nippeln. Ich schloss die Augen und legte den Kopf etwas zurück. Gleich darauf waren seine Finger zwischen meinen Beinen. Er war erfreut, dass ich schon feucht war. Er fingerte mich etwas und steckte dann einen Finger in mein Poloch. Ich fand es recht interessant. Dann hörte er auf und setzte sich auf mein Becken. Sein Schwanz war immer noch steif. Er sah, wo ich hinsah und kam auf mich zu. „Du willst ihn spüren?“ fragte Timo als er auf der Höhe meine Brüste war. Er gab mir aber nicht die Zeit zu antworten und nahm seinen Schwanz in die Hand und steckte ihn in mir in den Mund. Sein Becken schob er gleich mit, so dass er gleich beim ersten Mal ganz drin war. Was aber auch nicht wirklich schwierig war, fand ich. Danach ging es aber heftig los. Als ob er mich in meine Muschi fickte, fickte er mich in den Mund. Er steckte ihn aber dadurch nicht weit rein. Ihm schien es aber Spaß zu machen und bald darauf kam er und spritze mir alles in den Mund. „Los schluck es du Luder!“ sagte Timo und ich schluckte. Er setzte sich dann neben mich und ich sah das Mark nicht mehr hier war. Die ganze Nacht über fickte mich Timo so wie er es wollte. Sein Schwanz passte aber sehr gut in meinen Po. Da brauchte ich kein Vorspiel. Einmal in der Nacht kam ich aber auch. Ich lag auf dem Bauch und er nahm mich. Mal in die Muschi mal in meinen Po. Diese Abwechslung machte mich richtig geil. Ich schrie die Lust in das Bett als ich kam. Immer wenn ich kurz vor dem Einschlafen war, machte mich Timo immer wieder richtig wach und um mich zu ficken. Irgendwann hatte ich es dann überstanden. Er machte mir gerade noch die Handschellen los und schlief neben mir ein. Ich war aber auch völlig fertig und schlief ein. Von irgendetwas wurde ich dann wieder wach. Ich lag auf der Seite und Timo spielte mit meinen Brüsten. Es war ganz angenehm, aber als er feststellte, dass ich die Augen offen hatte, hörte er auf. „Guten Morgen!“ sagte Timo. Ich: „Guten Morgen!“ Timo grinste über das ganze Gesicht: „Da unten will noch jemand wach geküsst werden.“ hob seine Bettdecke und ich sah seinen Schwanz, der schon steif war. Ich nahm die Decke bei Seite und fing an ihm einen zu blasen. Ich bemühte mich, damit es schnell vorbei ging. Ich nahm ihn oft tief in meinem Mund. Es dauerte auch nicht lange und er kam. Kurz bevor er kam, legte er seine Hände auf meinen Kopf , um meinen Kopf, dann in dem Moment als er kam, runter zu drücken. Ich musste alles schlucken. Dann stand Mark in der Tür: „Timo, die Nacht ist vorbei.“ Timo schaute zu ihm rüber und zog sich ohne wieder Worte an. Ich legte mich auf den Bauch und schaute zu Mark. Als Timo fertig war, kam er noch mal kurz zu mir rüber: „Das bist ein geiles Stück.“ und gab mir einen festen Klaps auf den Hintern. „Aua“ kam nur bei mir raus. Dann musste ich erst mal duschen. Ich fühlte mich irgendwie schmutzig und duschte über eine halbe Stunde. Als ich fertig war ging ich wieder nach unten ich zog mir das Netzkleid wieder an. Mark kam rein und sagte: „Ich muss für den Rest des Vormittags weg.“ und war verschwunden. Ich setzte mich ins Wochenzimmer und schaute fern. Gegen Mittag kam Mark wieder und hatte was zum Essen dabei. Als wir mit dem Essen fertig waren, hatten wir für den Rest des Tages wieder Sex. Er nahm mich wieder in alle Löcher, so wie er wollte. Ich kam dabei zweimal. Einmal musste ich auch wieder schlucken. Am Sonntag ließ er mich dann schon nach dem Frühstück gehen, ohne nochmal mit mir Sex zu haben.

Alex und Mark (3) Marks junger Kumpel

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